Romane & Erzählungen
Revange

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"Revange"
Veröffentlicht am 11. März 2012, 32 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin ich, einfach unverbesserlich ! Ich schreibe gerne, viel und traurig. Schöne Happy Ends gibts bei mir nicht. Ein Tod ist mindestens Muss. Ich liebe es die Menschen in meinen Storys grausam sterben zu lassen. Es fasziniert mich.
Revange

Revange

Beschreibung

Bevor sie ihn traf, war sie ein Mädchen. Bevor er sie traf, war er schwach und einsam. Als sie sich trafen, wurde sie das Monster und er ihr Partner. Bevor sie sich kannten, wollten sie leben. Als sie sich kannten, wollten sie töten.

das Mädchen das niemals Kind war

Viele Erwachsene hatten eine schöne Kindheit. Es ist die Zeit wo man unterscheidet, was Spaß und was Ernst ist. Wo man Freunde kennen lernt und noch ein wahres Lachen zum Vorschein bringt. Kind zu sein bedeutet frei zu sein. Man hat kaum Verpflichtungen, kaum Regeln. Und niemand sieht dich böse an, wenn du anders bist oder außergewöhnlich aussiehst. An manchen Tagen wünschte ich mir wirklich, so ein Kind sein zu dürfen. Obwohl ich schon lange keinen Schmerz bei meinen Aufgaben mehr spürte, meine Reflektoren ausgebildet hatte und auch sonstige Spezialeffekte geprägt wurden, ich durfte immer noch nicht ich selbst sein. Papa meinte, ich würde nur anfangen Schwäche zu zeigen, und für jede Träne die fiel, fiel das doppelte an Blut und Schweiß. Damals dachte ich mir noch, ich muss es nicht schaffen. Er nimmt Rücksicht, ich bin ja noch ein Kind. Leider war es nie so. Ich musste immer schon die sein, die er haben wollte. An meine Mutter kann ich mich nicht mehr erinnern, Vater meinte, sie hätte mich abgeschoben. Ich war leider zu jung, um noch irgendetwas von früher zu wissen. Nur das Training, es schien schon immer da gewesen zu sein. Vor mir loderten die Flammen, und gaben mir mein Ebenbild zurück. Stark, wild, ungebändigt, kaltherzig und allein. Ich griff nach der Kohle, das Herz des Feuers und ließ sie langsam zerbröckeln. Wenn man den Schwachpunkt eines Gegners gefunden hat, ist es leicht ihn zu besiegen. Aber was, wenn man keine einzige Stelle hat, die verwundbar ist. Was kann einen töten? Ich hätte durchaus überlegen können, wie man mich verletzt oder gar ermordet. Durchaus wäre ich auf eine Idee gekommen oder hätte auch nur einen Hauch von Plan, hätte ich weitere Sekunden Zeit bekommen. Als ich jedoch nur den Atem der Person bemerkte, den pulsierenden Herzschlag spürte, wie Bass das das eigene kontrolliert, wich ich den Klingen die meinen Hals aufschlitzen wollten, erstmals aus. Keine Handlung war nötig, dass der Virus abermals überbrach, wie jeden anderen Tag auch und Messer aus meinem Körper sprangen. Die Person wich elegant aus, setzte auf einen Schlag, den ich konterte. Hier und dort sprühten die Funken, ständiges Ausweichen wurde erfordert. Es war mühsam, ihm gerecht zu kommen, meine Kräfte waren machtlos. Als ich jedoch es schaffte, ihm einen Dolch in die Brust zu bohren, setzte er Magiekugeln ein, die mächtiger waren, als Satans Ursprünge. Genau in dem Moment, wo mich die Kugel traf und ich zu Boden fiel, verschwand mein anderes Ich und ich erspürte den Schmerz. Es war die Hölle, und jeden Tag war es dasselbe. Wenn Sekunden plötzlich wie Stunden vorkommen, ist es nicht normal. Ich wünsche mir so aus tiefstem Herzen, ich könnte all das hier vergessen und abhauen. "Schmächtig, zu langsam, zu schwach. " Nur dies brachte Papa raus, als er mich am Boden lagen sah. Zu sehr wollte ich weinen, doch ich wusste das würde alles nur schlimmer machen. "Und dennoch", er zog den Dolch aus seiner Brust, " wirst du von Tag zu Tag besser. " Diese Worte ließen den ganzen Schmerz vergessen. Durchaus, es war keine Liebe, aber für jeden der Vater kannte, für den klang es wie ein: „Ich bin stolz auf dich.“ Fast schon friedlich lag ich hier, in einem Kreis von schwarzen Zeichen, (Artefakte der Zauberei), übergossen von Blut. Das meiste war mein eigenes. Warum jedoch, starb ich nicht. Egal was er machte, es tut nur höllisch weh, doch ich konnte nicht sterben. Warum. Wo ist mein wunder Punkt? " Papa, kann ich eigentlich sterben? " "Was redest du da für einen Irrsinn, jeder kann sterben, jeder muss sterben und wird es irgendwann. Das ist einfach ein Teil unseres Kreislaufs. " "Warum dann ich nicht ? Und warum du nicht ? " "Komm her! Ich wird dir jetzt was sagen. " Er fuchtelte mit der Hand in der Luft zu sich, ein Nein würde nicht erduldet werden. Zittrig, mit verklebten Wimpern, verdrecktem Gesicht, zerrissener Kleidung und verbrannten Händen stand ich auf und ging zu ihm. Er hat mich