Journalismus & Glosse
Die Macht der Worte

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"Die Macht der Worte"
Veröffentlicht am 06. Dezember 2011, 10 Seiten
Kategorie Journalismus & Glosse
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Über den Autor:

Einst brach ich auf, eine Welt zu erobern! Heut sitz ich in einem Käfig voller Narren! So kam ich zum Entschluss, "Will Hofnarr sein!" Und daran arbeite ich nun, in Berlin, das durch seine einmalige Nähe von Ost und West vielleicht schon einen Gedanken voraus ist. Mag sein, dass dieser Gedanke auch Nord und Süd einander etwas näher bringen kann.
Die Macht der Worte

Die Macht der Worte

Beschreibung

Ein Einwurf! Mit Dank an Kurt Tucholsky!

Nun ist sie wieder da, die Zeit der Kerzen! „Advent, Advent ein Lichtlein brennt …“

Jetzt kommt auch sie bald, die Zeit der Jahresrückblicke, der Weihnachts- und Neujahrsansprachen, der Wahlen zum Unwort des Jahres und was weiß ich denn alles. 

„Unwort“ … das könnte, nein, das müsste man eigentlich zum Unwort der Jahrtausende wählen! Es ist so wie „unkaputtbar“, „Negativwachstum“, „Nachhaltigkeit“ oder „Die Denke“.
Ich nenne es, in meiner Altmodischkeit, einfach Schimpfwort, unzerstörbar, Schrumpfen, Beständigkeit oder Gedankengang.
Auch vermeide ich solche Konstruktionen, wie „immer nicht“ nicht immer, aber häufig, benutze sie also eher selten und lehne solche Wendungen wie „fast immer“ meistens ab. Doch gebe ich zu, dass mir Vieles, was nur Wenige für „machbar“ halten, manchmal für tatsächlich möglich erscheint.

Haben Sie schon mal in einer fremden Sprache ein „Ja, aber!“ gehört? Und genau hier wird’s kritisch! Man will nicht raus mit der Wahrheit, will seine Meinung verbergen, oder in Luthers Jargon, man will uns bescheißen.

„Es rechnet sich!“ Was kann das sein? Nun, ich hatte in Mathe selten Probleme, aber trotzdem war ich faul. So faul, dass ich dafür sicher eine Menge gegeben, wenn sich alles gerechnet hätte und mir die Prozedur des Rechenprozesses erspart geblieben wäre. Doch das ist Illusion! Sogar heute muss ich bei „Exel“ die Formeln selbst erfinden, damit der Computer für mich rechnet. Aber das kann sich immerhin lohnen, spart es doch Zeit. Aber lohnen klingt irgendwie nach Lohn, Lohn für eine Arbeit, eine Leistung! Doch wenn die Arbeit, die Leistung jemand anderes erbringt, und ich ihn zumindest um einen Teil seines Lohnes prelle, … wie kann ich’s ihm sagen?
„Es rechnet sich!“ mit dem kleinen Nachsatz „Auch für Dich!“ Damit er nicht sofort über seinen Lohn nachdenkt, und vielleicht sogar undankbar wird?

„Schuldenkrise“! Auch so ein Wort! Was meint es? Wenn etwas wächst und gedeiht, dann red’ ich doch nicht von Krise!
Es sei denn es ist Krebs oder ein Schmarotzer, und ich rede über den angegriffenen Organismus, über den Wirt. Aber wenn die in eine Krise geraten, geht’s dem Krebs, dem Schmarotzer doch gut. Wenn die Schulden also der Krebs sind, dann haben sie wohl eher Konjunktur als Krise. Wenn der Staat der Wirt ist, wer ist dann der Schmarotzer der an den Schulden wächst, verdient, sich wie Efeu zur Sonne rankt, während der Baum qualvoll erstickt? Und Efeu muss man bis zur letzten Wurzel ausrotten, will man verhindern, dass er sich nach dem Sturz des ersten Baumes sofort den nächsten sucht! Das aber, nur als Randbemerkung für den ambitionierten Kleingärtner und Forstwirte. Nicht dass hier jemand denkt, ich hetze gegen die „Verfassungsmäßige Grundordnung“!

Auch so ein Aufreger! Genau wie „Verfassungsgericht“, „Verfassungsschutz“ etc. p. p.   
Wir haben ja gar keine Verfassung, nur einen Artikel im Grundgesetz, der die Schaffung einer solchen anmahnt. Der Termin war übrigens vor zirka zwanzig Jahren. Da war ich schon Vater! Aber nun bin ich auch Opa! Werden’s meine Söhne noch erleben, bevor sie Opa sind, ich Uropa bin?

