Fantasy & Horror
Blutige Nacht 1.

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"Blutige Nacht 1."
Veröffentlicht am 03. Januar 2012, 22 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Blutige Nacht 1.

Blutige Nacht 1.

Beschreibung

Wenn man überlegt, wie oft man den Tod nahe ist, muss man einen Ausweg finden vor dem Tod fliehen zu können.

Prolog

Prolog.

2 Jahre her, Mary's Party.

Wir trinkten wieder eine Flasche Bier. Mary hatte wieder eine Mega-Party veranstaltet. Und das jedes
Wochenende. Wieso wollte sie immer die Aufmerksam auf sich richten?
Naja, jedenfalls ich musste bald nach Hause ,weil alle hier besoffen waren und ich mich langsam fragte wieso
ich auf Mary's Party war.  Ich nahm ein Schluck von der Flasche und genoss den bitteren Geschmack.
Mary drehte die Musik noch lauter und das ganze Zimmer vebrierte. Ich tanzte mit den anderen und schaute
jedes Gesicht von den Leuten an die hier auf der Party waren. Da erkannte ich Mario. Ich wusste, dass Mary
seit 4 Jahren auf ihn stand aber er war so komisch und hatte eigentlich nie was mit Leuten zu tun. Das komische
war, er aß und trank nie. Er war nie Tagsüber da. Er guckte mich mit den Was-guckst-du Blick an.
Ich schaute ihn böse an und ging nach oben zur Toilette. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte , guckte ich
in den Spiegel und schaute meine blauen Augenringe an. Schon wieder sah man das ich nicht geschlafen hatte,
aber es lag nur daran, weil meine Eltern vor 6 Jahren gestorben waren, seitdem habe ich Albträume und
kann nicht schlafen. Ich habe Angst zu schlafen. Meine grünen Augen leuchteten im Licht und meine schwarze
Haare waren diesmal geglättet statt lockig. Ich hörte ein Schrei und rannte in das Zimmer meiner Cousine.
Dann sah ich ihn. Es war ein schwarzhaarige Mann der schwarze Augen hatte und an den Hals meiner
Cousine saugte. Nein, das ist unmöglich. Ich rannte die Treppe runter zur Küche und holte ein Messer aus
der Schublade. Dann rannte ich die Treppen hoch ins Zimmer. Der Mann blickte mich an und lächelte.
"Ich warne dich , wenn ich gleich zu dir komme , töte ich dich ! ", schrie ich vor Wut.
Ich rannte auf ihn zu und stach in sein Herz. Er schrie und sagte dann : " Das wirst du bereuen."
"Nein , du wirst es bereuen meine Cousine getötet zu haben ,du bastard! ", schrie ich und brach sein
Genick.

Kapitel 1.

    Blutige Nacht 1.

1.

