Fantasy & Horror
Die Macht des Göttlichen

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"Die Macht des Göttlichen"
Veröffentlicht am 26. November 2011, 6 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Die Macht des Göttlichen

Die Macht des Göttlichen

Beschreibung

Es war ein ganz normaler Tag in Peking. Tajia, ein junge der gerade in diese Stadt gezogen ist ging nach seinem ersten Schultag an der neuen Schule nach Hause, als er...

Der Neue

 

 

Taija, wach auf. Na los.“ „Was ist denn?“ „Na endlich. Hast du eine Ahnung wie lange ich versucht habe die zu wecken?“ „Wie spät ist es?“ „Es ist 7:45. Also solltest du dich beeilen. Das ist der erste Tag in der neuen Schule und du kommst zu spät.“ „ Oh mein Gott.“ Taija sprang aus dem Bett. Er lief an seiner Mutter Lydia vorbei, in den Gang. Dann rechts und die zweite Tür links. Schon war er im Bad zog er sich blitzschnell um und rannte aus dem Haus.

 

Klopf,klopf. „Herein“, ertönte es hinter der Tür. Taija öffnete die Tür nur sehr langsam, da er sehr spät dran ist und Ärger erwartete. „Ah. Da ist ja unser neuer Schüler. Das ist dein erster Tag und trotzdem kommst du zu spät. Was hast du dir nur dabei gedacht?“ „Es tut mir leid. Ich habe verschlafen“, brachte Taija keuchend vom Rennen hervor. Die Lehrerin schaute in die Runde.34 Sitzplätze, auf denen 33 besetzt waren. Dann sah sie Taija in die Augen und sagte „ Dort hinten links ist noch ein Platz für dich frei. Gleich neben Takuna. Taija ging zu seinem neuen Platz, legte seine Schulsachen auf den Tisch und setzte sich.

 

Drei Stunden später...

 

Es klingelt. Die Schüler gingen auf den Pausenhof. Taija setzte sich auf die Bank neben einen Baum. Ein Junge kam zu ihm. Er ist genau wie Taija 14 Jahre alt, aber einen Kopf größer. „Ich bin Takuna“, saget er. Tajia schaute zu ihm auf und antwortete „Ich bin Taija. Der neue.“ „ Du sprühst eine starke Energie aus, die für dich eines Tages gefährlich werden kann. Aber jetzt ist das noch ziemlich egal“ Taija schaute ihm fragend ins Gesicht. „Äh“, mehr konnte er nicht sagen. „ Es ist egal ob du das verstehst. Eines Tages wirst du wissen wovon ich spreche“. Dann ging er.

 

 

 

Taija in Not

 

 

Der erste Schultag war für Taija geschafft. Er ging geradewegs die Straße entlang. Für eine Großstadt wie Peking war es ziemlich ruhig. Zu ruhig. Da plötzlich sprang ein Schatten aus dem Nichts vor ihn. „Komm mit mir“, sagte die dunkle Gestalt. Kaum hatte es dies Gesagt, wurde Taija schwarz vor Augen, er taumelte und fiel dann schließlich um.

Als er wieder die Augen öffnete, war es Nacht. Doch keine gewöhnliche Nacht. Nein! Es war eine rote Nacht. Genauer gesagt war der Mond blutrot. Überall waren Stimmen zu vernehmen, doch man konnte kein Wort davon verstehen. Taija versuchte aufzustehen, doch er fiel immer wieder um, da er schmerzen in den Beinen hatte und sein Kopf brummte. „Steh auf!“, befahl eine Stimme hinter im. Dann trat jemand vor ihn. Es war Takuna. Der Junge aus der Schule. „Wo bin ich hier? Was willst du von mir?“ „Ich werde dir das alles später erklären.“ Tajia stand auf und sah sich um. Eine Berglandschaft. Soweit das Auge reicht. Auf jedem dieser monströsen Berge standen unzählige Festungen und Burgen. Sie alle waren grau, genauso wie Stimmung in dieser Gegend. Dann war sich Tajia sicher. Er war nicht mehr in Peking! Wumm! Ein großer Luftzugk schlug Tajia um.Gefolgt von einem dröhnenden Schrei. Jetzt taten ihm Knochen und Ohren weh. Die Erde bebte. Es war gelandet. Tajia stand auf und bekam vor staunen den Mund kaum zu. Ein riesiger blutroter, mit Klauen und Stacheln versehener Drache. Er konnte es kaum glauben das ein echter Drache vor ihm stand. „Das ist unsere Mitfahrgelegenheit“, sagte Takuna. Das einzige was Taija dazu sagen konnte war „An welchem Gottverdammten Ort bin ich hier nur gelandet!“

