Fantasy & Horror
Vergangene Mächte - verliebt und gebunden

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"Vergangene Mächte - verliebt und gebunden"
Veröffentlicht am 19. Januar 2012, 46 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: alphaspirit - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich lese gerne und steh total auf jegliche Arten von Mythologie. Von ägyptischer, griechischer, nordischer bis slawischer. ;D Seit neustem habe ich Yoga für mich entdeckt, sowie lateinamerikanische Tänze. In der Sommerzeit bin ich am liebenswert den ganzen Tag draußen im Gärten und schlage mir den Bauch mit Früchten voll. Irgendwann würde ich gerne mal nach Mexiko und Indien. :D
Vergangene Mächte - verliebt und gebunden

Vergangene Mächte - verliebt und gebunden

Einleitung

Gutaussehen,schlau, sportlich und frisch aus einer Modelweltturne. Als Kleopatre Maischel -Bitte Kleo. Wer hat bitte schön Ägyptologie versäßene Eltern, die sogar ihr Kind nach einer Pharaonin benennen?- In einen neue Stadt ziehen muss, weil sie sich von ihrem Ex getrennt hat, sagt ihr natürlich niemand, dass Vampire und andere Wesen ihr existieren. N DIESER KLEINSTADT !!! Und was führ ein glück sie hat, dass jeder Vampir in der Gegend auf sie aufmerksam wird. Als hätte sie in helles Warnschild an! Doch steckt noch mehr dahinter ?

Kapitel 1

Dante



Die Nacht war schon herein gebrochen, der Wald war still. Der Mond schien auf die Ruine der alten steinernen Waldhütte. Er hatte sich hier einen Trainingsort geschaffen. Die Waldhütte war fast noch ganz erhalten und gut überdacht. Im Inneren hatte er sich ein Bett, einen Kühlschrank in dem er sein Blut auf bewahrte, Gewichte und Hindernisse aufgestellt. Er mochte Sport sehr und es war so zu sagen seine Leidenschaft. Es war ganz natürlich, dass er oft und viel

Sport machte, da er unsterblich war, war ihm meistens Langweilig. Die meisten seiner Art blieben nie lange an einem Ort, er hingegen versuchte sesshaft zu werden. Er legte seine Gewichte bei Seite und trat nach draußen. Es fing leicht an zu regnen und die Luft kühlte langsam ab. Es war Mitte Sommer und die Luft war vor wenigen Minuten noch sehr trocken gewesen. Nils schaute hinauf, es war heute wieder soweit, es war Vollmond und seine Vampirfähigkeiten würden heute wieder besonders stark sein. 5321 Jahre 21 Jahre zu sein war lang. Sehr lange. Er hatte in dieser Zeit viel erlebt gutes und schlechtes. Lautes gehetztes Keuchen

riss ihn auf einmal aus seinen Gedanken. Es kam von einer jungen Frau, vielleicht 18 Jahre alt. Sie kam gerade zur rechten Zeit, er merkte wie sich seine Jagtreflecks meldeten. Sie war etwa 200m von hier entfernt und rannte durch das Zentrum des Nagelwaldes. Er könnte in wenigen Sekunden bei ihr sein.


Kleo

Ich rannte so schnell ich konnte. Seit ich die Disco verlassen  hatte –Ich hätte nicht gedacht, dass diese Kleinstadtdiscos wirklich so klein sind- und den Heimweg angetreten hatte, verfolgte mich ein Mann. Als er näher kam hatte ich bemerkt, dass er ein

Vampir war. Nun rannte ich wie eine Irre und versuchte ihn abzuhängen. Ja, er war schneller aber ich hatte keine andere Wahl als zu rennen. Es war riskant in den Wald zu laufen, aber ich wurde in den letzten Tagen besonders bei Nacht irgendwie wie angezogen von der alten Tempelruine im Zentrum des Waldes. Niemand wusste mehr, dass es sie gab und dennoch hatte ich das Gefühl, dass ich dort in Sicherheit war. Er kam immer näher, es war doch irgendwie klar gewesen er war schließlich ein Vampir. Ich kam an der Tempelruine an, auf einmal zehrte mich jemand hinter eine der Säulen. Er war es, jetzt hatte er mich ganz bestimmt erwischt. Doch als ich

mich umdrehte sah ich  nicht in das Gesicht meines Verfolgers. „Sch…sei ruhig!“Seine Stimme erklang leise und dennoch mit Kraft erfüllt. Es raschelte in den Bäumen und jemand sprang aus ihnen heraus. Der Vampir. Sein Kopf fuhr suchend über das Gelände. Etwas raschelte neben mir ich fuhr herum, der Jenninger, der mich nach hinten gezehrt hatte war weg. Ein Schrei ertönte und ich widmete mich wieder der Stelle zu auf der vor wenigen Minuten noch mein Verfolger stand. Mein Retter stand nun an dieser Stelle und hielt den Kopf des Vampirs in den Armen, der restliche Körper baumelte noch an der Stelle, an der er zuletzt stand. Ich trat ein paar

