Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza 2 (Kapitel2)

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"Guardians of Fortezza 2 (Kapitel2)"
Veröffentlicht am 29. Januar 2012, 24 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza 2 (Kapitel2)

Guardians of Fortezza 2 (Kapitel2)

Beschreibung

yay schon das zweite kapitel :)

Kapitel 2


Castiel

Vorsichtig schlich er an der Wand des Bootshauses entlang und beobachtete die neuen Schüler. Sie kamen gerade mit dem Motorboot an und stiegen aus.
Unter ihnen befand sich auch ein Mädchen. Sie war etwa 16 Jahre alt, hatte dunkelbraune Haare und eine schlanke Figur.
Zusammen mit zwei Jungen lief sie den Weg zur Schule hinauf. Sie schwiegen die gesamte Zeit, doch Castiel bemerkte trotzdem, dass das Mädchen eine besondere Beziehung zu einem der Jungen hatte. Sie starrte ihn ständig an und versuchte, ein wenig zu lächeln.
Castiel folgte ihnen und versteckte sich schließlich zwischen den Bäumen, als sie stehen blieben. Einer der Hüter öffnete das Tor und begrüßte sie freundlich. Er rief noch zwei weitere Männer, die den Schülern mit ihrem Gepäck halfen.
Er ging weiter vor, um das Mädchen besser beobachten zu können, und trat versehentlich auf einen der Äste unter ihm.
Das Mädchen drehte sich erschrocken um, doch er war bereits verschwunden. Castiel lief aufgeregt über die Insel und stieg schließlich in den blutroten Himmel auf, dem Sonnenaufgang entgegen.
Während er auf dem Rückweg zur Ruine war, breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er hatte sie endlich gefunden.

