Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza (Kapitel11)

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"Guardians of Fortezza (Kapitel11)"
Veröffentlicht am 10. November 2011, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza (Kapitel11)

Guardians of Fortezza (Kapitel11)

Beschreibung

yay, schon beim 11.kapitel. ich werd langsam mal anfangen müssen, das cover für'n 2.teil zu zeichnen. :3 ---[Ich würde ihn nie wieder sehen, egal, wie sehr ich ihn brauchte. Ich würde ihn nie wieder in die Arme nehmen können oder seine weichen Lippen auf meinen spüren. Und ich würde ihm nie wieder sagen können, wie sehr ich ihn liebte, dass er alles war, wofür ich lebte....]---

Kapitel 11

 

„Christoph, lass mich los!“ Er hob mich nach oben und wir drehten uns solange im Kreis, bis er selber kaum noch stehen konnte. „Du Idiot!“, sagte ich lachend.

„Hey, redet man so mit seinem Freund?“

„Nein…“ Wir ließen uns zusammen auf die Wiese fallen und sahen uns einfach nur in die Augen. Ich wusste genau, dass Christoph mich auch verstand, wenn ich nichts sagte, so, wie ich es bei ihm tat. Wir genossen einfach diesen gemeinsamen Augenblick, in dem wir ungestört waren und dem Schulalltag entkommen konnten.

Eine Weile später drehte ich mich auf den Rücken und schloss die Augen. „Können wir nicht für immer hier bleiben? Ohne Alessia und die anderen?“

Er fing an zu lachen und rückte näher zu mir. „Ich glaube nicht, Celina würde dich vermissen.“

Ich sah vorsichtig zu ihm und wandte den Blick genauso schnell wieder von ihm ab. Dieses seltsame Gefühl stieg wieder in mir auf… Es war keine Wut, nein, ich hatte schon seit langem keinen Wutanfall mehr gehabt, doch trotzdem gab es etwas, das ich mir selber verschwieg. Dieses schreckliche Schuldgefühl, nachdem ich all diese Fehler begangen hatte… Ich musste es Christoph sagen… „Christoph, ich…“

„Ja?“ Er sah mir tief in die Augen und legte dabei das Lächeln auf, das ich so sehr an ihm liebte.

„Ach… nichts…“ Wie immer machte ich einen Rückzieher. Ich schaffte es nie, ihm gegenüber ehrlich zu sein, obwohl ich ihm endlich all meine Fehler gestehen musste. Wir waren erst seit einem Monat zusammen, und doch…

„Eve?“

„Was denn?“

„Hast du eigentlich schon einmal über unsere Zukunft nachgedacht?“

Ich drehte mich zu ihm und nahm seine Hand. „Also irgendwie schon, und…“

„Ich würde sagen, wir haben später ein riesiges Haus mit einem schönen, blumengeschmückten Garten. Und unsere Kinder –es werden übrigens vier sein- können jeden Tag dort spielen und sich austoben und…“

Ich fing an zu lachen und knuffte ihn in den Oberarm. „Du hast dir darüber schon eine Menge Gedanken gemacht, was?“

„Natürlich. Eve, ich will mein restliches Leben mit dir verbringen, und…“

„Psst.“ Ich legte einen Finger auf seine Lippen. „Für unsere Familienplanung werden wie später noch genug Zeit haben.“ Dass ich ihm noch etwas beichten musste, erwähnte ich jedoch nicht. Noch musste ich dieses Geheimnis für mich behalten.

Christoph lächelte und lehnte sich für einen sanften Kuss zu mir.

 

„Evi!“

Ich blinzelte einige Male, bevor ich die Augen richtig öffnete, und starrte in die besorgten Gesichter von Nathan und Christoph. Es war immer noch mitten in der Nacht und meine Erinnerungen kehrten nur schleppend zurück. „Was… was macht ihr hier?“

„Wir haben vor dem Wohnheim auf dich gewartet, und als du nicht gekommen bist, haben wir nach dir gesucht.“

„Oh… danke…“ Ich richtete mich auf und sah mir meine Hände an. Sie waren von der Glasscherbe, an die ich mich geklammert hatte, völlig zerschnitten. „Könnt ihr mir kurz helfen?“

„Warte, ich mach das.“ Nathan nahm mich auf die Arme und trug mich den ganzen Weg zu meinem Zimmer herüber. Ich fühlte mich total schlapp und ausgelaugt, obwohl ich eigentlich geschlafen hatte. Dennoch schien mein Traum mich indirekt wach gehalten zu haben…

Als wir in meinem Zimmer ankamen, legte er mich auf mein Bett und holte den Erste Hilfe-Kasten aus dem Bad, um meine Hände zu verbinden. „Evi, wie ist das passiert?“, fragte er besorgt.