Schritte Näher. Sein Blick war leer. Es…nein. Er konnte doch nicht…doch er war tot. Ich schaute den anderen Mann an. Seine Augen waren stad dem blau in das ich geschaut hatte tief rot, blutrot. Seine schwarzen Haare  waren zerzaust und seine Eckzähne schauten spitz hervor. Er war auch ein Vampir! „Hi, ich bin Dante. Es wäre doch eine Schande, wenn ich sowas schönes wie dich, von einem Jungvampir verspeisen gelassen hätte.“ Er ließ die Leiche fallen und ging langsam auf mich zu, seine Bewegungen glichen denen eines Jaguars. Geschmeidig, schnell, überdacht. „Man riecht dich von weiten schon. Tja schlecht für dich.“ „Ja, klar. Ich habe

jetzt langsam echt satt. Warum nistet ihr euch unbedingt in dieser Stadt ein, ihr seid schuld wegen den Morden. Ich danke dir zwar wegen dem Vampir der mich verfolgt hat, aber er ist trotzdem etwas, was lebt. Du konntest ihn doch nicht einfach umbringen.“Ich murmelte es vor mich hin. Ich wusste er würde es hören, ich war nicht dumm. Aber warum suchen sich Vampire immer nur Orte aus die Menschen etwas bedeuteten. Er hatte mich erreicht während ich noch in meinen Gedanken versunken war.

 

kapitel 2

Dante


Sie roch so gut. Es war ein Hauch einer tropischen Frucht und…. Und etwas was so roch als…. Hätte der Mond sie geküsst und da war noch so eine Art Frische wie nur die Nacht sie hatte. Irgendwas war allerdings anders an ihr und genau das hatten ihn auch veranlasst im letzten Moment inne zuhalten und ihr nicht in den Hals zu beißen. Es war als kämme eine Art verborgene Kraft aus ihr. Aus ihrem Inneren. Er hatte genau im richtigen Augenblick aufgehört sich

zu ihr zu bewegen, dann etwas ging ganz und gar hier schief. Die junge Frau gab ein kreischen von sich als hätte sie schreckliche schmerzen und viel dann in sich zusammen. Die Luft um sie herum flimmerte sozusagen und überall in der umliegenden Gegend kreischten Raben und Krähen auf. Er musste hier weg, das war klar. Was auch immer mit dieser Frau vor sich ging war zu seltsam, als dass er der Sache Beachtung schenken  wollte. Er hatte schon seit vielen Jahren gelernt, dass es besser war sich nicht in alles einzumischen und das Beste tun zu wollen. Im Grunde führe alles nur darauf zu das er sein Vampirleben fast verlor. Also macht er das einzige was er in

dieser Lage tun konnte. Wie nannten es die Menschen heute nochmal… Ach ja genau . Er verduftete schnell.

 

Kleo

 „Au..“ Ich rieb mir den Hinterkopf und richtete mich auf. Huch, was machte ich den im Wald. Mir tat alles weh und ich war völlig dreckig. Langsam wanderte mein Blick zum Himmel empor, es war schon längst hell und meine Augen tränten. Ich hatte wieder einen meiner Anfälle gehabt. Alles deutete darauf hin. Am Tag schmerzende Augen, Mir tat alles weh, ich wurde vorher von einem äh.., Vampir verfolgt und vor allem ich bereute meine Modelwettturne. Tja

warum wohl? Punkt eins: DIE Geschichte (Kurfassung)

Ich war auf der Modelturne und lernte ein männliches wirklich, wirklich gut aussehendes Model kennen und…. Naja an weiteres kann ich mich nicht erinnern, es ist als hätte jemand meine Erinnerungen gelöscht. Wo meine Erinnerungen wider ansetzten ist alles NUR NOCH SUPER kompliziert. Ich war super berühmt, hatte viele Anfälle und fuhr zu meinem stink sauren Freund zurück. Einen Tag später konnte ich mit Genugtuung sagen, dass ich jetzt meinen zweiten Ex-Freund hatte. Wegen der blöden Paparazzis zog ich anschließend nicht in eine Großstadt, sondern in ein

kleines Kaff namens Dainotis. Ja, ich hatte vorher auch nicht gewusst, das Deino übersetzt so viel hieß wie „Schrecken“.

