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Das Wissen unserer Seele - Hoffnung - Zahlen des Lebens

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"Das Wissen unserer Seele - Hoffnung - Zahlen des Lebens"
Veröffentlicht am 22. Januar 2012, 60 Seiten
Kategorie Wissenschaft
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Über den Autor:

Ich bin nicht mehr hilflos jeder Krankheit ausgeliefert. Auch nicht mehr Launen der Menschen, die mir nahestehen.Ich bin Erwachsen geworden, ohne meine Kindlichkeit zu verlieren.Ich bin stark und selbstbewusst und nicht mehr einsam. Im Gegenteil, manches mal bewusst allein.Ich möchte am liebsten, allen Menschen zeigen wie das geht ! Ich habe jetzt eine Homepage: tanzendertarot-mentalistin.de Vielleicht wollt ihr mir auch gern ...
Das Wissen unserer Seele - Hoffnung - Zahlen des Lebens

Das Wissen unserer Seele - Hoffnung - Zahlen des Lebens

Beschreibung

Ich hatte am 16.12.1986 eine Nahtoderfahrung. Danach konnte ich meine innere Stimme besser hören - verstehen. Ich fing an mir selber Fragen zu stellen. Mein Glauben an Gott wurde geweckt. Und ich hatte mir geschworen, von jetzt an bewusst leben zu wollen. Wenn ihr mehr wissen wollt: tanzendertarot-mentalistin.de ihr könnt mir auch schreiben: ilona@tanzendertarot.de

Der Anfang


Wie alles begann.

Ich hatte am 16.12.1986 eine Nahtoderfahrung.
Seitdem bin ich 25 Jahre Wissenschaftlerin und gleichzeitig auch mein eigenes Forschungsobjekt. 
Ich suchte mich und fand Gott.
Das Wissen, - die Erkenntnis über das Leben, unser Leben können wir alle in uns finden.

Da ich nicht getauft wurde, bin ich ohne Vorgaben einer Glaubensrichtung aufgewachsen.
Damals frei von jeder Vorstellung erzählte ich mir, das es keinen Gott gäbe.
Mein Argument dafür, wenn es ihn gäbe, dann könnte er so viel Leid auf dieser Welt nicht zulassen.
Ich meinte Kriege, schreckliche Krankheiten usw................
Ich richtete ohne das geringste Wissen – Gewissen und sah nur das was ich sehen wollte, 
denn einer muss ja Schuld an unserem Dilemma haben.

Seit dem 16.12.1986 wurde alles anders.........................

Aus mehreren Gründen, - weil ich meinen, – den Glauben an Gott fand.
Somit den  Glauben an das Leben und an das Wissen, das aus diesem Glauben erwächst. 

Dieses Wissen ist universell, weil jeder Mensch es in sich trägt,
da jeder Mensch sich selber kennt und wir in Wahrheit nichts verdrängen oder vergessen können.
Alle Mensch haben die gleichen Gefühle, denn Worte sind laute Gedanken und unsere Gedanken können wir fühlen. 
Und jeder Mensch in seiner  Muttersprache.
Wir alle werden zu dem was wir fühlen und denken, in materieller und in nicht materieller Form.
Wir alle, ob wir schwarz – gelb – oder weiß sind, egal welche Sprache wir sprechen, möchte lieben und geliebt werden.
Lieben - geliebt werden, um dadurch glücklich zu werden.
Dieses,  - unser Bedürfnis ist immer gleich.
Werden wir weggestoßen oder missachtet, dann leiden wir alle und spüren körperlich den seelischen Schmerz.

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Angst - Wut - Sehnen.

Wir können unsere Gefühle körperlich spüren.
Angst körperlich spüren,
- sie fühlt sich an, als würde irgendetwas unser Herz einschnüren oder danach greifen und es umfassen,
um es dann nicht mehr los zulassen.
Auch unsere Kehle schnürt sich zu und wir fangen an, flach zu atmen.
Unser Herz fängt an schneller zu schlagen, um sich aus diesem kalten Griff zu befreien.

Wut körperlich spüren.
- setzt uns unter Druck,
- sie läst uns keine Ruhe, wir haben ständig das Gefühl platzen zu müssen.

Die Angst sitzt im Herzen und in unserer Kehle.
Wut sitzt in unserem Bauch.
 
Sucht ist ein Gefühl von Liebeskummer, - es ist ein Sehnen und sitzt im ganzen Körper und läst ihn schmerzen 
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Um dieses Leid zu beenden, sollten wir alle lernen erst einmal uns selbst zu lieben,
damit wir wahrhaftig unseren Nächsten lieben können. Wir sollten uns – unser Leben zu schätzen lernen.

Nur so können wir lernen, -  unser Leben zu leben, -  ohne Kummer und Leid.

Meine Nahtod – Erfahrung.

Der 16.12.1986 fing ganz normal an.
Ich legte mich auf das Sofa meiner Arbeitgeberin. Ich war damals Altenpflegerin und die Dame machte
immer zur gleichen Zeit ihren Mittagsschlaf. Ich durfte mich auch ausruhen, wenn ich bis dahin meine Arbeit getan hatte. Sowie Stühle
und Sessel an ihr richtige Stelle rücken, Frühstücksreste abräumen usw., da die alte Frau blind lind war.

Ich wollte nur etwas ausruhen, bin aber dann sehr schnell eingeschlafen. Plötzlich stand ich im Flur und dachte, ich muss etwas ganz wichtiges erledigen. Dieser Drang war körperlich so stark, als würden mich Hände nach draußen schieben, damit ich es es endlich schnell erledigen kann. Während ich diesen Drang fühlte und gerade nach draußen wollte, kam mir der Gedanke das, dass was ich will, nicht funktionieren kann. Ich brauchte dazu meinen Körper und wusste auch gleichzeitig, dass ich ihn nicht mehr hatte und das ich ohne meinen Körper, nichts mehr erledigen konnte. Ich wusste es nicht nur, sondern spürte im selben Augenblick, dass er nicht mehr bei mir war.  Geichzeitig und in Gedankengeschwindigkeit stand ich nicht mehr in dem Flur, sondern stand an dem Sofa, auf dem ich lag.
Ich konnte es nicht fassen was ich da sah, denn kein Mensch kann hier stehen und gleichzeitig auf dem Sofa liegen.

Ich musste also zwei Personen sein. Die eine schlafend auf dem Sofa und die andere Person stehend, wach - denkend und fühlend daneben.
Da lag nun mein Körper, ohne den ich nichts mehr erledigen kann und in dem ich die ganzen Jahre gelebt habe. .................................