„Ich weiß es nicht, ich…“ In meinem Kopf dröhnte es und ich versuchte, mich an alles zu erinnern, was vor meinem Traum geschehen war, doch da war nichts mehr. „Ich kann mich nicht erinnern“, flüsterte ich mit Tränen in den Augen.

Er lächelte mich jedoch nur an, desinfizierte meine Hände und wickelte den Verband herum. „Wir werden heute hier bleiben, ja?“ Nathan gab mir einen Kuss auf die Stirn und setzte sich schließlich neben Christoph, der bisher nur geschwiegen und uns zugesehen hatte, auf die Couch.

Es dauerte nicht lange, bis mir meine Augen zufielen und ich mich nicht mehr  wach halten konnte. Dennoch wollte ich nicht schlafen. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, in noch einen dieser schrecklichen Träume zu geraten, der mich völlig aus der Bahn warf und erneut alles veränderte. Ich würde mit Christoph zusammen sein, nicht mit Alexej. Ich werde allein sein, genauso wie Alexej, werde mich verletzen und schließlich sterben.

Doch vorher mussten wir Venedig retten.

 

‚Ich hasse dich! ‘

‚Dann haben wir ja wenigstens etwas gemeinsam. ‘

Erschrocken richtete ich mich auf und holte tief Luft. Mit einem Mal waren die Erinnerungen wieder da. Ich wusste alles, was auf der Party geschehen war, egal ob es darum ging wie ich auf Ex den Kirschlikör leerte oder mich von Christoph ausziehen ließ. Ich wusste alles, so wie mein Gespräch mit Alexej danach.

Ich zog die Knie an meinen Körper, senkte den Kopf und fing leise an zu weinen. Nathan und Christoph waren zwar noch da, doch sie schliefen schon, sodass keiner auf mich achtete oder bemerkte, dass ich zum gefühlten hundertsten Mal in nur einer Woche weinte.

Nach einer Stunde sah ich auf die Uhr und stand auf.

Fast vier Uhr. Zeit für mein Training.

Ich band mir die Haare zu einem Pferdeschwanz und zog meinen Jogginganzug über. Die Männer schliefen zwar noch, doch ich glaubte nicht dass es ihnen überhaupt auffiel, wenn ich schon ginge.

Nachdem ich das Wohngebäude verlassen hatte, joggte ich quer über das Schulgelände und versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, doch anscheinend war dies nach all dem Mist, der geschehen war, nicht mehr möglich. All die Visionen aus meinen Träumen verschwammen zu einer riesigen Masse, die sich mit der Realität zu vermischen schienen. Ich wusste nicht mehr, was bereits geschehen war und was nicht, ob Alexej wirklich gesagt hatte dass er mich liebte oder er mich lieber verprügelte. Ich war mir selber nicht mehr sicher, was ich alles schon erlebt hatte oder ob überhaupt etwas real war.

Träumte ich vielleicht schon wieder?

Vielleicht lag ich noch zu Hause in Brest, in meinem riesigen Himmelbett, weit weg von all den Problemen rund um Fortezza. Es hätte weder Alexej und Christoph, noch diese Sukkuben gegeben, die mich angriffen. Es würde einfach alles normal sein und mein verdammter Verstand hätte sich diesen Albtraum nur ausgedacht, um mich zu quälen.

Nachdem ich eine Weile gelaufen war, beschloss ich, die Albtraum-Geschichte abzuhaken. Ich war anscheinend dazu bestimmt, in meinem Leben dauernd durch irgendwelche Männer leiden zu müssen, egal ob es mein Vater oder Alexej waren.

„Was machst du denn hier?“

Ich wurde brutal aus meinen Gedanken gerissen und sah Clive vor mir stehen. „Ich trainiere.“

„Hattest du sonst nicht immer Nowakow im Schlepptau?“

„Ja, aber heute nicht, wie du siehst.“ Ich wollte schon weiter laufen, doch Clive hörte nicht auf, mich voll zu quatschen.

„Wenn du willst, können wir früh zusammen joggen.“

„Hm, naja…“ Ich dachte ein wenig über sein Angebot nach. Okay, er war manchmal echt langweilig. Doch was konnte schon noch langweiliger sein, als jeden Morgen allein joggen zu gehen? „Gut, von mir aus. Ich laufe um vier am Wohngebäude los.“

„Cool, dann treffen wir uns morgen dort.“ Er winkte mir hinterher, als sich unsere Wege trennten.

Ungefähr eine Stunde später beschloss ich, zu meinem Zimmer zu gehen und mich für die Schule fertig zu machen. Nathan und Christoph waren schon weg, doch so konnte ich wenigstens in Ruhe duschen und mich anziehen.