Punkt zwei:

Ach ja, ICH HATTE JETZT BESCHEUERTE ANFÄLLE; DIE IMMER STÄRKER WURDEN…

Ja und während ich nun weiter in meinem Selbstmitleid versank. Sieg ich in mein Auto ein und fuhr zu dem einzigen Ort an dem ich jetzt sein wollte. Meiner Badewanne und anschließend meinem Bett.

Kapitel 3

Kleo


Ich tanzte in einem langen schwarzen um mich fließenden Gewand um eine Feuer im Wald. Auf jedem Baum saßen dutzende Krähen und lauschten still dem Gesang des Feuers.Seine Melodie ging mir ins Herz, sie war gleichzeitig bewegend, traurig belebend und ...hatte eine in sich lebende Kraft. Die Melodie im Feuer fühlte sich an, als wäre sie kein laut sonder ein Eigenes Wesen. Ich senkte meinen Finger in die Erde und zog so einen Kreis um mich und das Feuer.

Als dieser geschlossen war loderte eine Feuermauer aus dem Kreisrändern. Mit einem Zischen Stiegen die Flammen höher und umschlossen  mich in einer Kuppel, ledenglich die Spitze der Kuppel war frei von Flammen zum Himmel gerichtet und der Mond dort oben bildete das Zentrum der Kuppel...

Mein Körper erwachte aus der Starre, die er hatte wärend der Traums hatte und  ich kam langsam wieder zur Besinnung. Meine erster Gedanke war, ich will  Blut. Mein zweiter war ich bin kein Vampir und kein Kannibale und mein dritter war, die Badewanne von gestern Nacht hatte keine Wunder bewirkt. Ich hatte sogar noch einen Schlimmeren Kater

bekommen als ich ihn Gestern hatte. Jetzt war er von der größe eines  "ich war auf der geilsten Party meines Lebens, hab aber vergessen, das ich Alkohol nicht gut vertragen kann" Katers. Ich musste wirklich aufhören zu meckern. Seit ich hier angekommen war meckerte ich nur. Meine tolle Aussage notierte ich mir schnell im Kopf, bevor ich langsam aufstand und mir mein Frühstück machte.

 

Dante

Die Nacht war gerade angebrochen, als ein Klopfen an der Tür seiner Ruine ertönte mit einer schnellen Handbewegung streifte er sich eine Jeans

über und ein T-shirt, bevor er zur Tür ging. Gerade als er die Tür öffenen wollte wurde diese aufgerissen und ein blond haariger Typ in schwarzem T-shirt und Hose kam herein. " Ich bin da um meinen neuen Vampir- Sprösling abzuholen. Meine schöne Kleo.."

Kapitel 4

Dante


Dante schaute ihn verwundert an," In der Gegend war kein Vampirsprösling." Der Vampir schob sich an ihm vorbei in die Wohnung, er war höchstens zwei Vampirjahre Älter. " Ich hab ihren Geruch ganz in der Nähe wahrgenommen." Seine Blicke wanderten über Dantes Einrichtung."Hüpsch hast du es hier. Also wo ist sie, ich kann ihren Geruch an dir riechen." Langsam begann er zu verstehen, die junge Frau von gestern Abend." Du hast sie in eine Xendra verwandelt?!" "Nein, wieso nicht

das ich wüsste."  Er kam einen Schriet näher an der Fremden heran  und ballte die Fäuste." Du hast sie doch geprüft oder ?" " Warum, sie schimmerte nicht, sie war keine Hexe, sag mir jetzt wo sie ist oder ich reiß dir deinen Arsch auf. Ich hab keine Zeit für scheiß Spielchen." Seine Augen begangen sich blutrot zu verferben.         " Verdammt du hast eine Hexe verwandelt die ihre Kräfte noch nicht gefunden hat. Sie ist gefährlich, verdammt gefährlich." "Kann sein, ich hab nicht drauf geachtet. Also, wo ist sie jetzt?" Er schütelte den Kopf über den Fehler des Fremden."Ich weiß es nicht genau. Gestern hab ich beina eine Frau gebissen, nachdem sie von einem anderen

Vampir verfolgt worden ist, doch als ich kurz davor war, hat sie einen Teil ihrer Gestelltkräfte entfesselt. Dann hab ich mich davon gemacht." Der Fremde grinste," Sie ist eine Schönheit, nicht? Wahrscheinlich lebt sie jetzt in der Stadt." "Also statten wir ihr einen Besuch ab." In diesem Fall waren sich beide einig dachte Dante still vor sich hin, diese Frau war die  einzige neu erschaffene Xendra seit Jahrhunderten. ..und die einzige die noch nicht umgebracht wurde.

