Romane & Erzählungen
Anarchy - Part I - Das Leben und Wirken in der Anarchie

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"Anarchy - Part I - Das Leben und Wirken in der Anarchie"
Veröffentlicht am 26. November 2011, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Anarchy - Part I - Das Leben und Wirken in der Anarchie

Anarchy - Part I - Das Leben und Wirken in der Anarchie

Beschreibung

Nach der Zerstörung der Regierung, des Systems muss es weiter gehen. Man kann nicht stehen bleiben, es muss voran gehen

Der Wind jagte mir um die Ohren, wirbelte durch den Umhang. Ich rannte so schnell ich konnte, um das freie Feld hinter mir zu lassen. Es wäre besser wenn mich niemand sah. Der eine oder andere hatte seinen Gefallen an der Jagd gefunden, sei es aus reiner Freude oder um sich Essen zu beschaffen.

In einer Welt in der niemand aufpasst, dass die Regel gewahrt werden, gibt es nur noch die Regeln der Moral, die schneller als man glaubt zerfallen. Sodass jeder sein eigener Herr und Meister ist, nichts ist verboten, alles erlaubt. Es ist schwer in einer solchen Welt zu leben, wenn man Demokratie, Verfassungen und Polizei gewöhnt war. Nur die Stärksten überlebten. Doch die Stärke war nicht gleich der Muskelkraft. Auch der Überfluss an wichtigen Dingen wie Kleidung und Lebensmitteln konnten einem vor dem Tod bewahren, oder das Wissen, wie man sich nicht erwischen lässt.

Ich stoppte erst meinen Sprint, als ich Deckung zwischen zwei Häusern gefunden hatte. Ich kannte sie, beide waren leer. In dem einem wurden die Familie während den Aufständen bestialisch erschlagen und im anderen waren die Besitzer intelligent genug um sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Kurz vor meinem Ziel überprüfte ich die Anwesenheit und den richtigen Sitz meiner wichtigsten Gegenstände. Das Schwert steckte in der Scheide auf dem Rücken, fest, die Geldkatze saß am Gürtel immer noch gefüllt –wenn ich es verlieren sollte war die ganze Schinderei um sonst – die Stiefel noch immer fest aber angenehm geschnürt und das Wams sitze auch noch wie frisch angekleidet über dem T-Shirt, der Ring saß unverändert unter den Lederhandschuhe, der aus Silber gefertigte Wolfskopf hing frei schwingend an seiner Kette. Nichts fehlte oder war verrutscht. Es war das bisschen Ordnung in einer Welt voller Chaos.

Plötzlich rissen es mich aus meinen Gedanken.

Schritte.

Sie kamen näher.

Ein Jäger. Er hatte sich die falsche Beute rausgesucht.

Mit lautlosen Schritten rannte ich los. Sein letzter Schritt verriet mir, dass er direkt um die Hausecke stand. Ich tauchte mit einer Rolle um die Ecke und unter seinem Blick durch. Ich erkannte im Augenwinkel, dass er ein Gewehr in den Händen hielte. Ehe er es runter reisen konnte stand ich schon wieder und hatte ihm meine linke Faust in den Magen gerammt. Bevor er Luft holen konnte, traf ihn meine Rechte ins Gesicht. Zwei, drei Mal, sodass mein linker Ellenbogen den Jäger zu Boden schickte. Rein präventiv trat ich ihm in die Rippen. Die Stahlkappen taten ihr vernichtendes Werk

Ich spürte wie sich meine Nackenhaare aufstellten. Es gab noch mehr Jäger. Nun wurden sie gejagt.

Um mich herum standen einige Häuser, die Schutz boten, noch. Bald würde ich sie erwischen. Nicht weit von mir, erkannte ich an einer Hausfassade einige Stellen an denen man hochklettern konnte, noch dazu war es nur zwei Stockwerke hoch. Eine Fensterbank, eine Lücke im Gemäuer, ein Teil der Dachrinne. Es dauerte nicht lange, bis ich mich über den Rand des Daches geschwungen hatte. Ich erkannte ein zweier Paare und einen Einzelgänger der mittlerweile zu dem  Niedergeschlagenen gegangen war. Das Zweiergespann lief dicht am Haus vorbei.

Meine Gelegenheit.

Ich sprang vom Dach. Riss mit dem Stiefel noch einen losen Ziegel nach unten.