Ich schaute mir, - mich an und dachte: Was hast du bloß aus dir gemacht. Du
hast dich ganz schön heruntergewirtschaftet, - kurz und knapp ich war kaputt. Ich hatte damals kein Selbstvertrauen und wog zu diesem
Zeitpunkt 42 Kilo.  Bekam regelmäßig schwere Depressionen, die in Selbstmordgedanken mündeten. Migräne – Anfälle, die so stark
waren, dass kaum noch ein Medikament half und ich zu der Zeit in therapeutischer Behandlung war.

Ich wusste und fühlte in diesem Moment, das ich für mich, - und meinem Körper, in diesem, meinem Leben, verantwortlich war. Mir wurde auch klar, das mein Körper und ich eins sind. Das ich ihn nicht immer nur ausnutzen – benutzen kann und darf. Sondern, dass das Gegenteil richtig ist,  gut für ihn zu sorgen. Für meinen Körper sorgen, damit ich glücklich leben kann.

Kurz vorher dachte ich noch, wenn dich Gerd (mein damaliger Lebensgefährte), sehen könnte. Der war ja für diesen esoterischen Quatsch zu haben. Gleichzeitig wusste ich auch, dass er wenn er da wäre, nur meinen schlafenden Körper sehen könnte. Esoteriker wahren für mich Idioten oder Spinner, zu denen ich mein damaliger Freund auch zählte.

Ich war und bin immer noch Realist, daran hat sich nichts geändert. Ich wurde nur bestärkt darin, dass sich alles logisch ineinander fügt. Denn, unser ganzes Leben, alle Handlungen, Gedanken und Gefühle lassen sich logisch erklären. Wenn ich hier schreibe alles, dann meine ich das Leben selbst, nur wir machen es uns so kompliziert und schwer. Weil wir immer haben wollen, unseren Willen benutzen, ohne zu wissen was wir damit uns selbst antun. Wir sehen den Wald vor lauter Bäume nicht.

Unseren Gefühlen und Gedanken, die eine mächtige Energie sind, liegt des Rätsels Lösung.
Ich weiß mittlerweile das Esoteriker - Suchende sind, die außensuchen, - statt in sich selbst.

Esoterik heißt übersetzt, der Weg nach innen. Ich hatte irgendwo mal gelesen (wegen Gerd um ihn zu gefallen), das der Körper, wenn die Seele ihn verlässt sich anfühlen soll, wie ein nasser Sack. Mein Körper tat das nicht, mein Handgelenk - Arm war warm und weich, was man bei 42 Kilo weich, nennen kann. Warum schreiben die Zeitungen bloß so ein Mist.

Dann, stand ich plötzlich in der Mitte von dem Raum, als mich eine wahnsinnige Angst überfiel. Ich kann und konnte mich nicht erinnern, ob ich in meinem Leben schon einmal so viel Angst erlebt hatte. Ich hatte nicht nur Angst, sondern war auch hilflos und verzweifelt, da ich plötzlich glaubte tot zu sein und ich fühlte zum ersten Mal, alle meine verdrängten Gefühle.
Ich dachte: Was ist wenn ich tot bin ? Wenn ich nichts mehr gutmachen kann ?! Wenn mich keiner sehen und hören kann ? Oh Gott, las mich nicht tot sein, ich wollte noch so viel erledigen. Damals war ich erst 30 Jahre alt und wollte Leben. Ich merkte zum ersten mal, das ich leben wollte, leben, trotz meiner Selbstmordgedanken, die plötzlich wie weggeblasen waren. Vorher haben ich geglaubt das ich leben muss, - irgendwie überleben muss. Jetzt wollte ich leben!

Erst später begriff ich, welches Geschenk ich von Gott erhalten habe. Wir alle glauben, dass wir leben müssen und fragen uns nicht mehr, ob wir leben wollen. In diesem Moment meiner größten Angst, machte ich die Augen zu und wünschte mir, wieder in meinem Körper zu sein. Wie ein kleines Kind ballte ich meine Hände und sprach zu Gott: Lieber Gott, las mich bitte wieder in meinen Körper rein.

Was dann geschah kann ich nicht wirklich beschreiben, es fehlen mir die Worte dafür. Ich werde es trotzdem versuchen. Es war dunkel und es fühlte sich so an als würde mir der Schweiß, vor lauter Anstrengung im Gesicht herunter laufen. Endlich fühlte ich wieder meinen Körper, ich war wieder drin und das spürte ich indem ich das harte Ledersofa unter mir fühlte. Sogleich war ich in einem wunderbaren – unbeschreiblichen – schönen hellen Licht eingehüllt. Dieses Licht war so warm und ich fühlte mich geborgen, frei und absolut glücklich !!

Ich habe und hatte viel ausprobiert in meinem Leben, was Mann – Frau nicht unbedingt tun sollten, ich war aber niemals mehr so glücklich, so sicher und geborgen, wie zu diesem Zeitpunkt.

Ich stöhnte laut, vor so viel Glück !

Das erste mal, wo ich wahrhaftig glücklich, in meinem Leben war. Es war kaum zu glauben, vor ein paar Minuten oder vielleicht Stunden,
dachte ich noch tot zu sein. Dann, wachte ich auf und meine linke Seite tat mir weh. Für einen kurzen Augenblick, wollte ich glauben das, dass alles nur ein Traum war.

Aber meine innere Stimme widersprach mir klar und deutlich. Nein das war kein Traum, das ist alles passiert und genauso wie du es
erlebt hast. Von diesem Moment an, konnte ich meine innere Stimme klarer und lauter - deutlicher hören, als früher. Seit dem Tag
an, hat sie mich nicht mehr verlassen und ich konnte und kann ihr immer noch absolut vertraut. Von nun an schwor ich mir:
Ich will nie wieder in eine Situation kommen, in der ich negative Gefühle und Gedanken körperlich spüren muss.

Und, - deshalb wollte ich alle negativen Gedanken und Gefühle aus mir herausholen. Alle negativen Gefühle und Gedanken, die ich je verdrängt habe. Somit, stellte ich mir Fragen und bekam auch prompt gleich die richtige Antwort. Von nun an fiel es mir nicht so schwer, meine Gedanken und die dazugehörigen Gefühle zu hinterfragen, um sie zu erkennen.

Dann wurde ich gesund und konnte auch einigen Menschen zeigen, wie man sich selbst heilen kann. Denn, unsere eigenen
verdrängten negativen Gefühle und die dazugehörigen Gedanken machen uns krank. Wir machen uns körperlich krank, damit wir unsere
Seele und unseren Geist heilen können. Denn ich kam zu der Erkenntnis, dass wir durch unser eigenes Denken (Gedankenkraft) und
unsere eigenen Gefühle, die wir nicht annehmen und nicht akzeptieren wollen, nur dadurch krank werden können. Selbst wenn wir uns von außen einen Virus oder eine Infektion holen, auch dann haben wir unser Immunsystem geschwächt, indem wir uns für diesen Überfall
geöffnet haben.

