Kurzgeschichte
8 Tage

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"8 Tage"
Veröffentlicht am 17. Februar 2012, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

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8 Tage

8 Tage

Beschreibung

8 Tage aus dem Leben eines Jungen.

8 Tage

Mit schmerzendem Kopf schulterte er die Schultasche. Einen Armeerucksack. Einfarbig schwarz, formlos und groß. Die Wolken verdeckten die Sonne, tauchten die Straße in ein einheitliches Grau. Schweigend ging er los. Schritt für Schritt ließ er die Tür weiter hinter sich, folgte der Aneinanderreihung der Häuser zu seiner Linken und zu seiner Rechten. Ein scheinbar endloses Muster, das nur ein einziges Mal von einer Bushaltestelle, einem alten Schild und einer einfachen Bank, unterbrochen wurde. Er schritt vorbei. An der Bank, an dem Schild, an dem Menschen, der dort alleine saß. 

Die Schmerzen kamen auch am nächsten Tag. Er schloss die Tür und empfing die Ruhe der Straße. Seine Hand rückte den Rucksack zurecht. Dann ging er los. Tauchte ein in die Sonne, wie ein Fremdkörper, den es zu verbrennen galt. Er folgte dem Muster bis zur Bushaltestelle. Geschrei zerriss die Stille. Schritt auf Schritt. Er sah auf, erkannte das Haus gegenüber der Bushaltestelle als Quelle des Krachs. Zwei Stimmen. Die Sonne blendete ihn. Er kniff die Augen zusammen, blinzelte und ging weiter. Mit gesenktem Blick passierte er die Bank. Ein paar kleiner Schuhe, Ballerinas, hübsch mit weißen Schleifchen, gerieten in sein Sichtfeld. 

Dichte Wolken waren aufgezogen. Die Tür krachte hinter ihm ins Schloss, verbannten das Geschrei. Die Faust geballt, den Schmerz zerdrückend, ging er los. Starrer Blick mit Scheuklappen geradeaus. Vor ihm, vor der Haltestelle wieder Geschrei. Eine Tür fiel laut ins Schloss. Ein Mädchen, brauner Rollkragenpullover, schwarze Haare, knielanger Faltenrock, bunte Tasche mit Laschen über ihrer Schulter, hastete zum Bürgersteig. Er ging langsamer. Sie musterte den Boden. Grüne Augen auf grauem Stein. Haare flogen, als sie den Kopf schüttelte und schweigend die Straße zur Bushaltestelle überquerte. Bei der Bank angekommen setzte sie sich hin. Er ging vorbei. Sah sie an. Ihr Blick war gesenkt, versunken in einer Falte ihres Rocks. 

Schwarze Wolkenwände erstickten den Lärm. Augenränder um das Pfeilchen. Eine leere Hülle trat aus dem Haus und versank im Muster. Das Mädchen saß an der Haltestelle. Sie sah auf, als er kam. Er ignorierte sie. Ihr Blick blieb an seinem Auge hängen. Nieselregen hüllte ihn ein, verhinderte, dass sie ihm hinterher sah. 

Prasselnder Regen schlug wie ein Bombenschauer auf seinem Regenschirm ein. Sein Kopf dröhnte. Er ging und erreichte die leere Bushaltestelle. Geschrei ertönte. Übertönte die Bomben. Drei Stimmen. Er hielt inne. Nach einem Augenblick schloss er seinen Regenschirm und legte ihn auf die Bank. Durchnässte Haare fielen ihm in die Augen. Feuchtigkeit rollte ihm das Gesicht herunter. Er ging weiter. 

Er schniefte. Ihm war schlecht. Seine Augenränder fraßen sich tief in sein Gesicht. Gähnend folgte er dem Muster. Vor ihm die Bushaltestelle. Sein halb gehobener Blick erkannte die Beine des Mädchens. Sie sah auf. Sie stand auf. Stellte sich ihm in den Weg. Er hob den Blick. Blau umrandetes Grün und Grün trafen sich. Für Sekunden erwidert. Dann sah sie weg. Stotterte. Schwieg, klammerte sich an den Regenschirm in ihren Händen. Tropfen begannen zu fallen. Er nahm den Schirm. Spannte ihn auf und gab ihn ihr zurück. Wieder trafen sich ihre Blicke. Blau umrandetes Grün auf Grün. Sie nahm ihn, er ging weiter. 