Nymphadora

Erschrocken wandte ich mich zu den Bäumen und sah mich um. Ich konnte nichts entdecken, doch ich war mir sicher, dass ich gerade etwas gehört hatte…
„Lolo, was ist denn?“
Langsam drehte ich mich zu den anderen. „Nichts, es… ist alles in Ordnung“, sagte ich lächelnd. Ich sah kurz zu Roman, der ebenfalls neben mir stand, sich jedoch nicht regte. Anscheinend war er so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie ich ihn anstarrte. Auch ich musste plötzlich wieder an die letzte Nacht denken, als Roman versucht hatte, mich zu vergewaltigen. Erst jetzt, wo sich der größte Teil der Aufregung um Fortezza gelegt hatte, realisierte ich, was eigentlich passiert war. Ich schlang die Arme um meinen Körper und nahm mir vor mich künftig von Roman fernzuhalten. Ich hatte keine Lust ihm erneut die Chance zu geben, mich in seine Gewalt zu bringen; schließlich konnte Nikita nicht immer auf mich aufpassen. Zu ihm musste ich auch erst einmal Abstand halten, da ich mit meinen eigenen Gefühlen zu kämpfen hatte. In den ganzen zwei Jahren, die wir befreundet waren, hatte es außer in unserer anfänglichen Beziehung keinen einzigen Kuss gegeben. Ich dachte, ich wäre endlich über die Tatsache, dass wir nicht zusammen sein konnten hinweg, doch anscheinend fühlte ich immer noch mehr für ihn, auch, wenn es mir selber nicht gefiel.
„Miss Nowakow, kommen Sie bitte mit.“ Einer der Hüter stand vor mir und wollte nach meinem Arm greifen, doch ich wich erschrocken zurück.
„Tut… tut mir Leid“, sagte ich leise und folgte den anderen auf das Schulgelände. Ich hatte zwar schon viele Fotos von der Schule gesehen, aber jetzt, wo ich wirklich vor ihr stand, sah sie unglaublich aus.
„Dort drüben sind die Wohnheime“, sagte der Hüter und zeigte auf ein Gebäude, das einige hundert Meter von der Schule entfernt war. Davor befand sich ein riesiger Platz, auf dem ein Springbrunnen stand. Daneben verliefen einige Wege, an deren Rändern zahlreiche Bänke aufgestellt waren. Hinter dem Weg erstreckte sich ein großer Wald, der fast bis an die Schule reichte und auch nicht weit vom Wohngebäude entfernt war.
„Hier ist eine Liste mit allen Dingen, die Sie wissen müssen.“ Er reichte jedem einen Zettel, den ich kurz überflog. „Falls Sie Fragen haben, können Sie gerne in mein Büro kommen, die Zimmernummer steht auch hier.“
„Wie heißen Sie eigentlich?“, fragte ich neugierig.
„Nennen Sie mich einfach Claude.“ Er lächelte mich freundlich an. „Wenn ich nicht in meinem Büro bin, finden Sie mich in der Sporthalle.“
„Werden Sie uns auch trainieren?“ Roman sah ihn erwartungsvoll an.
„Ja. Morgen ist schon die erste Übungsstunde.“ Als er das sagte, wandte er sich wieder an mich und setzte erneut dieses bezaubernde Lächeln auf. „Bis später.“ Er drehte sich um und ließ uns alleine stehen.
Ich sah kurz zu Nikita, der sich noch auf dem Gelände umschaute, und ging schließlich alleine ins Wohngebäude.
Mein Zimmer lag glücklicherweise im ersten Stock, genauso wie das von Nikita. Er musste sich sein Zimmer jedoch mit Roman teilen, während ich dank Mum ein Einzelzimmer bezog.
Es war aufwendig eingerichtet und auch von den Farben her schön gestaltet, doch ich würde sicher noch eine Weile brauchen, um mich hier wohlzufühlen.
Ich warf meinen Rucksack zur Seite und sortierte meine Sachen, darunter den Mantel von Mum, in den großen Kleiderschrank. Irgendwie war der Schrank viel zu groß für die wenigen Sachen, die ich mitgebracht hatte, sodass ich später sicher zum Shoppen in die Stadt gehen würde.
Plötzlich wurde ich durch ein lautes Klopfen an der Tür aus meinen Gedanken gerissen.
„Lolo, kann ich reinkommen?“
„Ja, klar.“
Nikita öffnete vorsichtig die Tür und kam herein. „Du hast ja schon ausgepackt.“
„Einige Sachen, ja.“ Ich holte die Bilder aus meinem Rucksack und verteilte sie im Raum.
„Und… wollen wir heute noch rausgehen?“
„Gerne, wartest du noch schnell?“
Er setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, während ich noch einige Sachen wegräumte.
„Weißt du eigentlich, ob wir das Schulgelände verlassen dürfen?“, fragte er schließlich.