Wir sind Täter und Opfer zu gleich.

Wir werden alle, mit der Zeit eine andere Sichtweise, für uns und unseren Körper bekommen. Alle Krankheiten sind dazu da, damit wir
gesund an Geist und Seele werden. Krankheiten und Leid geben uns die Möglichkeit zu lernen, uns zu erkennen, zu akzeptieren und somit uns lieben zu lernen. Unser Leben annehmen, akzeptieren und dann erstkönnen wir erkennen, dass wir glauben, dass wir nicht freiwillig, sondern unfreiwillig Leben.
Wir können erkennen, dass wir in Wahrheit leben wollen - das Leben zu wollen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die andere Sichtweise

 

Was ich hier veröffentliche, sind die Erkenntnisse einer
jahrelangen Studie an mir selbst.
Ich habe 25 Jahre meine Gefühle und Gedanken mit einem einzigen Wort hinterfragt.
Ein Wort das wir alle von uns und unsern Kindern kennen........warum ???

Diese Erkenntnisse über mich ist die Wahrheit über uns.
Kenntnis wie das Leben funktioniert; - wie wir funktionieren.
Wir sind das Leben, weil wir leben.
Gefühle sind universell - nur die jeweiligen Sprache ändert sich.
Wir sind Kinder der Wut - der Hilflosigkeit - der Verzweiflung und  der Angst, weil wir uns selbst dazu machen.
Jeder einzelne Mensch hat die Möglichkeit sich von diesem Leid zu befreien.
In
 seinem jetzigen Leben, durch sein eigenes Leben - durch Gott.
Gott ist Leben - Liebe - Licht
Gott ist positive Energie.
Solange wir aus positive Energie und negative Energie bestehen, zwingen  wir uns zu der negativen Energie zurück.
Unsere negative Energie bringt uns den Tod.
Solange wir positive - und negative Energie in uns vereinen, vereinen wir das Leben und den Tod in uns.

Das bedeutet: Negative Energie sind gefühlte - negative Gedanken.  
                         Positive Energie sind gefühlte - positive Gedanken.
Negativ gefühlte Gedanken kosten Lebensenergie.
Positiv gefühlte Gedanken geben Lebensenergie.      

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Ich will leben, aber ich glaube das ich es nicht kann. Ich kann es nicht weil ich Angst habe zu leben. Angst bedeutet Schwäche und ich glaube schwach darf ich und will ich nicht sein. Wer schwach ist der kann nicht überleben und weil ich glaube ich muss überleben, kann ich nicht wahrhaftig mein leben Leben. Wer schwach ist sollte absolutes Vertrauen in das Leben und somit in seine Eltern - Erwachsene haben. Ich war ein Kind und ich war absolut hilflos. Ich hatte Vertrauen obwohl ich hilflos war. Jetzt ist es schwer zu vertrauen weil ich Angst habe und wütend bin.Ich glaube nicht das ich ohne Angst leben kann, also lebe ich mit Angst und durch die Angst.Da ich Angst habe zu sterben, lebe ich sterbend, denn ich lebe nicht aus dem Leben,weil ich nicht wahrhaftig leben will.

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Da ich glaube, dass ich leben muss - also lebe ich nicht freiwillig - ich leben unfreiwillig. Somit zwinge ich mich zum leben und wer sich zwingt ist gebunden, der kann nicht wahrhaftig leben und glücklich werden. Ich kann nicht gesund und glücklich leben, da ich Angst habe hinzusehen,kann ich nicht erkennen und insofern keine Erkenntnis erlangen.

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Es ist die Zeit gekommen unsere negativen Gefühle anzunehmen und zu akzeptieren, damit wir sie loslassen können. Loslassen und auf das Leben vertrauen, auf Gott vertrauen, Gottvertrauen erlangen wie die Kinder.

Das ist Leben.

Unser sehnen nach Liebe ist eine Sehnsucht nach dem Leben - ein sehnen nach Freiheit. Wir können nicht frei sein, solange wir an unsere Angst, Wut, Hilflosigkeit, Verzweiflung gebunden sind. Somit sind wir an diesen negativen Gefühle und Gedanken gefesselt und deshalb an den Tod gebunden. Leben ist Leben und leben ist Freiheit und Freiheit macht glücklich - gesund - heil und ganz.Heil; - Heilig sein ist eins sein mit dem Leben, ist lieben und Lieben ist positive Energie und positive Energie ist Licht.

Gott ist - Leben - lieben - Licht.
Adam ist aus dem Leben und Eva ist die Lebenspendende. Wir alle sind Adam und Eva - wir sind das leben. Wir sind ein Leben; - wir sollen eins mit dem Leben und eins mit Gott werden,  da Gott das leben ist, da Gott unser leben ist. Es ist jetzt die Zeit gekommen alles zu ändern und zu verändern. Wir dürfen nicht mehr mit unserem Leben und dem Leben der Anderen spielen.

Wir spielen mit Gott und wer tötet - tötet Gott; - weil er das Leben ist.

Er ist Das - Er und Sie.

Weil wir in Wahrheit noch Kinder sind und weil wir glauben wollen, das wir noch Kinder sind. Glauben ist das Denken und das Fühlen. Wir können glauben, da wir denken und fühlen und durch unsere Gedanken und Gefühle leben; - durch Gott leben. Mit jeder Wut - mit jedem - Hass - und mit jedem töten machen wir, aus dem Leben und somit aus Gott einen Hassender und einen Mörder. Das Leben, - unser Leben wird zu Wut und Hass gemacht, weil wir eins sind. Und deshalb sind wir Wut - Hass, sind wir Hilflosigkeit, Verzweiflung und leben in Angst und nicht in Gott. Da wir sind was wir sind, verdammen wir uns selber zum Tode. Wir haben verstanden das wir ein Ich haben, das wir bewusst sein können, aber wir können es nicht fühlen. Weil wir nicht fühlen wollen. Wir benutzen ja gerade unseren Verstand,  um nicht fühlen zu müssen.Und wir glauben, wenn wir unsere Gefühle unterdrücken dann sind sie auch nicht vorhanden. Wer nicht fühlen kann der kann nicht wahrhaftig leben und der nicht leben kann, der muss sterben.

Wir müssen unser Leben - Gott fühlen wollen.
So wie ein Kind sein Spielzeug haben und besitzen will, so wollen wir das Leben, das göttliche Leben, - Gott benutzen. Und er lässt sich von uns benutzen. Er lässt sich von uns töten - hassen - verfluchen. Wir leben das Leben,  obwohl wir noch nicht wahrhaftig leben können. Wir spielen mit der Liebe, obwohl wir uns mit ihr nicht wahrhaftig vereinigen können.Wir können uns nicht vereinigen, nicht eins werden, weil wir die anderen Menschen noch brauchen um leben zu können, weil wir dem Leben - Gott nicht  vertrauen wollen.

