Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza (Kapitel18)

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"Guardians of Fortezza (Kapitel18)"
Veröffentlicht am 02. Dezember 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza (Kapitel18)

Guardians of Fortezza (Kapitel18)

Beschreibung

Du nahmst alle Farben mit. Die Welt liegt schleiermatt um mich herum wie ein Entwurf, der keine Zukunft hat. Kann meine Seele heller werden, und Atmen wieder leicht? Ist Hoffnung, dass der Schmerz jemals erneuter Freude weicht? Mein Glück ist fort. Ein neues nicht in Sicht. Doch sollte es mich überraschen - vergessen werde ich Dich nicht. Renate Eggert-Schwarten

Kapitel 18

 

Als ich in dieser Nacht erwachte, fühlte es sich nicht an wie ein Traum, es war alles so real und doch so unecht…

Ich stand langsam auf und sah zu Alexej, der noch immer schlafend im Bett lag. Vorsichtig ging ich um ihn herum, um ihn  nicht zu wecken, und setzte mich an das Fenster. So leise wie möglich öffnete ich es und genoss die kühle Nachtluft, die nun in das Zimmer strömte. Plötzlich begann ich jedoch zu zittern und wusste selber nicht, warum. Ich wollte grade das Fenster schließen, als ich ein leises Schluchzen und wimmern hörte. Es kam aus dem Wald, der meinem Fenster genau gegenüberlag. Ich versuchte, in der Dunkelheit etwas zu erkennen, und konzentrierte mich auf jede Einzelheit, die ich im Wald erkennen konnte. Und schließlich sah ich sie. Eine ältere Frau mit langen, schwarzen Haaren und etlichen Narben auf ihrem wettergegerbtem Gesicht saß auf einem der Äste. Sie sah schrecklich traurig aus, als ihr erneut Tränen über die Wangen liefen und sie von neuem begann laut zu Wimmern. Ihre Haut war genauso bleich wie die einer Leiche, nur ihre Augen passten überhaupt nicht zu ihr, sie waren gerötet vom vielen Weinen… Langsam hob sie den Kopf und sah mich an. Auf ihrem Gesicht bildete sich eine entsetzliche Grimasse und sie fing an, laut zu schreien. Die Tränen liefen ihr weiterhin die Wangen herunter, während sie mich beobachtete, langsam die Hand hob und auf mich richtete.

Ich starrte die Frau entsetzt an und trat langsam vom Fenster zurück.

Ich wusste was es hieß, wenn man diese Frau, eine Banshee, vor dem Fenster sah.

Mein Vater hatte mir oft genug davon erzählt, dass vielen seiner Geschwister so der Tod angekündigt wurde.

 

Erschrocken richtete ich mich auf und sah mich um. Ich lag noch in meinem Bett, neben Alexej… Vorsichtig ging ich zum Fenster und öffnete es. Es war kein Wimmern zu hören, keine Frau, die im Wald saß und weinte. Anscheinend war diesmal wirklich nur alles ein Traum gewesen…

Langsam legte ich mich wieder zu Alexej und zog die Decke bis ins Gesicht. Ich konnte nicht aufhören zu zittern, spürte immer noch diese Kälte des Windes auf meiner Haut.

„Lilly, was ist denn schon wieder los…“ Alexej setzte sich langsam auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Es ist grade mal vier Uhr…“

„Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken“, sagte ich leise und zog ihn wieder herunter. „Ich bin nur kurz wach geworden...“

Er drehte sich zu mir und legte eine Hand um meine Hüfte. „Schon gut…“

Es dauerte keine Minute, bis Alexej wieder eingeschlafen war. Ich versuchte die ganze Zeit, ebenfalls zu schlafen, doch es ging einfach nicht. Ich hatte zu viel Angst davor, erneut diesen schrecklichen Traum zu erleben und das laute Schluchzen der Banshee zu hören.

 

Da noch Wochenende war, fuhr ich mit Alexej auf das Festland, um mal wieder ein wenig den Kopf frei zu kriegen. Wir gingen zusammen ins Kino und danach noch ein wenig shoppen, bevor wir uns schließlich auf einer großen Wiese niederließen.