 

Kleo


Ich zog mir eine orangene Seidenbruse, Jeans und hochhackige schwarze Stiefel an, anschließend flocht ich mir einen Zopf. Ich nahm meine Tasche und verließ das Haus. Nach dem aufstehen  war der Kater überaschend schnell verschwunden und ich hatte auch nicht gerade Lust gehabt weiter in meiner Wohnung herum zu gammel.  Ich brauchte ein schönes Frühstück bei Starbuchs  und anschließend musste ich in die Apotheke um Aspirin, gegen meine Kopfschmerzen zu kaufen. Als ich mein Auto stieg meinte ich zwei Schatten in mein Fenster der Küche springen zu sehen, doch das Fenster hatte ich zu gemacht. Es lag wahrscheinlich daran, das ich zu verwirrt

war um klar zu denken. Ob es dabei eine gute Idee war Auto zu fahren? Naja, egal. Mein heißer Café wartete schon auf mich.

Kapitel 5

Kleo


Ich ließ mir viel Zeit, bis ich wieder in  meiner Wohnung ankam. Nach dem Besuch bei Starbuchs war ich noch beim Gartencenter gewesen um mir neue Pflanzen zu kaufen. Ich hatte mich am Ende für Efeu, der sich dan der Mauer, die um mein Haus herum war hinaufschlengeln sollte, zwei Steinstatuen von den Göttinen Nike und Diana und verschiedene tropische Pflanzen für die Inneneinrichtung entschieden. Als ich dann endlich in

meine Auffahrt bog überlegte ich ob ich nicht lieber morgen meine Einkäufe auspacken sollte. Ich hatte nicht gerade lust über alles zu stolpern, was gerde im weg leg, in dieser Dunkelheit, nur  weil ich unbedingt den richtigen Platz für beide Statuen finden wollte. Ich betrat das Haus ging durch den Salong , die Stufen hinauf und in mein Schlafzimmer. Dort streifte ich meine Jacke ab und stand schon im Bad. Ich zog mir zum schlafengehn blaue alte Boxershorts und ein lila T-shirt mit dem Aufdruck *Wenn eine Frau nicht stark wäre, ginge die Welt schon längst im Chaos unter*, während ich mich wunderte warum ich mich plötzlich so wach fühlte. Mein Bett

fühlte sich auf einmal zu friedvoll an und nach einer Stunde in der ich mich nur herumwältste stand ich wieder auf, machte mir einen Tee und setzte mich auf die  Mond beschiehnene Terasse. Hinter mir spürte ich einen Windzug obwohl es eigendlich windstill war. Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und drehte den Kopf. Ein quitschender Mädchenschrei entlockte sich meiner Kehle. Sofort drückte sich eine kühle Hand an meinen Mund. Ich hatte Angst, doch in wenigen Minuten schlug diese zu erkäntniss und danach zu Wut um. Auf meiner Terasse standen zwei Männer. Der eine war der selbe Vampir der mich gestern fast gebissen und danach

schutzlos im Waldzurückgelassen hatte und der zweite Mann, der sich dank seiner glühenden Augen nun auch als ein Vampir herausstellte, war ganz klar das tolle blonde Model aus meiner versauten Weltturne. Ich gab genau ihm die Schult daran, das mein Leben in letzter den Bach runter gegangen war und jetzt hatten sich die beiden auch noch zusammengeschlossen. Warscheinlich wollten sie mich kitnappen oder berauben, aber nicht mit. Ich war Kleo Ravelongten und eine Ravelongten geb nicht so leicht auf. Ich bis so starkich konnte in die hand die meinen Mund verdeckte. Ewtwas lecker würziges tropfte in meinen Mund, doch ich dachte

nicht weiter darüber nach. Der Mann schrie und zog die Hand weg. Dannach schlug ich mit einer Schnelligkeit die mich selbst überaschte, dem Model meine Faust in den Bauch und sprang in die Luft. Erschrocken merkte ich, das statt zu sinken ich immer höherglitt und erst auf der Höh meines hachs Innehielt. Um mich herum waren schwarze Wolken die mich zu tragen schienen. Mein erster Gedanke war dass dies  gegen viele Naturgesätze verstieß, doch schon mit dem nächsten Blick nach unten amüsirte ich mich prächtig über die verdutzten Gesichter unter mir.

