Fantasy & Horror
Nera

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"Nera"
Veröffentlicht am 09. Januar 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen
Nera

Nera

Beschreibung

Etwas älteres Werk von mir, das ich zurzeit noch am fertig stellen bin mich würde interessieren wie es denn ankommt und was noch verbesserungswürdig ist. lg lissi

Prolog

 

Blitze zuckten und der Regen fiel in  Strömen über die bedeckten Wälder von Felanara hinab, das junge Mädchen saß da und ihre eignen Tränen gingen in dem Regen unter. Ihre Haut war durchnässt und das vertrocknete Blut auf ihren Kleidern war schon fast verschwunden.

Sie robbte zu dem kleinen Teich der sich immer mehr mit dem Regenwasser fühlte. Die Hände des Mädchens zitterten, sie versuchte sich die Hände in dem Teich zu waschen doch die Schmerzen in ihren Gliedern erlaubten es ihr nicht. Ihre grünen Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit, und sie vernahm das Rascheln hinter sich nicht. Ein Donner ertönte über ihr und sie fuhr zusammen. Das Mädchen zitterte und die Schmerzen die sich durch ihren Unterleib zogen nahmen zu, mit einem Mal griff eine riesige Hand nach ihr. Ein kurzer Aufschrei entglitt ihr, und sie schaute in eines der Gesichter die ihr diese höllischen Schmerzen angetan hatten.“Du müsstest tot sein kleines!!“, murmelte der Mann der sich vor ihr aus dem Dickicht gezogen hatte und mit einer katzenartigen Schnelligkeit näher gekommen war.

Das Mädchen atmete tief ein und blickte den Mann durch ihre verheulten Augen an, die Schmerzen und die Erinnerung an den Tag kamen zurück und sie hockte nur mehr an diesem kleinen Teich da und schaute ihren Peiniger an. Ein Lächeln blitzte auf und er strich ihr mit seiner verdreckten Hand eine ihrer schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht.“Nun bist du noch mal dran meine Hübsche kleine!“, murmelte er erneut lächelnd und benetzte mit seiner Zunge seine Lippen. Das Mädchen begann zu weinen und rutschte immer weiter weg immer näher an den Teich, ihr war schon genug angetan worden, sie musste an ihre armen Eltern denken und an ihr Dorf. Tränen der Verzweiflung brachen erneut aus ihr aus, der Mann kam näher und öffnete seine Hose. Die Augen der jungen gepeinigten Frau waren weit aufgerissen und ihr entglitt ein Schrei sie wusste das sie niemand hören würde.

Er legte sein Schwert ab und griff nach den Beinen des Mädchens er zog sie zu sich. Obwohl sie sich wehrte, war der Mann stärker als sie und nahm ihr damit den letzten Rest der Würde die sie besessen hatte. Ihr blieb nichts anderes übrig als ihre Augen zu schließen und diese Pein erneut, über sich ergehen zu lassen. Was immer sie auch tat, der Schmerz in ihrem inneren ließ nicht nach. Und je mehr sie diesen Mann spürte der ihr diese Pein antat umso schlimmer wurde das Ganze für sie. „Das machst du gut Kleines, brav weiter so…!“, murmelte der Mann über ihr, seine Stimme klang fern, das Mädchen hörte ihn nicht mehr. Sie öffnete leicht ihre Augen und sah dass, direkt neben ihr sein Schwert lag. Es war nicht weit entfernt, nicht mal einen Augenschlag. Sie überlegte, dieses Monster war in ihr versunken. Doch sie brachte nicht die Kraft auf, nach dem Schwert zu greifen. Es zu sich zu ziehen, die Erinnerung an das was ihr passiert war, saß noch zu tief in ihren Gliedern, als sie wieder das Feuer sah. Sie hörte die Stimmen ihrer Eltern und hörte das Rufen ihrer Freunde. Und dann sah sie sich selber, unbeschwert, ein junges Mädchen unschuldig. „Wenn ich mit dir fertig bin werde ich dich töten das verspreche ich dir…, oder ich nehme dich mit, was soll ich mit dir machen, mein kleiner Engel?“, wisperte der Mann jetzt ganz liebevoll in das Ohr des Mädchens das die Augen die Tränen verzerrt, aufgerissen hatte. Sie spürte eine ungeahnte Kraft in sich, und griff nach dem Schwert das neben ihr lag. „Ich werde nirgendwo hin gehen…!“, flüsterte das Mädchen schwach aber kraftvoll, sie brachte das Schwert mit etwas größerer Anspannung zwischen sich und ihren Angreifer. Mit großen Augen sah sie der Mann an, ein Lächeln umspielte seine Lippen, und er begann wieder ganz liebevoll zu flüstern:“Mein kleiner Liebling tu das nicht, du wirst dir dein Leben ruinieren...!“, doch weiter kam der Mann nicht das Schwert befand sich in seinem Bauch. Das Blut tropfte auf das Mädchen und sie öffnete leicht die Augen, der Körper des Mannes klappte über ihr zusammen. Mit großer Mühe wuchtete sie ihn von sich runter und stand verängstigt auf, als sie das Schwert ansah und den Mann und das Blut bemerkte das an ihr klebte, brach sie weinend zusammen. Was war aus ihrem Leben geworden.  Das Mädchen konnte es nicht sagen, die Angst war tief verankert in ihr. Mit unsicheren Schritten nahm sie dem Mann den langen Ledermantel ab und zog ihn sich über sie schaute wieder in Richtung des kleinen Baches, und genau da traf sie dann eine Entscheidung.