Alexej breitete vorsichtig eine große Decke auf dem Gras aus und holte einige Sandwiches und eine Flasche Wein aus seinem Rucksack.

„Du hast wieder mal an alles gedacht, was?“, fragte ich lachend.

„Na klar, kennst du mich etwa anders?“ Er reichte mir eines der Gläser und schenkte etwas von dem Wein ein.

„Aljoscha… hast du dir eigentlich mal Gedanken über unsere Zukunft gemacht? Also richtig über uns, wie es denn nun weitergehen soll und…“

„Wir werden nach Nam-Bay ziehen.“

„Was… Nam-Bay?“, fragte ich ungläubig.

„Keine Sorge. In Nam-Bay stellt das Alter oder der gesellschaftliche Rang kein Hindernis für eine Beziehung dar, das heißt…“

„Dort können wir zusammen sein…“ Ich dachte kurz über seinen Vorschlag nach und schüttelte schließlich den Kopf. „Solange Natalja da ist, werde ich sicher nicht dorthin zurückkehren.“

„Dann verjagen wir sie eben.“ Er lächelte mich liebevoll an und nahm meine Hand. „Lilly, das wäre das perfekte Zuhause für uns und unsere spätere Familie…“

„Ja, wahrscheinlich hast du recht…“ Langsam beugte ich mich zu ihm herüber und küsste ihn.

„Ich liebe dich, Lilly.“

Noch im selben Moment sah ich die riesige Rauchwolke in Venedig aufsteigen, auf die wenige Sekunden später der laute Knall der Explosion folgte.

Der Angriff fand viel zu zeitig statt, normalerweise hätten wir noch mehr Zeit für uns gehabt, und…

„Lilly, wir müssen gehen, komm!“ Alexej nahm meine Hand und rannte mit mir zurück in die Stadt. „Was ist nur passiert…“ Er blieb vor einer der Kirchen stehen und beobachtete entsetzt, wie sich das Feuer darin ausbreitete und alles zerstörte.

„Die Sukkuben…“, sagte ich leise. „Wir müssen verschwinden, Aljoscha, komm!“, schrie ich ihm zu.

„Ich kann nicht, Lilly. Ich muss hier bleiben und all den Menschen helfen.“ Er sah sich noch einmal kurz um, versuchte bei all dem Chaos jedoch ruhig zu bleiben. Aus den Häusern drangen qualvolle Schreie, während an uns dutzende Leute entlangrannten, wobei die meisten aber von den Sukkuben entführt würden. „Bitte, bring dich in Sicherheit. Sag den Hütern auf Fortezza Bescheid, was hier vor sich geht.“ Er gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und stürzte sich schließlich auf die erste Sukkubus, die sich ihm in den Weg stellte, und tötete sie sofort.

Ich drehte mich zwar um und lief weg von ihm, doch ich verließ die Stadt nicht. Ich konnte all die Menschen hier nicht einfach im Stich lassen.

Plötzlich vernahm ich einen lauten Schrei, der aus einer der Gassen kam. Entschlossen nahm ich meine Pistole zur Hand und zielte auf die Sukkubus, die gerade einen kleinen, blonden Jungen ermorden wollte.

„Lass ihn sofort los“, zischte ich sie wütend an.

Anstatt zu antworten oder den Jungen gehen zu lassen, grinste sie mich nur finster an und beugte ihren Kopf herunter, um den Jungen umzubringen.

Ich reagierte sofort und feuerte zwei gezielte Schüsse auf ihre Brust ab, die sie letztendlich töteten. Der Junge stand vorsichtig auf und starrte mich ängstlich an, drehte sich dann jedoch nur um und lief die Gasse hinunter.

Auch ich wandte mich von der Sukkubus ab und betrat erneut die Hauptstraße. Mittlerweile hatten die Sukkuben fast jedes Haus in Brand gesetzt, Venedig glich einfach nur noch einer einzigen Ruine. Es fiel mir schwer, in diesem Durcheinander noch etwas zu erkennen, vor allem, da der Rauch deutlich dichter war als zuvor, dennoch kämpfte ich gegen so viele Sukkuben wie möglich. Von den meisten Kämpfen trug ich nur einige Kratzer davon, doch bei meinem vorherigen Kampf hatte es nicht so gut ausgesehen.

