Romane & Erzählungen
Begegnungen

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"Begegnungen"
Veröffentlicht am 25. Februar 2012, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Schriftsteller und Philosoph M.A.
Begegnungen

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Beschreibung

Zu wählerisch ist der junge Raimund, der noch nicht weiß, dass die Weisheit auch darin besteht, zu wissen, was man an der Wirklichkeit übersehen muss, wenn man glücklich sein will und nicht einsam.

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raimundfellner
Schriftsteller und Philosoph M.A.

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Luap Es muss furchtbar sein Betriebswirtschaft zu studieren wenn man sich mit Philosophie verbunden fühlt. Irgendwie muss man sich leider anpassen, doch der Preis ist hoch...

Liebe Grüsse
Paul
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Re: Re:Begegnungen -
Zitat: (Original von raimundfellner am 25.02.2012 - 19:46 Uhr) Liebe Gerlinde,
es tut mir gut, dass Du so denkst!
Das Problem bei "Raimund" war damals, als er 23 Jahre alt war, dass er seine Mitmenschen auf die Haare hin bewertet hat. Und so konnte ihm keiner genügen, wie die Geschichte zeigt. So war er damals einsam.
Gesellschaftlich Anfang der 1980er Jahre hatten noch die Altnazis das Sagen mit ihrem Altnazi-Geschmack was die Haare betraf. Diese Nazis bestimmten, wer die Jobs bekam.
In diesem Sinne
Raimund Fellner


Da ich aus der ehemaligen DDR stamme, muss ich Dir mitteilen, dass zu DDR-Zeiten hier die männlichen Jugendlichen keine langen Haare tragen durften. Es war die SED, die das verbot!

GerLinde
Vor langer Zeit - Antworten
raimundfellner Re:Begegnungen - Liebe Gerlinde,
es tut mir gut, dass Du so denkst!
Das Problem bei "Raimund" war damals, als er 23 Jahre alt war, dass er seine Mitmenschen auf die Haare hin bewertet hat. Und so konnte ihm keiner genügen, wie die Geschichte zeigt. So war er damals einsam.
Gesellschaftlich Anfang der 1980er Jahre hatten noch die Altnazis das Sagen mit ihrem Altnazi-Geschmack was die Haare betraf. Diese Nazis bestimmten, wer die Jobs bekam.
In diesem Sinne
Raimund Fellner
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Ich finde lange Haare, ob Mann oder Frau, schön. Die Natur hat auch den Männern langes Haar mit auf ihren Lebensweg gegeben. Es ist die Modeerscheinung, die bei Männern in eine Schublade gepresst wird. Ich habe diesbezüglich keine Vorurteile.
Das Problem ist nur, wer sich nicht anpasst, wird leider zu einem "Außenseiter" abgestempelt, obwohl er überhaupt kein Außenseiter ist.

Es dürfte doch nicht an den Haaren liegen, ob man einen Job bekommt oder nicht, egal, ob man sie lang oder kürzer tragen möchte. Der innere Wert eines Menschen ist doch maßgeblich! Aber da sind die Deutschen pingelich.
Ich finde es richtig, sich ein Stück Natur zu bewahren, egal was die anderen denken.

LG GerLinde
Vor langer Zeit - Antworten
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