1 Kapitel

Die Sonne brannte heiß über dem Kopf der jungen Kriegerin und in ihren Augen spiegelten sich Hass und Trauer wieder. Die nächste Taverne zeichnete sich vor ihren Augen ab und ein tiefer Seufzer der Erleichterung entglitt ihr, als sie endlich ihr Pferd zum halten brachte. Nera stieg ab und zog ihren Ledermantel enger um ihre schlanken Hüften. In ihrer Welt waren Frauen nicht mehr wert, als ein Stein, doch diese Tatsache störte die Kriegerin nicht und mit einem Lächeln betrat sie die Taverne. Der Raum war dunkel und zu ihrer linken sah sie Soldaten Darvins sie hasste sie, seine Truppen fielen in noch so kleine Städte ein überfielen diese und plünderten und vergewaltigten. Nera setzte sich an den Tresen der im Dunkeln lag und versuchte die Soldaten keines Blickes zu würdigen, dennoch näherte sich ihr einer von hinten. Sie fühlte den schweren Atem in ihrem Genick. Mit einem Ruck drehte sie sich um und schaute den Mann mit ihren grünen stechenden Augen an und sagte in einem sehr gelangweilten Unterton:“Was willst du von mir?“. Der Soldat lächelte und Nera konnte nur dunkel erahnen was er wollte, sie verabscheute Männer in ihrer Welt, waren sie nur machtgierige Besserwisser und Männer von Darvins Truppe waren Schweine die sich überall breit machten. Nera wusste noch sehr genau um die guten Zeiten in ihrem Land, aber seit Darvin herrschte war von alledem nichts mehr übrig. Der Mann lächelte sie weiter an und benetzte sich die Lippen mit seiner Zunge mit einem leichten Akzent der mittleren Regionen setzte er an und flüsterte Nera in ihr Ohr:“Wir haben gewettet ob wir dich herum bekommen hatten schon lange keine Frau mehr!“. Nera drehte sich zu dem Kerl hin und zog ihr Schwert, der Soldat dessen Augen blau waren blickte sie mit leichter Angst an und verzog sich wieder. Nera konnte einem damit Respekt einflössen sie war nicht irgendjemand, sie war eine Kriegerin und selbst ein paar der Soldaten des Hauptkönigs zollten ihr Respekt wenn sie ihr Schwert sahen. Doch wie sie feststellte sollte nicht diese Soldaten, nach ein paar Minuten war sie umzingelt von den Männern und was sie zu hören bekam war keineswegs schmeichelhaft.“Wir wollen hier keine Frauen, die meinen was Besseres zu sein  in Lartain, also verschwinde oder sollen wir dich an deinen Haaren hier raus zerren!“, brüllte der Hauptmann der Soldaten und griff Nera direkt mit seinem Schwert an, doch er konnte gar nicht schnell genug schauen so schnell konterte sie auch schon. Mit einer leichten Rückhand stand sie auf und parierte jeden Schlag des Hauptmannes der sie rot vor Wut immer verbissener Angriff, das Mädchen wehrte sich herausragend. Er nahm einen Direktangriff auf sie auf als sie zur Seite wich und der Hauptmann direkt in einem der Tische landete, seine Männer sahen die Kriegerin mit großen Augen an und stürzten sich alle gleichzeitig auf sie als der Hauptmann erneut brüllte.

Nera war in ihrem Element, als die jungen auf sie zu stürmten, sie parierte deren Schläge, und machte einen kleinen Rückwärts Salto, auf den wackligen Tresen. „Also meine Lieben wollt ihr das wirklich auf euch nehmen, das ich euch einem nach den anderen Töte!“, sagte Nera leicht amüsiert und zeigte mit dem Schwert, auf die Männer, die nur warteten sie anzugreifen. Ein höhnisches Lachen ertönte, es war der Hauptmann. Er hatte sein Schwert erneut gezogen und brüllte mit lauter durchdringender Stimme:“Auf die Frau ihr Weicheier und dann reißt ihr, ihre schönen rote Haare einzeln aus!“. Nera lächelte und sprang von Tresen runter, sie stürmte auf dem Hauptmann zu, und mit einem Mal, wich er aus ,die Rothaarige drehte sich um und stürmte mit gezückter Klinge auf den Hauptmann zu, der Mann rechnete nicht mit dem überraschenden Angriff und bekam das Schwert volle Breitseite ab. Nera blickte die verbleibenden Männer an, die sie mit großen Augen anstarrten, das Schwert ragte aus ihrem Anführer raus. Die Kriegerin blickte ihr Opfer an und zog ihre Klinge aus ihm heraus, er sank leblos zu Boden, sie stieg lässig über ihn rüber.