Auf den Schultern des einen endete mein Fall. Die Wucht riss ihn nieder. Der Zweite musste dem  Ziegel ausweichen, was mir die nötige Zeit Verschaffte, um von dem Zusammenbrechenden zu springen, dem anderen gegen den Ellenbogen zu schlagen, ihm die Waffen zu entreißen, sodass ich sie ihm den über den Kopf ziehen konnte.

Ich rannte los. Zum Anfang des Kampfes.

Er riss seine Waffe hoch.

Ich zog mein Schwert. Lehnte mich weit nach vorne.

Er zielte. Hatte nicht viel Zeit.

Das Echo des Schusses hallte lange nach.

Ich rannte weiter. Mit einer Pirouette hackte ich mein Schwert in seinen Arm. Es war nicht besonders scharf. Mir war nicht bewusst ob der Kochen erst brach, bevor es in sein Fleisch drang. Mit einem weiteren Schlag schickte ich zu Boden.

Blut tropfte von meiner Klinge. Ich vermutete, die Jäger überlegte es sich das nächste Mal zweimal, bevor sie Menschen attackieren, die Verbliebenen. Grob wischte ich meine Klinge an der Leiche ab, steckte sie wieder in die Scheide. Ich begann sie und die Bewusstlosen näher zu betrachten. Vor allem nahm ich ihnen Waffen und Munition ab. Lässt sich immer gut verkaufen. Sonst fand ich kaum was interessantes; eine Feldflasche halbvoll mit Wasser und eine Packung Trockenfleisch.

Ich machte mich wieder auf den Weg. Es war nicht mehr weit. Noch dazu erreichte ich bald Gebiet, das frei von Jägern war. Keiner war so dumm und griff hier jemanden grundlos an. Moe ein Großbauer, hatte nicht wenige Söldner angestellt, sie auf seinem Areal für Ordnung sorgen.

Die behelfsmäßigen Wachtürme, von denen man über die ganzen Felder schauen konnte und das Bauernhaus waren kaum mehr ein Steinwurf entfernt, als ich plötzlich ein Stechen in der Brust spürte. Verdammt der Schütze hatte nicht verfehlt, und jetzt müssen auch noch die Medikamente aufhören zu wirken.

Ich biss die Zähne zusammen und schleppte mich weiter. Jeder Atemzug war eine Qual. Jede Erschütterung durch einen schritt trieb die Tränen in meine Augen. Tastend stellte ich fest, dass die Kugel meinen Wams nicht penetriert hat. Ich liebe meinen Engel und ihre Produkte. Es war nicht lebensgefährlich. Mehr als ein blauer Fleck würde nicht entstehen. Mit dieser Sicherheit war der Schmerz erträglicher.

Schon aus der Ferne winkte einer der Söldner mit seinem Gewehr. Ich kannte ihn. Nur nicht seinen Namen. Er kam aus einem südlichen Land. Nur noch seine braune Haut zeugte davon. Er hatte weder einen Akzent noch unterschied er sich in irgendwelchen Gewohnheiten.

Gebeugt erhob ich meine Hand um den Gruß zu erwidern. Ein anderer Söldner kam mir entgegen.

„Seid gegrüßt. Ihr seht schrecklich aus.“

„Danke, so fühl' ich mich auch. Da waren ein paar Jäger in der Stadt.“

„Sie waren?“

„Einer die Klinge, drei die Faust.“

„Ich glaube wir sollten mit Moe darüber sprechen.“

 

Der Bauer hatte eine ansehnliche Statur. Es war deutlich zu erkennen, dass er sehr reich war. Aber man sollte ihn nicht unterschätzen. Er konnte seinen Revolver schneller ziehen, als ihn so mancher bedrohen konnte.

„Meist sind es arme Säue, die nichts haben mit dem sie tauschen können. Also überfallen sie meine Kunden“, erklärte Moe, „ich danke dir, dass sie uns jetzt keinen Ärger mehr machen.“

Der Söldner, der mich Empfangen hatte – wie es sich heraus stellte war er der neue Sicherheitschef der Farm, Namens Severin – war nicht ganz dieser Meinung: „Ähm, es könnte auch sein, dass sie den Toten rächen wollen.“

Meinen Umhang hatte ich ausgezogen, das Wams aufgeschnürt. Ich nahm einen Schluck von dem Wodka, den Moe mir zu Feier des Tages spendierte. Er brannte schon wenn man ihn ansah. Es dauerte einen Augenblick bis ich meine Zunge wieder spürte: „Wenn sie wirklich derart dämlich sind werden sie ihrem Freund schneller folgen als ihnen lieb ist.“