Kapitel 6

 


Nachdem ich mich über sie lustig gemacht hatte, fiehl mir auf das ich keine Ahnung hatte, wie ich wieder runter  kommen konnte. Als mir dieser Gedanke kam begang ich auf einmal zu fallen und ein hüsterisches Kichern kam aus meiner Kehle. Mit einem harten Aufprall der meine Knochen erzittern ließ landete ich auf etwas weichem.


Dante

Dante lag auf dem harten Kachelboden der Terasse und bekam nur ein

schmerzerfühltes Knuren aus seinem Mund. Die Frau war direkt auf ihm gelandet und hatte ihm damit warscheinlich meherere Knochen gebrochen. Jetzt begann sie sich auch noch von ihm runter zur rollen und damit die Schmerzen zu erhöhen. Endlich war sie von ihm herunter gekrochen und begann ihn anzuschimpfen, das er und der andere Typ in ihr Haus eingebrochen waren. Ein lautes knacken ertönte und seine Knochen hatten sich wieder in die richtige Position verschoben. Ein weiteres Knacken ertönte und sie warne wieder zusammen gewachsen. Prüfend rappelte er sich auf. Alles in Ordnung. Sein Begleiter hing wie fasziniert an

ihren Lippen und lauschte jedem ihrer Worte. Ihre Stimme nahm einen anderen Klang an und hörte sich mit einem mal hypnotisierend an. Ihre Xendra Fähigkeiten erwachten in ihrer Stimme, doch sie bemerkte es nicht . Was eindeutig bewies, das ihre Anmut in ihrer Stimme nicht zu ihren Worten passte."Ihr Idioten, was macht ihr in meinem Haus. RAUSSSS..... Haut ab. Bei mir gibt es kein Geld. Ich bin eine arme verlassene Frau, die keinen Kontakt zu ihrer Familie hat und deshalb auch kein Lösegeld wert ist......" Diesmal hielt Dante ihr den Mund zu. "Du hast sie verwandelt du bist dafür verantwortlich, dass sie es heraus findet! Und nimm deinen Sproßling an

die Leine!" Ihre Augen verängten sich und genau jetzt bemerkte er, das sie ihn schon längst erkannt hatte.  Ihr Kopf fuhr zu Dem Typen herum und er seufzte angestrengt. "Nagut ich sag es ihr. Kleo du wurdest von mir zu einem Vampir verwandelt. Tut mir leid." "Sag ihr alles und nicht nur der verträgliche Teil." Er knurrte und wand sich wieder ihr zu, "Scheinbar warst du eine Hexe oder so mit noch nicht erwachten Kräften und durch die Verwandlung bist du zu einer Xendra geworden." Als Dante merkte, das sich ihre Gesichtszüge lockerten ließ er die Hand fallen. Statt sie beide weiter Wütend anzukreischen breitete sich ein Herzerwärmendes Lächeln in ihrem

Gesicht aus. "Wie du bist gahr nicht wütend?" "Ähm entschuldige mal, aber ich muss nicht wütend sein, nur weil dus so willst und hey, wer will nicht unsterblich sein. Das mit dem Blut ist nur ein Nebeneffekt. Die Sonne kann ich trotzdem sehen und ich kann nur durch einen wütenden Geist mit einem Totenschwert umgebracht werden." Dies Frau steckte wirklich voller Überaschungen. Ein knacken in der Mitte des Bodens ihres Gartens ertönte und eine Frau stieg heraus aus dem Loch. Als sie näher kam bemerkte er, das sie die Botin der Königlichen Xendras war. Beide Vampir  verbeugten sich, nur die neue Xendra blieb einfach stehen. Ach

zum Teufel mit ihr, sie hatte einfach keinen Respekt! Die Botin  blieb vor ihnen stehen. Sie hatte ein grünes fließendes Gewand an und ein Diadem aus unbehandelten Smaragden und Efeublättern.Mit einer schnellen Bewegung holte sie eine Schriftrollen heraus und begann zu lesen." Hiermit wir Kleo Ravelongten aufgefordert mit ihrem Meister Tometh Fransy und ihrem zukünftigen Gemahl Dante Lesondrago in den Palast der königlichen Schwestern zu kommen, da die Kontaktaufnahme des Meisters bereits aufgenommen worden ist. Es wir Abendgadarobe gefordert. Morgen um 24 Uhr wird ein Portal zu ihnen geöffnet."