Wolken lauerten. Sie stand vor ihm und gab ihm seinen Schirm mit einer Packung Taschentücher zurück. Er nieste. Sie lächelte. Ein blauer Fleck an ihrem Hals sprang in sein Auge. Schnell zog sie ihren Kragen hoch. Schaute weg. Er ging. Sie schaute ihm hinterher. Sein Seufzen, ein Blick über die Schulter. Bläuliches Grün auf Grün. 

Geschrei, Lärm, Krach, Krieg. Die Tür schlug zu. Ruhe. Kopfschmerzen aus Wut. Er stampfte, folgte dem Muster. Ruhe. Regenschirm in seiner Hand. Die Schritte wurden weicher. Ein Blitz zuckte über seinen Kopf hinweg. Regen. Er ging weiter, erreichte die Bushaltestelle. Gähnende Leere überall. Geschrei. Wild, wütend, laut. Krieg. Blut tropfte von seiner Lippe. Sein Zahn hatte das Fleisch durchbohrt. Vor dem Schild blieb er stehen. Seine Hand schloss sich um den Riemen des Rucksacks. Fester, bis sie weiß wurde. Sein Blick wanderte zum Haus auf der anderen Seiten. Das schwarze Ding flog durch die Luft. Landete im Graben hinter der Haltestelle. Bücher landeten im braunen Matsch. Schwarz auf Braun. Er überquerte die Straße. Seine Fäuste hämmerten gegen die Tür. Krach. Er übertönte ihn. Die Tür ging auf. Das Mädchen stand vor ihm. Zitternd. Bläuliches Grün auf bläulichem Grün. Hinter ihr eine Gestalt. Alkohol in der Luft. Wankend, laut, unmenschlich. Dahinter eine Frau. Bläuliches Grün auf bläulichem Grau. Geschrei. Seine Faust krachte hernieder. Die Gestalt schrie. Er schrie. Unmenschlich, um menschlich zu sein. Er stand, das Monster lag. Schwer atmend. Der rote Beweis des Lebens lief an seiner Schläfe entlang. Er ging zum Mädchen. Drückte ihr den Regenschirm in die Hand, verschwand im Regen, brach das Muster.

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Arrix
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Arrix Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 07.09.2012 - 11:13 Uhr)
Kenne ich. Wenn ich mit Disziplin an eine Sache rangehe dann sinkt die Qualität ziemlich schnell in den Keller... Naja was will man machen. Wünsch dir weiterhin viel Glück und alle Disziplin und Kreativschübe die du brauchsts. :D


Juhu ein Leidensgenosse. ^^
Dank dir, die kann ich wirklich gut gebrauchen. Wie stehts eigentlich so um deine Schreibe?
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Arrix am 06.09.2012 - 23:57 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 06.09.2012 - 21:28 Uhr)

Was ist mit deinem endlos-Projekt? Das muss doch funken, oder? War doch schließlich der Grund das du hier so gut wie ausgestiegen bist, oder?


Sagen wir... Bis jetzt war es eine riesen große Flaute. Ich habe in meinem Leben noch nie eine Story (eine einzige Story des gesamten Projekts) so oft umgeschrieben, umstrukturiert, nachgebessert, gelöscht, überarbeitet und neu angefangen, wie die zweite Episode. Dann habe ich eine Pause gebraucht und danach mit der nächsten Episode angefangen, die im Moment immerhin langsam, aber stetig wächst. Ich versuch wenigstens die bis zum Ende des Monats fertig zu bringen.

Mit anderen Worten habe ich festgestellt, dass Disziplin beim Schreiben zu zeigen für mich total kontraproduktiv ist. ^^
Und wie eh und je schreibe ich wieder halbe Romane...


Kenne ich. Wenn ich mit Disziplin an eine Sache rangehe dann sinkt die Qualität ziemlich schnell in den Keller... Naja was will man machen. Wünsch dir weiterhin viel Glück und alle Disziplin und Kreativschübe die du brauchsts. :D
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 06.09.2012 - 21:28 Uhr)

Was ist mit deinem endlos-Projekt? Das muss doch funken, oder? War doch schließlich der Grund das du hier so gut wie ausgestiegen bist, oder?