 Jetzt sollten wir erwachsen werden, da wir reif genug sind zu erkennen, um Erkenntnis zu erlangen.

 Wir müssen ab jetzt in der Gegenwart, - in unserer Gegenwart vertrauen lernen !

Jede Krankheit zeigt uns wie sehr wir leben wollen, da wir dann um unser leben Kämpfen.
Du lebst um zu Leben. Und dafür hat uns Gott, - das Gefühl, den Verstand, das Leben und sich selbst gegeben.
Wir haben unseren Verstand von Gott erhalten, um zu lernen uns selbst zu verstehen, deshalb haben wir die Möglichkeit zu denken und unsere Gefühle in Worte zu fassen, damit wir für unsere eigenen Gefühle und Gedanken Verständnis empfinden.
Indem wir unsere Gefühle und Gedanken verstehen lernen, werden wir folglich uns kennen lernen.
Wir sind das was wir denken - fühlen und unsere Handlungen die daraus erwachsen.
Wir sind das Leben, ohne uns und das leben erkennen zu können, weil wir nicht erkennen wollen. 
Ohne das göttliche in unserem Leben zu erkennen, sind wir blind, - also werden wir blind.

Wir bekommen Krankheiten, weil wir uns selbst behindern an Armen und Beinen.

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Wir möchten alle das Leben lieben, aber um das zu können müssen wir uns erst-einmal selbst lieben lernen.
Selber annehmen, akzeptieren und bereit sein, die eigene Angst zu überwinden, um die eigene Wut zu erkennen.
Habe ich meine Angst und meine Wut erst erkannt, dann werde ich sehen,
wie hilflos und wie Verzweifelt ich über diese Gefühle bin.

Jesus sagte: Liebe deinen Nächsten; - wie dich selbst.

Jesus war ein Mensch der Gott zu seinem Vater hatte, folglich - war Jesus Christus halb Gott und halb Mensch.

Es ist und war Jesus ein göttlicher Mensch.

Er ist das Leben - die Liebe - und wer liebt wird leben.
Er hat freiwillig die Angst und den Hass der ganzen Menschheit gefühlt. Er ist für uns qualvoll gestorben, damit wir erkennen können, dass wir keine Angst vor dem Leben und vor Gott haben brauchen.
Das wir ihn vertrauen können, das Leben vertrauen und uns vertrauen sollten. Erst wenn wir uns selbst verstehen lernen, dann werden wir auch unseren Nächsten verstehen und Verständnis für alles Leben - für Gott - für uns bekommen.
Wer versteht hat Verständnis und somit keine Angst mehr.  Der, der Verständnis hat, der braucht nicht mehr hilflos und Verzweifelt sein und deshalb sich nicht mehr schuldig zu fühlen.
Er braucht somit keine Wut mehr empfinden.

Wer nicht mehr wütend ist, der wird nicht mehr kämpfen wollen.
Wer nicht mehr kämpfen will, der muss nicht sterben durch den Kampf, somit kann er lernen sich zu lieben, sich anzunehmen,
zu akzeptieren -
das Leben annehmen und akzeptieren.

So wird unser Wille - Gotteswille sein.

Dann wird der Mensch sich aus seinem freien Willen für das Leben entscheiden.
Das Leben ist aus dem Leben entstanden durch positive Gefühle und Gedanken und genau deshalb können wir Gott nicht von unserem Leben - von dem Leben an sich, trennen. Deswegen müssen wir uns selber lieben wollen, um Leben zu können.
Wenn wir wahrhaftig leben wollen, dann haben wir  durch uns selbst, durch unser eigenes Leben und das leben der Anderen, - da wir leben mit und durch Gott, die Möglichkeit zum Leben.

Und das mit jedem neuen Tag !

Es werden alle den großartigen Plan Gottes erkennen.

Es gibt nur ein Leben und das leben ist immer da.

Am Anfang war das Wort.
Worte sind laute Gedanken.

Gedanken sind der Motor unserer Gefühle.
Um so stärker die Gedanken, um so intensiver die dazugehörigen Gefühle.

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Eine andere Sichtweise, die wir zu uns und unserem Leben bekommen werden.

Wie wir alle wissen, haben wir ein Bewusstsein und ein so genanntes Unterbewusstsein.
Das Bewusst - und Unterbewusstsein ist eine Richtlinie die der Mensch sich selbst vorgibt.
Doch in Wahrheit ist der Mensch in der Lage sich beides bewusst zu machen.

Wie eine Münze die zwei Seiten hat, so besteht auch unser Gedankengang aus zwei Komponenten.
Haben wir negative Gedanken, so erleben wir auch die passenden negativen Gefühle dazu und haben wir positive Gedanken somit haben wir auch folglich die passenden positive Gefühle dazu.
Wir fühlen unsere Gedanken. Verwenden wir die negative Energie gegen uns, fangen wir an zu leiden und durch dieses Leid belasten wir unseren Körper. Durch diese Belastung wiederum, wird unser Körper geschwächt und durch diese Schwäche bekommen wir unsere Krankheiten. Wir werden im laufe unseres Lebens zu Gefäße voll mit negativer Energie. Jetzt ist die Zeit gekommen das zu ändern. Weil wir das Leid erwarten, sehen wir nur Leid und suchen somit auch nur nach dem  Leid. Wer Leid sucht wird auch nur Leid finden. Wer sich sucht wird Liebe finden. Wer Liebe findet, der wird das Leben finden und wer das Leben findet, der wird glücklich sein. Der, der glücklich ist wird ewig leben. Ich bin das Leben, weil ich lebe und folglich kann ich auch nur das Leben leben, habe ich es gefunden, habe ich mich gefunden, dann habe ich euch gefunden. Dann erst, gehört uns die Welt, - weil wir zu Gott gehören.
Dann sind wir nicht einsam - weil wir alles in einem sind !

Nur so können wir erfahren wer wir sind und warum wir so sind wie wir sind.
Um so mehr Angst ich habe, um so mehr spiele ich Gott.
Dann entscheide ich über mein Leben und das Leben der Anderen.