„Ich glaube nicht, die hohe Mauer wird es ja nicht umsonst geben.“ Ich drehte mich kurz zu ihm und lächelte ihn an.
„Vielleicht kann Claude uns ja im Kampfsport beibringen, wie man am besten aus der Schule flieht“, sagte er lachend.
„Vielleicht, ja.“ Dieser Claude sah so jung aus dass ich wirklich nicht gedacht hatte, er wäre ein Lehrer. Noch dazu redete er mit uns nicht so, wie Lehrer und Schüler es normalerweise taten.
„Hm… Der Typ hat sich vorhin ziemlich an dich rangemacht, oder?“
„Wer?“ Ich spürte, wie ich rot wurde, denn ich wusste genau, wen er meinte.
„Na Claude.“
„Quatsch, er wollte doch nur freundlich sein. Oder bist du etwa eifersüchtig?“, fragte ich grinsend.
„Nein, ich finde ihn nur seltsam.“ Er stand langsam auf, kam zu mir und stieß mich auf das Bett. Ich versuchte gar nicht erst aufzustehen sondern wartete, bis er auf mir lag und unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. „Warum sollte ich eifersüchtig sein, wenn ich weiß, dass du sowieso auf mich stehst?“ Er beugte sich zu mir herunter, sodass sich unsere Lippen für einen kurzen Moment berührten.
„Sei dir da mal nicht so sicher“, sagte ich lächelnd.
„Das bin ich aber.“ Langsam senkte er seinen Kopf und biss mir leicht ins Ohr.
„Du weißt, dass wir das nicht dürfen.“
„Wir können nicht zusammen sein, aber das heißt nicht, dass wir keinen Spaß miteinander haben dürfen, oder?“
Ich stieß ihn von mir und setzte mich auf. „Du weißt, dass ich nicht so bin. Und du auch nicht.“
„Dann kennst du mich anscheinend nicht richtig.“
„Doch, das tue ich.“ Ich stand auf und ging zu meinem Schrank, um mir neue Sachen herauszuholen und mich umzuziehen.
„Und trotzdem ziehst du dich freiwillig vor mir aus.“ Er stellte sich hinter mich und schlang seine Arme um meine Hüfte.
„Normalerweise rückst du mir dabei auch nicht so auf die Pelle.“
„Sonst nicht, aber heute habe ich irgendwie Lust darauf.“ Er legte seine Hände auf meine nackten Brüste und küsste mich am Hals.
„Hör auf.“ Ich löste mich aus seinem Griff und streifte mir ein Top über. Als ich mich umdrehte, stand er schon wieder vor mir und starrte mich an. Als ich ihm genauer in die Augen sah erkannte ich, dass seine Pupillen schon wieder extrem geweitet waren. „Geh. Sofort.“
„Was ist denn auf einmal los?“ Er wollte mich wieder in die Arme nehmen, doch ich stieß ihn von mir.
„Du weißt genau, was los ist. Solange du weiter Drogen nimmst, will ich dich hier nicht mehr sehen.“
Ohne noch etwas zu sagen, verließ er mein Zimmer.
Da ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte, ging ich in die Turnhalle. Wie erwartet trainierte Claude dort an einigen Übungsfiguren.
„Was machen Sie denn hier?“ Er ging zu der Bank, die neben der Tür zum Umkleideraum stand und nahm sich das Handtuch, das dort lag, um sich den Schweiß von der Stirn und der Brust zu wischen.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass er nur eine kurze Trainingshose trug und darin wirklich unglaublich gut aussah?
„Ich wusste nicht, was ich sonst noch machen sollte“, sagte ich leise.
„Haben Sie sich schon auf dem Schulgelände umgesehen?“
„Nein, noch nicht richtig.“
Er lächelte mich kurz an und trank einen Schluck Wasser. „Wenn Sie kurz warten, kann ich Sie begleiten. Ich muss nur schnell duschen.“
Während er in die Umkleide ging, setzte ich mich auf die Bank und wartete. Neben mir lag sein Notenbuch…
Zögernd nahm ich es und sah mir die Seite an, auf der er die Zensuren von meinen Klassenkameraden und mir eintrug. In meiner Klasse waren gerade einmal 14 Schüler, und hinter meinen Namen hatte er ein Sternchen gemacht…
„So, wir können los.“
Erschrocken legte ich das Buch zur Seite und sprang auf.
Claude streifte sich noch schnell ein Shirt über, bevor er zu mir kam und mich anlächelte. „Kommen Sie.“
Zusammen verließen wir die Halle und liefen den Weg am Springbrunnen entlang.
„Nun, wie kommt es, dass Sie an dieser Schule sind?“, fragte er schließlich.
„Meine Eltern haben mich hierher geschickt, da sie auch hier waren.“
„Sie meinen Alexej und Eveline Nowakow, richtig?“