„Will noch irgendwer oder habt ihr genug Männer?“, stelle Nera trocken in den Raum und schaute die verbliebenen Soldaten mit großen Augen an, die Männer steckten ihre Waffen weg und machten sich dran ihren Chef wegzubringen. Nera lächelte in sich hinein. Sie wischte ihr Schwert ab und verstaute es wieder in seinem Köcher hinter ihrem Rücken. Shadow hatte den Kampf der jungen Frau beobachtet, sie war es über die jeder sprach, die Rebellin Nera Shira.  Er erhob sich mit einer eleganten Bewegung von seinem Platz und näherte sich der jungen Frau von hinten. „Ich habe deinen Kampf gesehen, das hat mich beeindruckt, brauchst du vielleicht Arbeit, meine Kleine!“, sagte Shadow und hockte sich neben Nera auf den Hocker. Die junge Frau blickte den Neuankömmling an und lächelte leicht angewidert, sie musterte ihn. Er trug einen dunkelbraunen Ledermantel, hatte schwarzes Haar das sehr kurz geschnitten war, und blaue Augen und ein sehr markantes Gesicht. Nera schluckte und überlegte was sie sagen sollte, sie überlegte einen Moment. „Und wer fragt mich nach Arbeit, ich musste hier nur mal eben aufräumen, und ich werde nicht allzu lange in Lartain bleiben!“, gab Nera kurz von sich und schaute sich nach den Barmann um der  verschwunden war, als sie angegriffen wurde, ebenso wie der Rest der wenigen Gäste die in dieser Taverne gesessen waren. Nach einem Augenblick erschien ein kleiner sehr dünner Mann, mit sehr wenigen Haaren, es war der Barmann. „Ich möchte ein Bier und zwar ein ziemlich starkes, und für meinen Freund hier auch wenn er sich nicht zu fein ein Bier mit einer Dame zu trinken!“, brüllte Nera dem Barmann zu der nur angsterfüllt durch den Raum sah und dem sich ein kleines Bild der Verwüstung bot. Shadow`s Lippen umspielten ein leichtes Lächeln und er nickte dem Barmann gelassen zu, als dieser wieder verschwand um das bestellte Bier zu holen. Die Kriegerin schlug ihre Beine übereinander und versuchte den Mann soweit es ging zu ignorieren, sie spürte das es nicht gut war jemanden zu vertrauen, vor allem jemanden der so vertrauenerweckenden Augen hatte. Der junge Mann musterte die rothaarige Kriegerin von oben bis unten, sie trug sehr kurze Hosen und hohe schwarze Stiefel die bis über ihr Knie gingen, und ihr Augen spiegelten etwas wieder was der Mann nicht einordnen konnte, sie war eine der meist Gesuchten Personen, in Kayday. „Ich habe dein Gesicht schon mal auf einem Steckbrief gesehen Kleines, wie kannst du dich denn noch überhaupt noch trauen dich frei durch die Königreiche zu bewegen?“, fragte Shadow erneut nach einer Weile nachdem er nur Schweigen geerntet hatte. Nera drehte sich mit einem leichten Ruck zu ihm um, und zog ihr Schwert mit einer Anmut die, er bis jetzt nur bei einem Menschen gesehen hatte, und das war vor langer Zeit gewesen. „Ich habe kein Problem dich umzubringen und ich habe auch keine Angst vor dir, und der einzige Grund warum ich noch lebe, ist weil ein Teil der Soldaten unseres geliebten Herrschers einfach Angst vor mir haben!!“, kam es in einem sehr kühlen Ton von Nera, sie steckte das Schwert wieder weg und ignorierte Shadow erneut, der sich leicht amüsiert dem Barmann der wiedergekommen war seine Aufmerksamkeit schenkte, der Mann stellte den beiden Kriegern je einen Humpen Bier hin. Nera nahm einen kräftigen Schluck von ihrem und überlegte wegen diesem dubiosen Arbeitsangebot, von dem Mann der neben ihr saß. Nera sah sich den Mann neben sich genauer an, sie konnte das Geld das er ihr angeboten hatte gut gebrauchen, sie kannte ihn nicht, und hatte zwar nicht wirklich das Interesse das ein Mann ihr Arbeitgeber war, aber vielleicht brachte sie das ihrem Ziel, ja viel näher.