Erkenntnis erlangen.
Akzeptieren, aufnehmen, annehmen, anerkennen, erkennen und umarmen - das ist Liebe. Wir können nicht wissen,
wir können nur glauben und Gott Vater hat uns sein Wissen gegeben, damit wir lernen zu glauben, - lernen zu glauben an das Leben,
- an die Liebe, - an uns selber, dass wir das können.
Wir haben Angst vor Strafe. Die Strafe ist das wir glauben, damals wie heute, das wir unseren Willen nicht wirklich benutzen dürfen,
weil wir erst die Erlaubnis der Eltern brauchen. Der eigene Wille ist gleichzeitig Belohnung und Bestrafung. Es zählt nicht das, was wir haben wollen, egal wie begehrenswert es ist, sondern ob wir unseren Willen bekommen oder nicht. Bekommen wir unseren Willen nicht, dann sind wir unglücklich. Kenne ich das Böse nicht, weiß ich nicht wie das Gute aussieht. Kenne ich kein Leid, dann kann ich auch nicht glücklich werden.

Deshalb haben wir alle die Möglichkeit aus unserem Willen heraus, uns zwischen dem Guten und das Böse zu entscheiden. Liebe ist bewusst. Liebe ist real und Gegenwart. Liebe ist verstehen, Verständnis und Mitgefühl. Wut und Hass ist nicht real und Vergangenheit. Verstehe ich mich - dann verstehe ich auch Dich. Positive Gedanken, führen uns zur Liebe.

Gott ist positive Energie - ist Liebe - Leben und das Licht. Liebe und Hass sind unser Leben, aber beides müssen wir nicht leben. Dafür hat Gott Vater uns den freien Willen gegeben.
Wir schöpfen alles aus einer Quelle.

Diese Quelle ist Gott Vater selbst !
Und diese Quelle ist das Leben selbst !
Ist unser Leben, denn es ist ein Geschenk an uns für uns von Gott selbst. Habt keine Angst, - alles ist gut so wie es ist und wird, wir müssen nur daran glauben, mehr erwartet Gott Vater nicht von uns. Das wir an das Gute glauben. An das gute in dem Menschen, in der Menschheit, in unserem und in dem Leben selber, weil das Leben leben ist.

Gott Vater ist alles Leben, das auf dieser Erde und im Himmel existiert.

Es ist Zeit, - wir haben gelernt, jetzt müssen wir nur noch verstehen. Wenn wir es verstanden haben, dann können wir es fühlen !Fühlen, - das wir eins sind in Gott Vater,- das wir eins sind in ihm und fühlen das wir Lieben können,
denn wer Angst hat zu lieben,
dem bleibt nur der Hass.

Erkenntnis über uns selbst erlangen. Wahrheit finden, damit wir gesund, heil und glücklich werden können. Heil (heilig) sein, damit wir bewusst leben und unseren Nächsten wahrhaftig lieben werden.

Leben ist annehmen - akzeptieren und loslassen.

Wir erwarten nicht geliebt zu werden, nicht so wie wir geliebt werden wollen. Und da wir glauben das wir nicht wirklich geliebt werden, suchen wir nach der wahren Liebe.
Wir wollen um unser Selbst willen geliebt werden.

Gott liebt uns um unser Selbst willen.

Und das uns keiner liebt liegt daran, das wir denken das wir selber Schuld daran sind. Wir glauben wenn wir unsere negativen Gefühle und Gedanken annehmen und akzeptieren, beweisen wir uns selbst, das wir schuldig sind, da wir ja auch schuldig sind, weil wir ja wütend sind. Ich bin schuldig, schuldig weil ich einen eigenen Willen habe. Da ich einen eigenen Willen habe, habe ich kein recht auf Liebe. Das Recht habe ich verwirkt indem ich Liebe will. Liebe bedeutet nicht geben und nehmen. Liebe bedeutet geben ohne zu erwarten.

Die Liebe der Anderen nicht mehr zu erwarten.
Nur ein Kind erwartet, ein Erwachsener kann geben ohne zu erwarten, aus seinem freien Willen heraus. Geben ohne zu erwarten, indem man sich selbst erkennt, die Liebe erkannt und somit Gott gefunden hat.

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Da wir unsere Gedanken schmerzhaft fühlen können, wäre die richtige Reaktion darauf, 
sich zu fragen:..... Warum habe ich die Schmerzen.......aber das haben wir nicht gelernt.
Wir haben gelernt, - genau wie wir leben, der Krankheit den Kampf anzusagen.
Kriege zu führen und schnell ein Medikament einzunehmen.
Wir haben gelernt nach Waffen zu greifen, um den Feind zu besiegen.
Ein Feind der in Wahrheit gar kein Feind ist.
Wir haben gelernt den Schmerz auszuschalten
und dadurch unsere natürliche Alarmanlage abzuschalten.
Schmerz = Alarm
Die Krankheit ist ein Alarm der uns sagt:

Dein fühlen und denken ist falsch,
es ist falsch weil Du dich belügst.
Wir belügen uns, da wir Angst vor unseren wahren Gefühlen und Gedanken haben,
weil wir glauben wenn wir die Wahrheit über uns erfahren, denn mögen wir uns nicht mehr. Da wir  Frauen alle Eva sind und alle Männer Adam, werde ich als Frau in Vertretung aller Frauen den Apfel der Erkenntnis an allen Adams dieser Welt weitergeben. An allen Menschen dieser Welt weitergeben, damit wir glücklich werden können. Egal welche Hautfarbe, welche Rasse und welches Volk.

Das Volk darf aus freien Stücken Gott Vater folgen.
Wir dürfen leben und lieben, denn wir sollen sein.

So wird es sein.

Wir sind eins mit dem was wir leisten, gelernt haben und was wir aus Liebe zu dem Leben, aus Liebe zu Gott vollbringen !!!
Wir sind alle Könner wenn wir es freiwillig, - mit freien Willen aus Liebe tun. Können wir zusammen mit Gottes Segen, Wunder vollbringen. Denn jeder einzelne von uns, war und ist ein Wunder !!!

Ja, wir können.

Gott ist die Wahrheit; - weil er Wahr ist. Er ist wahr durch uns, durch unser Leben und durch das Leben, sich selbst und unser Selbst !

Wir lachen - er lacht mehr.
Wir Weinen- er weint mehr.
Wir singen  - er singt mehr.
Wir tanzen - er tanzt mehr.

Weil er unser Leben und das Leben an sich ist!
Weil er unser Gott unser Vater und Maria unsere wahre Mutter ist. Durch Jesus Christus hat er uns zu seinen Kindern Gemacht.

Und wir sind fertig wenn wir fertig sind und nicht wenn wir es wollen!

Wir wollen uns nicht kennen lernen, weil wir uns nicht mögen. Wir mögen uns nicht weil wir unser Leben nicht mögen, weil wir es meistens Hassen. Hassen wir auch ihn und erwarten unsere Strafe von ihm.

Wir erwarten das er sich zerstört durch uns und durch sich selbst! Seine Liebe ist so unendlich groß, das er es 2012 Jahre getan hat !!!

Alles was wir vollbracht ist für Ihn und durch Ihn.