Ich ging die dunklen Straßen von Detroit in meine kleine Wohnung. Seit dem Tod meiner Cousine
Mary zog ich nach Detroit, weil in New Orleans zu viele Erinnerungen waren und hier in Detroit die meisten
Vampire waren. Mein Motto war ja : Jeder Vampir der mir über den Weg läuft wird nicht mehr lebend davon
kommen. Meine Cousine wurde von einen Vampir getötet. Der Vampir schrie "Du wirst es bereuen",
über diese Worte könnte ich jeden Tag lachen. Nun ja ich hatte nie gewusst das es Vampire gab.
Aber jetzt wusste ich das diese Geschöpfe nie da sein durften und ich dachte ich wäre die verrückteste die es
gab. Darüber konnte ich nur lachen, wirklich aber das ist jetzt was ernstes. Ich könnte mich freiwillig aussaugen
lassen aber dann wäre ich nur ein Weichei. Aber ich war kein Weichei, das ist ein Unterschied.Als ich mich
auszog und in die Dusche ging, machte ich mir Gedanken über die neue Strategie wie ich die Vampire anders
töten könnte. Gewalt war bei denen immer eine Lösung und für mich jetzt auch.Als ich fertig war mit Duschen,
ging ich in mein Zimmer und versteckte meine Waffen solange unter meinen Bett. Nachdem ich mir frische
Kleidung anzog , holte ich die Waffen wieder aus dem Bett und ging raus. Ich rannte zu meinen Motorrad und
fuhr zu den Club der mir am nächsten war. Dann rannte ich zur Eingangstür, dort stand ein Mann und lächelte
mich an. " Ah , Victoria wieder hier?", fragte John. Ich kannte eigentlich fast alle hier im Club aber irgend-
wie wussten die auch was ich dort mache, das sagt mir mein Bauchgefühl. " Ach , John du weißt ja ich
möchte hier ein paar Leute kennenlernen. ", sagte ich und lächelte ihn an. Er lächelte mich an und schaute
sich um. " Victoria du kannst rein." Ich ging in den Club und schaute mich um. Vielleicht ist jetzt einer
von euch dreckigen Wesen hier, dachte ich und grinste bei der Vorstellung das sie alle bei mir schlange
stehen würden. Ich setzte mich an die Bar. Dort war der Barkeeper und als er mich sah lächelte er. Ja, wie ich
gesagt hatte , alle kannten mich hier. "Victoria, willst du deinen Whiskey wie du es hier immer bestellst ?",
fragte er und grinste mich an. Seine blonden kurze Haare sind wieder mal gewachsen und seine blauen Augen
sahen in meine grüne Augen. Er war neugierig. "Nein, Henry, ich will jetzt einen Gin Tonic." Er brachte
mir das Getränk und fragte dann : "Hast du wieder vor einen Mann zu dir nach Hause zu schleppen ? "
Er lachte dann und ich fing dann auch an zu lachen. " Nein, diesmal gehe ich mit einen Mann zu ihn."
Dann ging ich zu einen Mann der alleine an einen Tisch saß. Der Mann hatte goldblonde Haare und schwarze
Augen. Jackpot , jetzt habe ich ein Vampir, dachte ich . Der Vampir lächelte mich an und zeigte seine Fang-
zähne.Er erinnerte mich an Dracula. Ich grinste bei der Vorstellung."Na, wie heißt du denn ?",fragte ich
und lächelte ihn verführerisch an.Er schaute auf und sagte: "Ich heiße Gary und du?" Gut, das ich mir
einen anderen Namen ausgedacht habe. "Ich heiße Vicky und kann es kaum erwarten dich kennenzulernen."
Ich lächelte ihn verführerisch an und setzte mich neben ihn.Ich wusste das er auf mich scharf war , weil ich
einen ganz kurzen Rock trug und eine Bluse trug mit einen großen Ausschnitt. Aber ich hatte auch meine
schwarzen Stiefel an und das sah für alle Vampire aus als wäre ich eine Nutte. Die stehen total auf Nutten,
solange man eine scharfe Braut aussaugen kann. Wir schauten uns eine Weile an."Wie alt bist du ?",fragte
Gary. "Ich bin 26 Jahre alt und du ?" Ich schaute mich um und bemerkte dabei das viele Männliche
Vampire mich anschauten. Da sah ich einen Vampir bei den es bei mir im Bauch kribbelte. Der Vampir hatte
schwarze Haare und schwarze Augen. Er schaute mich an und lächelte dann ging er zu einer Frau und seine
Fangzähne guckten raus, er saugte an der Frau. Ich schaute weg und der Vampir neben den ich saß , hatte
meinen Blick gefolgt. Er lächelte mich an. "Ich bin 27 Jahre alt. Hast du Lust zu mir mitzukommen?"
Was sollte ich sagen ? Aber dann hatte ich eine andere Strategie. Ich würde ihn im Auto umbringen, ganz
einfach. "Na klar, können wir machen aber ich möchte noch einen Scotch trinken." Er nickte und wir
gingen zur Bar. Als Henry uns sah grinste er. Ich zog eine Grimasse. Gary guckte mich an und ich wusste
was er sagen wollte. Er wollte sagen : Schade das du bald Tot sein wirst. Diese Blicke kannte ich schon,
denn ich habe jeden Tag immer bis zu Fünf Vampire getötet. Die konnten echt denken das die mich umbringen
konnten. Das ist ein schlechter Witz. Henry gab mir den Scotch und ich trank ihn schnell aus. Dann ging ich mit
Gary raus und er öffnete dann die Tür seines Wagens.Ich setzte mich hin und er setzte sich auch hin. Wir
fuhren dann zu einen Gebäude. Das Gebäude war alt und es sah aus als würde es in jeden Moment zerfallen.
Wir gingen hinein und dann schmiss mich Gary auf den Boden. "Soso, aus mit den Spielchen, du jagst also
Vampire? Wow, eine scharfe Braut und eine Jägerin in einem.", er lachte und zeigte seine Fangzähne.
Ich versetzte ihn einen Tritt und schlug ihn ins Gesicht. Er versuchte in mein Arm zu beißen aber ich hatte
schon mein Messer in der Hand und versetzte den Messer in sein Herz. Er schrie und ich zog dann das Messer
raus. Dann hatte ich Feuerzeug in der Hand und zündete die Leiche von Gary an. "Ja, du hast recht , ich
jage Vampire." Dann ging ich aus dem Gebäude und fuhr mit seinen Auto nach Hause. Heute war wieder
mein Glückstag. Schade , das es nicht mit dem umbringen im Auto geklappt hat. Ich parkte sein Auto vor dem
Club und nahm die Schlüssel mit. Dann fuhr ich mit meinem Auto zum nächsten Club. Der Club hieß "Robot."
Ich ging in den Club und da war er wieder der Mann mit den schwarzen Haaren und schwarzen Augen. Als er
mich sah lächelte er. Ich schaute weg. Verdammt, was ist nur los mit mir ?, dachte ich. Ich ging aus dem Club
nach Draußen und brauchte frische Luft. Aber dann passierte was , was ich nie gedacht hatte. Ein Mann griff
meine Hand und hielt mein Mund zu. Ich versuchte mich zu befreien und trat ihn von hinten mit meinen High
Heels. Er schrie und schmiss mich auf den Boden. Das war ein Vampir. Der Vampir hatte braune Haare und
schwarze Augen. "Was sollte das , Vicky ?", keuchte der Vampir. "Wer bist du und wieso wolltest du mich
töten?",fragte ich und zog mein Messer aus meiner Tasche.Wieso kannte er mein Name? Ach ja, die können
sehr gut hören. Aber das komische war , er war nicht in den anderen Club. Bestimmt bin ich eh eine bekannte
Person, weil ich schon über 40 Vampire getötet habe.  "Ich bin Bruno und ich wollte dich töten damit ich
meine Kohle bekomme.", sagte er und setzte sich wieder auf. Seine Fangzähne kamen zum Vorschein.
"Ach ja , Bruno , ich werde dich als erstes töten, denn ich bin eine gute Vampir-Jägerin.",sagte ich und
rannte auf ihn zu. Aber als ich bei ihn ankam, sprang er nach oben. Verdammt, er ist gut. Das hieß aber lange
noch nicht das er besser wäre als ich. Ich könnte ihn sein Kopf abhacken. Doch als ich ihn das Messer ins Herz
stechen wollte, kam der Vampir mit den schwarzen Haaren und schwarzen Augen, der mich immer anschaute.
"Verdammt, Bruno was machst du hier ? Ich wollte es selbst erledigen, aber vorerst kommt sie mit, denn ich
muss ihr noch ein paar Fragen stellen." Der schwarzhaarige Vampir nahm mein Messer aus der Hand und
warf es ganz weit weg. Er nahm meine Handgelenke und ich schrie dann :" Du bastard, lass mich los !"
Er zeigte seine Fangzähne und schlug mit seiner Faust in mein Gesicht."Nett, das du das sagst.",dann
guckte er weg.Er setzte mich in sein Wagen und dann fuhren wir viele Straße entlang. Die Straßen endeten
noch nicht.Es ging weiter und weiter. Wir kamen endlich an. Es war ein großes Haus. Das Haus war schwarz
und hatte drei Stockwerke.