„Ja“, antwortete ich lächelnd.
„Ich möchte Ihnen ja keine Angst machen, doch die Lehrer werden ziemlich hohe Ansprüche an Sie stellen.“
„Sie auch?“
„Wahrscheinlich, ja.“
„Haben Sie im Notenbuch deshalb einen Stern hinter meinen Namen gemacht?“
Er sah mich zuerst verwirrt an, verstand dann jedoch, dass ich es mir heimlich angesehen hatte. „Genau deswegen. Haben Ihre Eltern schon einmal mit Ihnen gekämpft?“
„Schon öfters, aber ich bin nicht wirklich gut darin.“
Auf einmal zog er mich weiter in den Wald hinein und blieb auf einer kleinen Lichtung stehen. „Nun, dann wollen wir mal sehen, was Sie schon können. Stellen Sie sich einfach vor, ich wäre ein Inkubus und versuche, Sie zu töten“, sagte er grinsend.
„Ein was?“ Ich sah ihn verwirrt an, bekam jedoch keine Antwort. Stattdessen stürzte er sich sofort auf mich und riss mich zu Boden. Zuerst realisierte ich nicht, was passierte, bis sich mein Körper endlich auf diesen Kampf einstellte. Ich stieß ihn von mir, stand hastig auf und begab mich in Kampfposition. Claude baute sich ebenfalls vor mir auf, wodurch er nur noch gefährlicher aussah. Im Moment war er mein Feind, ich dürfte nicht zögern, ihn anzugreifen.
Sofort machte ich einen Schritt nach vorne und trat ihm kräftig in den Bauch. Er stolperte erschrocken zurück, kam jedoch sofort wieder auf mich zu und grinste mich an. Nun, hätte ich gewusst, dass er kämpfen wollte, hätte ich lieber keinen Rock angezogen.
Er holte sofort zum Gegenschlag aus und traf mich am Arm. Ich war mir sicher, dass ich dort einen schönen, blauen Fleck bekommen würde.
Wir kämpften noch eine Weile, wichen ständig einander aus und landeten kaum einen Treffer. Dennoch erwischte er mich irgendwann, als ich unaufmerksam war, und drückte mich gegen einen der Baumstämme.
„Nun, was werden Sie jetzt tun?“ Sein Griff um meine Handgelenke verhärtete sich, sodass ich mich nicht mehr befreien konnte. Er war einfach zu stark, trotzdem wehrte ich mich weiter, um diesen Kampf nicht zu verlieren.
‚Er ist mein Feind‘, wiederholte ich immer wieder in Gedanken. Er drückte seinen Körper jedoch so fest gegen meinen, dass ich nicht entkommen konnte. Langsam beugte er seinen Kopf an meinen Hals und biss mich leicht, sodass ich zusammenzuckte. Es tat überhaupt nicht weh, eigentlich hatte ich es kaum gespürt, und dennoch hatte ich in diesem Moment ernsthaft Angst vor ihm gehabt.
„Wenn ich ein Inkubus wäre, hätte ich Sie nun umgebracht. Nun, wahrscheinlich hätte ich Ihnen vorher noch Schlimmeres angetan“, flüsterte er mir ins Ohr und fuhr mir dabei nur kurz mit der Hand über den Po, allerdings lang genug, um mich erneut zu erschrecken. „Keine Sorge, ich werde Ihnen nichts tun.“ Er lächelte mich an und trat einige Schritte zurück.
Ich blieb jedoch, wo ich war und starrte ihn verlegen an. Er sagte zwar, er würde nichts tun, doch seine Anspielung war eindeutig. Noch dazu hatte ich vorhin, als er sich an mich drückte genau gespürt, dass es ihm gefiel, mich unter seiner Gewalt zu haben.
„Alles in Ordnung?“, fragte er und strich mir mit der Hand vorsichtig über den Arm.
„Ja, na klar.“ Ich lächelte ihn zögernd an und musterte ihn aufmerksam. Claude war mindestens 20 Zentimeter größer als ich, hatte kurze, blonde Haare und blaue Augen. Er sah einfach perfekt aus.
Er beäugte mich ebenso von Kopf bis Fuß. Zwar sah er nicht schlecht aus, doch er war immer noch mein  Lehrer, also brauchte ich nicht erst daran denken, wie attraktiv er eigentlich war. Auch, dass er scheinbar Gefallen an mir gefunden hatte versuchte ich zu ignorieren. Dennoch überlegte ich wie er wohl reagieren würde, wenn ich ihn jetzt küsste…
„Vielleicht sollten wir lieber zurückgehen, es war ein… anstrengender Kampf“, sagte er lächelnd, doch die Art, wie er es betonte, gefiel mir gar nicht. Er war mein Lehrer, wie konnte ich –und anscheinend auch er- überhaupt darauf kommen, wie es wäre, ihn zu küssen?
„Wahrscheinlich, ja…“ Langsam machten wir uns auf den Weg zurück zum Wohnheim. Es wurde bereits dunkel, sodass ich froh war, mich endlich in mein Bett legen zu können.