noch nie lächeln sehen, noch nie war ein Strahlen in den so niedlichen Kinderaugen zu sehen. Noch nie glänzte das Haar im Sonnenlicht und noch nie pochte ein Herz in diesem Körper. Doch genau dieses kalte Wesen gefiel ihm. Er liebte es, und er würde alles tun, damit dieses kalte Wesen immer so bleibt. " Setz dich, mein Kind! " Gehorsam und stillschweigend befolgte ich wie immer jeder seiner Befehle. Er war nicht nur mein Vater, sondern mein Lehrer, mein Meister. Um nicht zu sagen, mein Herrscher. " Es gibt Wesen, wie wir es sind, die sind unsterblich. " "Aber nur Götter sind unsterblich. " Es folgte ein Schlag im Gesicht. " Unterbrich mich nicht! Und wie du merkst sind nicht nur Götter unsterblich, sondern auch wir, 2 Außenseiter, von den anderen ausgestoßen. Was ist deine Aufgabe? " Wie bereits einprogrammiert kamen die Antworten. " Groß und mächtig zu werden, das Schattenreich an uns reißen und das Tor der Menschenwelt aufzubrechen. " "Richtig, meine Kleine. Und was steht an der Spitze unserer gewaltigen Rache. "  Ich verstummte. "Los, sag es Kleine, sprich es laut und deutlich aus. " Sein Blick erinnerte an ein Kind, das gierig einen Lutscher beobachtete den er unbedingt haben wollte. In dem Moment erschien er nicht wie ein von der Macht besessener Irrer, sondern wie ein Freund, mit dem gewissen Funkeln in den Augen. " Bitte, sag es, tu es für mich. " Widerwillig tat ich ihm den Gefallen. " Am Ende werde ich Gott töten, der unser allen Meister nie akzeptierte und dessen Mutter nur ihn aufnahm. Dann wird uns die komplette Welt gehören, das Schattenreich wird mit dem des Lichtes vereint und wir alle werden zusammen leben, in einer neu erschaffenen, besseren Ära! " Er sah mich glücklich an und lachte. Er hörte gar nicht mehr auf zu lachen. " Und weißt du was das Beste ist? Er packte mich und schwang mich durch die Luft. Unsere Rache beginnt heute. " Als er mich fallen ließ und ich am Beton aufprallte, mir die Knie aufriss und die alten Wunden wieder anfingen zu bluten, begann ich zu verstehen was er meinte. Wir verlassen unser sicheres Versteck hier in dieser Zerrenwelt, verlassen das hässliche Haus, das meinem Training diente und kehren zu den Schattenwesen. Und plötzlich überkam mir zum ersten Mal ein Gefühl über den Rücken, das ich noch nie kannte. Angst. Und diese Angst schockierte mich. Es war schrecklich, dieses Gefühl. "Papa, schlag mich, ich hab Angst. " " Angst ? Wovor? . " Plötzlich hielt mich eine Ranke gefangen, deren Dornen sich in meine Haut einbohrten. Seine Hand war nicht mehr menschlich. Sie glich einer Bohrmaschine. "Sag mir, Kleines, wovor hast du Angst. Glaubst du wirklich, da draußen ist etwas mächtiger als ich? " So gern ich antworten wollte, ich konnte es nicht. Er setze die Maschine an meinem Ohr an und alles was ich noch fühlte, war die Schraube, die mit einer Geschwindigkeit von 130 km/ h, sich in mein Trommelfell bohrte. Es war grausam, schmerzhaft. Und ich konnte nichts dagegen tun. Mein Körper war zu schwach um sich zu verwandeln. Es war mein menschlicher Körper, der verletzt wurde auf perverse Art. Und das einzige was ich konnte, war alles Leid hinauszuschreien. Ich wollte nicht mehr leben, ich wollte es echt nicht, und bereute jede Sekunde, die ich lebend verbrachte. Warum ich ? Ich will abhauen, ich will das nicht mehr ertragen. Ich hasse ihn, ich hasse meinen Vater. Und plötzlich, als der Hass meinen Schrei übertönte, wurde ich fixiert von der Macht die mich am Leben ließ. Die Bestie, das Monster in mir wurde erweckt. Doch diesmal war etwas anders. Sonst verwandelte ich mich aus Selbstschutz, diesmal loderte ich vor Wut. Es war dieses Adrenalin, das mir den Kick gab, mich los zu reißen und mich auf Izaak zu stürzen. " Ich hab vor niemanden Angst, erst Recht nicht vor dir. " Und voller Zorn gepackt schlug ich immer wieder auf ein. Er konnte sich nicht wehren, irgendetwas blockierte seine Magie. Generell seine Kraft. Schnaufend lag ich also dann über ihn, ausgetobt blickte ich in seine Augen. Meine Angst ist in ihm rüber gegangen. Diese Furcht, sie war so … menschlich. Und es war so amüsant, sie auszunutzen. Versessen, ihn leiden zu sehen, verwandelte ich ebenso meine Hand in eine Maschine, eine Kettensäge der feinsten Art. Kopf an Kopf, nur getrennt durch die Zacken der Säge sah ich ihn also weiterhin an, worauf er lächelte. " Ich bin bereit, die Menschheit zu zerstören. " Die Säge zog sich zurück und ich stand auf. Auch Izaak stand auf und reichte mir die Hand. "Ab jetzt bin ich nicht mehr dein Meister sondern dein Partner. " Der Handschlag war der Beweis für einen Waffenstillstand, es gibt keinen Grund mehr gegen ihn zu kämpfen.

