Fantasy & Horror
FIA III - Überarbeitet

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"FIA III - Überarbeitet"
Veröffentlicht am 05. November 2011, 4 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich schreibe seit fast 6 Jahren die verschiedensten Geschichten... Gelegentlich kommt es mal vor, dass meine Geschichten in Terroranschlägen durch Micky Mouse enden, das Meer explodiert und es Sterne regnet...oder Graf Dracula sein gesamtes Vermögen an "Ein Herz für Kinder" spendet. Seit ungefähr 10 Monaten schreibe ich jetzt schon an meiner Geschichte "FIA"...alle paar Wochen beschließe ich irgendwas zu ändern oder zu verbessern, aber so weit ...
FIA III - Überarbeitet

FIA III - Überarbeitet

Einleitung

-Kapitel 3- ÜBERARBEITET Du wirst entführt wegen Fähigkeiten, die dir nichts geringeres als den Tod bringen.Verraten von dem Menschen, den du geliebt und dem du vertraut hast. Seltsame Visionen lassen dich an allem zweifeln, an das du je geglaubt hast. Was tust du? (Das ist die neue Vision von FIA III, es ist nicht alles komplett neu geschrieben sondern nur manche Szenen verändert, gelöscht und überarbeitet)

Kapitel 3 - Pizzacentre

Eigentlich ist das Pizza Centre nichts anderes als eine große Pizzaria. Naja, mit der Ausnahme, dass man hier so gut wie alles kaufen kann, was mit essen, trinken, löffeln oder schlürfen - anders kann man es im Anbetracht einiger Leute wirklich nicht nennen – zu tun hat. Demnach kann man das Ganze auch als Restaurant bezeichnen. Obwohl es keinesfalls ein feines Lokal ist finde ich es echt schön hier. An meinem allerersten Schultag waren meine Eltern mit mir hier und ich war ganz fasziniert von dem großen Aquarium mit den Skalaren, das in der Ecke steht. Aber da mein letzter Besuch auch schon einige Jahre zurück liegt, wundert es mich nicht diese Fische hier nicht mehr anzutreffen. Jay, der mich – überraschender Weise – abgeholt hat, steuert einen Tisch in der Ecke an. Während ich mich also an den anderen Leuten vorbei bis dahin durchschlängele denke ich, dass es doch viel praktischer gewesen wäre, wenn ich selbst gefahren wäre und wir uns hier getroffen hätten. Denn schließlich wird Mum nachher nur so darauf brennen alles im kleinsten Detail zu erfahren und dann wird sie es wiederrum Dad erzählen, der daraufhin unbedingt wissen will, ob das auch ja ein „anständiger Typ“ ist, sprich, ob er seine Hose auch schon weit genug oben trägt. Und selbst wenn ich ihm versichere, dass Jay mich nicht im gerinsten interessiert – zumindest nicht in dieser Hinsicht – wird er ihn unbedingt kennenlernen wollen. Ich bin mir wirklich nicht sicher ob alle Eltern bei solchen Sachen zu extrem nervenden Kontrollfreaks mutieren, jedoch würde ich es keinem wünschen. Wann werden sie endlich mal begreifen, dass ihre Kinder auch groß werden, ihr eigenes Leben führen und nicht ständig beobachtet werden wollen?

Jedenfalls amüsiert sich Jay köstlich darüber, dass ich mich ewig nicht zwischen einer Pizza und Spaghetti entscheiden kann und letztenendes Spaghetti nehme, weil ich in weiser Vorraussicht feststelle, dass ich keine komplette Pizza runterkriege, nachdem ich Jay’s gesehen habe, die weit über jede Seite des Tellers hinausragt. Das letzte Mal habe ich so etwas riesiges auf einem Wanderausflug mit meinen Großeltern gesehen, als mein Opa ein 30cm langes Fleisch geliefert bekommen hatte. Als sie meinen entsetzten Blick sieht, schlägt die blonde Bedienung vor: „Wir können auch ihre Bestellung zurücknehmen und sie können sich die hier mit ihrem Freund teilen.“

„Äh, nein wir sind nicht…ich meine, wir sind nur…“, stottere ich verlegen.

„Freunde“ hilft Jay mir weiter.

„Du übertreibst“, bemerke ich.

„Naja“, antwortet er grinsend und wir leisten uns ein Doch-tust-du,-wieso-bist-du-dann-hier-und-so-weiter-und-so-fort-Blickkampf, den die Blondine als Vorwand nimmt, schnell verschwinden zu können.

Fünf Minuten des Schweigens später, merke ich, dass Jay mir schon wieder mit sehr amüsierten gesichtsausdruck beim Essen zusieht und werfe ihm einen fragenden und leicht genervten Blick zu.

