Fantasy & Horror
Guardians of Fortezza (Kapitel4)

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"Guardians of Fortezza (Kapitel4)"
Veröffentlicht am 25. Oktober 2011, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :) Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o
Guardians of Fortezza (Kapitel4)

Guardians of Fortezza (Kapitel4)

 

Kapitel 4

 

„Nowakow, ihre Schicht fängt gleich an.“

Er blickte kurz auf und widmete sich sofort wieder seinen Gedanken an Lilly. Die Zeit ohne sie verging nicht, und mit jedem Tag wuchs seine Sehnsucht. Er wollte sie am ganzen Körper berühren, sie küssen und für immer in den Armen halten. Doch er wusste genau, dass dieser Traum sich niemals erfüllen würde. Lilly war in seinen Armen gestorben. Er hatte gesehen, wie das Leben aus ihr gewichen war, wie ihre Haut erblasste und schließlich eiskalt wurde. Die ganze Zeit über hatte er neben ihr gelegen und gehofft, dass er sie irgendwie retten konnte, doch Lilly war für immer fort. Widerstrebend erhob er sich von der großen Couch und ging in die Umkleide, um sich auf seine Arbeit vorzubereiten. Lilly hatte seine Uniform immer geliebt…

Nach zehn Minuten verließ er schließlich das Haus der Hüter. Es lag auf dem Festland und wurde erst vor kurzem erbaut, da nun auch Übergriffe außerhalb der Lagune bekannt wurden. Er sah sich auf der Straße nach dem Mann um, der vor ihm die Aufsicht hatte, und

 

als er ihn nicht fand ging er alleine los; schließlich kannte er seine Route mittlerweile in- und auswendig. Lillys Tod war nun über drei Monate her, doch Alexejs Zustand besserte sich nicht. Er fühlte immer noch diese Leere in sich… Und auch die anderen, die nach dem Angriff bei ihm waren, verstanden nun, was die beiden verbunden hatte. Sie sahen, wie sehr er trauerte, dass er sich auch Wochen nach der Tragödie seltsam verhielt. Jeden Tag bekam er mehrere Anrufe, in dem die anderen ihr Beileid beteuerten. Die meisten von ihnen kannte Alexej nur flüchtig- viele hatten Lilly sogar nie gesehen- sodass ihm diese Nachrichten egal waren. Jedoch machte keiner mehr ein Geheimnis aus ihrer Beziehung, und so war wenigstens eine Last von ihm gefallen.

Heute Nacht schien niemand unterwegs zu sein. Die Straßen waren alle einsam und verlassen, außer Alexej war kein Mensch zu sehen- oder keines der Monster. Dies war wohl die langweiligste Schicht seines Lebens, und er wünschte sich, wenigstens einem Monster zu begegnen. Er wollte sie alle töten, er wollte alle umbringen, die Schuld an Lillys Tod waren.

Plötzlich nahm er neben sich einen Schatten war. Blitzschnell drehte er sich um und holte eine Pistole

 

hervor. „Was willst du hier?“

„Ich bin auf der Jagd“, hauchte sie.

„Verschwinde sofort aus Venedig, wenn du überleben willst. Du wirst niemanden finden.“

„Ich habe doch schon jemanden“, grinste das Wesen und sprang Alexej an. Er war nicht darauf vorbereitet und feuerte einige unbeholfene Schüsse ab. Einer davon traf es am Arm, der nächste in den Bauch. Schließlich wurde er zu Boden gerissen, doch er schaffte es rechtzeitig vor dem Biss, sich aufzurichten. Das Wesen war jedoch nicht so schnell wie er, sodass er es mit einem gezielten Schlag wieder auf den Asphalt beförderte. Er packte die langen, weißen Haare und zog ihren Kopf nach oben. Er setzte sich auf ihren Rücken, um sie am Boden zu halten, während er mit ihr sprach. „Ich werde dich töten, so wie ihr es mit Lilly gemacht habt, und glaube mir, ich werde mich in keiner Weise zurückhalten“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sobald er seinen Satz beendet hatte, warf er den Kopf des Monsters mit voller Kraft zurück auf den Boden. Es schrie kurz auf und versuchte, sich aus Alexejs Griff zu befreien, doch er war gerade wieder dabei, in seine Raserei zu verfallen. Er sprang schnell auf und zog das Monster mit sich, nur, um es weiter zu attackieren. Er

