Gedichte
Der Sturm

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"Der Sturm"
Veröffentlicht am 06. Januar 2012, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Der Sturm

Der Sturm

Ein Sturm bricht sich im Wald,

ich hör sein Stöhnen, so uralt.

Öffne mein Fenster, ihn zu hören,

als könnt er in mir etwas stören.

 

Ich steh am Fenster und lausche,

Röhren dringt in mich im Rausche,

spüre in tiefen Fasern Resonanz,

der Urgewalten Schönheit Glanz.


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bin im Herzen fröhlich

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bienesskatepin tief beeindruckt - und berührend bewegt....

...von den Naturgewalten...nur nicht weg wehen lassen! Standhaft bleiben, auch wenn oft der Boden unter den Fußen zu schwimmen und wegzugleiten droht...

...von den Zeilen, das Lauschen schwingt aus den Zeilen, als wär ein weiterer Beobachter dabei....

...in welche Richtung mag der Blick wohl aus dem Fenster gehen...der Wald so nah, dass das Reden der Äste und Bäume zu hören sind!?

...der Sturm bleibt doch wohl vor dem Fenster, bleib draußen und lass das Sein in Ruhe, die Stille des Seins genießen...und die Wogen sich glätten, wenn sie aufsteigen wollen...

GLG Beate
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