„Sag mal, drehst du die Spaghetti immer so herum?“ will er wissen und beobachtet meine Gabel-Löffel-Spaghetti-Ess-Technik.

„Ja. Du etwa nicht?“ antworte ich und probiere das Ganze andersrum aus, mit der Folge, lieber bei der alten Version zu bleiben, da ich für diese wohl einfach zu blöd bin.

„Weiß nicht genau. Kann schon sein, nur irgendwie sieht das bei dir komisch aus.“ War irgendwie klar, er muss ja unbedingt irgendwas auszusetzten haben.

„Aber bei dir nicht oder?“ sage ich und immitiere ihn, wie er verzweifelt versucht die Pizza zu schneiden, dabei wie wild mit den Armen in der Gegend herumfuchtelt und sich lauthals über das Messer beschwert, das anscheinend nicht scharf genug ist. Daraufhin schnappt er sich meinen Teller und versucht – offenbar in die andere Richtung als gewöhnt - die Nudeln um die Gabel zu drehen. Das kann ich ja wohl unmöglich zulassen, deshalb kralle ich mir doch prompt ein Stück Salami-Pizza und säbele, Messer und Löffel schwänkend (schließlich hat er die Gabel in Beschlag genommen) ein Stück ab und stecke es mir in den Mund.

Und so sind wir am Ende beide pappsatt mit einer halben Pizza und einem halben Teller Spaghetti und fangen einige neugierige Blicke der Nachbarn und den einen oder anderen Bösen der Bedienung ein, weil ihnen das Lachen und in meinem Fall fast schon Weinen nach guten zehn Minuten schon ein wenig komisch vorkommt.

Als Jay dann bezahlt bin ich immernoch in wirklich guter Stimmung und frage deshalb: „Ihr habt nicht zufälligerweise jetzt dann Bandprobe oder?“

„Nicht direkt, wieso fragst du?“

„Dann indirekt oder wie?“

„Naja, Will und David verbringen meistens ihre komplette Zeit dort, deshalb haben wir eigentlich nur selten eine richtige Probe und meistens treffen wir uns nur zufällig.“

„Dann könnten wir sie doch mal besuchen gehen oder?“

„Klar, wenn du willst.“

Im Nachhinein weiß ich nicht mehr genau, wieso ich das wollte. Vielleicht, weil ich mir selbst einen Grund mehr geben wollte, dem netten Jay vertrauen zu können. Denn ehrlich gesagt würde ich das wirklich gern. Nur leider ist es für mich wirklich schwer zu vergessen – und vielleicht auch, einfach zu vertrauen.

„Und wie genau finde ich hier wieder heraus?“ Die ganzen Treppen dir wir runter und die Türen durch die wir durchgegangen sind, habe ich mir nicht gemerkt, was ziemlich unvorteilhaft war. Denn unter dem Pizza Centre ist erst noch ein Gang mit Eingängen zum Kühlraum und so weiter, wie ich gerade erklärt bekommen habe und darunter, also sozusagen im zweiten Untergeschoss ist dann der Bandraum.

„Hm, in dem Fall muss ich dir vielleicht ausnahmsweise mal helfen“, antfwortet Jay. Mist, ich habe schon wieder laut gedacht. Und das verrät wohl auch mein Gesichtsausdruck.

„Laut Gedacht, hm?“ Ich beschließe einfach mal, dass er auf diese Frage keine Antwort erwartet. Hier stelle ich hundert prozentig nicht in Frage, ob die Wände wirklich keinen Ton durchlassen, bei diesem Monster-Schallschutzzeug. Seine Kumpel Will und David sind beide echt in Ordung. Auch wenn Dave echt riesig ist, noch größer als Jay und der ist schon einen Kopf größer als ich und Will’s wissendes Lächeln total dämlich war, als wir berichtet haben, warum wir hier sind und warum wir im Pizza Centre waren. Nachdem ich gefragt hatte, ob sie mir einen ihrer Songs vorspielen, geben sie jedoch zu, dass keiner von ihnen singen kann. Trotzdem bekomme ich ein beeindruckendes Schlagzeugsolo von Jay zu hören, wobei ich echt verärgert bin, nie ein Instrument gelernt zu haben.

„Und ihr gammelt hier nur so den Ganzen Tag rum?“ frage ich und versuche mir vorzustellen was sie machen, wenn sie ja eigentlich nur Songs ohne Gesang fabrizieren können.

„Ja und ab und zu schauen wir mal hoch ins Pizza Centre um mit der Bedienung zu flirten“, gibt Will grinsend zu.

„Die Blonde?“ hake ich nach.

