Kurzgeschichte
Der Traum

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"Der Traum"
Veröffentlicht am 19. Dezember 2011, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Der Traum

Der Traum

Beschreibung

Mal eine Geschichte mit Happy End. ^^ Text und Bild by DarkKyro

 

Es war windig auf der Klippe auf der sie stand. „Letzte Nacht habe ich von dir geträumt!“, schrie sie unter Tränen in den Wind. „Alles war wie früher“, sie schluchzte, „ich konnte deine Wärme spüren. Deine Küsse. Deine Berührungen. Du warst immer noch da, hast mich immer noch beschützt. Wir gingen Hand in Hand durch das Leben und nichts und niemand konnte uns etwas anhaben!“ Sie fiel auf die Knie und warf ihre Hände vor ihr Gesicht. Die Tränen rannen in Bächen ihre Wangen hinab.„Warum lässt du mich alleine?! Macht es dir Spaß mich leiden zu sehen?!“ Der Wind peitscht ihr ins Gesicht während sie sich langsam aufrichtet. „Ich habe keine Lust mehr auf die scheiß Schmerzen, hörst du?! Ich beende es jetzt ein für alle Mal!“, „Ich höre dich laut und deutlich“, ertönte eine Stimme hinter ihr.

 

Voller Schock drehte sie sich ruckartig um. Die Stimme kam ihr nur zu vertraut vor. „Wie hast du mich gefunden? W-woher wusstest du wo ich bin? Warum bist du hier?! Ich versteh das alles nicht…“, stammelte sie als sie in das Gesicht ihres Ex-Freundes starrte. „Ich habe dir damals versprochen, dass ich dich niemals allein lassen werde. Du müsstest mich so gut kennen, um zu wissen, dass ich meine Versprechen immer halte!“, „Du hast doch eine neue Freundin! Was willst du also hier?! Ich habe mich entschlossen! Ich mache diesen scheiß nicht mehr mit!“. Ihre Sicht verschwamm als ihre Augen sich wieder mit Tränen füllten. Behutsam trat er an sie heran und küsste ihr leicht eine Träne von den Wangen. 

 

„Mir ist klar geworden, dass es für mich nur dich gibt und niemand anderes. Ich habe lange gebraucht um zu realisieren was mir in meinem Leben fehlt. Warum ich mich innerlich so leer fühle. Aber dann viel mir auf das ich dieses Gefühl erst hatte nachdem ich dich verlassen habe. Der größte Fehler meines Lebens und ich weiß das keine Worte den Schmerz, den ich dir zugefügt habe, lindern oder dich ihn gar vergessen lassen können, aber ich weiß das du die einzige bist die mir meinem Leben den Sinn und Zweck gibt den ich solange gesucht habe. Bitte verzeih mir!“, sagte er zu ihr ebenfalls unter Tränen. „Du Idiot…DU VERDAMMTER IDIOT!“, schrie sie ihn an als sie sich in seine Arme fallen ließ. „Ich liebe dich mein Schatz.“, „Ich dich auch Königin meines Herzens.“

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Hörbuch

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DarkKyro

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