Er kettete mich an der Wand an und klebte ein silbernes Klebestreifen auf mein Mund.
Ich versuchte mich zu befreien aber es klappte nicht. Dann versuchte ich zu schreien aber es klappte nicht.
Nachdem er gegangen ist, kam ein Vampir der hellblonde Haare hatte und grinste mich an. Er bleckte seine
Zähne. "Lucius? Darf ich diese scharfe Braut haben?",fragte der blondhaarige und dann kam der schwarz-
haarige. Er guckt den anderen Vampir böse an und schlug ihn. " Nein, Rafael was machst du da? Du machst
nichts mit ihr, denn ich werde sie ficken und aussaugen bevor du noch denken kannst, also hau ab."
Als Rafael wegging, riss Lucius mir den Klebestreifen von meinen Mund. Ich schrie. Dann schlug er mir ins
Gesicht. Nicht weinen, ermahnte ich mich. "Gut, Vicky, oder sollte ich Victoria sagen?" Woher kannte er
meinen echten Namen? Ich guckte mich verwirrt um. Irgendwie war es unheimlich. Wahrscheinlich hatte er
eine Fähigkeit, damit er mehr herausfand als ich wusste. "Victoria. Bist du Lucius?", fragte ich und schloss
meine Augen. Bitte, Bitte, schlag mich endlich tot, ich will genau  wie meine Cousine sterben.Langsam öffnete
ich meine grünen Augen. Er guckte mich verwirrt an und nahm eine Zigarette in den Mund. Als er die Zigarette
angezündet hat , blickte er aus den Fenster und guckte mich wieder an. Er guckte mich an , als wäre ich eine
Verrückte. Ja, vielleicht war ich eine Verrückte aber ich musste nicht zu einer Psychatrie oder so. "Ja, ich
bin Lucius, aber nenn mich ruhig Charlton. Also gut Victoria , wieso ermordest du Vampire?" Als er die Frage
stellte, guckte ich mich um und atmete die frische Luft die aus dem Fenster kam ein. "Wieso ?!", schrie ich.
Es machte mich wütend. So eine beschissene Frage kann einen wie mich wütend machen. Ich könnte alle er-
morden. "Antworte.Mir.", er betonte jedes Wort mit Zorn. "Ich ermorde euch beschissenen Wesen, weil
einer von euch meine verdammte Cousine ermordet hat! Das ist die Rache!", ich schrie und guckte ihn böse
an. Man wie kann ich mich nur befreien? Verdammte Scheiße! "Warte und deshalb musst du einer meiner
besten Kumpels ermorden? ", fragte er voller Zorn. Du wirst es schön sein lassen, sonst steche ich dich ab
wenn ich frei bin, dachte ich und lächelte bei dem Gedanken." Woher soll ich wissen das dieser Typ dein
Kumpel ist ? Ich kann keine Gedanken lesen oder so!", schrie ich und fügte noch hinzu: "Lass mich gehen
und ich tuhe dir nichts.", versprach ich und lächelte ihn an. Er schlug mir ins Gesicht. "Halt deine Fresse,
okay? Und ich kann Gedanken lesen. Deine sind am lautesten also halt die fresse , ja!", brüllte er und ging
aus den Zimmer. Jetzt konnte ich nicht mehr. Die Tränen liefen runter. Ich schrie. "HILFE!", schrie ich und
schluchzte dabei. Aber keiner kam. Gut, ich muss mir einen Plan überlegen. Das schlimme aber war , das ich
keinen Plan hatte! Mist!  Wieso muss es alles jetzt sein? Die Stunden vergingen. Ich wusste nicht , wie spät es
war aber es war bestimmt nach Mitternacht. Ich hörte schreie und erschrak. Verdammt! Mir kamen mehr
Tränen. Egal, dafür sterbe ich. Ich habe versagt. Mal wieder.