„Um was für eine Arbeit handelt es sich?“, fragte Nera in einem Ton, der ihrer Stimme die sehr weich war, einen noch kräftigeren Ton verlieh, Shadow stellte sein Bier ab, und musterte sie erneut, er lächelte und antwortete gelassen, und mit einem leichten Funkeln:“Es geht um einen Botendienst, keine Sorge mein Kind ich bezahle dich sehr gut!“. Das Mädchen legte ihre Stirn in Falten, und beschloss aufzustehen. Shadow schaute ihr nach und seufzte, das Mädchen hatte genau den Schneid den er benötigte,  er stand ebenfalls auf und beschloss der rothaarigen zu folgen.

„Wieso folgt ihr mir??“, sagte Nera während des Gehens, ihre Gedanken hangen bei dem Geld, und der Frage ob sie diesen Auftrag annehmen sollte. „Ich muss auch zu diesem Ausgang hinaus mein Täubchen, aber vielleicht überlegst du es dir ja nochmal wegen meinem Arbeitsangebot!“, murmelte Shadow und schenkte Nera wieder ein charmantes Lächeln. „Und was genau umfasst deinen Botendienst, ich meine was genau soll geliefert werden und wohin…?“, fragte Nera in einem leicht angesäuerten Ton. Shadow verschränkte die Arme und lächelte, sowas hatte er sich schon gedacht, mit Geld konnte man bis jetzt jeden ködern.

Nera warf sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, und fixierte Shadow mit ihren grün-grauen Augen.

Der Mann lächelte sie an und überlegte was er sagen sollte. „Es geht um einen Brief, der sicher in die Stadt Meridan gebracht werden muss, 100 Dilanyis, also ein leicht verdientes kleines Vermögen!“, antwortete Shadow nachdem er kurz überlegt hatte. Das Mädchen stemmte die Hände in ihre Hüften und schien erneut zu überlegen. Shadow seufzte ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, und er griff in seine Manteltasche und zog das Geld raus. Nera schaute nicht schlecht als der Mann vor ihr 100 Dilanyis rausgezogen hatte, sie nickte schließlich, was sollte jetzt noch passieren können. Immerhin handelte es sich nur um einen einfachen Botenritt und so was sie sogar ihrem Ziel ein Stück näher nämlich der Hauptstadt.

2.Kapitel

Mit einem leichten Grinsen nickte Nera schließlich:“Ok, ich mache es…aber nur unter einer Bedingung! Ich arbeite nicht für namenlose Leute und wir haben uns noch nicht mal vorgestellt!“, kam es von Nera in einem ziemlichen ruppigen Ton. Shadow grinste das war einfach als er gedacht hatte dennoch musste er auf der Hut vor dem Mädchen sein, sie war nicht irgendjemand. „Oh ich vergaß mein Name ist Shadow! Und ihr seid die große Nera Shira gesucht in ganz Kayday, die Frau die ein Schwert wie ein Mann führt!“, beendete Shadow seine Ausführung und faltete seine Hände.

Nera nickte, der Mann kannte sich wirklich aus das musste sie Ihm lassen, dennoch war ihr Name auch kein großes Rätsel wenn man die Steckbriefe von Ihr kannte.

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Nera200 Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 09.01.2012 - 20:17 Uhr) klingt schon mal vielversprechend

danke freut mich das es dir gefallen hat
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Korrekturlesen -
Zitat: (Original von Marloh am 09.01.2012 - 21:05 Uhr)
Liebe Nera 200,
Wie ich deinem Profil entnahm, liegen die Schwierigkeiten beim Schreiben bei Satzzeichen und Rechtschreibung/Orthographie.
Da liegst du nicht ganz falsch. Ich hab mir mal die Mühe gemacht, den obenstehenden Band auszudrucken, damit ich in Ruhe die Fehlerquellen sichten und markieren konnte.
Ich hab sie nicht gezählt, aber ich vermute R= Rechtschreibfehler und z= Satzzeichen halten sich so in etwa die Waage.
Wenn du möchtest, dass ich dir im Einzelnen aufliste, woran ich mich gestoßen habe, dann lass es mich wissen, Du müsstest allerdings viel Geduld mit dem Überarbeiten haben.
Liebe Grüße
von MarLoh

oh danke marloh... naja ich weiß es sind viele rechtschreibfehler drinnen ob ich schon ein rechtschreibprogramm laufen hab lassen...aber word ist nicht grade so das tollste... würde mich freuen wenn ich die einzelheiten wüsste was noch verbesserungswürdig ist... danke schön im voraus
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EagleWriter klingt schon mal vielversprechend
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