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"Ausloten"
Veröffentlicht am 04. März 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
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Dein Schiff zieht durch die Welt der Meere.

Du stehst am Bug und lotest aus.

Käm da ein Riff, dir in die Quere,

dann sähst du es nicht mehr voraus.

 

Nur langsam, langsam geht die Fahrt,

nichts zu riskieren ist dein Part.

Der Tod käm mit dem falschen Maß,

zuvor der Untergang im Nass.

 

Die freie See, dort Sturm und Wellen,

das sind des Seemanns Taggesellen,

die nutzt er um in Lebenszeit,

einst anzukommen, ewig weit.

 

Der Hafen ist das letzte Ziel,

dort wird gelotet, grundlos viel,

denn jede Mole, jedes Feuer,

es dient zum Ankern, ohne Steuer.

 

Copyright © mozimi 2012/03

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bin im Herzen fröhlich

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Gast Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von mozimi am 05.03.2012 - 06:18 Uhr)
Zitat: (Original von Gast am 05.03.2012 - 05:22 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 05.03.2012 - 04:43 Uhr)
Zitat: (Original von Gast am 04.03.2012 - 23:57 Uhr) Weißt Du wie es ist, wenn das Schiff untergeht auf dem weiten ruhigen Meer, einfach verschluckt wird und nichts bleibt. Der Schlund schließt sich, das Meer zeigt seine glänzend trügerisch ruhige Oberfläche.
Bine

Das weiß ich nicht, kann versuchen, eine Vorstellung zu bekommen, mich damit in Beziehung bringen. Allerdings, im Sinne des Bildes, wäre es ein Fall des ohne Spur verschwunden, des Zigaretten holen gegangen und nicht wiedergekommen, oder des einfachen spurlosen Verschwunden...
Sicher meinst Du nicht die Rede am Grab: Dem Herrn hat es gefallen...viel zu früh..., oder, oder, oder,...
Hab Dank,
LG Uwe

Nein das meine ich nicht. Wir bauen unser Leben im Einfluß der Toten ,
das was sie uns hinterliesen ist unsere Basis (human/humisch), genauso wie wir den Ungeborenen verpflichtet sind. Das Meer aber hinterläßt fast keine Spuren, es verschlingt, was sich ihm entgegen stellt.

Aha, im Sinne des Urozean ist es der Ort der ewigen Wiederkehr. Unter anderem bei der Flucht vor sich selbst und vor Gottes Ruf. Noa ist dafür die zentrale Figur. Nur Deine Frage, Dein Bild ist interessant, Danke

Ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Beschrieben in "Herrschaft des Todes" von Harrison
Dir eine gute Woche
Bine
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Gast am 05.03.2012 - 05:22 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 05.03.2012 - 04:43 Uhr)
Zitat: (Original von Gast am 04.03.2012 - 23:57 Uhr) Weißt Du wie es ist, wenn das Schiff untergeht auf dem weiten ruhigen Meer, einfach verschluckt wird und nichts bleibt. Der Schlund schließt sich, das Meer zeigt seine glänzend trügerisch ruhige Oberfläche.
Bine

Das weiß ich nicht, kann versuchen, eine Vorstellung zu bekommen, mich damit in Beziehung bringen. Allerdings, im Sinne des Bildes, wäre es ein Fall des ohne Spur verschwunden, des Zigaretten holen gegangen und nicht wiedergekommen, oder des einfachen spurlosen Verschwunden...
Sicher meinst Du nicht die Rede am Grab: Dem Herrn hat es gefallen...viel zu früh..., oder, oder, oder,...
Hab Dank,
LG Uwe

Nein das meine ich nicht. Wir bauen unser Leben im Einfluß der Toten ,
das was sie uns hinterliesen ist unsere Basis (human/humisch), genauso wie wir den Ungeborenen verpflichtet sind. Das Meer aber hinterläßt fast keine Spuren, es verschlingt, was sich ihm entgegen stellt.

Aha, im Sinne des Urozean ist es der Ort der ewigen Wiederkehr. Unter anderem bei der Flucht vor sich selbst und vor Gottes Ruf. Noa ist dafür die zentrale Figur. Nur Deine Frage, Dein Bild ist interessant, Danke
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re: Re: -
Zitat: (Original von mozimi am 05.03.2012 - 04:43 Uhr)
Zitat: (Original von Gast am 04.03.2012 - 23:57 Uhr) Weißt Du wie es ist, wenn das Schiff untergeht auf dem weiten ruhigen Meer, einfach verschluckt wird und nichts bleibt. Der Schlund schließt sich, das Meer zeigt seine glänzend trügerisch ruhige Oberfläche.
Bine

Das weiß ich nicht, kann versuchen, eine Vorstellung zu bekommen, mich damit in Beziehung bringen. Allerdings, im Sinne des Bildes, wäre es ein Fall des ohne Spur verschwunden, des Zigaretten holen gegangen und nicht wiedergekommen, oder des einfachen spurlosen Verschwunden...
Sicher meinst Du nicht die Rede am Grab: Dem Herrn hat es gefallen...viel zu früh..., oder, oder, oder,...
Hab Dank,
LG Uwe

Nein das meine ich nicht. Wir bauen unser Leben im Einfluß der Toten ,
das was sie uns hinterliesen ist unsere Basis (human/humisch), genauso wie wir den Ungeborenen verpflichtet sind. Das Meer aber hinterläßt fast keine Spuren, es verschlingt, was sich ihm entgegen stellt.
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: -
Zitat: (Original von Gast am 04.03.2012 - 23:57 Uhr) Weißt Du wie es ist, wenn das Schiff untergeht auf dem weiten ruhigen Meer, einfach verschluckt wird und nichts bleibt. Der Schlund schließt sich, das Meer zeigt seine glänzend trügerisch ruhige Oberfläche.
Bine

Das weiß ich nicht, kann versuchen, eine Vorstellung zu bekommen, mich damit in Beziehung bringen. Allerdings, im Sinne des Bildes, wäre es ein Fall des ohne Spur verschwunden, des Zigaretten holen gegangen und nicht wiedergekommen, oder des einfachen spurlosen Verschwunden...
Sicher meinst Du nicht die Rede am Grab: Dem Herrn hat es gefallen...viel zu früh..., oder, oder, oder,...
Hab Dank,
LG Uwe
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Gast Weißt Du wie es ist, wenn das Schiff untergeht auf dem weiten ruhigen Meer, einfach verschluckt wird und nichts bleibt. Der Schlund schließt sich, das Meer zeigt seine glänzend trügerisch ruhige Oberfläche.
Bine
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