Charlton kam ins Zimmer und da hatte ich Hoffnung, das er mich freilässt. Doch da stand er vor mir und guckte
mich ernst an. "Okay, gut, bring mich um und dann hast du alles was du wolltest, meinen Tot!", schrie ich
und mir kamen mehr Tränen. Er setzte sich auf einen Stuhl und überlegte 2 Stunden lang. Jedenfalls sah es aus
als würde er überlegen. "Nein, du musst mir ein paar Fragen beantworten.", sagte er schließlich.
"Na gut , stell die mir und du lässt mich dann gehen!", rief ich und dann fing er an zu lachen. Ich schaute
ihn verwirrt an und sagte nichts dazu. "Also gut, wie alt bist du?", fragte er und schaute mich mit einen
verführerischen Blick an. Ich spürte wie ich rot wurde. Entspann dich, sagte meine innere Stimme. "Ich bin
26 Jahre alt und du?", fragte ich und schaute ihn an. Er hatte die Ketten aufgeschlossen und trug mich.
Dann hatte er mich an den Stuhl geketet. "Ich bin Zweitausend Jahre alt.", sagte er und bleckte seine
Zähne.  Ja, jetzt geht es um Leben und Tot. Ich hatte nie erwartet, das ich gefangen genommen werde, ich
bin enttäuscht , das ich mir nie gedanken darüber gemacht habe, das ich mal von einen der Vampire festgehalten
werde. Wieso bringt er es nicht jetzt zu Ende? Hab doch Geduld, sagte eine fremde Stimme in meinen Unter-
bewusstsein. Aber ich blickte immer dem Tot ins Auge, trotzdem sollte ich mir einen Plan ausdenken. Meine
Waffen hat Charlton auch mitgenommen. Verdammt, er war ein Meistervampir. Er ist echt gut in dieser Sache
eine Sterbliche zu überfallen. "Also , was willst du jetzt machen?",fragte ich aus Neugier.Er zog ein Messer
aus seiner Hosentasche und hielt es auf meine Kehle. Doch bevor er mich umbringen konnte, kam ein Vampir ,
der rote Haare hatte und kam schnell angerannt zu Charlton.Er schmiss das Messer aus Charlton's Hand weg.
"Bist du übergeschnappt, Charlton, so kenne ich dich gar nicht. Ich als dein Erschaffer, hatte dir das nicht
beigebracht. Ich bitte dich, geh Jagen aber nicht diese Frau. Siehst du nicht wie sie leidet? Also lass sie gehen.",
meinte der rothaarige. Er betrachtete mich und ging mit Charlton weg. Weitere Stunden vergingen.Ich hatte
großen Hunger und Durst aber das war den Vampiren egal. Ein paar Tage vergingen und ich war immer noch
an den Stuhl angekettet. Ich hoffte , ich würde bald entweder sterben oder fortgehen dürfen. Endlich kam
jemand, aber es war nicht Charlton sondern der rothaarige mit einen anderen Vampir. Der andere Vampir hatte
bronzefarbenes Haar  das bis zu seinen Schultern ging."Gut, Victoria, du kriegst gleich was zu essen. Und
Victoria , ich bin Earl und das ist Napoleon.", sagte der Rothaarige und zeigte auch auf den anderen Vampir.
"Freut mich.", sagte ich nur und schloss meine Augen. Wieso konnte ich nicht einfach jemand anderes
sein? Jemand der stark war? Nach ein paar Minuten bekam ich was zu  Essen und Trinken. Ich bekam ein
Steak , das mit Zwei Pellkartoffeln war mit allen Beilagen und ich bekam noch Kaffee. Earl machte die Ketten
weg und ließ mich in Ruhe essen. Ich aß und genoss das Alleinsein. Es schmeckte gut und ich war froh essen
zu bekommen.Denn ich wäre sonst verhungert. Bald werde ich frei sein, dachte ich und war traurig das aus-
gerechnet ich festgehalten werde. Sobald wie möglich werde ich frei sein, ermunterte ich mich und setzte mich
auf das Bett, das in dem Zimmer war.