Als dies damals geschah, war ich gerade erst 7 Jahre alt. 7 Jahre lang nur Blut geschluckt und jede Art von Ehre rausgekotzt. Diese 7 Jahre waren die schlimmsten meines Lebens, aber dennoch die die mich am meisten prägten. Von diesem Tag an konnte ich meine Verwandlung beherrschen, sie kontrollieren. Einstig allein meine verborgenen Kräfte musste ich stetig ausprobieren. Wir kamen ja dann dazu, dass wir die Dimensionen Welt verließen und in das Schattenreich einkehrten, wo ich es früh verließ. Im Nebelwald. Kurz da, waren wir umgeben von Trecoms, die binnen 5 Sekunden mir erlagen. Rücken an Rücken stand ich hier mit Izaak, wo alles angefangen hat. Blöderweise wusste ich es eben damals noch nicht, wer ich wirklich war. Unser neues Zuhause wurde mein Geburtsort, die alte Blockhütte. Kein Trecom wagte sich an unser Haus, und wenn sie uns hörten versteckten sie sich ganz schnell. Für den Anfang durfte ich die Zeit hier genießen. Ständig im verseuchten Stadium, der auf einmal Alltag wurde, jagte ich hier die Trecoms, kletterte auf Bäume und betrachtete das Land vom Fernen. Eigentlich war es wunderschön. Von vielen Lichtern beleuchtet und es gab oft Feste in der Stadt. Die Leute dort lachten und tanzten, es war so farbenfroh. Manchmal hab ich mich gefragt ob so ein Leben nicht besser wäre, doch es beruhigte mich zu wissen, dass das alles bald mir gehören würde, und dann kann ich machen was ich will.

Vorwort

***

Harter Asphalt ist nur hart, wenn du fällst. Und Feuer ist nur heiß, wenn du dich verbrennst. Aber eine Lüge, ein Wort das der Wahrheit wiederspricht kann so wahrer sein, als der Schein der uns trügt. In diesem einen Moment, als ich am Boden lag, zum ersten Mal in meinem Leben wirklich verletzt, begriff ich den Sinn dieser Weisheit. Darum lächelte ich meinen Peiniger an und wartete auf den Tod.