Sagen wir... Bis jetzt war es eine riesen große Flaute. Ich habe in meinem Leben noch nie eine Story (eine einzige Story des gesamten Projekts) so oft umgeschrieben, umstrukturiert, nachgebessert, gelöscht, überarbeitet und neu angefangen, wie die zweite Episode. Dann habe ich eine Pause gebraucht und danach mit der nächsten Episode angefangen, die im Moment immerhin langsam, aber stetig wächst. Ich versuch wenigstens die bis zum Ende des Monats fertig zu bringen.

Mit anderen Worten habe ich festgestellt, dass Disziplin beim Schreiben zu zeigen für mich total kontraproduktiv ist. ^^
Und wie eh und je schreibe ich wieder halbe Romane...
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Arrix am 06.09.2012 - 10:00 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 05.09.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von Arrix am 04.09.2012 - 14:46 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 18.02.2012 - 00:01 Uhr) Eine gute Geschichte, auch wenn die Beschreibungen nicht immer meinen Geschmack treffen. Den Regen mit einem Bombenangriff gleichzusetzen kommt mir schon ziemlich weit hergeholt vor ( ist für mich keine gute Beschreibung für den Regen... )
Hast du gerade deine kreative Phase, wo einmal alles durchprobiert wird? :=))

Eine etwas verspätete Antwort, aber besser später als nie. ^^

Die Beschreibung mit dem Bombenangriff habe ich extra so gewählt, weil der Charakter es so empfand. Zu dem Zeitpunkt war jeder Regentropfen so laut wie eine explodierende Bombe. Ihm gings nicht so gut. ^^

Und öhm ja die hatte ich vor fast 7 Monaten wohl. xD


Dann ist ja bald schon wieder die nächste dran!


Hoffe ich doch. Auch wenn es gerade ein bisschen mau aussieht in der Ecke.


Was ist mit deinem endlos-Projekt? Das muss doch funken, oder? War doch schließlich der Grund das du hier so gut wie ausgestiegen bist, oder?
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 05.09.2012 - 22:37 Uhr)
Zitat: (Original von Arrix am 04.09.2012 - 14:46 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 18.02.2012 - 00:01 Uhr) Eine gute Geschichte, auch wenn die Beschreibungen nicht immer meinen Geschmack treffen. Den Regen mit einem Bombenangriff gleichzusetzen kommt mir schon ziemlich weit hergeholt vor ( ist für mich keine gute Beschreibung für den Regen... )
Hast du gerade deine kreative Phase, wo einmal alles durchprobiert wird? :=))

Eine etwas verspätete Antwort, aber besser später als nie. ^^

Die Beschreibung mit dem Bombenangriff habe ich extra so gewählt, weil der Charakter es so empfand. Zu dem Zeitpunkt war jeder Regentropfen so laut wie eine explodierende Bombe. Ihm gings nicht so gut. ^^

Und öhm ja die hatte ich vor fast 7 Monaten wohl. xD


Dann ist ja bald schon wieder die nächste dran!


Hoffe ich doch. Auch wenn es gerade ein bisschen mau aussieht in der Ecke.
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Re: -
Zitat: (Original von Arrix am 04.09.2012 - 14:46 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 18.02.2012 - 00:01 Uhr) Eine gute Geschichte, auch wenn die Beschreibungen nicht immer meinen Geschmack treffen. Den Regen mit einem Bombenangriff gleichzusetzen kommt mir schon ziemlich weit hergeholt vor ( ist für mich keine gute Beschreibung für den Regen... )
Hast du gerade deine kreative Phase, wo einmal alles durchprobiert wird? :=))

Eine etwas verspätete Antwort, aber besser später als nie. ^^

Die Beschreibung mit dem Bombenangriff habe ich extra so gewählt, weil der Charakter es so empfand. Zu dem Zeitpunkt war jeder Regentropfen so laut wie eine explodierende Bombe. Ihm gings nicht so gut. ^^

Und öhm ja die hatte ich vor fast 7 Monaten wohl. xD


Dann ist ja bald schon wieder die nächste dran!
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 18.02.2012 - 00:01 Uhr) Eine gute Geschichte, auch wenn die Beschreibungen nicht immer meinen Geschmack treffen. Den Regen mit einem Bombenangriff gleichzusetzen kommt mir schon ziemlich weit hergeholt vor ( ist für mich keine gute Beschreibung für den Regen... )
Hast du gerade deine kreative Phase, wo einmal alles durchprobiert wird? :=))

