Gedichte
Retten

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"Retten"
Veröffentlicht am 29. Dezember 2011, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Retten

Retten

Im Anfang ist zugleich das Ende,

in der Geburt lebt selbst der Tod.

Der Retter schenkt durch seine Hände,

der Kopf lenkt sie aus großer Not.

 

Münchhausen zog sich aus dem Sumpf,

niemand war seines Herzens Trumpf.

Doch keiner lebt niemals allein,

denn Liebe war und wird uns sein.


Copyright © mozimi 2011/12

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bin im Herzen fröhlich

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mozimi Re: Re: Re: Münchhausen ... -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 08.01.2012 - 00:13 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 29.12.2011 - 23:56 Uhr)
Zitat: (Original von bienesskatepin am 29.12.2011 - 22:22 Uhr) wäre wir den nicht auch ab und zu und könnten uns aus dem Sumpf mit den eigenen Haaren ziehen....
wenn das doch nur so einfach wär...
Wo bleibt der Retter von außen?
Liebe und Tod sind so dicht beieinander - auf der einen Seite so konträr und dann wieder so nah zusammen
auf rettende Gedanken hoffend
Beate

Hab Dank,
so lebt sich es länger...
LG Uwe


fragt sich dann nur WIE....?
GLG

Phantasie, sagt Albert Einstein, ist wichtiger als Wissen,...
In gewissem Sinn hat der Münchhausen ja auch was mit dem sich selbst annehmen zu tun, dort wird dann dieses Bild in die Realität gezoomt...
Das war mir von Anbeginn des Textes bewußt und das ist zugleich darin ein Mangel,...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
bienesskatepin Re: Re: Münchhausen ... -
Zitat: (Original von mozimi am 29.12.2011 - 23:56 Uhr)
Zitat: (Original von bienesskatepin am 29.12.2011 - 22:22 Uhr) wäre wir den nicht auch ab und zu und könnten uns aus dem Sumpf mit den eigenen Haaren ziehen....
wenn das doch nur so einfach wär...
Wo bleibt der Retter von außen?
Liebe und Tod sind so dicht beieinander - auf der einen Seite so konträr und dann wieder so nah zusammen
auf rettende Gedanken hoffend
Beate

Hab Dank,
so lebt sich es länger...
LG Uwe


fragt sich dann nur WIE....?
GLG
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Münchhausen ... -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 29.12.2011 - 22:22 Uhr) wäre wir den nicht auch ab und zu und könnten uns aus dem Sumpf mit den eigenen Haaren ziehen....
wenn das doch nur so einfach wär...
Wo bleibt der Retter von außen?
Liebe und Tod sind so dicht beieinander - auf der einen Seite so konträr und dann wieder so nah zusammen
auf rettende Gedanken hoffend
Beate

Hab Dank,
so lebt sich es länger...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Sorry ... -
Zitat: (Original von Gunda am 29.12.2011 - 19:54 Uhr) ... Uwe, aber das Gedicht kommt mir ein bisschen "hingeschrieben" vor.
"Der Kopf lenkt sie aus großer Not"??? WEN lenkt der Kopf AUS der Not? Die Hände? Ich hätte beispielsweise eher gedacht, er lenkt die Hände IN der Not?!

"Doch keiner lebt niemals allein" ist eine doppelte Verneinung. Ist das so gemeint? Meinst du nicht vielmehr "Keiner lebt JEMALS allein"?

Lieben Gruß
Gunda

Hab Dank,
ja, ich habe es hingeschrieben, einfach so hingeschrieben...
völlig frei...
ohne große Gedanken....
habe eine Nacht darüber geschlafen
und es dann zugemutet...
deshalb bin ich Dir dankbar...
Natürlich bin ich über alles gestolpert, was Du anfragst...
aber
ich bin da angekommen...
Kann sein dass ich einfach durchgedreht bin...
andererseits, so schien es mir, macht es irgendwie Sinn...
Vor sehr vielen Jahren, als ich noch sehr viel jünger war, kam mir folgendes in die Hände:

Man sage nicht so leicht dahin,
der Unsinn habe keinen Sinn.
In Stunden da den Unsinn du versorgst,
sind die Sorgen ans Nichts verborgt
und sorglos sein ist ein Gewinn,
folglich hat (macht) der Unsinn Sinn.

Münchhausen zum Beispiel...

Herzlichst Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
bienesskatepin Münchhausen ... - wäre wir den nicht auch ab und zu und könnten uns aus dem Sumpf mit den eigenen Haaren ziehen....
wenn das doch nur so einfach wär...
Wo bleibt der Retter von außen?
Liebe und Tod sind so dicht beieinander - auf der einen Seite so konträr und dann wieder so nah zusammen
auf rettende Gedanken hoffend
Beate
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Sorry ... - ... Uwe, aber das Gedicht kommt mir ein bisschen "hingeschrieben" vor.
"Der Kopf lenkt sie aus großer Not"??? WEN lenkt der Kopf AUS der Not? Die Hände? Ich hätte beispielsweise eher gedacht, er lenkt die Hände IN der Not?!

"Doch keiner lebt niemals allein" ist eine doppelte Verneinung. Ist das so gemeint? Meinst du nicht vielmehr "Keiner lebt JEMALS allein"?

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
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