Als ich dann im Klassenraum ankam, rannte Christoph sofort auf mich zu. „Geht es dir besser? Du warst heut früh so plötzlich weg.“

„Ja, ich war trainieren. Und, hat… hat schon jemand was wegen gestern gesagt?“

„Naja, einige tuscheln rum, aber die meisten scheinen wie du einen völligen Blackout zu haben.“

Ich fing an zu lachen und setzte mich hin. „Super.“

Nach einigen Minuten klingelte es zur Stunde. Christoph rannte sofort auf seinen Platz und ich versuchte, mich an die letzten Biologiestunden zu erinnern, in denen wir über das Ökosystem gesprochen hatten.

 

„Eve, wo gehst du jetzt hin?“, fragte Celina.

„Ich gehe noch ein wenig spazieren…“

„Oh, okay. Na, dann sehen wir uns ja morgen in der Schule.“

„Ja, bis dann.“ Ich setzte meinen Weg über das Schulgelände fort und steuerte auf den Wald zu. Dort lief ich zu der Stelle, an der unsere Party stattgefunden hatte, und versuchte, mir den genauen Ablauf ins Gedächtnis zu rufen.

‚Dann haben wir ja wenigstens etwas gemeinsam. ‘

Ich zuckte zusammen und wäre beinahe über den Ast vor mir gestolpert. Überhaupt lagen überall Kippenstummel und leere, teilweise zerbrochene Glasflaschen herum. Als ich die Stummel dort liegen sah, nahm ich mir gleich eine neue Zigarette und zündete sie mir an.

Plötzlich bemerkte ich, wie sich etwas über mir bewegte. Sofort duckte ich mich unter einen der Bäume und versuchte, etwas zu sehen. Nichts.

Doch da war es wieder. Dieses grässliche Rascheln, wenn sie kamen. Ich wusste, dass es für eine Flucht zu spät war, da meine Ausdauer durch das Rauchen sowieso etwas gelitten hatte. Also versuchte ich, mich unter einem der großen Büsche zu verstecken, und wartete auf eine der Sukkubus. Es vergingen mehrere Minuten, und langsam traute ich mich wieder aus meinem Versteck.

„Da bist du ja.“

Ich drehte mich erschrocken um und sah wieder eine dieser Frauen vor mir stehen, wenn ich mich nicht irrte war es sogar die, die mich das letzte Mal verschleppt hatte. „Ich habe es schon mal gesagt, ich werde nicht mitkommen.“ 

Die Frau grinste und kam auf mich zu. „Dieses Mal werde ich auch nicht den Fehler machen und warten, bis du freiwillig eine von uns werden willst.“

„Soll mir nur recht sein.“

Noch im selben Moment kam die Frau auf mich zugestürzt und stieß ihre Krallen in meine Arme. Ich schrie auf, schaffte es jedoch, mich aus ihrem Griff zu befreien und trat ihr in den Bauch, sodass sie das Gleichgewicht verlor. Allerdings hatte ich nicht auf ihre Flügel geachtet, und als ich auf sie zu rannte, stand sie schneller als erwartet wieder auf und kratzte mir mit ihren Krallen quer über den Oberkörper. Ich holte zu einem Gegenschlag aus und traf sie mit der Faust im Gesicht, was sie erneut etwas aus dem Gleichgewicht brachte und mir Zeit verschaffte, zum nächsten Schlag auszuholen. Dieses Mal schlug ich ihr gegen den Hals, sodass sie wirklich umfiel, doch es war immer noch nicht lang genug, um fliehen zu können. Also ging unser Kampf noch eine Weile weiter, und während ich immer zuschlug, benutzte sie ihre Krallen. Nach einigen weiteren Angriffen ihrerseits war ich völlig außer Atem. Selbst wenn ich es schaffte, sie lange genug außer Gefecht zu setzen, so würde ich es sicher nicht mehr schnell genug aus dem Wald herausschaffen. Und so lange ich hier drin war und nicht auf irgendeiner freien Fläche, auf der jeder mich und die Sukkubus  sehen konnte, war ich eine leichte Beute. Zwischendurch hatte ich mich immer umgesehen, in der Hoffnung, etwas Waffenähnliches zu finden, doch bisher war ich erfolglos. Als ich mich nun erneut umsah, entdeckte ich etwas, womit ich mich endlich retten konnte. Ich sprang also zur Seite, rollte mich dabei herum, schnappte mir Alexejs Pistole und schoss mehrmals auf die Sukkubus. Die Pistole war ziemlich laut und jemand hatte mit Sicherheit die Schüsse gehört, doch wenigstens war die Sukkubus tot. Sie lag leblos am Boden, die Augen weit aufgerissen, mit vier Kugeln in der Brust. Ich schob mir schnell Alexejs Waffe in die Hosentasche und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer.