Doch zurück zu den Schulden. Man spannt „Rettungsschirme“.
Zwei Bilder sehe ich bei dieser Beschreibung. Zuerst den Reservefallschirm, der den Springer rettet, wenn der Hauptschirm versagte. Das andere Bild wird mir von den Medien aufgedrängt. Es zeigt einen riesigen Regenschirm!
Was soll das? Kann Regen töten oder verletzen? Wenn nicht, wen rettet der Schirm? Oder soll der Schirm nur verhindern, dass unser Geld nass wird, aufweicht? Dann würde er sicher, über unsere Banken gespannt, die größte Wirkung erzielen. Nur gebe ich zu bedenken, dass alle am Rande des Schirmes, oder weiter außerhalb Stehenden umso mehr Nässe abbekämen! Und wenn die Wassermassen taifunähnliche Ausmaße annehmen, hilft denen am Fuße der Bankentürme sicher kein „Rettungsschirm“, wohl nur eine Rettungsweste.
Doch von Rettungswesten für alle Passagiere der „MS Europa“ oder gar der „MS Dritte Welt“, redet niemand.

Aber, um im Bild zu bleiben, die Schulden haben Konjunktur, und der Staat, das Gesellschaftssystem ist in der Krise. Doch statt den Wirt zu retten, ihn zu immunisieren, füttert man den Schmarotzer. Denn würden Staaten einfach ihre Insolvenz erklären, also keine Schulden mehr abtragen, noch neue aufnehmen, gäbe es kein Wachstum mehr für die Schmarotzer. 

Stellen sie sich vor, ein Mann käme zu seinem Arzt. 
Der eröffnete ihm, dass er Prostatakrebs habe. Doch sagt er ihm auch, es gäbe eine neunzigprozentige Heilungschance.
Nun erklärt er seinem Patienten seine Strategie. Den Prostatakrebs zu operieren, bürge ja immerhin ein zehnprozentiges Risiko! Darauf wolle er es nicht ankommen lassen, also würde er ihm Krebszellen in die Leber einpflanzen. Und auf den fragenden Blick seines Patienten, fügt er hinzu: „So sind wir hundertprozentig sicher, dass sie nicht an dem Prostatakrebs sterben werden!“ 

Was hielten sie von solch einem Arzt?  … Na, sehen sie! …
Aber was halten sie von den Regierungen der europäischen Staaten? … 

„Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf!“ 
mahnte uns vor achtzig Jahren schon der Pazifist Kurt Tucholsky.
Da ich aber meinen Weg zum Pazifismus über den Umweg des Studiums und jahrelanger Ausführung des Kriegshandwerkes ging, sei mir eine Ergänzung erlaubt.
Ein wesentliches Element der Kriegskunst ist auch die Tarnung, und damit verbunden die Täuschung des Gegners über die eigenen Absichten.
Und auch das kann Sprache!

Also, Augen auf! Ruhig einige Male mehr und intensiver auf das hölzerne Pferd geschaut, das ach so schöne Geschenk, vielleicht sieht man dann auch die Tür im Hinterteil des Schaukelpferdchens, bevor man sich genüsslich darauf setzt und in den Schlaf wiegen lässt.

 

PeKa

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Über den Autor

pekaberlin
Einst brach ich auf, eine Welt zu erobern! Heut sitz ich in einem Käfig voller Narren! So kam ich zum Entschluss, "Will Hofnarr sein!" Und daran arbeite ich nun, in Berlin, das durch seine einmalige Nähe von Ost und West vielleicht schon einen Gedanken voraus ist. Mag sein, dass dieser Gedanke auch Nord und Süd einander etwas näher bringen kann.

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baesta Re: Re: Tucholski lebt -
Zitat: (Original von pekaberlin am 29.04.2012 - 12:47 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 24.04.2012 - 18:57 Uhr) und war vielleicht mit Dir verwandt oder hat nur sein Dasein geändert.....
Weihnachten is zwar nu vorbei und den Jahreswechsel, vielleicht den letzten, wenn man den Vorherversagern Glauben schenken will, ham wir oooch hingekriecht. Un nu das. Jetze haste mir den letztn Elan aus der Jacke jepustet. Wozu noch sparn, wozu noch arbeeten (mach ick ja ooch nich mehr - oder besser noch nich mehr - mal sehn, wieviel Monat noch am Ende der Rente übrig is - vielleicht muss ick ja doch wieder...?) Wooo steht det hölzerne Pferd.