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annik

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annik Re: -
Zitat: (Original von elfchen1990 am 20.03.2012 - 22:28 Uhr) Ich hoffe du schreibst bald weiter, mir hat bisher gefallen, was ich gelesen habe.

LG elfchen1990


Ich danke dir :)
Vor langer Zeit - Antworten
elfchen1990 Ich hoffe du schreibst bald weiter, mir hat bisher gefallen, was ich gelesen habe.

LG elfchen1990
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Also an sicb ist die Geschichte bestimmt nicht schlecht, aber es fehlt gerade am Anfang was... Weil man ist einfach im Geschehen drin und man weiß nichts über die frau. Das könnte noch etwas ausgebaut werden und leider ist mir die Rechtschreibung sehr ins Auge gefallen aber ich denke es ist durchaus ausbaufähig
Vor langer Zeit - Antworten
annik Re: -
Zitat: (Original von diekreative am 08.01.2012 - 20:17 Uhr) Sehr guter und einfacher Schreibstil, manchmal finde ich es zu schlicht und wenig beschrieben. Als sie den Vampir in den ersten Seiten tötet kamen bei mir keine Gefühle rüber, keine Panik oder Angst. Du hast nur geschrieben das sie wütend war. Vielleicht würde ich im jeden Fall mehr Gefühle einbauen. Das war das einzige was mich ein wenig gestört hat.
:-)


Dankeschön.
Ja, ich werde jetzt mehr darauf achten. :)
Vor langer Zeit - Antworten
diekreative Sehr guter und einfacher Schreibstil, manchmal finde ich es zu schlicht und wenig beschrieben. Als sie den Vampir in den ersten Seiten tötet kamen bei mir keine Gefühle rüber, keine Panik oder Angst. Du hast nur geschrieben das sie wütend war. Vielleicht würde ich im jeden Fall mehr Gefühle einbauen. Das war das einzige was mich ein wenig gestört hat.
:-)
Vor langer Zeit - Antworten
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