Am 21. 12. 2012 ist es vollbracht, dann werden wir alle glücklich sein !!! Glücklich leben im Leben in Gott Vater unser.......................................

Ihr braucht keine Angst zu haben !!!
Gott Vater liebt uns so sehr, weil wir seine Kinder sind.
Er möchte das wir ihn fühlen, das wir die Liebe fühlen,  die er uns gibt , damit wir Leben können, eins sein mit ihm, in ihm. In unserem und seinem Leben. In unserem und seinem Leben eins werden. somit brauchen wir keine Angst mehr zu haben,

- keine Angst mehr zu  leben..........

Er war immer bei uns, wir konnten ihn nur nicht fühlen, weil wir ihn nicht fühlen wollten, weil wir das Leben nicht fühlen wollen, somit können wir das, unser Leben nicht wahrhaftig fühlen.

Weil einige von uns wahrhaftig schuldig sind !

Die, die Unschuldige schuldig machen.

Die, die dafür sorgen, das das Leben, das wir, - nicht wahrhaftig

Leben können.

Und in Angst vor Ihnen lebten.
Ich schwöre bei Gott dem Herrn, - bei meinem, also seinem Leben,durch ihn, dass ich die Wahrheit hier aufgeschrieben habe,es ist nichts geringeres als das Leben selbst, ist die Wahrheit.

Er ist Vater und Mutter, - er ist eins, eins - sein, er ist einsam. Darum haben wir kein Mitleid. Er möchte mit seinen Kindern eins sein.

Gezeichnet: Ich - aus Licht geboren aus Gott Vater.                                                                                                     Hamburg den,   09.01.12.2012

                                                    

Die Unordnung wird in Ordnung gebracht.

Es ist der Anfang vom Ende der Unordnung !!!
Es ist das Leben und nicht der Tod !!
Es ist Gottvaters Geist und Mutterliebe !
Es ist das Ende unserer Angst.
Es ist das Ende unserer Wut.
Keiner wird mehr hilflos sein !
Keiner wird verzweifelt   sein !
Keiner wird mehr verzweifelt sein, denn die Zeit der Schuld ist bald vorbei !!!
Wir werden dann unser Leben - leben. Lachend im Glück -  gesund und Heil,  ganz frei in Liebe leben.
Im Licht 1 sein.



Allumfassende Liebe

Allumfassende - Liebe.

Wenn Du dich annehmen kannst und somit akzeptierst wie du bist, dann wirst Du dich erkennen können. Erkenne alle Gefühle und Gedanken die zu dir gehören. Erkenntnis erlangen, erlangen heißt verstehen lernen. Wenn Du verstehst, dann wirst Du Wissen erlangen über Dich - dein Leben und über das Leben. Du wirst erfahren warum Du so bist wie Du bist. Wir müssen unser Wissen erfahren, um uns mit dem Wissen zu identifizieren. Weil Du das bist, - was Du wahrhaftig Fühlst. Wenn wir Angst fühlen, dann sind wir in Angst und nicht im Leben. Wenn wir Wut und Hass fühlen, dann sind wir in Wut und blind vor Hass. Dann  können wir unser Leben nicht mehr fühlen, uns nicht mehr empfinden und für unseren Nächsten kein Mitleid haben. Er wird göttliches Leben - Gott Vater nicht mehr achten und den Tod suchen. Weil er sein Leben nicht mehr aushalten kann, vor lauter Wut und Angst nicht leben zu dürfen.

Wahrhaftig lasst Euch sagen:

Alle Menschen leben in dem Glauben das sie leben müssen. Das sie leben müssen, gegen den Willen ihrer Eltern, - und somit gegen den Willen der anderen Menschen ! Sie glauben wenn sie wirklich geliebt wurden währen, dann hätten sie leben und wahrhaftig lieben können. Da sie aber nicht wahrhaftig geliebt wurden, erlauben sie sich darüber wütend zu sein. Sie wollen ihre Wut behalten, denn sie glauben das sie ohne diese Wut nicht leben können, in ihrem Leben nicht anders fünktionieren können. Wir wollen glauben, wenn unsere Eltern uns richtig geliebt hätte, dann könnten wir auch  richtig - wahrhaftig lieben. Hätten dann auch keine Schuld.So können wir aber unseren Eltern die Schuld geben und allen anderen Erwachsenen, allen anderen Menschen und dem Leben selbst, - also auch Gott ! Unsere Eltern können uns nicht wahrhaftig lieben,

weil sie sich selber nicht lieben,

weil sie glauben das sie das nicht schaffen und weil sie selbst Wut auf sich und somit Wut auf ihre eigenen Eltern haben.
Das Leben, unser Leben ist ein Geschenk und kein Fluch ! 

Es ist ein Segen !

Wenn wir nicht mehr das - unser Leben fühlen können, somit nicht mehr leben können, dann wollen wir glauben, das der Andere, unser Nächster daran schuld hat. Wir wollen unsere Schuld auf keinen Fall zugeben, weil wir ja geliebt und nicht bestraft werden wollen. Außerdem können wir sie nicht wirklich erkennen, weil wir unsere Schuld in unserem Unterbewusstsein abgeschoben haben. Wir unterdrücken unsere Angst - Schuldgefühle - und lassen sie nur hin und wieder verkleidet als Wut an das Tageslicht ! Diese Wut sorgt dafür, dass wir Kriege führen - und uns krank machen können. Wenn wir und die Anderen nicht so funktionieren,
wie wir es wollen !
Deshalb haben wir dann oft auch kein Mitleid und können und wollen somit auch nicht die
Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung der Hilflosen fühlen.
Aber wenn Du trotz allem die Liebe suchst, dann ist immer auch gleichzeitig auch Hoffnung in Dir.
Dich lieben lernen - wollen, ist uns lieben lernen wollen. Du wirst danach süchtig werden dich zu erkennen, weil wir alle Forscher sind.

Das ist die wahre und gute Sucht !

Es ist wichtig möglichst viel von sich selbst zu wissen,
Wissen vertreibt die Angst.
Am Ende, - die Angst nicht lieben zu können.
Haben wir Angst, erwächst sie aus unserer Schuld, diese Schuld kommt von unserer Wut und diese Wut kommt aus unserer Vergangenheit, die wiederum in unserer Gegenwart gespeist wird.
Ohne Angst, werden wir die Angst vor unsere Schuld und Wut erkennen können und somit wahrhaftig leben und lieben. Annehmen - akzeptieren, dann werden wir erkennen wie und was oder wer wir sindWir werden auch unseren Nächsten, egal welche Sprache er spricht, welche Hautfarbe er hat, annehmen - akzeptieren so wie er und sie ist und alles Leben - Gott annehmen, akzeptieren können.