„Sind Sie sicher, dass es Ihnen gut geht?“, fragte er schließlich.
„Ja, wieso fragen Sie?“
„Sie sind so ruhig.“ Wir kamen am Wohnheim an und stellten uns vor den Eingang. Ich sah ihn verwundert an, als er eine Zigarette aus seiner Hosentasche fischte und sie sich anzündete. „Ist es wegen vorhin?“
Schnell riss ich ihm die Zigarette aus der Hand und zertrat sie auf dem Boden. „So ziemlich, ja.“
Er beobachtete entsetzt, wie ich seine Kippe zerstörte, fing sich jedoch schnell wieder. „Es tut mir Leid, wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin.“
„Nein, schon gut“, sagte ich lächelnd. „Wie alt sind Sie eigentlich?“
„21.“
„Und da sind Sie schon Lehrer?“, fragte ich überrascht.
„Ja, die Direktorin hat mich gleich nach meiner Abschlussprüfung eingestellt.“
„Also waren Sie auch ein Schüler hier?“
Er nickte leicht, schwieg ansonsten jedoch. Anscheinend war er immer noch wütend wegen der Zigarette.
„Ich weiß, dass sie vorhin gelogen haben“, platzte es schließlich aus mir raus. Irgendetwas musste ich sagen, diese Ruhe war einfach unerträglich.
„Wobei?“
„Als Sie sagten, dass Sie mir nichts tun würden.“
Erneut lächelte er mich an. „Wahrscheinlich haben Sie recht.“ Er sah in den Himmel und schien über etwas nachzudenken. „Ich habe gemerkt, dass auch Sie eine sehr gute Kämpferin sind, und dennoch fühle ich mich, als müsste ich Sie vor etwas beschützen“, sagte er leise.
„Vor was beschützen?“
„Ich weiß es nicht… Wissen Sie, ich kenne Ihre Mutter, sie hat mich damals ebenfalls beschützt. Als die Sukkuben Venedig angriffen, rettete sie mich, als eine der Sukkuben mich töten wollte. Nachdem ich hörte, dass sie herkommen würden, nahm ich erstmals Kontakt zu ihr auf.“
„Und… was hat sie gesagt?“, fragte ich zögernd.
„Dass sie sich freuen würde, wenn ich ein wenig auf Sie achte.“
„Oh, okay.“ Ich drehte mich zur Seite und sah mich um. Der Mond war bereits aufgegangen, wir waren schon viel zu lange unterwegs. „Ich werde erst einmal hochgehen.“
„Gute Nacht, Nymphadora.“
Ich betrat das Wohngebäude und ging hinauf zu meinem Zimmer.
„Was machst du denn hier?“, fragte ich genervt, als ich Nikita vor meiner Tür stehen sah.
Er ignorierte meine Frage einfach und sah mich wütend an. „Was hast du schon wieder mit diesem Claude gemacht?“
„Das geht dich nichts an.“ Ich wollte in mein Zimmer, doch er versperrte mir weiterhin den Weg. „Lass mich durch.“
„Erst sagst du mir, was du mit dem Typen zu tun hast!“
„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass da nichts ist! Er ist unser Lehrer, außerdem kenne ich ihn gerade mal seit heute früh! Und solange du das Kiffen nicht sein lässt, will ich nichts mehr mit dir zu tun haben, also verschwinde!“ Ich wurde immer lauter und musste mich zusammenreißen, ihn nicht anzuschreien.
„Von dir lasse ich mir nichts sagen.“
„Aber von mir.“ Claude stand auf einmal hinter ihm und hielt ihn am Handgelenk fest. „Ich bringe Sie zur Direktorin.“
Nikita drehte sich um und starrte ihn zornig an.
„Ich komme nachher noch einmal vorbei“, sagte er zu mir, was Nikita nur noch wütender machte.
„Halten Sie sich von ihr fern, sie ist Ihre Schülerin!“, zischte er.
„Ich würde Ihnen zustimmen, wenn ich mit ihr schlafen würde, doch das tue ich nicht“, sagte Claude lächelnd.
„Ja, das würde ich an Ihrer Stelle auch sagen.“
„Nikita, es reicht“, sagte ich verärgert. „Er hat nichts getan und wird es später auch nicht.“
„So, wie er sich immer an dich ranmacht, wird es irgendwann passieren.“
Claude griff fester zu, sodass er kurz aufschrie. „Wir gehen.“ Er schleifte Nikita den Flur entlang und verließ mit ihm das Wohngebäude.
Währenddessen betrat ich mein Zimmer und legte mich auf das Bett. Es war gerade mal mein erster Tag, und schon stritten sich mein heißer Lehrer und mein kiffender, bester Freund um mich. Schlimmer konnte es wohl kaum werden.
Ich ging rüber und schaltete den Fernseher ein. Vielleicht konnte ich mich ja so etwas ablenken, bis Claude zurückkam, obwohl ich nicht einmal wusste, was er eigentlich noch von mir wollte.