 

(Vorwort)

Die Menschen haben schon unzählige Theorien gehört, wie die Welt entstanden sein könnte. Ganz egal ob die Welt durch den Urknall erschaffen wurde oder sie Gott nach und nach mehr oder weniger anfertigte. Ich bezweifle, dass auch nur eine dieser Geschichten wahr ist. Ich möchte niemanden unterstellen, dass all das was er meint zu wissen nur eine Lüge ist, allerdings möchte ich ein Missverständnis aufklären. All das was wir hier sehen, alles was wir anfassen können, berühren und genießen das wurde nicht durch eine unbekannte Macht hervorgerufen und entwickelte sich auch nicht aus Molekülen oder Antimaterien. So gesehen ist die Erde, das Weltall, einfach alles was uns umgibt ein unerklärliches Wunder. Aber woher, woher kommt das alles? Unsere Sprachen, die Fähigkeit zu sehen, zu jagen und zu denken. Warum ist der menschliche Körper so aufgebaut wie er nun einmal ist? Wieso haben Hunde einen ausgeprägten Geruchssinn und wir nicht? Das lässt sich nicht durch eine Strategie erklären, dass kann eine Wissenschaft nicht mit Test vergleichen weil es keinen Anhaltspunkt gibt. Denn alles, was existiert stammt aus dem Nichts. Aus dem Grund, dass das „Nichts“ nie da war wird es nicht beachtet. Wenn man mit dem menschlichen Auge das „Nichts“ betrachtet erkennt man nur eine leere, unbedeutende Hülle. Das Problem liegt nicht daran, dass dieses „Nichts“ nicht zu sehen ist sondern weil man es nicht schätzt. Für uns sind einige Sachen selbstverständlich. Beispielsweise die Photosynthese damit wir genug Luft zum Atmen haben oder die Tages und Nachtgleichen. Dinge, die wir jeden Tag sehen und nicht beachten, werden wir erst dann vermissen wenn es bereits zu spät ist. Ebenso das „Nichts“. Nur weil nach Anschein dass „Nichts“ keinen Sinn ergibt, heißt das lange nicht, dass eine Nichtigkeit sinnlos ist. Sowohl nichts als auch eine Nichtigkeit, ein Außenseiter, jemand Ausgestoßenes hat die Möglichkeit Großes zu bewirken. In dem Fall reden wir nicht nur über die Erde sondern auch über ein kleines Mädchen, das bewiesen hat, dass ein „Nichts“ die ganze Welt verändern kann. Aber das ist lange nach unserer Geschichte. Da wo alles begonnen hat, wo jedes Leben entstand fängt auch meine Story an.

