Fantasy & Horror
Vergessene Kunst - Kapitel 4.

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"Vergessene Kunst - Kapitel 4."
Veröffentlicht am 10. Januar 2012, 6 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^ Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^ Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir ...
Vergessene Kunst - Kapitel 4.

Vergessene Kunst - Kapitel 4.

Wahrheit

Die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie schlimm ist, entlastet die Seele.

 

 

"Ich weiß nicht genau, wie ich dir das jetzt sagen soll, aber... Vor 20 Jahren hast du mich doch mal für ungefähr 18 Monate allein gelassen. In der Zeit hatte ich eine Affäre. Ich wurde Schwanger und bekam ein Mädchen. Ich hab Sie nach deiner Mutter benannt. Und zwei Monate bevor du zurück kamst, hab ich Sie mit ihrem Vater weggeschickt. Seit dem hab ich nichts mehr von ihnen gehört. Na ja, jedenfalls bis Sie mit den beiden Jungs an unserem Lager vorbei kam. Bitte entschuldige, dass ich dir nie etwas davon erzählt habe... .Sag doch was Kiori." "Siria..." "Ja..." Sie sieht ihn mit traurigem Blick an."Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich bin ja selbst dran Schuld. Wäre ich nicht weggegangen, dann wäre das ja gar nicht passiert. Und ich muss dir auch was gestehen..." "Was denn?" "Ich wusste schon von Lira, da war sie noch gar nicht geboren." "Was, woher?" "Von Sirion, deinem Bruder. Er hat mir heimlich einen Brief geschickt." "Also wusstest du es die ganze Zeit schon..." "Ja. Das ist ja einer der Gründer, wieso ich nichts dagegen hatte, das die drei mit uns kommen... Und ich muss dir noch etwas gestehen..." "Noch was?" "Ja. In der Zeit wo ich solange weg war, da war ich nicht in Leipzig. Ich war in Berlin." "Was hast du da gemacht?" "Ich habe bei der Firma Replika Intercorp. gearbeitet. Ich habe direkt mit dem Besitzer der Firma zusammengearbeitet." "Du hast ausgerechnet mit diesem Idioten zusammengearbeitet?" "Ja... Aber glaub mir, so ein Idiot ist der gar nicht. Er ist sogar sehr Intelligent. Ich glaube sogar, der hat was mit dem, wonach die drei suchen, zu tun hat." "Also bist du jetzt auch einer dieser "Fan´s" dieses Typen?" "Na ja, Fan eig. nicht, aber er ist nicht so schlimm wie alle behaupten, ganz im Gegenteil." "Und wieso glaubst du, hat er was damit zu tun, wonach die drei suchen?" "Als ich von 20 Jahren bei ihm war, hatte ich zwei, drei mal die Chance, sein Büro zu durchsuchen. Irgendwann fand ich einige Unterlagen, in denen der Name von Seth´s und Lucian´s Vater stand. Und immer, als ich ihn auf diese Unterlagen ansprach, hat er mich, so gut es ging, Ignoriert." "Hmm... Ich schätze mal, damit sind wir quasi Quit, oder?" Kiori sieht lächeln zu seiner Frau."Ja, kann man wohl sagen. Lira hat deine Augen, und die Ohren ihres Vater´s." Nun lächelt auch Siria."Ja, stimmt... . Ich hoffe, wir bekommen auch irgendwann endlich mal ein Kind." "Siria... Ich weiß vielleicht wie wir wenigstens ein Kind bekommen können." "Wie??????" "Na ja... Lerindor, der Besitzer von Replika Intercorp. ... Der könnte uns weiter helfen. Aber nur wenn du willst, natürlich." "Wieso sagst du das jetzt so??" "Siria. Er kann uns da wirklich helfen. Ich hab bei ihm eh noch ein oder zwei gefallen gut. Die könnte ich einlösen. So macht er dann vielleicht nichts an uns und/oder unserem Kind bzw., wenn du es willst, auch Kinder." "Glaubst du wirklich?" "Ja, davon bin ich ganz fest überzeugt." "Und