Ich hatte ewig mit der Sukkubus gerangelt, mal hatte sie mich mit ihren Krallen erwischt, dann ich sie mit meinem Dolch, und zum Schluss hatte sie es sogar geschafft, mich zu Boden zu reißen und in die Schulter zu beißen. Ich wusste genau, was sie vorhatte, doch bevor ich meine Waffe ziehen konnte, hatte sie bereits ihre Zähne in mein Fleisch gestoßen und mir einen Teil meiner Energie geraubt. Letztendlich hatte ich sie rechtzeitig erschossen und mich von ihr befreit.

Nun streifte ich also weiter durch die verwüsteten Straßen Venedigs, immer bedacht darauf, jede Sukkubus zu töten, die mir begegnete. Seit ich unterwegs war, hatte ich keine weiteren Hüter gesehen, nicht einmal Alexej schien hier in der Gegend zu sein. Als ich schließlich zu erschöpft war, um noch weiterzulaufen, ließ ich mich in einer kleinen Gasse neben einer Videothek nieder. Das leuchtende Eingangsschild spendete mir wenigstens etwas Licht, sodass ich durch den dicken Rauch noch etwas sehen konnte. Falls ich nicht im Kampf sterben würde, dann sicher durch eine ordentliche Rauchvergiftung.

„Da bist du ja.“

Erschrocken drehte ich mich um und sah wieder eine der Sukkuben vor mir. Sofort sprang ich auf und versetzte meinen Körper in Alarmbereitschaft. Ich war zwar schon ziemlich geschwächt, doch gegen die anderen Sukkuben hatte ich es schließlich auch geschafft. „Willst du genauso sterben wie deine Freunde?“, fragte ich lächelnd.

„Ich glaube nicht.“ Sie grinste mich hinterlistig an und schnippte kurz mit den Fingern, worauf noch mindestens fünf weitere Sukkuben in der Gasse erschienen. „Heute wirst du wohl eher unser Opfer sein.“

„Das hättest du wohl gerne“, blaffte ich sie an und zog meine Waffe.

Die anderen Sukkuben rissen sofort erschrocken die Augen auf und verdeckten ihre Körper mit den Flügeln, doch die eine mit der ich mich unterhielt, anscheinend war sie ihre Anführerin, rührte sich nicht. „Damit kannst du mir keine Angst einjagen. Wir sind in der Überzahl und deutlich stärker als du.“

„Egal wie viele ihr seid, ich werde es trotzdem mit euch aufnehmen!“, schrie ich und stürzte mich auf die erste der insgesamt sieben Sukkuben. Sie schien sichtlich überrascht zu sein, wodurch ich mit meinem Dolch bereits einen Treffer landen konnte. Ich stieß ihn ihr ins Herz, so tief ich konnte, worauf sie gequält aufschrie und schließlich zu Boden fiel.

Als ich mich den anderen zuwandte erkannte ich, dass sie sich mir weiter genähert hatten. Meine Lage war echt mies. Sie hatte Recht, sie waren in der Überzahl und konnten mich jederzeit töten. Anscheinend wollten sie das aber noch nicht tun.

Also holte ich erneut zum Angriff aus. Ich trat die erste Sukkubus, die sich vor mich stellte, in den Bauch und warf sie so zu Boden. Als sie dort lag, stürzte ich mich auf sie und stieß ihren Kopf hart gegen den Pflasterstein, solange, bis sie nicht mehr atmete.

Auch die nächste erledigte ich mit Leichtigkeit, doch als die anderen drei zusammen angriffen, wurde es schon schwieriger. Ich zog meine Sense aus der Halterung, die ich stets am Rücken trug und schlug einer der Sukkuben ihren Flügel ab. Sie schrie vor Schmerz laut auf, was mir nur noch mehr Zeit gab, sie völlig zu erledigen. Währenddessen hatten sich die anderen beiden jedoch schon an mich geschlichen und attackierten mich nun. Die eine hielt meine Beine fest, während die andere meinen Oberkörper umschlang und meine Haare vom Hals strich. Ich wehrte mich und zappelte herum wie eine Verrückte, doch es half nichts. Zwei Sukkuben mit einmal zu erledigen war selbst für mich zu viel.