Anfangs war alles leer, dunkel und feucht. Von der Erde konnte man nichts erkennen, geschweige denn von irgendeinem anderen Planeten. Das einzige was lebhaft wirkte waren aber Milliarden von Sauerstoffblasen in der Atmosphäre. Sie glichen etwas größeren Seifenblasen und spiegelten den Anblick der Welt wieder. Sie spiegelten das Nichts. Man nannte die Luftbälle „Träume“. Und in jedem Traum steckte die Zelle des Lebens, sprich ein Wesen das nur darauf wartete aufzustehen. Neben den Träumen gab es eine Frau in diesem weiten Universum. Sie war wunderschön und ihr feuerrotes Haar erhellte ihre Umgebung. Ihr Name war Lilith, die Fürstengöttin. Um zu überleben aß sie die Träume und um ihren Durst zu stillen zog sie die Feuchtigkeit ein. Eines Tages jedoch geschah etwas Unglaubliches. 2 Träume landeten unverdaut im Magen und gediehen. Die Träume schafften es aufzustehen und Lilith bekam Zwillinge, stolze Jungen. Jedoch gleich bei ihrer Geburt stellte die schöne Lilith etwas grauenvolles und doch so wehleidiges fest. Ihr erstgeborener Sohn war makellos, seine grünen Augen strahlten wie Saphire. Er bekam den Namen Lou Saphire. Sein Bruder jedoch war entstellt, die Haut von Leid gar zerfressen und die pechschwarzen Augen wiedergaben die Dunkelheit seines Herzens. Aus Angst und Ekel vor ihren eigenen Sohn ließ sie ihn fallen in ein abgetrenntes Reich das sie mit Magie verschloss. Da sie nichts von ihm wissen wollte, blieb der Bub namenslos, unwichtig und alleine. Sie hoffte nur, er würde daran sterben an Hunger oder aufgrund der Kälte. Saphire jedoch nahm sie mit in das Lichterreich, wo sie liebevoll nach und nach die Träume erweckte und sich Leben entwickelte. Mit dem Glauben, das Monstrum aus dem 2. Traum wäre längst tot, genoss sie jeden Atemzug. Obwohl nichts unten im Schattenreich war wovon er sich hätte ernähren können, so schaffte er es dennoch groß zu werden. Gerüchten zufolge war die tägliche Speise der Schatten von sich selbst. Aus Wut und mit Hass im Herzen brach er die Trennlinie von Licht und Dunkelheit auf, überquerte das Land der Heiligen und stand mit Tränen in den Augen vor seiner Mutter. Er schrie sie nur an, fragte warum sie ihn ausgesetzt hat, warum er keine Liebe bekam. Nur weil er anders aussah. Bösartig, wie er nun einmal war, ging er auf seine Mutter los und tötete sie. Er riss ihr das Herz aus, das er daraufhin verspeiste. Saphire jedoch ließ er am Leben. "Du wolltest mir nie etwas Böses Bruder, deshalb verschone ich dich. Aber in dieser Welt ist nicht Platz für uns beide, ich vertrage dieses ständige Licht nicht. Ab nun wird Dunkelheit in diese Welt kehren und für einen Ausgleich sorgen. Ich jedoch werde mich wieder in mein Reich verziehen und dort richten, was bei dir keinen Anschluss findet. Manche Träume, so wie ich Saphire, sind Minderheiten. Und dennoch finde ich, haben wir das Recht auf Leben und auf eine Zukunft. " Und er reichte seinem Zwilling die Hand. Dieser antwortete aus Angst um sein Leben mit einer Zusage. "Ich werde dir das mit Mutter nie verzeihen, doch ich kann dich ebenso verstehen. Darum hege ich keinen Groll auf dich. Jedoch sollst du den Tod von ihr als Schande mitnehmen, darum wird dein Name von nun an Amartia, griechisch für Sünde. Amartia Luzifen Houx. Der Name des Teufels. " Die entstellte Kreatur lachte doch nahm den Namen an. " Ich werde nun wieder gehen, doch denke daran, das Schattenland, das niemand sieht, niemand beachtet wird irgendwann alles überdecken. Und mein Name wird deinen um Länge voraustreten. " Ein ernster Blick, pochende Herzen und ein leiser Atem vervollständigten den Abschied. Als Satan sein Reich betrat, bildeten Träume eine nicht durchbrechbare Mauer, mit dem Ziel diese Welten für immer voneinander zu trennen. Das Blut der Fürstengöttin diente zur Haft. Sowohl im Schattenreich als auch im Reich der Lichter taten nun Dinge ihren Lauf. Die Welten nahmen Gestalt an, oben lebten die Menschen aus verschiedenen Regionen. Sie beteten zu Saphire auf, ihren allmächtigen Gott. Immer mehr Träume gingen auf, Tiere bewohnten nun ebenso die Erdoberfläche. Gott seine Welt war vollkommen. Es gab den Wechsel von Tag und Nacht, die Menschen aßen von seinen Früchten, tranken von den Flüssen und Seen. Auch Luzifers Reich war in seinen Augen ideal. Die, die niemals einen Anschluss oben gefunden hätten, Kreaturen aus der Hölle, Mischlinge aus Tier und Mensch bekamen hier ihren Aufenthalt. Und es schien gut zu sein. Jedoch war kaum Leben hier unten, waren die Träume doch oben. Also stand sein Entschluss fest, er opferte sich für sein Land. Die rote Flüssigkeit gab dem Reich eine unerklärliche Macht. Aus all den Blutkörperchen entstanden Wesen. Und obwohl sie so anders aussahen waren sie ausgesprochen hübsch. Um jedoch sein Reich zu erhalten, formte er aus seiner Seele 5 Großgötter, die diese Unterwelt zu verwalten hätten. Aus dem Tod Luzifen erwachten der Lebensgott Samsare, Wächter des Schattenreiches mit der Fähigkeit elementarische Energie zu verarbeiten und sie im Kampf als Waffe einzusetzen. Auf dem Thron dicht gefolgt von seinem Bruder Raven, der seinen Namen seinem dunklen Aussehen zu verdanken hat und den schwarzen Engelsflügel am Rücken. Er konnte Schatten auferstehen lassen und sie als eigenständige Person aufrufen. Zudem hatte er die Macht, jedes Wesen mit einem Zauber zu töten. Vorausgesetzt das Wesen war weder ein Engel, noch ein gefallener Engel oder ein gefallener Gott, Halbgott oder eben ein Gott. Aber um diese Kreaturen zu töten gab es das Himmelschwert. Nur die messerscharfen Klingen des Schwertes konnten einen Gott töten. Allerdings war nur einer im Besitzt vom dieses Heiligtum. Kriegsgott Broke war der Jüngste der Götter und an sichtlich auch der Hübscheste. Was bei den Männern im Schattenreich besonders auffiel war ihr Metall im Gesicht. Die Piercinge und Tattoos haben dort ihre Kultur gefunden. Anhand der Schwermetallkennzeichen konnte man Personen identifizieren.