Eine etwas verspätete Antwort, aber besser später als nie. ^^

Die Beschreibung mit dem Bombenangriff habe ich extra so gewählt, weil der Charakter es so empfand. Zu dem Zeitpunkt war jeder Regentropfen so laut wie eine explodierende Bombe. Ihm gings nicht so gut. ^^

Und öhm ja die hatte ich vor fast 7 Monaten wohl. xD
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Eine gute Geschichte, auch wenn die Beschreibungen nicht immer meinen Geschmack treffen. Den Regen mit einem Bombenangriff gleichzusetzen kommt mir schon ziemlich weit hergeholt vor ( ist für mich keine gute Beschreibung für den Regen... )
Hast du gerade deine kreative Phase, wo einmal alles durchprobiert wird? :=))
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Ciggy1 am 17.02.2012 - 20:21 Uhr)
Puh! Erleichtert bin! Dachte, da ist nun bestimmt wieder jemand beleidigt.

Grinsen mußte ich bei Deiner Feststellung, dass du das mit dem "Mädchen" und "sie/es" beibehältst! Find ich toll!
Manche würde das "beratungsresistent" nennen - lach - aber ich find's viel wichtiger "sein Ding" durchzuziehen!
Einer meiner Deutschlehrer in der Penne (vor 1000 Jahren, lach) hat uns sogar ermuntert, Kommata so zu sezten, wie WIR es für richtig hielten. Das beherzige ich heute, über 30 Jahre später, tatsächlich. Wenn ICH meine, dass eine Stelle, ein Gedanke, besonders hervorgehoben......na, und so weiter.

Welcher Text das von Dir war, weiß ich nicht mehr. Mag jetzt auch nicht überall draufklicken.

Und - by the way - das Ganze ist sicher auch eine Altersfrage (weswegeni ch so ein Forum, wie das Deinige, ganz gut finde).
Meiner Meinung nach MÜSSEN auch neue Wege gegangen werden - ist doch völlig "hirni", immer im gleichen Stil zu schreiben!
Das Thema könnte man auch nocht weiter auswalzen.....mag jetzt aber nicht.

Schönen Abend, schönes Wochenende und klar: weiter so!

Liebe Grüße

Ciggy


Beleidigt bin ich erst, wenn du mir grundlos destruktive Kritik an den Kopf schmeißt. :D
Solange es Gründe gibt, kann man mit mir meist wunderbar diskutieren. Egal über was.

[quote) Manche würde das "beratungsresistent" nennen - lach - aber ich find's viel wichtiger "sein Ding" durchzuziehen!
Juhu, ein Gleichgesinnter. :)
Das ist das Schöne an der Literatur. Sie könnte persönlicher, freier und unterschiedlicher von Autor zu Autor nicht sein.

Dein Deutschlehrer hatte Stil. So habe ich auch gelernt Kommata zu setzen. *grins*
Zwar hat man es mir immer versucht richtig beizubringen, aber da war ich damals wirklich noch beratungsresistent.

Leider läuft das Forum nicht so gut, wie ich es mir erhofft hatte. Bin ehrlich gesagt kurz davor es aufzugeben, weil dort im Moment nur zwei aktive Mitglieder (eingeschlossen meiner Wenigkeit) ihr Ding durchziehen. Und Werbung lässt sich nicht so leicht machen.

Ich würds nicht als "neue Wege" bezeichnen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine jede Idee irgendwann schon einmal gedacht wurde. Gerade in der Literatur. Deswegen, wie du schon richtig sagtest, mach ich einfach mein Ding. Obs jetzt konform mit der Norm ist, oder nicht, ist mir sowas von Schnuppe. :P
Aber ja. Es ist unglaublich langweilig auch dabei immer den gleichen Stil beizubehalten. Mutig sein und experimentieren sind doch so toll. :)

Danke, wünsch ich dir auch, mit der Hoffnung irgendwann mal wieder ein Kommentar von dir zu lesen. ;-)

Liebe Grüße,
Arrix.

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