Liebe Grüße
Bärbel


Große Freigeister sterben nie, Bärbel!
Man will sie weder im Himmel noch in der Hölle haben, also bleiben sie in den Köpfen der Menschen.
Ja, der Tucho, der spukt mir des Öfteren im Kopf herum. Richtig interessant wird es, wenn sich noch Heine, Goethe und Brecht dazugesellen.
Liebe Grüße Peter


Würde sagen, das wär mal ´ne Mischung.

LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: Tucholski lebt -
Zitat: (Original von baesta am 24.04.2012 - 18:57 Uhr) und war vielleicht mit Dir verwandt oder hat nur sein Dasein geändert.....
Weihnachten is zwar nu vorbei und den Jahreswechsel, vielleicht den letzten, wenn man den Vorherversagern Glauben schenken will, ham wir oooch hingekriecht. Un nu das. Jetze haste mir den letztn Elan aus der Jacke jepustet. Wozu noch sparn, wozu noch arbeeten (mach ick ja ooch nich mehr - oder besser noch nich mehr - mal sehn, wieviel Monat noch am Ende der Rente übrig is - vielleicht muss ick ja doch wieder...?) Wooo steht det hölzerne Pferd.

Liebe Grüße
Bärbel


Große Freigeister sterben nie, Bärbel!
Man will sie weder im Himmel noch in der Hölle haben, also bleiben sie in den Köpfen der Menschen.
Ja, der Tucho, der spukt mir des Öfteren im Kopf herum. Richtig interessant wird es, wenn sich noch Heine, Goethe und Brecht dazugesellen.
Liebe Grüße Peter
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Tucholski lebt - und war vielleicht mit Dir verwandt oder hat nur sein Dasein geändert.....
Weihnachten is zwar nu vorbei und den Jahreswechsel, vielleicht den letzten, wenn man den Vorherversagern Glauben schenken will, ham wir oooch hingekriecht. Un nu das. Jetze haste mir den letztn Elan aus der Jacke jepustet. Wozu noch sparn, wozu noch arbeeten (mach ick ja ooch nich mehr - oder besser noch nich mehr - mal sehn, wieviel Monat noch am Ende der Rente übrig is - vielleicht muss ick ja doch wieder...?) Wooo steht det hölzerne Pferd.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: Re: Re: "Das ... - Nee, vasteh ick nich!
Oda doch? Macht nich sinnlos? etwa so?
Unwirkliche Aussajen hinjejen kenn ick!
Wenn ick zun Beespiel meene Frau ainnern tue, det jenau det ihre Aussaje war! Denn sacht die, det hätt ick woll jeträumt! Und een Traum iss ja watt unwirklichet! Oda?
Doch dem Pferd sollten wir schon mal hinten reinschauen, Gunda!
Ich sag nur Troja!
Liebe Grüße Peter

Also ... nur für den Fall, dass du es tatsächlich nicht verstanden haben solltest: Etwas MACHT keinen Sinn, sondern er HAT Sinn oder IST sinnvoll :o)
"Das macht Sinn" hat sich zu einem grauseligen Modeslogan entwickelt.
Grins: Wenn du im Dialekt antwortest, kann ich als Hochdeutsche immer so schlecht unterscheiden, ob du nun etwas ironisch oder ernst meinst :o)

Also: Dette jetz, iss ironisch! "Det macht Sinn", müsste ooch een " det macht sinnlos" zulassen!
Nicht ironisch ist: "Das hat Sinn", lässt ein "Das ist sinnlos" zu.
Also, keine Sorge, Gunda: Alles verstanden! oda ooch: Alle Klarheeten beseiticht!
Liebe Grüße Peter

Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Re: "Das ... -
Zitat: (Original von pekaberlin am 07.12.2011 - 18:00 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 06.12.2011 - 19:06 Uhr) ... macht Sinn", was du hier schreibst, Peter.
Was denn, du verstehst meine Floskel nicht? Gut so, sie birgt
nämlich auch keine "wirkliche" Aussage. Keine "wirkliche"? Sondern? Eine unwirkliche?
Also, entrümpeln wir mal unsere deutsche Sprache und reden lieber Klartext und kriechen dem Pferdchen nicht länger in den Allerwertesten :o) Lieben Gruß
Gunda


Nee, vasteh ick nich!
Oda doch? Macht nich sinnlos? etwa so?
Unwirkliche Aussajen hinjejen kenn ick!
Wenn ick zun Beespiel meene Frau ainnern tue, det jenau det ihre Aussaje war! Denn sacht die, det hätt ick woll jeträumt! Und een Traum iss ja watt unwirklichet! Oda?
Doch dem Pferd sollten wir schon mal hinten reinschauen, Gunda!
Ich sag nur Troja!
Liebe Grüße Peter