Aber es gab nicht nur männliche Götter. Falls die Kreaturen der Nacht krank wurden oder verwundet waren, half ihnen die Schutzgöttin Kelevra wider zu gesunden. Sie besaß den mächtigen Hammer des Thors. Und an letzter Stelle war die Göttin der Kampfkunst und der List, Joker. Sie besaß keine besondere Fähigkeit, aber sowohl ihre Kampfausübungen als sie selbst waren blitzschnell. Obwohl niemals der Götter ein Wort darüber sprach, kehren Gerüchte um es gäbe noch einen 6. Gott, der irgendwo verschollen in der Welt leben sollte. Selbst kleine Kinder kennen die legendäre Geschichte über Izaak, Gott der Magie. Von seiner Kraft her war er unantastbar stark, niemand konnte ihm das Wasser reichen. Allerdings kam ihm die Macht zu hoch, alles was die Götter besaßen sollte nur ihm gehören. Man munkelt darüber dass es einst einen Krieg gab weil Izaak das Tor zur Menschenwelt aufbrechen wollte, um Satan zu rächen. Einige meinen Izaak wurde von Broke getötet, andere meinen wiederum er sei in einer Art Zauber verschwunden. Aber an sich hat das niemanden gestört, es gab keine weiteren Vorfälle in dieser einzigartigen Zauberwelt, die Wesen lebten friedlich miteinander und halfen sich gegenseitig. Sie redeten viel jedoch über die Welt außerhalb ihrer eigenen. Wie war wohl das Sonnenreich, wie sahen die Menschen aus. Sicher hat sich jemand schon überlegt die Sperre zu brechen, aber die Möglichkeit dies zu schaffen lag wohl unter 1 Prozent. Der hohe Rott der Heiligen bewachte das Tor mit ihrem Leben. Zudem lagen abertausende an Schutzzaubern vor dem Tor. Nur ein Wunder könnte das schaffen, in unserem Falle eine Bestie. 