„Glaubst du immer noch, dass du gegen uns gewinnen kannst?“, fragte ihre Anführerin leise.

Ich antwortete jedoch nicht und konzentrierte mich weiter auf die anderen beiden. Wenn sie zu sehr abgelenkt waren, konnte ich mich vielleicht befreien…

Blitzschnell trat ich eine der Sukkuben gegen die Brust und stieß sie zurück, während ich der anderen einen ordentlichen Kinnhaken verpasste. Erschrocken quiekten sie auf und versuchten, mich zu fassen, doch ich stand bereits sicher auf beiden Beinen, holte meine Waffe hervor und erschoss sie.

Erschöpft und schwer atmend wandte ich mich der Anführerin zu und grinste sie an. „Nun, anscheinend hast du dich geirrt“, sagte ich vorlaut. Wenn ich die anderen sechs besiegt hatte, konnte sie wohl kein Hindernis sein. Ohne noch ein Wort zu verlieren sprang ich auf sie zu und schnitt ihr mit dem Dolch quer über das Gesicht. Sie ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und schlug mir mit der Faust gegen den Hals, sodass mir für einen Moment der Atem wegblieb. Ich keuchte schwer und richtete mich langsam auf. Nun, sie war stärker, als ich gedacht hatte, doch ich glaubte immer noch daran, sie besiegen zu können. Statt einen Treffer zu landen musste ich jedoch erneut einen Schlag zurückstecken, der mich mitten in den Bauch traf. Ich versuchte, aufrecht stehen zu bleiben und nahm meine Sense zur Hand.

„Eveline, du musst wirklich noch viel lernen“, sagte die Sukkubus erfreut.

Ich sah sie jedoch nur verwirrt an und holte schließlich weit mit der Sense aus. Zu meiner Zufriedenheit traf ich sogar, doch die Wunde an ihrem Oberarm hätte ruhig etwas tiefer sein können, denn sie lächelte immer noch. Und schon im nächsten Moment sprang sie mich an und riss mich zu Boden. Jeder Versuch, mich zu befreien schlug fehl, schon weil sie ihre Krallen tief in mein Fleisch bohrte und es mir so schwer fiel, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich sah mich nervös um, entdeckte jedoch nichts, was mich jetzt noch retten konnte.

Ich spürte, wie die Sukkubus langsam ihren Kopf senkte und ihre Zähne an meiner Brust ansetzte. Sie wartete noch einige Sekunden, um mich weiterhin zu quälen, und schlug schließlich ihre Fangzähne in mein Fleisch. Ich schrie vor Schmerz auf und blickte erneut verzweifelt um mich, um endlich einen Ausweg zu finden, doch anscheinend schien dies wirklich mein Ende zu sein. Die Sukkubus entzog mir noch den letzten Rest meiner Lebensenergie und verschwand schließlich auf den Dächern der brennenden Stadt.

Hier lag ich also, irgendwie tot und trotzdem noch lebendig. Ich spürte, wie mein Herzschlag sich verlangsamte und atmete immer ruhiger. Ansonsten fühlte ich jedoch nichts mehr. Ich fühlte weder den kalten Stein, auf dem ich lag noch die stechenden Schmerzen meiner Wunden. Der Regen prasselte weiter auf mich ein und spülte mein Blut von dem Pflaster. Ich drehte mich vorsichtig um und starrte hinüber zur Hauptstraße. Anscheinend waren die Sukkuben verschwunden, denn in der Stadt war plötzlich alles ruhig. Es gab keine Schreie oder Hilferufe mehr, die aus den brennenden Wohnungen ertönten.

Der Rauch breitete sich weiter in meiner Lunge aus sodass es mir schwer fiel, zu atmen. Für einen Moment raubte er mir die Sicht, und als alles wieder eine Form annahm, sah ich ihn dort stehen.

Alexej trat ans Ende der Gasse und starrte mich erschrocken an. Es war wie damals nach meiner Flucht, er war wie immer mein Retter. Bloß, dass es diesmal keine Rettung mehr für mich gab.