Also ... nur für den Fall, dass du es tatsächlich nicht verstanden haben solltest: Etwas MACHT keinen Sinn, sondern er HAT Sinn oder IST sinnvoll :o)
"Das macht Sinn" hat sich zu einem grauseligen Modeslogan entwickelt.
Grins: Wenn du im Dialekt antwortest, kann ich als Hochdeutsche immer so schlecht unterscheiden, ob du nun etwas ironisch oder ernst meinst :o)
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: Tucho wäre stolz auf dir! -
Zitat: (Original von DoktorSeltsam am 06.12.2011 - 22:55 Uhr) Ich stell ihn mir vor, wie er damals beschlossen hat, dass es genug sei. Genug mit der ganzen Scheiße. Und heute? ist er ein Klassiker! Und Klassiker, na, die sind bekanntlich so tot wie'n Denkmal. Selbst der olle Kanzler Kohl hat behauptet, immer seinen Tucho dabei zu haben. Da siehste mal wieder, Bruder, man kann sich eben nicht aussuchen, wer einen liest. Echt tragisch. Wir beide machen weiter. Der Kampf geht weiter, wie Harry Rowohlt immer sagt. Und wenn der det sagt, dann stimmt det auch.

Reich ma mal die Kanne, Bruder. Nee, nich die, die andere. Die mit Schuss...

Schlaf jut, is eh zu spät - aber nich für uns!

Dok


Die Birne? Den Tucho?
Na, der hat bestimmt auch immer 'ne Bibel dabei, und kennt 'se doch nicht!
Und übrigens, der Tucho ist nicht tot! Der ist hier drinne in der Geschlossenen, mit allen Brüdern, dem Panter, dem Tiger usw.
Saß erst neulich mit allen beim Teechen. Hamm so richtich dolle berlinat, vor allen wenn de Schwestan kam'n.
Hab in die Kanne geschossen! Bloß nu isse leer!
Nehm wa meen Flachmann?
Ick jerüß mir von Dir, wa? Und Du jerüß ma scheen zurück!
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: komisch... -
Zitat: (Original von Tilly am 06.12.2011 - 19:33 Uhr) bei schirm fällt mir spontan mölleman ein....

bei dem war auch was verkehrt, oder?

thomas


Du bringst mich in 's Grübeln, Thomas
Ob der sich schon den "Rettungsschirm" ausgedacht hatte?
Ach, nee! Oder? Dann müssten ja Merkel und Co. schon wissen, wohin die Reise geht. Doch die sind doch eher bewustlos, oder was meinst Du?
Liebe Grüße Peter
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: -
Zitat: (Original von ulla am 06.12.2011 - 19:13 Uhr) Tarnen und Täuschen, eine uralte Kunst,
sogar der böse Wolf verstand sich darauf und Märchen hören wir doch alle gern...
glg
ulla


Na klar, Ulla
Kreide, Mehl und so - da werden wir schon skeptisch!
Doch bei reinen Worten, möglichst hochtrabend, zweifeln immernoch zu wenige. Oder?
Dank Dir fürs Lesen und Kommentieren, liebe Grüße Peter
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: Perfekto -
Zitat: (Original von Himmelskind am 06.12.2011 - 19:09 Uhr) lg

birgit


No, no, Birgit
nothing is perfect!
Aber, ich danke Dir trotzdem (weil ich nahe dran war)!
Liebe Grüße Peter
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: "Das ... -
Zitat: (Original von Gunda am 06.12.2011 - 19:06 Uhr) ... macht Sinn", was du hier schreibst, Peter.
Was denn, du verstehst meine Floskel nicht? Gut so, sie birgt
nämlich auch keine "wirkliche" Aussage. Keine "wirkliche"? Sondern? Eine unwirkliche?
Also, entrümpeln wir mal unsere deutsche Sprache und reden lieber Klartext und kriechen dem Pferdchen nicht länger in den Allerwertesten :o) Lieben Gruß
Gunda


Nee, vasteh ick nich!
Oda doch? Macht nich sinnlos? etwa so?
Unwirkliche Aussajen hinjejen kenn ick!
Wenn ick zun Beespiel meene Frau ainnern tue, det jenau det ihre Aussaje war! Denn sacht die, det hätt ick woll jeträumt! Und een Traum iss ja watt unwirklichet! Oda?
Doch dem Pferd sollten wir schon mal hinten reinschauen, Gunda!
Ich sag nur Troja!
Liebe Grüße Peter
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