Zum Glück hatten wir beim Kampftraining schon mit Waffen geübt, sonst wäre ich wirklich erledigt gewesen.

Als ich dort ankam, stellte ich mich zuerst unter die Dusche. Mein gesamter Körper war zerkratzt, von meinen Armen und der Oberweite bis zu meinem Bauch und den Beinen war alles voller Blut. Egal, wo ich hinsah, überall war nur mein Blut…

Ich ließ mich fallen und fing wieder an zu weinen.

Was hatten diese Angriffe zu bedeuten?

Warum wollten sie ausgerechnet mich?

Ich verstand immer noch nichts von dem, was hier passierte. Diese Träume, die ständige Wut auf andere und die Sukkuben. Ich wollte endlich etwas gegen all diesen Mist tun, doch ich wusste nicht, was mir noch übrig blieb.

Ich hatte keine andere Wahl, als einfach so weiterzumachen wie bisher.

Nach etwa einer halben Stunde stand ich schließlich wieder auf und verließ das Bad.

Wie immer legte ich mich auf mein Bett, schaltete den Fernseher ein und hoffte, dass ich endlich einschlafen würde.

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Über den Autor

kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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kruemelkeks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 11.11.2011 - 21:42 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 10.11.2011 - 22:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.11.2011 - 20:42 Uhr) so doch gelesen :D
mensch die hat ja geile träume :D ich hatte mich erst schon gewundert, das se jetz auf einmal mit chritoph zusammen is^^


bissl mitdenkn musst ja auch ne :b


wenn du meine geschichte lesn willst schon :b


nööö muss ich ni xD

Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 11.11.2011 - 13:23 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 11.11.2011 - 06:52 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 10.11.2011 - 22:14 Uhr) nee kannst es ja so machen das sie zusammenbricht und erst nach drei tagen aufwacht. von ihrer sicht musst da ja nicht beschreiben, die anderen können ja dann sagen sie hat so lange geschlafen oder ohnmacht sozusagen ^^



geeenauuu xD
hab ich doch auch schon gemacht, denn das arme mädel muss wirklich ganz schön viel durchalten^^



Genau susi ;)


ach quark dann müsst ich ja alles schon wieder umschreibn xDDDD
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 10.11.2011 - 22:03 Uhr)
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.11.2011 - 20:42 Uhr) so doch gelesen :D
mensch die hat ja geile träume :D ich hatte mich erst schon gewundert, das se jetz auf einmal mit chritoph zusammen is^^


bissl mitdenkn musst ja auch ne :b



nööö muss ich ni xD
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 11.11.2011 - 06:52 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 10.11.2011 - 22:14 Uhr) nee kannst es ja so machen das sie zusammenbricht und erst nach drei tagen aufwacht. von ihrer sicht musst da ja nicht beschreiben, die anderen können ja dann sagen sie hat so lange geschlafen oder ohnmacht sozusagen ^^



geeenauuu xD
hab ich doch auch schon gemacht, denn das arme mädel muss wirklich ganz schön viel durchalten^^



Genau susi ;)
Vor langer Zeit - Antworten
xXMiaXx Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 10.11.2011 - 22:14 Uhr) nee kannst es ja so machen das sie zusammenbricht und erst nach drei tagen aufwacht. von ihrer sicht musst da ja nicht beschreiben, die anderen können ja dann sagen sie hat so lange geschlafen oder ohnmacht sozusagen ^^



geeenauuu xD
hab ich doch auch schon gemacht, denn das arme mädel muss wirklich ganz schön viel durchalten^^
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF nee kannst es ja so machen das sie zusammenbricht und erst nach drei tagen aufwacht. von ihrer sicht musst da ja nicht beschreiben, die anderen können ja dann sagen sie hat so lange geschlafen oder ohnmacht sozusagen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 10.11.2011 - 20:53 Uhr) also ich mag deine geschichte, das weißt du ja, aber was kann die alles ab ohne einfach mal tot drei tage zu schlafen um sich zzu erholen? ^^


soll ich etwa über 10 seiten beschreiben wie se schläft? xDDD
wär doch langweilig, außerdem muss sie ja auch no in die schule :DD
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kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXMiaXx am 10.11.2011 - 20:42 Uhr) so doch gelesen :D
mensch die hat ja geile träume :D ich hatte mich erst schon gewundert, das se jetz auf einmal mit chritoph zusammen is^^


bissl mitdenkn musst ja auch ne :b
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF also ich mag deine geschichte, das weißt du ja, aber was kann die alles ab ohne einfach mal tot drei tage zu schlafen um sich zzu erholen? ^^
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xXMiaXx so doch gelesen :D
mensch die hat ja geile träume :D ich hatte mich erst schon gewundert, das se jetz auf einmal mit chritoph zusammen is^^
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