Claude

„Wagen Sie es sich nicht noch einmal, so mit mir zu reden“, sagte ich wütend.
„Dann vergreifen Sie sich nicht an Ihren Schülerinnen.
Ich funkelte ihn zornig an und zog ihn weiter durch das Schulgebäude. Als wir schließlich vor Zanollas Büro standen, hielten wir an. „Ihr Verhalten wird Konsequenzen haben.“
„Für Sie hoffentlich, ja. Zanolla sollte Sie sofort entlassen und dafür sorgen, dass Sie nie wieder jemanden unterrichten dürfen.“
Bevor er reagieren konnte, legte ich meine Hand um seinen Hals und drückte ihn fest gegen die Wand. „Ich habe nur mit ihr trainiert!“
„Das soll ich Ihnen glauben?“
„Sie werden nicht nur mir, sondern auch Nymphadora Probleme bereiten, wenn Sie so weitermachen.“ Noch im selben Moment ging die Tür des Büros auf. Sofort ließ ich Nikita los und lächelte Zanolla freundlich an.

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Hörbuch

Über den Autor

kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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xXMiaXx Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 18.02.2012 - 20:50 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 17.02.2012 - 13:52 Uhr) man das geht ja gei zur sache bei dir :D nich ma ein tag an der schule und alle kloppen sich um die xD


cool wa? :D


jaaa voll toll :D
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 17.02.2012 - 13:52 Uhr) man das geht ja gei zur sache bei dir :D nich ma ein tag an der schule und alle kloppen sich um die xD


cool wa? :D
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx man das geht ja gei zur sache bei dir :D nich ma ein tag an der schule und alle kloppen sich um die xD
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 20:46 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 31.01.2012 - 20:33 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 20:13 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 31.01.2012 - 11:20 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 22:59 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 29.01.2012 - 23:47 Uhr) Achja und mal wieder ist ein Hüter in Spiel :)

Bin gespannt wie es mit castiel weitergeht... er ist ein sukkubus oder wie das geschrieben wird ^^ oder wars inkubus ?? :D

Find das Kapitel hast Du gut geschrieben :)


ein inkubus.
sukkuben sind die frauen ;)

ja klar um die hüter gehts doch :)


Naja immerhin kann ich diese wörter schon schreiben ^^

Achso? WIe öde :D ne spaß... ^^ muss ja ne immer zwangsweise um die gehen und dein titel sagt ja auch was völlig anderes ^^ hätteste ma ne so auffällig gemacht^^


ja mensch in allen teilen solls halt um die schule gehen & die leute dort, deswegn auch der titel :D heißt ja nich dass es immer das gleiche is :b



Das mein ich ja jetzt nicht... aber der titel verrät ja das sie am ende des buches mit Castiel zusammen ist. Wäre der titel ne, wäre der anfang des zweiten kapitel noch spannender gewesen...


