Gedichte
Wege der Liebe

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"Wege der Liebe"
Veröffentlicht am 08. Januar 2012, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
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Wege der Liebe

Wege der Liebe

Beschreibung

Echte Liebe // Ein Tag im August // Liebe unter Palmen // mein Engel // Wunsch nach Liebe // Zwischen Himmel und Erde //

 

 

Echte Liebe

Magische Lichter erscheinen mir neu,
fliege ich durch meiner Gefühle Treu.
Heb ich ab und schwebe fort
zu einem für mich fremden Ort.

Lass mich gleiten ganz geschwind
bis mich aufhält nur der Wind.
Bin ich da, so werd ich wissen:
werd ich dort nie mehr was vermissen.

Wie ein Kücken fühl ich mich frei.
Wie der erste Frühlingstag im Mai
gilt meiner Sehnsucht nur einem Triebe;
Nach glücklich sein und echter Liebe.

 

 

Der Tag im August

Ein Tag mit Genuss,
ist ein Tag voll Lust.
Ein himmlischer Kuss
machte den Tag zum August.

Es wird heiß wie jeder Drang,
nach jeder Sicht, nach jedem Blicken.
Will dir alles geben und alles schicken;
jeden Ton und jeden Klang.

Zwei Körper und eine Seele,
brachten uns zu einem Ziele.
Zwei Gedanken und ein Wille,
machte um uns alles stille.

 

 

 

 

 

Liebe unter Palmen

Hörst du das Rauschen des Meeres?
Ich höre den Wind, der sanft meine warme Haut     berührt.
Spürst du die Lust, die dich ergreift?
Ich spüre sie, sie nähert und nähert sich mein Inneren,
bis zu meinem Herzen.
Merkst du die Liebe der Welt, die sich unter Palmen vereint?
Ich merke sie, denn du bist mein Ein und Alles,
mein Kind.

?

 

 

Mein Engel

Ein Lichtschein schön, auf deiner Haut
das trug mich fort von Lärm der Welt.
Und alles, was sich darauf baut
geht hinfort wie’s mir gefällt.

Dein Angesicht so wunderbar
so wunderschön wie einst die Nacht
Es scheint um uns so vieles klar,
wenn uns der Mond so nah anlacht.

Für deine Worte, still und weich,
So still und weich wie ich’s nicht kenn’,
so fühlte ich mich niemals leicht.
Drum will ich dich mein Engel nenn’.

 

 

Wunsch nach Liebe

Nach Tagen und Wochen,
Bis die Gefühle erblühen im nu,
vergehen wie abgesprochen,
wenn man es weiß wie du.

Schon nach einigen Zeiten,
verwelkt die Blume für allezeit.
Die Samen suchen die Weiten
Für alle Ewigkeit.

Allein und verlassen steht man da,
keiner mehr zum trösten.
Weg die Liebe, die einst war,
die die schönen Gefühle von mir lösten.

 

 

Zwischen Himmel und Erde

Zwischen Himmel und Erde
will mein Herze gar schon sterben
bis ich mich entscheiden werde,
ob es sich lohnt darum zu werben.

Nicht für Blumen, nicht für Wein
will ich leben ganz ohne dich.
Möcht bei dir sein und nicht allein,
auch wenn es besser wär für mich.

Der Tod soll mich nun treiben
bis ich dich find, wo du auch bist.
will nicht länger hier verbleiben,
weil hier nichts mehr von dir ist.

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Liane94

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