„Seid euch da mal nicht so sicher. Diese Jäger sind meist eine fest verschworene Gemeinschaft. Bei diesen drei wird es nicht bleiben.“

Moe seufzte. „Ich erinner' mich noch wie es damals war. Mit all den Steuern und den Auflagen. Manchmal weiß ich nicht was besser war. Aber kümmern wir uns um das Gesocks, wenn es wieder kommt. Solang' machen wir Geschäfte. Theus, was hast du uns anzubieten?“

„Ich habe gehört, dass euch eine böse Grippe erwischt hat. Viele eurer Arbeiter sind derzeit bettlägig. Vielleicht kann ich euch Abhilfe schaffen. Bevor ihr euch beschwert. Es ist nicht genug für alle ich weiß. Aber wir können die Medikamente nur im Labormaßstab herstellen. Für die großen Anlagen fehlt uns Energie und Arbeiter. Sobald wir mehr haben werden wir es euch geben.“ Ich band den Geldbeutel vom Gürtel und warf ihn Moe zu.

Wie immer versuchte er den Preis zu drücken: „Damit bekomme ich kaum fünf Leute gesund. Theus was erwartest du von mir? Ich kann euch kaum mehr als zwei Sack Korn geben.“

„Wenn du deinen Leuten als mal auch etwas von deinem Obst geben würdest, sind es mindestens fünfzehn. Gibst du es nur denn schweren Fällen und denen mit schlechtem Immunsystem, könnte es für fast das Doppelte reichen. Außerdem hast du mein Versprechen die nächste Fuhre auch zu bekommen.“

„Davon kann ich mir nichts kaufen.“

„Wenn ich es an eine andere Gemeinschaft verkaufe, kannst du nicht mal einen davon Gesund machen.“

„Halsabschneider.“

„Ebenso.“

„Zwei Säcke Korn und drei Kartoffeln?“

„Zwei Korn, zwei Kartoffeln, einen Obst. Was auch immer Saison hat. Welchen Tag haben wir eigentlich?“

Er überging meine Frage. Es war deutlich zu erkennen, dass er soeben ausrechnete, wie gut das Geschäft wirklich war.

Ich half ihm bei seinen Ãœberlegung: „Du hast mindestens einen Jäger weniger, der dir und deinen Kunden Probleme macht.“

„Abgemacht.“ Er füllt die Gläser noch mal.

 

Es war bereits dunkel als ich Moe's Büro verließ. Im Laufe des Nachmittags und zwei Flaschen verdammt starkes Zeug, war es mir sogar gelungen noch zwei Säcke Kartoffeln, 'ne menge Fleisch und einen Transport mit einem kleinen Jeep heraus zuschlagen. Manchmal glaubte ich, dass er mich mag, oder er fand es einfach unverantwortlich jemanden so betrunkenes alleine auf den Weg zu schicken, vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er mich so etwas beeinflussen wollte, dass ich nur mit ihm handelte. Was es auch immer war, der Handel war abgeschlossen und ich musste so schnell nicht mehr hierher.

Schon aus einiger Entfernung, war ein Vorankommen nicht mehr möglich. Mehrere große Baumstämme versperrten den Weg. Ich bedankte mich bei dem Fahrer, nachdem er mir half die Waren von dem Jeep zu laden. Er hatte kaum gewendet, als ein Riese hinter der Barrikade hervor kam. Sein Arm waren dicker als meine Beine. Der Schaft zweier Gewehre ragten hinter den Schultern hervor, hinter jeder einer. Am Gürtel hing noch ein großer Revolver. Eine Gesichtshälfte war mit sonderbaren Mustern tätowiert. Ich war jedes mal froh, dass Sergej auf unsere Seite war.

Mit tiefem Bass rief er: „Hey das hat aber lange gedauert.“

„Moe hatte ein guten Stoff“, ich grinste breit.

Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, packte er ein paar Säcke und machte sich daran sie gut zu verstauen. Ich ließ ihn damit alleine, machte mich auf den Weg zu jemanden, der sich mit einer solchen Ausrede nicht zufrieden gab.

Lange Fabrikanlagen, Kesseln und Kolonnen ließ ich hinter mir, bis ich den Laboratoriumstrakt erreichte. Das daran angrenzende Büro war leer, also legte ich Umhang, Schwert, Gürtel und Handschuhe ab, stattdessen zog ich einen weißen Kittel und eine Schutzbrille an.