weißt du doch nich, vllt hamse ja am ende jeder n andren partner :D



Unwahrscheinlich :)


ja, aber kann doch sein, muss ja nich sein dass die beiden zusammen kommen, sondern nur dasse die hauptpersonen sind :b



Naja ich werde abwarten.. ;)


ja tu das am besten ... :D
solange es spannend bleibt reichts doch. :D



Ja is ja richtig ;)
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 31.01.2012 - 20:33 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 20:13 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 31.01.2012 - 11:20 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 22:59 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 29.01.2012 - 23:47 Uhr) Achja und mal wieder ist ein Hüter in Spiel :)

Bin gespannt wie es mit castiel weitergeht... er ist ein sukkubus oder wie das geschrieben wird ^^ oder wars inkubus ?? :D

Find das Kapitel hast Du gut geschrieben :)


ein inkubus.
sukkuben sind die frauen ;)

ja klar um die hüter gehts doch :)


Naja immerhin kann ich diese wörter schon schreiben ^^

Achso? WIe öde :D ne spaß... ^^ muss ja ne immer zwangsweise um die gehen und dein titel sagt ja auch was völlig anderes ^^ hätteste ma ne so auffällig gemacht^^


ja mensch in allen teilen solls halt um die schule gehen & die leute dort, deswegn auch der titel :D heißt ja nich dass es immer das gleiche is :b



Das mein ich ja jetzt nicht... aber der titel verrät ja das sie am ende des buches mit Castiel zusammen ist. Wäre der titel ne, wäre der anfang des zweiten kapitel noch spannender gewesen...


weißt du doch nich, vllt hamse ja am ende jeder n andren partner :D



Unwahrscheinlich :)


ja, aber kann doch sein, muss ja nich sein dass die beiden zusammen kommen, sondern nur dasse die hauptpersonen sind :b



Naja ich werde abwarten.. ;)


ja tu das am besten ... :D
solange es spannend bleibt reichts doch. :D
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 20:13 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 31.01.2012 - 11:20 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 22:59 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 29.01.2012 - 23:47 Uhr) Achja und mal wieder ist ein Hüter in Spiel :)

Bin gespannt wie es mit castiel weitergeht... er ist ein sukkubus oder wie das geschrieben wird ^^ oder wars inkubus ?? :D

Find das Kapitel hast Du gut geschrieben :)


ein inkubus.
sukkuben sind die frauen ;)

ja klar um die hüter gehts doch :)


Naja immerhin kann ich diese wörter schon schreiben ^^

Achso? WIe öde :D ne spaß... ^^ muss ja ne immer zwangsweise um die gehen und dein titel sagt ja auch was völlig anderes ^^ hätteste ma ne so auffällig gemacht^^


ja mensch in allen teilen solls halt um die schule gehen & die leute dort, deswegn auch der titel :D heißt ja nich dass es immer das gleiche is :b



Das mein ich ja jetzt nicht... aber der titel verrät ja das sie am ende des buches mit Castiel zusammen ist. Wäre der titel ne, wäre der anfang des zweiten kapitel noch spannender gewesen...


weißt du doch nich, vllt hamse ja am ende jeder n andren partner :D



Unwahrscheinlich :)


ja, aber kann doch sein, muss ja nich sein dass die beiden zusammen kommen, sondern nur dasse die hauptpersonen sind :b



Naja ich werde abwarten.. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 31.01.2012 - 11:20 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 22:59 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 29.01.2012 - 23:47 Uhr) Achja und mal wieder ist ein Hüter in Spiel :)

Bin gespannt wie es mit castiel weitergeht... er ist ein sukkubus oder wie das geschrieben wird ^^ oder wars inkubus ?? :D

Find das Kapitel hast Du gut geschrieben :)


ein inkubus.
sukkuben sind die frauen ;)

ja klar um die hüter gehts doch :)


Naja immerhin kann ich diese wörter schon schreiben ^^

Achso? WIe öde :D ne spaß... ^^ muss ja ne immer zwangsweise um die gehen und dein titel sagt ja auch was völlig anderes ^^ hätteste ma ne so auffällig gemacht^^


ja mensch in allen teilen solls halt um die schule gehen & die leute dort, deswegn auch der titel :D heißt ja nich dass es immer das gleiche is :b