Ohne Vorurteile leben und lieben können.
Weil wir durch unser Wissen, anfangen erst an uns und dann an die Anderen zu glauben. Somit an das Leben und die Liebe gleichzeitig, indem wir an uns glauben,  somit können wir an den einen Gott Vater zu glauben.
ER ist das Leben und die Liebe, egal welche oder ob wir eine, - keine oder mehrere Religionen haben,

- wir alle wollen Lieben - !!!

Wer an das Leben glaubt aus freien Willen, der lebt ! Nicht weil er glaubt, dass er leben muss !
Wir wollen alle Leben ohne Angst - ohne Schuld - ohne Wut, weil keiner absichtlich hilflos und verzweifelt sein will.

Nur UNWISSENHEIT macht  ANGST !!!

Nur der - der Angst hat, der wird Macht brauchen - weil er so ohnmächtig ist.Der hat Angst, weil er glaubt schuldig zu sein und wer schuldig ist muss Strafe erwarten. Dieser wird kämpfen um sein Leben. Wer aber kämpft, der kann nicht die Liebe und das Leben annehmen, weil er gezwungen ist aus  dieser - seiner Haltung heraus, das Leben der Anderen
und sein Leben ein Ende zu bereiten.Wer glaubt leben zu müssen, der will in Wahrheit nicht leben.
Es ist dann für einige, auch kein Problem sich und andere zu töten !

Weil er glaubt, dass er mit dem Leben und somit mit Gott kämpfen muss.
Dieser muß bereuen, damit er allumfassende Liebe erhalten wird.

 

Hoffnung

Wir haben einen Grund zu hoffen.
Hoffen auf die Liebe und das Leben.In diesen Tagen ist der Anfang gemacht!
Der Herr wird kommen.
Der Herr wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.  (Zitat aus der Bibel)
Der Herr wird kommen, - wenn wir es nicht erwarten.
Ihn nicht erwarten !
Dann werden wir glücklich sein und der Hass und die Wut geht vorbei.
Und immer dann wenn wir Lieben, sind wir bei ihm.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Am Anfang war das Wort.  (Zitat aus der Bibel)
Und Worte sind laute Gedanken.
Laute Gedanken und stille Gedanken können wir körperlich, wie geistig Fühlen.

 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wir können sie fühlen in Worte und Taten. Nur der, der hasst wird im dunklen bleiben. Solange er nicht bereut und er wird fühlen müssen, was er nicht will. Seine eigenen Worte und daher auch eigene eigenen Taten. Der sein Hass und seine Wut gegen Unschuldige gerichtet hat und der aus Profit und Gier handelt, der wird bereuen müssen. Er hat seinen Hass und seine Wut gegen das Leben und somit gegen Gott Vater gerichtet.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.  (Bibel - Zitat)

Der, der lieben will, - der wird wahrhaftig lieben lernen. Das was wir wahrhaftig denken, - das können wir am Ende fühlen. Möchten wir das Leben, dann bekommen wir das Leben, dann bekommen wir unser Leben. Nun können wir es fühlen, - so soll es sein.

Wir werden Glücklich, Heil - Heilig sein. Glücklich = Heil = Heilig = Ganz. Ganz = eins sein = all in eins sein.
All in eins = Heilig = ist Heiliges Land.

Ist der Name Gottes unser Heiland !

Sein Wille ist ein heiles Reich, - indem jeder Mensch ohne Angst,

- im Glück - in  der Liebe leben kann.

Noch sind wir geteilt in Liebe und Hass.
Geteilt in Gut und Böse. Die Wage wird unser Leid  rechnen, - verrechnen.

Um so größer unser Leid war oder ist, - um so mehr werden wir lieben können. Wir sind Gefäße voller Leid, damit wir erkennen werden. Das Gericht des Lebens ist ein Gottesgericht und daher nicht von diese Welt. Möchten wir die Liebe, dann werden wir die wahre Liebe bekommen. Das ist das wahre Leben !

Und die Wahrheit ist sein Sohn Jesus Christus, - unser Heiland !!

 Wir werden Ihn erkennen an seinem Licht der Liebe.

Hört die Lieder !      -  Unsere Lieder.

Lest die Texte !        - Unsere Texte.

Alles was wir geschaffen und errichtet haben, das konnten wir nur weil wir leben. Dadurch das wir leben, leben wir durch Gott, durch SEINE Gnade !
Erkenntnis erhalten über das was wir fühlen - wenn wir singen.

Unsere Hoffnung wird belohnt.

Hoffnung in das Leben und in die Liebe, ist das Vertrauen zu unseren Gott Vater.
Wenn wir Hoffen, vertrauen wir auf das Leben, - auf unser Leben. Auch der - der behauptet keinen Grund für einen Glauben an Gott zu finden. Der hat keinen Glauben an sich, - und keinen Glauben an sich selbst.

Weil er nicht merkt und somit nicht fühlen will,  das er lebt!

Denn der, der lebt ohne Halt, dieser Mensch glaubt deshalb zu oft,

haltlos sein zu dürfen, weil er sich selber erlaubt, - haltlos zu sein.

Der haltlos ist, der lebt auch so. Weil er so denkt und fühlt und er wird sich nicht scheren um die Schwäche der Anderen. Im Gegenteil er wird sie für sich nutzen und somit für sich selbst benutzen. Er will Macht über das Leben, damit er nicht fühlt wie machtlos er ist. Er ist wütend auf das Leben, damit er nicht merken braucht, wie wütend er auf sich selber ist. Der Mensch hasst und wird böse, weil er auf sich selber böse ist und Hass, somit das Böse erwartet. Aber er zertretet nur sich selbst !!

Das geht jetzt vorbei !
Der bewusst behauptet nicht zu glauben, der glaubt am meisten. Weil er mit dem Leben - folge dessen, mit Gott kämpft um sein Leben.

Der Kampf ist jetzt vorbei !

Wer kämpft wird aber verlieren und somit ein Verlierer gegen das Leben sein. Keiner kann gegen das Leben Kämpfen, ein jeder muss dann sein Leben lassen. Er wird verlieren, - weil er lebt - und somit dann sterben müssen !

Wer stirbt kann nicht leben, aber wer lebt der erhält ewiges Leben.

Wir alle wollen unser Leben leben ohne Angst, Wut und Hass. Wir alle kämpfen um unser das Leben !! Wenn wir leiden und krank werden, dann können wir erst erkennen wie wertvoll uns unser, - und das Leben der Anderen, das Leben an sich ist. Das Leben an sich, ist ein Gottes - Geschenk. Das beste und herrlichste, ist der Herr - das Licht. Dann wenn wir glauben das wir unser Leben verlieren und wenn wir unseren Nächsten oder unser Liebstes verlieren, dann können wir erst erkennen
- fühlen wie wertvoll SIE und IHR LEBEN sind.