War man in das Labor gegangen, waren in einem langen weißen Gang an den Seiten Stände, Abzüge und Arbeitstische. Nur ein Laborstand war erleuchtet. Was nicht besonders verwunderlich war, wenn man bedachte, dass es schon sehr spät war.

Sie arbeitete alleine, destillierte gerade etwas. Dabei trug sie die gleiche Schutzausrüstung wie ich, hatte die rotblonden Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Kaum war ich hinzu getreten sprach sie unfreundlich: „Na Revoluzzer, geb' mir mal den Erlenmeyerkolben, neben dir.“

Das Riesen-Glasgerät – für fünf Liter –  war mit fingerbreit mit einer farblosen Flüssigkeit gefüllt. Ich reichten ihr ihn. Ohne zu danken nahm sie ihn an.

„Andy ich...“

„Halt die Klappe, manche von uns arbeiten statt“, sie wandte sich kurz zu mir, roch an meinem Mund, „sich mit Wodka zu betrinken.“

Sie fühlte sich immer für alles Verantwortlich und versuchte das dann wieder hinzu biegen, aber wehe man half ihr nicht. Sie war immer so wankelmütig. Eine der wenigen Eigenschaften, die mich doch sehr störten.

„Ich habe es für die Gemeinschaft getan.“

Sie drehte sich schwungvoll um. „Du“, sie rammte ihren Finger gegen meine Brust, „hast“, noch einmal, „etwas“, wieder, „für“, erneut, „dich“, sie konnte es nicht sein lassen, „getan“, das letzte Mal traf ins Schwarze, oder eher ins blaue. Wie das Projektil heute Morgen. Laut schrie ich auf und wich zurück. „Was ist?“, fragte sie verdutzt.

Es dauerte eine Weile ich wieder Luft schnappen konnte. Noch länger bis ich wieder sprechen konnte: „Das Wams hält zwar Kugeln ab, meine Engelshaut zu durchlöchern, doch ihre Energie ist da etwas tückischer.“

„Du wurdest getroffen?“

„Nein, der blaue Fleck entsteht nur aus Sympathie für die verfehlende Kugel.“

„Las deinen Sarkasmus stecken und mich die Stelle betrachten.“

„Mach hier Feierabend und du bekommst noch mehr zu sehen.“

Sie verdrehte die Augen. Andy kannte mich zu gut, weitere Diskussionen waren vorerst sinnfrei, also widmete sie sich wieder ihrer Arbeit. Besser dem Beenden derer. In der Vorlage waren kaum mehr als Hundert Milliliter. Der Destillierkolben, war aber fast leer.

Als sie ihr Produkt in den Erlenmeyer leerte, stellte sie traurig fest: „Nachdem ich das später nochmal gereinigt habe, hab ich vielleicht genug für zwei Personen. Davon bekommen wir kaum genug Lebensmittel. Von den Grundstoffen brauchen wir gar nicht reden. Theus wir haben ein Problem.“ Sie fiel in meine Arme, bedacht darauf nicht mein verwundete Stelle zu treffen.

Ich strich ihr sanft durch die Haar. Zeigte ihr, dass sie nicht alleine war, versuchte beruhigend auf sie einzureden: „Wir schaffen das schon, ich helf' dir, dann bekommen wir vielleicht ein bisschen mehr. Außerdem hab ich 'ne Menge Essen angeschafft, das reicht für 'ne Weile. Wir können auch mit Tau handeln. So viele Abnehmer für seine Chemikalien findet er nicht, da können wir was machen. Sei ein bisschen optimistisch.“ Mit tränennassen Augen sah sie mich an. Ich umarmte sie fest. „Ganz ruhig bin doch da.“ Mit dem Ärmel wischte sie sich die Tränen weg. „Komm mach dich ins Bett, ich mach hier fertig und komm gleich.“

Andy hauchte ein „Danke“, drückte mir ein Kuss auf die Wange und ging.

Ich wartete bis sie verschwunden war. Die Chemikalienflaschen waren wirklich fast leer. Vor allem die, die nötig waren um die Immunsystemunterstützende Mittel herzustellen. In der herrschenden Anarchie ein Lebensretter, oder wenigstens Verlängerer. Sonst würden bald zustände wie im Mittelalter hier einziehen.

Wenn hier noch ein paar Menschen hinziehen würden und wir etwas mehr Strom bekommen, als die Solarzellen auf dem Dach liefern, könnten wir die großen Anlagen wieder anschmeißen. Ein Schritt in Richtung einer Ordnung. Ein erstrebenswertes Ziel.

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