Das mein ich ja jetzt nicht... aber der titel verrät ja das sie am ende des buches mit Castiel zusammen ist. Wäre der titel ne, wäre der anfang des zweiten kapitel noch spannender gewesen...


weißt du doch nich, vllt hamse ja am ende jeder n andren partner :D



Unwahrscheinlich :)


ja, aber kann doch sein, muss ja nich sein dass die beiden zusammen kommen, sondern nur dasse die hauptpersonen sind :b
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 31.01.2012 - 10:18 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 22:59 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 29.01.2012 - 23:47 Uhr) Achja und mal wieder ist ein Hüter in Spiel :)

Bin gespannt wie es mit castiel weitergeht... er ist ein sukkubus oder wie das geschrieben wird ^^ oder wars inkubus ?? :D

Find das Kapitel hast Du gut geschrieben :)


ein inkubus.
sukkuben sind die frauen ;)

ja klar um die hüter gehts doch :)


Naja immerhin kann ich diese wörter schon schreiben ^^

Achso? WIe öde :D ne spaß... ^^ muss ja ne immer zwangsweise um die gehen und dein titel sagt ja auch was völlig anderes ^^ hätteste ma ne so auffällig gemacht^^


ja mensch in allen teilen solls halt um die schule gehen & die leute dort, deswegn auch der titel :D heißt ja nich dass es immer das gleiche is :b



Das mein ich ja jetzt nicht... aber der titel verrät ja das sie am ende des buches mit Castiel zusammen ist. Wäre der titel ne, wäre der anfang des zweiten kapitel noch spannender gewesen...


weißt du doch nich, vllt hamse ja am ende jeder n andren partner :D



Unwahrscheinlich :)
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 22:59 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 29.01.2012 - 23:47 Uhr) Achja und mal wieder ist ein Hüter in Spiel :)

Bin gespannt wie es mit castiel weitergeht... er ist ein sukkubus oder wie das geschrieben wird ^^ oder wars inkubus ?? :D

Find das Kapitel hast Du gut geschrieben :)


ein inkubus.
sukkuben sind die frauen ;)

ja klar um die hüter gehts doch :)


Naja immerhin kann ich diese wörter schon schreiben ^^

Achso? WIe öde :D ne spaß... ^^ muss ja ne immer zwangsweise um die gehen und dein titel sagt ja auch was völlig anderes ^^ hätteste ma ne so auffällig gemacht^^


ja mensch in allen teilen solls halt um die schule gehen & die leute dort, deswegn auch der titel :D heißt ja nich dass es immer das gleiche is :b



Das mein ich ja jetzt nicht... aber der titel verrät ja das sie am ende des buches mit Castiel zusammen ist. Wäre der titel ne, wäre der anfang des zweiten kapitel noch spannender gewesen...


weißt du doch nich, vllt hamse ja am ende jeder n andren partner :D
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FindYourselF Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 30.01.2012 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 30.01.2012 - 20:14 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 29.01.2012 - 23:47 Uhr) Achja und mal wieder ist ein Hüter in Spiel :)

Bin gespannt wie es mit castiel weitergeht... er ist ein sukkubus oder wie das geschrieben wird ^^ oder wars inkubus ?? :D

Find das Kapitel hast Du gut geschrieben :)


ein inkubus.
sukkuben sind die frauen ;)

ja klar um die hüter gehts doch :)


Naja immerhin kann ich diese wörter schon schreiben ^^

Achso? WIe öde :D ne spaß... ^^ muss ja ne immer zwangsweise um die gehen und dein titel sagt ja auch was völlig anderes ^^ hätteste ma ne so auffällig gemacht^^


ja mensch in allen teilen solls halt um die schule gehen & die leute dort, deswegn auch der titel :D heißt ja nich dass es immer das gleiche is :b



Das mein ich ja jetzt nicht... aber der titel verrät ja das sie am ende des buches mit Castiel zusammen ist. Wäre der titel ne, wäre der anfang des zweiten kapitel noch spannender gewesen...
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