 

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Arrix Hmmm - Ich lass meinen Gedanken mal freien Lauf:

1. Scheint einem alten Manga und Animefan die Anfangssituation altbacken. Persönlich bewerte ich das neutral, sehe es aber positiv an, dass du darauf nicht sonderlich eingehst. Zumindest nicht auf das Unwichtige.
Sobald dieser Takuna auftaucht hätte alles ausführlicher beschrieben werden können. So wie es im Moment ist, fällt eine Identifikation mit dem Protagonisten oder einer anderen Figur sehr schwer. Mir persönlich viel es ehrlich gesagt überhaupt schon schwer bei den beiden Charakteren sowas wie eine Persönlichkeit festzustellen. Aber okay, es waren ja nur die ersten vier Seiten.

2. Achte doch bitte ein bisschen auf die Übersicht. Nach einem Komma folgt ein Leerzeichen. Dialoge bitte so anordnen, dass bei einem Wechsel des Sprechers auch ein Absatz gemacht wird. Also nicht "Heute war schön." "Ja, find ich auch." "Obwohl du ausgenockt wurdest?" sondern:
"Heute war schön."
"Ja, find ich auch."
"Obwohl du ausgenockt wurdest?"
Das erleichtert einem das Lesen doch erheblich. Mir zumindest. ^^

3. Grammatik.
Du hast hier und da Zeitfehler verbaut. Find gerade die Stellen nicht, aber ab und zu bist du vom Imperfekt ins Präsens gerutscht.

4. Stil
Die fehlende Ausführlichkeit und damit das krasse Tempo habe ich ja schon angesprochen. Dem kommt allerdings noch eine formale Sache hinzu, die gerade dem Tempo noch weiter zuspielt. Oft benutzt du einfach viele sehr kurze Sätze hintereinander, ohne dass in der entsprechenden Situation Spannung herrscht, oder aufgebaut werden soll. Versuch da ein wenig zu varrieren und konstruiere auch mal längere Sätze. Alleine diese Umstrukturierung in den Sätzen würde einiges Tempo rausnehmen. Zumindest an den Stellen, wo es keins geben sollte.

Aus Gründen des ersten Eindrucks würde ich dir auch raten mal zu probieren die Geschichte an dem Punkt des Zuspätkommens anfangen zu lassen. Wenn du das folgende Gespräch mit der Lehrerin entsprechend gestaltest, kannst du den recht aussagelosen Anfang vermeiden und trotzdem kompakt und interessant alle Informationen vermitteln. MIt ein bisschen Geschick kannst du da auch schon Taijas Persönlichkeit durchschimmern lassen. Aber da will ich dich zu gar nichts zwingen. Ich persönlich hätte es so gemacht, aber das auch nur wegen meinen Vorlieben. ^^

Die Entwicklung an sich gefällt mir dagegen recht gut. Da passt das Tempo auch wunderbar. (Also gegen Ende.)
Je nach dem was da jetzt noch kommt, kann sich die Handlung durchaus positiv entwickeln.
Was mir ebenfalls gut gefällt ist der Handlungsort. Mit der chinesischen Kultur und deren Alltag kenn ich mich nicht sonderlich gut aus, bin da eher japanisch orientiert, aber Interesse weckt es alle Male. Bin also gespannt ob du die Realitätsschiene dieser Geschichte weiterführen wirst.

Ich hoffe, dass dir der Kommentar ein wenig helfen kann,
Arrix.
Vor langer Zeit - Antworten
Fianna Es geht tatsächlich ... - ...alles ein bisschen schnell.
Da schließe ich mich comma69s Meinung an.
Man kann sich nicht wirklich in diese Situation hineinversetzen.

Deine Geschichte hat allerdings mein Interesse geweckt.

Liebe Grüße
Fianna
Vor langer Zeit - Antworten
comma69 Hübsches Thema, - aber die Spannung fehlt. Zieh doch bitte die Handlung etwas hinaus -
so läßt es sich auch bestimmt besser lesen. Schöne Idee -
schreib weiter.
Gruß Georg
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
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