Versteckt hinter dem Nebelwald stand eine kleine Hütte aus Ebenholz. Schwarz wie die Nacht, war sie kaum zu erkennen, eher leicht zu übersehen. Keiner der Bewohner ging freiwillig nachts in einen Wald, abgelegen von den Städten. Trotz der Harmonie und Friedseligkeit gab es Tiere die nicht so gern angesehen waren. Trecoms nannte man die raubkatzenähnlichen Viecher. Jedoch die Tricoms, eine Gattung der Trecoms, halb Mensch halb Trecom, die haben durchaus Glück gehabt, einen großen Wald für sich alleine ansprechen zu können. Um mal aufzuklären warum diese Miezekatzen gefährlich sind: „Trecoms sind bösartige, angriffslustige wie oben beschriebene Raubkatzenähnliche Tiere deren Biss giftig und tödlich ist. Ihnen zu entkommen ist unmöglich da deren Geschwindigkeit die km/h eines Ferraris übertrifft. Jedoch scheuen Trecoms das Tageslicht und Nachtlicht. Aus dem Grund bietet der Nebelwald das einzige Zuhause für sie, da die Bäume den Himmel abdichten. Sie sind reine Fleischfresser fressen dieselbe Art aber keine andere Gattung. Das heißt wiederum ein Trecom frisst einen Trecom aber nie einen Tricom, während der Tricom jedoch einen Trecom isst. (Fall er wirklich Hunger hat auf so ein Tier) und die Ausdauer das Viech zu erledigen. Aber wie genannt glücklicherweise war die hübsche Frau ein Tricom, das einzige was sie zu einer Katze wohl machen würde, waren die süßen Öhrchen auf ihrem Kopf. Sonst gab es nichts was sie von einer normalen Frau unterscheiden würde. Obwohl ihr runder Bauch doch sehr auffällig war, über den sie gerade lächelnd streichelte. Ihr Name war Cinnamon und obwohl sie für mein späteres Leben recht unbedeutsam war, war ich ihr regelrecht dankbar. Sie war meine Mutter und im Moment mit mir im 9. Monat schwanger. Es war also kurz vor meiner Geburt wo meine Geschichte begann. Zu jener gewöhnlichen Nacht sollte eigentlich auch diese gehören wäre da nicht dieses eine Wesen im Nebelwald gestanden. Wäre sonderlich kein Problem, die Trecoms hätten es schon gefressen. Versucht haben sie es bestimmt, den Angriff hätten sie jedoch nur einmal versucht. Denn nach dem Tod gibt es kein 2. Mal. Mutter lag gerade im Bett als sie ein Geräusch hörte. Die Katzen geben sonderbare Laute ab wenn sie sterben, das man nicht überhören kann. "Was war das? " Doch ihr war selbst klar, dass egal was draußen war bestimmt nicht geantwortet hätte. Sicher stellt er sich doch vor, ganz nett sagt er seinen Namen, was er doch ist und woher kommt. Ãœberraschenderweise kam alles wie vermutet. Ein Schatten war plötzlich in der Hütte, vor uns mit drohenden und glühenden Augen. Mit schnellen Händen griff er nach dem Hals meiner Mutter, packte sie und schmiss sie auf die Wand zu. Ich konnte noch hören wie sie um ihr Leben flehte und um des meines. Wie sie um Mitleid bat und weinte. Aber vieles war nur unverständlich und von Tränen übertönt. Doch das Wesen hatte kein Erbarmen, zeigte kein Mitgefühl und riss Mama zu Boden. Während er sie mit einer Hand festhielt griff er mit der anderen in seine Tasche. Eine mit schwarzer Flüssigkeit gefüllte Spritze kam zu Vorschein. " Bitte nicht, was tun sie da? Was ist das? " Sie heulte die Wörter nur noch dahin. Angst stockte ihre Stimme. Die verhüllte Person genoss den Anblick, spielte mit der Furcht. Lange hielt er ihr die Spritze nur vor den Augen. Ich selbst hatte auch Angst. Wusste nicht was passieren würde. Würde ich ebenso sterben? War das das Ende meiner Geschichte. Werde ich jetzt abgetrieben? Nein das durfte nicht passieren. Ich wollte leben, ich war mir ganz sicher. Ich würde auch überleben. Obwohl die Fruchtblase mich vor dem Alltag da draußen beschütze, konnte ich spüren wie die Nadel in die Haut einfuhr und das schwarze Gift in das Blut eindrang. Plötzlich war alles anders als sonst, mir wurde schwindlig und jedes einzelne Glied schmerzte. Es war wie Heroin, das meine Seele krank machte. Und auf einmal wusste ich nicht mehr wer ich war noch wer ich wirklich bin, noch konnte ich definieren was Angst war. Geschweige denn dass ich überhaupt noch Ahnung hatte was Gefühle sind. Doch wer Angst nicht kennt, kennt auch keinen Schmerz. Es war Gleichgültigkeit, herzlos. Vom Wahnsinn zum Triebtäter. Ich kämpfte nicht mehr gegen das Gift, denn der Virus hatte bereits vom ersten Stich an gewonnen. Komischerweise fühlte sich das gut an. Es fühlte sich gut an hasserfüllt zu sein. Und so ganz nachdem hatte ich den Drang, die Welt zu sehen. Einer normalen Geburt stände nichts im Wege jedoch hatte ich es eilig. Ich war eine wildgewordene, ungeborene Bestie, ein Monster und nahm den leichtesten Weg. Ich riss die Fruchtblase auf und durchbiss mich durch den Bauch. Und mit jedem Bissen genoss ich das Stück Fleisch dass ich verschlang. Das Blut war wie edelster Wein, süßer als Zucker. Von da an wusste ich, die Begierde nach rohem Fleisch und Blut war wie eine Droge. Unersättlich. Kaum hab ich Gebärmutter zerrissen und die die Haut durchtrennt wurde ich von der dunklen Gestalt mit offenen Armen erwartet. Als ich ihn jedoch sah, IHN, mit seinen fröhlich leuchtenden, regenbogenfarbigen Augen, verschwand der Virus in mir. Aus dem Monster mit den türkisfarbenen Haaren und roten Augen wurde ein Engel, deren Haar weißgolden war und die Augen das Meer wiedergab. Als er mich jedoch so sah, war er entsetzt. Aber die erschrockene Miene beruhigte sich ebenso schnell wie sie auftrat. " Verstehe, du kannst die Kraft nicht kontrollieren. Aber das kriegen wir hin. " Meine Mutter neben mir röchelte. " Schweig! " Und er stach ihr einen Dolch ins Herz. " Kümmre dich darum nicht, mein Kind. Das was hier geschehen ist, ist nie passiert. Ab jetzt bin ich dein Vater, meine liebe Tochter. Mein über alles geliebtes Kind. " Und er nahm mich hoch und sah mir tief in die Augen. " Weißt du wie lange ich gesucht habe bis ich die Ãœberreste Lucifens fand? Und jetzt, meine kleine Glacier trägst du den Samen Satans " "Ich bring dich jetzt nach Hause. " Mit einem Zauber reisten wir durch ein Portal, kunterbunt wie ein Märchenbuch. Am Ende des Portals erschien eine Dimension, wo Zeit den Raum vertilgte. Eine Art Zerrenwelt wo das einzige, was annähernd nicht einem Zauber verfiel, ein windschiefes Haus war. " Willkommen zu Hause! " Wer denkt das es innen luxuriöser ausgestattet war, irrte sich dreifach. Der Raum glich einem Gefängnis mit vielerlei Foltergeräten. " Sieh dir alles an meine Süße, du wirst hier trainieren, bis du groß bist und stark genug um selbst mich zu besiegen. Denn… " Er legte mich ab und wurde ganz ernst. "… um das zu erreichen, was ich unbedingt schaffen möchte brauch ich deine Hilfe, beziehungsweise die Hilfe unseren Hauptgottes Satan. Du bist die neue Evolution, eine neue Herrschaft. Wenn es uns gelingt das Tor aufzubrechen um die Irdenwelt zu erobern, können wir auch Satans Gegenspieler töten. "