wie kommen wir zu diesem Lerindor?" "Er ist meist in der Firmenzentrale von Replika Intercorp. ... Die in..." "Die rein zufällig in Berlin ist, oder?" "Ja..." "Na ja gut... Wir können es ja mal versuchen." "Wirklich!!" "Ja." "Na dann sollten wir vielleicht langsam mal wieder losfahren." "Ja, sollten wir." Beide lächeln sich bestimmt noch mehr als eine Stunde lang verliebt an, bevor Kiori endlich mal weiter fährt. Durch das ruckeln beim losfahren, wacht Seth auf."Hmm?? hatten wir angehalten?" Marta, die Mutter von Kiori, setzt sich zu ihm."Ja, aber jetzt fahren wir weiter. Weißt du eig., dass du im Schlaf redest?" "Äh, nein. Wieso, was hab ich gesagt?" "Nicht viel, du hast oft das Selbe wiederholt." "Was denn. Sag schon." "Immer langsam, mein lieber Seth." Er guckt reumütig nach unten. Daraufhin legt Marta ihre rechte Hand auf Seth linke Schulter." "Glaub mir, du wirst ihn bald wieder haben." "Was, wen denn??" "Win. Na ja, den Win aus deinen Träumen. Du hasst die ganze Zeit nur seinen Namen gesagt. Und das du traurig bist, dass er seine Erinnerungen verloren hat." "Was??" Seth fängt langsam an zu weinen."Hey Seth, warum weinst du denn jetzt?" "Wieso hab ich das gesagt. Ich mag ihn ja nicht ein mal genug..." Er wischt sich immer wieder die Tränen weg, aber es kommen so viele nach, bis er so stark weint, dass sich plötzlich ein Zeichen auf seiner Stirn zeigt. Es leuchtet Hellblau und ist ziemlich hell."Hey, Seth. Ganz ruhig, mein kleiner. Dieses Zeichen von vorhin zeigt sich wieder." "Hä, was für ein Zeichen?" "Na das auf deiner Stirn. Als du geschlafen hast, war es fast die ganze Zeit zu sehen." "WAS??" "Ja, sieh´s dir doch an." Sie gibt ihm einen kleinen Handspiegel."Oh nein, wieso..." Er schließt seine Augen, dreht seinen Kopf etwas zur Seite, und weint noch mehr und stärker. Marta nimmt seinen Kopf und hält ihn an ihre Brust."bleib ruhig, mein kleiner. bleib ruhig..." Jetzt fängt Seth erst so richtig an zu weinen und umarmt Marta, soweit wie er es im Moment kann."Komm Seth, ich geb dir was gutes, und dann schläfst du schnell wieder ein und musst erstmal nicht so sehr weinen." "Seth guckt Marta an und nickt ein wenig. Dann steht Sie auf, geht zu einem Schrank und holt ein kleines Fläschen raus. Sie nimmt ein Glas, tropft etwas von der Flüßigkeit aus dem Fläschen hinein und gießt dann noch etwas Orangensaft dazu. Dann geht Sie wieder zu Seth und reicht ihm das Glas."Hier Seth, trink das." Er sieht Sie traurig an."Okay..." Er trinkt das ganze Glas aus und gibt Marta das Glas zurück. Nach einigen Sekunden..."Marta... Was hast du da rein gemacht?" "Nur ein kleines Schlafmittel. So und jetzt Schlaf." Seth wird immer Schwindliger, bis er schließlich langsam und weinend ins Bett sinkt. Marta stellt das Glas weg und deckt Seth zu."Schlaf gut, mein kleiner. Sobald du wieder wach bist, wird bestimmt alles wieder gut." Marta legt sich wieder in ihr Bett und schläft wenige Sekunden später wieder ein.

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Hörbuch

Über den Autor

NekoBoy
An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^
Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^
Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir Schreiben verdienen... Sowohl als normaler Autor, als auch in den Bereichen Anime und Manga.
Außerdem würde ich schon sehr gerne als Lehrer arbeiten...
Ich hoffe das wird was... (Die armen Schüler!^^)

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