Ich hörte gedämpft, wie er mit mir redete, verstand es jedoch kaum. Seine Lippen formten die Worte „Ich liebe dich“, so, wie er es erst auf der Wiese bei unserem Picknick zu mir gesagt hatte.

Mit aller Kraft lächelte ich ihn noch einmal an und legte meine Hand auf seine. Ich musste nur noch einmal diese weiche Haut spüren, nur noch einmal bei ihm sein und seine Nähe genießen können.

Schließlich schloss ich die Augen, und als ich seine verzweifelten Schreie hörte wusste ich, dass es diesmal für immer sein würde.

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Über den Autor

kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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xXMiaXx Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 05.12.2011 - 21:53 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 05.12.2011 - 21:52 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 05.12.2011 - 20:26 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 05.12.2011 - 18:53 Uhr) das gedicht ist sehr schön, passt dazu.

jetzt tut mir alexej irgendwie leid auch wenn ich ihn ni wirklich mag :D


das gedicht is fürn 2.teil :)
also nich für den erstn hier hier :)



achsooo na das musste mal miterwähnen :D


hab ich beim gedicht geschriebn :)
aber dass er ihr dafür den brief geschriebn hatte, is schon wieder egal wa :D



was denn für nen brief?? ;D
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 05.12.2011 - 21:52 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 05.12.2011 - 20:26 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 05.12.2011 - 18:53 Uhr) das gedicht ist sehr schön, passt dazu.

jetzt tut mir alexej irgendwie leid auch wenn ich ihn ni wirklich mag :D


das gedicht is fürn 2.teil :)
also nich für den erstn hier hier :)



achsooo na das musste mal miterwähnen :D


hab ich beim gedicht geschriebn :)
aber dass er ihr dafür den brief geschriebn hatte, is schon wieder egal wa :D
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 05.12.2011 - 20:26 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 05.12.2011 - 18:53 Uhr) das gedicht ist sehr schön, passt dazu.

jetzt tut mir alexej irgendwie leid auch wenn ich ihn ni wirklich mag :D


das gedicht is fürn 2.teil :)
also nich für den erstn hier hier :)



achsooo na das musste mal miterwähnen :D
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 05.12.2011 - 18:53 Uhr) das gedicht ist sehr schön, passt dazu.

jetzt tut mir alexej irgendwie leid auch wenn ich ihn ni wirklich mag :D


das gedicht is fürn 2.teil :)
also nich für den erstn hier hier :)
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx das gedicht ist sehr schön, passt dazu.

jetzt tut mir alexej irgendwie leid auch wenn ich ihn ni wirklich mag :D
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 03.12.2011 - 14:19 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 11:15 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 03.12.2011 - 08:10 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:20 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:00 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 22:59 Uhr) Die Beschreibung gefällt mir schon mal voll ;)

Ich muss sagen, es waren jetzt glaube drei Kapitel wo sie sich nicht richtig gezofft und geschlagen haben oder? ^^


Das kannst du mir doch nicht antun. Oh man der arme Alexej.... :(
Mein Herz ging schneller... gott habe ich mit ihm mitgeleidet und jetzt endet es einfach ...
es ist der traum was


hab auch lange gebraucht um das gedicht zu findn^^

glaub schon, haben lange durchgehaltn wa^^

was fürn traum :O
kapier ich grad ni^^



Ja haben lange durchgehalten. ;)

Na am Anfang hat die doch geträumt von alexejs sicht aus... oder ne?


hmmm ja aber ich glaub das kam doch schon alles... oder? :D



Naja ich sag ja... das mein ich doch :)



nein ich meine dass das alles schon richtig passiert is :)
also nichmehr kommt^^
bin mir aber ni sicher^^


Hä naja ich sag doch das kam schon^^ irgendwie stehst du auf den schlauch was ^^


ja aber wenn die's geträumt hat u das die zukunft von dem war dann müsste das jetz ja trotzdem nochmal komm :b



ach egal jetzt^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 11:15 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 03.12.2011 - 08:10 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:20 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:00 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 22:59 Uhr) Die Beschreibung gefällt mir schon mal voll ;)

Ich muss sagen, es waren jetzt glaube drei Kapitel wo sie sich nicht richtig gezofft und geschlagen haben oder? ^^