„Ne, die ist eher David‘s Typ, nicht wahr, Dave? Ich steh mehr auf Lisa, die Brünette“, meint er und wirft einen vielsagenden Blick zu David hinüber. Doch dieser hört mit seinen Mega-Headphones im Moment nicht viel. Will boxt Jay mit dem Ellenbogen in die Seite: „Und was ist mit dir, du ach so großer Pizza-Spaghetti-Schlacht-Held? Wann verräts du uns endlich wen ‘s bei dir erwischt hat?“

Jay verdreht die Augen, boxt zurück und erklärt: „Ich hab doch schon so oft gesagt dass ich niemanden im Blick habe.“ Und zu mir: „Die Frage kriege ich jedes Mal ab.“

„Er ist sozusagen offen für alles“, witzelt Will weiter und ich finde es gar nicht so schlecht, Jay mal ein bisschen zu verarschen.

„Was ist mit Caroline?“ schlage ich vor.

„Caroline wer?“

„Niemand,“ sagt Jay, bevor ich es Will erzählen kann. „Nur so eine Tussie aus der Schule.“

„Heiß?“

„Sie ist nicht mein Typ“, meint Jay abwehrend und ich überlege, ob ich ihm glauben soll. Das bringt mich wieder zu den zwei Möglichkeiten, die es im Bezug auf ihn allgemein gibt. Entweder, er ist ein wirklich guter Schauspieler, oder er hatte eine Art Sinneswandel.

„Heiß“, bestätige ich, denn irgendwas müssen die Jungs ja an Caroline finden.

„Verdammt. Dann gibt es doch ne‘ andere, stimmts? Ansonsten wäre sie statt unserer K hier, oder Jay?“  Unsere K? Ernsthaft?

 

 

Während der Autofahrt mit Jay nach Hause, überlege ich wiedermal hin und her, was er wirkllich will und versuche es aus der Perspektive eines anderen zu sehen. Seine Freunde sind normal, er spielt in einer Band, geht mit einem Mädchen, das er dauernd wegen seinem fehlenden Orientierungssinn nervt Pizza essen, lacht und hat Spaß, fährt normal Auto und spricht zu Englisch noch fließend Spanisch, ein bisschen Französisch und dazu noch durchgehend Ironisch und Sarkastisch.

„Hätte mir ja klar sein müssen dass dieses Gespräch so enden würde.“ Ich zucke zusammen und schaue zu Jay hoch, der ja neben mir sitzt und sich auf die Straße konzentriert.

„Wieso?“

„Naja, Will und du, ihr versteht euch ja geradezu fantastisch.“

„Und wieso war das klar?“

„Ich kenne Will und seine Art und als ich dich kennengelernt habe, hätte mir klar sein müssen, dass er dich mögen würde“, erzählt er. Will und mich mögen?!

„Ja, er ist ganz nett zu mir, aber was ist daran so schlimm? Fandest du die Unterhaltung vorher so furchtbar?“

„Nein, es liegt ja gar nicht daran. Ach, es gibt einfach so vieles das du und alle anderen nicht von ihm wissen.“

„Du meinst mich und die anderen Mädchen?“ Obwohl ich immer noch keine Ahnung habe, was er meint, sehe ich keine Antwort als ja . Jay ist wirklich wirklich schräg. Sehr sehr schräg. Ob er dasselbe über mich denkt?

 

 

Nachdem ich ausgestiegen bin ringe ich mich zu einem „Bis morgen“ durch und knalle die Beifahrertür hinter mir zu. Aber es ist kein wütendes Zuknallen. Eher ein Ich-werde-aus-dir-einfach-nicht-schlau,-sag-doch-bitte-einmal-etwas,-das-mich-nicht-verwirrt-Anflehendes. Dann stehe ich kurz vor unserer Haustür und überlege, ob ich einfach nach oben gehen soll, um dem Gespräch meiner Eltern auszuweichen, das sich zweifellos nur um ein Thema dreht. Irgendwie wäre das auch nicht nett. Ich wäre sicher noch länger da gestanden, hätte ich nicht Jay’s Blick im Rücken gespürt, der sich sicher fragt, was genau ich vorhabe. Um zu vermeiden, dass er noch denkt, ich wolle umkehren und noch irgendwas zu ihm sagen, sperre ich die Tür auf drehe mich um, winke ihm noch schnell zu und gehe in den Flur. In die Vorhölle, sozusagen.