Wir alle hoffen auf ein glückliches Leben, weil wir glücklich sein und Lieben wollen.
Es gibt keinen Menschen auf dieser Erde, der sich das nicht wünscht.
W
enn keiner sterben braucht und wir alle Hoffnung haben, - dann sind wir im Leben und am Leben.
Dann sind wir im Leben, dann sind wir bei Gott. Das Fundament um leben zu wollen, das ist unser Vertrauen und unsere Hoffnung auf das Leben, im Leben - Gott selbst.
In Gott Vater,- sein Sohn und der heilige Geist.

Ich habe alles gesagt was Menschenmöglich ist, um die frohe Botschaft zu verkündigen.

 

Zahlen des Lebens

1 ist der Anfang.


1.
= eins ist der Anfang von allem = das Leben  = ein Samen = eins in allen Dingen = ist ein Mensch. Der Mensch ist eins in allen Dingen = alles in einem Leben. Der Mensch entscheidet über seinen Verstand und seinem Gefühl = entscheidet über das Sein in seinem Leben und im Leben seines Nächsten = zwei Menschen = 1+1= 2 Ein Mann und eine Frau sind Liebende = 1 = 1Ganzes = Mann - Gedanke  + Frau - Gefühl  = Leben. Das leben = Gott + Geist + Seele = Leben.

2. Das Leben = Gott Vater = 1 = Mann + Frau + Gedanke + Gefühl ist die Zahl 4 = 2 x 2 = 2 x 1 und = 1 Ganz - heil  - heilig = hell = Licht

3. Der Mann hat  Gedanken und Gefühle damit er lieben kann + die Frau hat Gedanken und Gefühle damit sie lieben kann   + Das Leben + die Liebe = Gott Vater = 2 + 2 = 4
4.  Das Leben = Gott Vater = 1 Das Leben = Mann   = 2   
Das Leben = Frau = 3 Das Leben = Kind  = 4

Das Leben ist Gott Vater + Liebe + Mann + Frau + Kind = 5
5.  Ist das ganze Leben das wir Leben.
Ein Mann ist zweigeteilt in 1. Gedanken und 2. Gefühl und er kann entscheiden was er will, da er von Gott Vater einen freien Willen erhalten hat = 3 Eine Frau ist zweigeteilt in 2. Gedanken und 1. Gefühl und sie kann entscheiden was sie will, da sie von Gott Vater einen freien Willen erhalten hat = 3 Zwei Gegenpole = Kraft = Leben von Gott Vater = Licht
3 + 3 = 6
6. Somit 3 - Mann + 3 - Frau + 1 - Kind  = 3+3 + 1 = 7
7.  Eine Familie + Liebe = 3 + 3 + 1 + 1 =  8

8. Das Unendliche

1. Gott Vater und Mutter =  1. Vater + 1. Mutter = 2 = 2 in eins bleibt 1 
ER ist das Leben selbst.
Deshalb = 8 + 1 = 9 und 9 = Das Ende + 1 = 10
Und die - 10 - kann 100 oder 100 00 00 sein

ist 1 = Anfang und Ende !

10 = 1 + 1 = 2 -  2 = 1
1 + 3 = 4 - 4 = 2 x 1 = 1
1 + 4 = 5 - 2 x 1 Rest
1 + 5 = 6 - 3 x 2 = 1
1 + 6 = 7 - 3 x 2 = 1 Rest 1
1 + 7 = 8 - 4 x 2 = 1
1 + 8 = 9 - 4 x 2 = 1 Rest 1
1 + 9 = 10 - 5 x 2 = 1

1 ist alles in einem.

Vater + Mutter + ( Kinder) = 3

3 + 3 + 1 = 5
5
 = 2 x 2 = 2 = 1 Rest 1

1 Rest + 1 fehlend !

fehlend noch nicht fertig = 1 + 1 = 2 = 1

Kind   1 = 5 für fehlend. 1 = für 1 Ganzes - Heil
Gott Vater = Heil = Heilig = 1 = Anfang

= Vater - Mutter  = 1

      Gedanken   Gefühl

       +          -

      Mutter - Vater

       -               +

= unendliches Licht !!!

        

      

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Über den Autor

Tanzendertarot
Ich bin nicht mehr hilflos jeder Krankheit ausgeliefert. Auch nicht mehr Launen der Menschen, die mir nahestehen.Ich bin Erwachsen geworden, ohne meine Kindlichkeit zu verlieren.Ich bin stark und selbstbewusst und nicht mehr einsam. Im Gegenteil, manches mal bewusst allein.Ich möchte am liebsten, allen Menschen zeigen wie das geht ! Ich habe jetzt eine Homepage: tanzendertarot-mentalistin.de Vielleicht wollt ihr mir auch gern schreiben:ilona@tanzendertarot-mentalistin.de

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Tanzendertarot Re: -
Zitat: (Original von Zamperle am 15.05.2012 - 17:51 Uhr) Habe die Geschichte auf Lesezeichen gesetzt. Diese muss ich in aller Ruhe zu Ende Lesen.

Liebe Grüße Zamperle


Danke LG.Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Zamperle Habe die Geschichte auf Lesezeichen gesetzt. Diese muss ich in aller Ruhe zu Ende Lesen.

Liebe Grüße Zamperle
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Löschen - Hallo,
Falls Ihr die freien Felder seht, ich habe keinen Kommentar gelöscht,
mir sind alle Kommentare sehr wichtig !
Besonders kritische !
Ich habe nur das gelöscht, was doppelt und dreifach war.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
tscherry Re: Deine Gedanken........................... -
Zitat: (Original von Tanzendertarot am 01.03.2012 - 13:43 Uhr) Liebe Ursel,
vielen lieben Dank...................
Aber es sind nicht meine, sondern unsere Gedanken, wir brauchen sie nur zu finden.
Liebe Grüße Ilona

Vielen Dank. LG Ursel
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Deine Gedanken........................... - Liebe Ursel,
vielen lieben Dank...................
Aber es sind nicht meine, sondern unsere Gedanken, wir brauchen sie nur zu finden.
Liebe Grüße Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
Tanzendertarot Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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Tanzendertarot Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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Tanzendertarot Re: -
Zitat: (Original von tscherry am 22.02.2012 - 14:36 Uhr) Deine Gedanken regen mich an über mein Leben nachzudenken. In vielen stimme ich mit Dir überein. Andere Gedanken muss ich erst untersuchen . LG Ursel

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tscherry Deine Gedanken regen mich an über mein Leben nachzudenken. In vielen stimme ich mit Dir überein. Andere Gedanken muss ich erst untersuchen . LG Ursel
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