"Glugg. " War wohl das einzige was ich rausbrachte, übersetzt hieß es mehr oder weniger: Ich? Töten ? In dem Zustand? Bist du high? Auf Drogen? Zu viel getrunken? " Da ich aber weder die deutsche Sprache beherrschte noch in dem Alter Ahnung hatte von den Wörtern die ich sagen wollte, dachte ich, ein vorerstes gluggern würde reichen um auszudrücken: In Ordnung Boss, wird erledigt. Denn allein der Anblick der Foltergeräte reichte um zu wissen, ein Wiedersprechen gibt es hier nicht. " Aus irgendeinem Grund jedoch musste ich anfangen zu heulen, sagen wir mal es war ein Winseln. Das allerdings passte meinem Vater nicht, der mich daraufhin schlug. Das gab mir allerdings nicht das Gefühl aufzuhören sondern mein Geheule wurde dadurch nur lauter. Daraufhin packte er mich, stellte die Streckbank ein und band mich fest. Die Schmerzen die ich dadurch empfand erdrückten meine Schreie und entzündeten mein Feuer. Der Virus brach erneut ein, verwandelte einen Engel in ein Monstrum. Mit Zorn entriss ich mich aus den Fesseln und sprang auf. Wen es wundert dass ein Neugeborenes aufspringen kann, sollte meine Geschichte nicht lesen. Denn Irreales ist hier wohl die schönste Wahrheit. " Hast du Hunger, Kleines? " Und er lachte. "Schau mal wen ich herbei gezaubert habe. Ist das nicht deine Mammi? " Und Mutter lag am Boden, bereits an der Wunde verblutet. " Komm iss sie! " Ein entsetzlicher Gedanke. Vor mir lag die Frau, der ich mein Leben verdanke. Die mich 9 Monate lang getragen hat, mich gehütet hat und für mich gesorgt hat. Doch die Lust nach dem wohlriechenden Fleisch war enorm stark. " Tu dir keinen Zwang an, Darling. Komm friss du Monster, friss! "  Ein Blitz trag mich, Wut groll auf. Ich sah meinen Vater, meinen Meister nur an und war verdammt dazu ihn weiterhin zu begutachten. " Ich habe gesagt, friss sie du Monster. " Seine Hand verwandelte sich in eine Peitsche. " FRISS! " Der Zug zerriss wohl meinen Körper, Hautstriemen blieben an der Peitsche hängen. Ich überlegte nicht wieso ich überlebte, wieso er mir die Schmerzen antat. Das einzige wozu ich in der Lage war, war mich auf mein Mutter zu stürzen wie ein Tier und das Fleisch zu fressen. Beängstigend war jedoch wieder, wie gut es mir tat und wie es die Lust auf weiteres vergrößerte. Als ich an meinem ersten Tag als Lebewesen meine erste Mahlzeit einnahm (im Übrigen meine rasierklingenscharfen Zähne hatte ich leider nur im Typus Virus) und blutüberströmt aber satt mich abermals meinen Vater zuwandte, schenkte er mir tatsächlich ein Grinsen. " Papa! " Und ich lernte schnell, wenn auch nur im verseuchten Zustand. " Gib mir mehr! " Er sah mich beneidenswert an. "Welch kluges Kind, wunderschön und dennoch eine Ausgeburt der Hölle. Ich bin stolz auf dich. " Als ich nach der Speis normal wurde, legte er mich schlafen. Einen Gutenachtkuss gab es wohl in Form von informationsreichen Worten die alles sagten.

" Ach ja Glacier, mein Name ist Izaak. Gute Nacht. "

Izaak, der Dunkelelf, der verschollene 6.Gott, ist mein Vater.

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Denise336
Ich bin ich, einfach unverbesserlich !
Ich schreibe gerne, viel und traurig. Schöne Happy Ends gibts bei mir nicht. Ein Tod ist mindestens Muss. Ich liebe es die Menschen in meinen Storys grausam sterben zu lassen.
Es fasziniert mich.

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