Wir werfen den Schein, fangen den Schein wieder auf und betten ihn ganz fein in der Mitte eines Kissens.
Dieses Kissen legen wir uns in den Weg und werfen von darauf unsere anerzogenen Scheinwerfer.
Unsere eigene Blendung sorgt dann dafür, dass sich unser Auge auf das Kissen konzentriert und auch das Zweite nicht verrutscht.
Sie lassen diese verzerrte Grimasse entstehen, die sich mit verklebten Augen zufrieden gibt, die Entschleierung wie einen Festtag empfindet und sich labt an der verkommenen Suppe, die in dem Saal mit der verführerischen Werbung Platz nehmen lässt,
obwohl es nur Brühe ist,will es niemanden auffallen, weil wir uns auf Suppe eingestellt haben und auch eine Brühe ohne Einlage, viel Augenschmaus bietet, wenn man schaut, das man nicht schaut und nicht schmeckt nur verdaut oder direkt ausscheidet.
Zuviel Licht zwingt die Augen in die Trübung. So wird der Schein weiter geworfen, als würde zu ihm kein Licht gehören.
Der Wunsch nach Harmonie ist der Motor doch am Ende bleiben wir liegen.