Kapitel 7

Kleo

 

Die Frau drehte sich um und verschwand wieder in dem Loch der Erde. "Hey du, warte bitte. Da ist ein Fehler unter laufen , dieser Dante gehört nicht zu mir.Hey, jetzt warte doch mal !!!!!" Das Loch in der Erde verschwand ohne das die Frau sich auch nur einmal umgedreht hatte. "Wer von euch ist Dante ?" Einer der Männer räusperte sich. Wütend rannte ich auf den Man zu der nicht mein Erschaffer war und verpasste ihm eine harte Kopfnuss. "Das ist alles nur deine Schuld. Du verdammter Idiot!"Er ließ

alle Schläge ungehindert auf sich hageln ohne etwas zu sagen.Nein, stattdessen lachte der Typ aus Herzen. Ich wurde noch wütender. Gott, ich musste hier die beherrschte sein und nicht er. Ich spürte eine Hand auf meiner linken Schläfe und eine warme Welle durch fuhr mich. Langsam beruhigte ich mich und fiel gegen die Brust hinter mir, der Mann streckte seine Arme aus und ich schmiegte mich gegen seine Brust. "Ich bin übrigens Eliaja und mein Begleiter ist ein Mann namens Dante zu sein.Seine Gedanken sind ganz schön durch einander wie deine." "Hey, hör verdammt noch mal auf meine Gedanken zu lesen." brummte der andere Mann. Die Sonne

ging auf und meine Augen fielen zu.

 

Dante


Irgend etwas in ihm und seiner alten animalischen Seite sträubte sich gegen das Bild das sich ihm Bot. Die Frau lag schlafend in den Amen ihres Schöpfers."Ich nehme mal an, du hast ihr kein Blut gegeben." sagte Dante "Nein das habe ich nicht. Sie ist abgehauen bevor ich sie Unterricht konnte." "Bring sie ins Haus. Später wenn sie aufwacht sollten wir sie mal über ihre vampirischen neuen Angewohnheiten informieren." knurrte Dante  "Du gibst

mir keine Anweisungen, ich bin sowieso der ältere." Er ging trotzt seinen Protestes ins Haus. Dante betrat hinter ihm das Wohnzimmer.Der Raum war von einem Kronleuchter in der Mitte der Decke beherrscht, dieser strahlte golden vor sich in. Er bestand aus spitzen Bergkristallen und Bernsteinen. In einer Ecke war ein Kamin aus Glas und Marmor. Die Wände waren cremefarben und ein Piano stand links. Sofas und Sessel waren jeweils in drei Gruppen im Raum verteilt. Eliaja brachte die Frau in die Mitte des Raumes und legte sie auf eines der drei Sofas. Als er das Licht ausgeschaltet hatte und die Vorhänge zugezogen hatte begangen die Augen der

Frau zu flattern. Der Unterricht beginnt.

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Über den Autor

Nefertiri
Ich lese gerne und steh total auf jegliche Arten von Mythologie. Von ägyptischer, griechischer, nordischer bis slawischer. ;D
Seit neustem habe ich Yoga für mich entdeckt, sowie lateinamerikanische Tänze. In der Sommerzeit bin ich am liebenswert den ganzen Tag draußen im Gärten und schlage mir den Bauch mit Früchten voll.
Irgendwann würde ich gerne mal nach Mexiko und Indien. :D

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Nefertiri Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 19.09.2012 - 17:09 Uhr) Super geschrieben - ich bin schon gespannt wie's weitergeht (:

lh

Hiiii..
Danke werd in nächster zeit weiter schreiben:D
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Super geschrieben - ich bin schon gespannt wie's weitergeht (:

lh
Vor langer Zeit - Antworten
KleinerFalke Hm, auf jeden Fall solltest du den Text noch mal auf Rechtschreibfehler überprüfen.

Ansonsten mach weiter :-)

LG
Kleiner Falke



Vor langer Zeit - Antworten
Butterfly13 Gefällt mir gut, ich liebe Bücher und Geschichten die in der Ich-Form geschrieben sind :D würde mich freuen wenn es weitergeht ;)
Vor langer Zeit - Antworten
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