Das kannst du mir doch nicht antun. Oh man der arme Alexej.... :(
Mein Herz ging schneller... gott habe ich mit ihm mitgeleidet und jetzt endet es einfach ...
es ist der traum was


hab auch lange gebraucht um das gedicht zu findn^^

glaub schon, haben lange durchgehaltn wa^^

was fürn traum :O
kapier ich grad ni^^



Ja haben lange durchgehalten. ;)

Na am Anfang hat die doch geträumt von alexejs sicht aus... oder ne?


hmmm ja aber ich glaub das kam doch schon alles... oder? :D



Naja ich sag ja... das mein ich doch :)



nein ich meine dass das alles schon richtig passiert is :)
also nichmehr kommt^^
bin mir aber ni sicher^^


Hä naja ich sag doch das kam schon^^ irgendwie stehst du auf den schlauch was ^^


ja aber wenn die's geträumt hat u das die zukunft von dem war dann müsste das jetz ja trotzdem nochmal komm :b
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 03.12.2011 - 08:10 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:20 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:00 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 22:59 Uhr) Die Beschreibung gefällt mir schon mal voll ;)

Ich muss sagen, es waren jetzt glaube drei Kapitel wo sie sich nicht richtig gezofft und geschlagen haben oder? ^^


Das kannst du mir doch nicht antun. Oh man der arme Alexej.... :(
Mein Herz ging schneller... gott habe ich mit ihm mitgeleidet und jetzt endet es einfach ...
es ist der traum was


hab auch lange gebraucht um das gedicht zu findn^^

glaub schon, haben lange durchgehaltn wa^^

was fürn traum :O
kapier ich grad ni^^



Ja haben lange durchgehalten. ;)

Na am Anfang hat die doch geträumt von alexejs sicht aus... oder ne?


hmmm ja aber ich glaub das kam doch schon alles... oder? :D



Naja ich sag ja... das mein ich doch :)



nein ich meine dass das alles schon richtig passiert is :)
also nichmehr kommt^^
bin mir aber ni sicher^^


Hä naja ich sag doch das kam schon^^ irgendwie stehst du auf den schlauch was ^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:20 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:00 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 22:59 Uhr) Die Beschreibung gefällt mir schon mal voll ;)

Ich muss sagen, es waren jetzt glaube drei Kapitel wo sie sich nicht richtig gezofft und geschlagen haben oder? ^^


Das kannst du mir doch nicht antun. Oh man der arme Alexej.... :(
Mein Herz ging schneller... gott habe ich mit ihm mitgeleidet und jetzt endet es einfach ...
es ist der traum was


hab auch lange gebraucht um das gedicht zu findn^^

glaub schon, haben lange durchgehaltn wa^^

was fürn traum :O
kapier ich grad ni^^



Ja haben lange durchgehalten. ;)

Na am Anfang hat die doch geträumt von alexejs sicht aus... oder ne?


hmmm ja aber ich glaub das kam doch schon alles... oder? :D



Naja ich sag ja... das mein ich doch :)



nein ich meine dass das alles schon richtig passiert is :)
also nichmehr kommt^^
bin mir aber ni sicher^^
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 03.12.2011 - 01:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:20 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 02.12.2011 - 23:00 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 02.12.2011 - 22:59 Uhr) Die Beschreibung gefällt mir schon mal voll ;)

Ich muss sagen, es waren jetzt glaube drei Kapitel wo sie sich nicht richtig gezofft und geschlagen haben oder? ^^


Das kannst du mir doch nicht antun. Oh man der arme Alexej.... :(
Mein Herz ging schneller... gott habe ich mit ihm mitgeleidet und jetzt endet es einfach ...
es ist der traum was


hab auch lange gebraucht um das gedicht zu findn^^

glaub schon, haben lange durchgehaltn wa^^

was fürn traum :O
kapier ich grad ni^^



Ja haben lange durchgehalten. ;)

Na am Anfang hat die doch geträumt von alexejs sicht aus... oder ne?


hmmm ja aber ich glaub das kam doch schon alles... oder? :D



Naja ich sag ja... das mein ich doch :)

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