 

 

„Der ist ja echt toll der Typ. Er hat dich abgeholt. Den solltest du dir echt warm halten.“

„Mum! Jay ist doch nur einer aus der Schule. Da läuft nichts!“

„Trotzdem…vielleicht wird ja doch was…“

„MUM!“

„Jaja, ist ja schon gut“, beschwichtigt sie mich und Dad ergreift Partei: „Hat er dich denn eingeladen? Früher war das ja schon fast Pflicht.Aber die jungen Leute heuzutage…“

„Ja, hat er.“

„Und was habt ihr dann noch so gemacht?“

„Naja, was man hald so macht.“ Eigentlich habe ich nicht die geringste Lust ihnen die ganze Story eingehend zu erklären, aber nachdem ich Dads Komm-schon-sags-uns-sonst-müssen-wir-dich-zwingen-auch-wenn-ich-noch-nicht-weiß-mit-was,-vielleicht-streich-ich-das-WLAN-auch-wenn-ich-nicht-weiß-wie-das-funktioniert-Blick gesehen habe, sage ich schnell: „Wir waren in ihrem Bandproberaum.“

„Er hat eine Band?“ fragt Mum ganz neugierig. Aber bevor ich antworten kann, legt Dad mit seinem Vortrag los: „Na hoffentlich sind das nicht so totale Irre, die nur laut in der Gegend rum brüllen. Und dann sind sie auch noch von oben bis unten tätowiert und gepierct und haben diese schrecklichen Klamotten an. Und verzapfen dann dieses Zeug, Hardy Meadel oder so…wo sie dann immer nur rumschreien und man nichts versteht.“ Dad findet es SEHR wichtig immer zu verstehen, was die Leute so singen. Seit neusten mag er irgendeinen Rapper, nur weil der irgendwelche Sachen verzapft, die Dad für die Wahrheit hält und die laut ihm so ganz irgendwie vielleicht möglicherweise lehrreich wären. Oder so. Oder auch nicht. Wie auch immer.

„Heavy Metal, Dad. Und nein, sie schreien nicht bloß rum“, sage ich und gebe es auf. Dann mache ich mich schleunigst aus dem Staub und ärgere mich über mich selbst, dass ich überhaupt irgendwas davon erwähnt habe und über Jay, weil er mich abholen wollte. Und überhaupt über alles und jeden, weil der Tag einerseits echt lustig und andererseits total bescheuert war. Weil ich immer noch nicht weiß was FIA ist, Caroline beliebt ist und alle sie bewundern. Aus dem einfachen Grund, dass ich mit mir nicht zufrieden bin und nichts geordnet gebacken kriege. Jay hätte mich nie so interessieren dürfen und ich hätte ihn sich nicht in mein Leben einmischen lassen dürfen. Ich hätte ihn damals auf der Straße vergessen, mich nie in diesem Laden umschauen sollen und an diesem verdammten Tag besser im Unterricht aufpassen müssen. Hätte ich das alles getan, wäre all das nie passiert. Ich hätte keine Rätsel im Kopf, würde nicht versuchen, aus einem verwirrenden Typen schlau zu werden und wäre zufrieden mit meinem Stand in der Schule als Unsichtbare. Es wäre alles normal. Und trotz alldem kann ich es nicht bereuen. Ich kann mich darüber aufregen, aber bereuen tue ich es nicht wirklich. Wäre es sonst nicht langweilig? Jetzt habe ich zumindest jemanden, der mit mir redet, auch wenn ich keine Ahnung habe, was ich über ihn denken soll. Vielleicht sind wir doch sowas wie Freunde. Auch nur der Gedanke daran lässt mein Herz einen seltsamen, erfreuten Hüpfer machen.

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Über den Autor

ChrissiixD
Ich schreibe seit fast 6 Jahren die verschiedensten Geschichten... Gelegentlich kommt es mal vor, dass meine Geschichten in Terroranschlägen durch Micky Mouse enden, das Meer explodiert und es Sterne regnet...oder Graf Dracula sein gesamtes Vermögen an "Ein Herz für Kinder" spendet.

Seit ungefähr 10 Monaten schreibe ich jetzt schon an meiner Geschichte "FIA"...alle paar Wochen beschließe ich irgendwas zu ändern oder zu verbessern, aber so weit wie bei diesem war ich noch nie. Könnte vielleicht daran liegen dass FIA meine Biographie ist. Nein, Scherz ^^ Der großteil der Story außer den Fantasy-Aspekten stammt aus meinem Leben, genauso wie die Personen und Gespräche. Wenn man es genau nimmt ist FIA meine ganz persönliche Psycho-Therapie ;D

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Mottel Richtig gail wieder
Freue mich auf die nachsten kapitel
Vor langer Zeit - Antworten
ChrissiixD Re: -
Zitat: (Original von LadyFabiola am 06.11.2011 - 00:25 Uhr) Seite 12:
"Trotzdem... vielleicht wird da ja noch was..."
"MUM!"

Ich musste so lachen, wie gut ich das kenn :D

Ich find deine Story immer noch cool :P Und ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!

Grüßle, Fabi


Danke ;D
ja ich glaub des kommt auch bald noch...
LG, Chrissi
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