Beschreibung
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St. Valentin, St. Valentin,
wo ist der Glaube, die Liebe hin?
Wir trennten uns in großen Schmerzen,
verbrannten hunderttausend Kerzen.
Ein Flammenmeer, ein heißer Sturm,
riss ab den Elfenliebesturm.
Die Asche war voll Schutt und Stein,
gebrochen, kalt und kurz und klein.
Wir gruben mit den bloßen Händen,
konnten nichts, nichts mehr wenden.
Die Tränen spülten vieles fort,
es ward ein Trümmerhaufenort.
Doch als verging, der heiße Rauch,
da wuchs am Ort ein schöner Strauch.
Er hüllt den Schutt ins Rosenmeer,
viel tausend Liebende zieht's her.
St. Valentin, St. Valentin,
es ist der Glaube mittendrin.
Der Glaube der die Liebe preist,
der seine Namen Gott verheißt.
Und ewig quillt die Liebes Quelle,
St. Valentin ist dort zur Stelle
und traut die Liebenden vor Gott,
bevor man köpft ihn, am Schafott.
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