 

schleuderte es gegen die Wand, doch auch als er dieses laute Knacken hörte, ließ er nicht von ihr ab. Seine Schläge und Tritte verfehlten ihr Ziel nicht, aber er verstand noch nicht, was eben passiert war. Sein Verstand war vernebelt, und in seiner Wut eilte Alexej durch die Straßen, um sich ein weiteres Opfer zu suchen. Als er in die nächste Gasse einbog, entdeckte er nicht nur eines dieser Monster, sondern genau vier, die sich alle über ein Mädchen beugten. Mit einem Mal kehrten die Gedanken an den Angriff auf Lilly zurück, als er mit ansehen musste, wie sie in den Armen des Monsters lag und beinahe starb. Er rannte auf die Gruppe zu und brach dem ersten der Monster das Genick, bevor sie überhaupt reagieren konnte. Auch das nächste erledigte er mit Leichtigkeit, als es von fünf Kugeln direkt ins Herz getötet wurde. Nun stand er nur noch zwei der Wesen gegenüber. Zusammen stürmten sie auf Alexej zu, der jedoch bereits vorbereitet war und gekonnt auswich. Das erste erwischte er mit seiner Faust im Gesicht, das andere mit einem gekonnten Tritt in die Magengrube. Beide wankten und fielen beinahe zu Boden, und genau diesen Moment nutzte er aus, um sie zu erledigen. Er sprang eines von hinten an, als es auf dem Boden kniete, und trat ihm hart ins Genick. Sobald er wieder Boden unter den Füßen hatte,

 

widmete er sich dem anderen Wesen, das jedoch schon auf ihn zugestürmte kam und mit seinen Krallen quer über das Gesicht verletzte. Er schrie kurz auf, ließ sich jedoch nicht lange genug ablenken, um noch einmal angegriffen zu werden. Erneut holte er seine Pistole hervor und schoss dem Monster direkt in den Kopf. Nur wenige Zentimeter vor ihm hielt es schließlich an und fiel zu Boden. Es lebte zwar noch, hatte jedoch nicht mehr genug Kraft in sich, um ihn erneut zu treffen. Er wollte gerade die Gasse verlassen, als sie zu sprechen begann.

„Ich weiß, was dir geschehen ist“, brachte sie gerade so hervor. „Lilly lebt noch. Sie beobachtet dich jeden Tag, auch wenn du es nicht bemerkst.“

„Das ist eine Lüge!“, schrie er und lief wieder zu dem Monster zurück, das noch immer sterbend am Boden lag. „Lilly ist vor über drei Monaten gestorben, ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen!“

„Sie ist nicht gestorben… Halte nach ihr Ausschau, und du wirst sie finden, denn auch heute sitzt sie wieder an ihrem Fenster und beobachtet dich.“ Das Monster konnte die Augen kaum noch offen halten, doch Alexej musste noch etwas von ihr wissen. Etwas, das Lilly ihm damals erzählt hatte.

 

 

„Ist sie… ist sie eine von euch?“, fragte er zögernd. Er konnte damals nicht glauben, was sie ihm gesagt hatte, doch nun schien es nicht mehr so unwahrscheinlich zu sein.

„Sie sieht zwar wie wir aus, doch im Herzen ist sie die gleiche wie früher…“ Das Monster wurde schließlich bewusstlos.

Alexej stand vorsichtig auf und sah sich um. Was er gerade erfahren hatte, das… Und da entdeckte er sie. Eine Frau saß auf dem Fenstersims eines Einfamilienhauses und beobachtete ihn. Sie hatte jedoch keine Ähnlichkeit mit seiner Lilly, und langsam zweifelte er doch an der Theorie dieses Wesens.

Die Frau schenkte ihm noch ein Lächeln, bevor sie sich schließlich in das Haus zurückzog.

Der weitere Abend verlief ruhig, doch als er wieder im Haus ankam, ging er sofort zu seinem Chef. „Ich möchte eine neue Route“, sagte er ernst.

„Gibt es einen bestimmten Anlass?“, fragte er, während er in einigen Schubladen wühlte.

„Ich fühle mich beobachtet, das ist alles.“

 

 

Sein Chef verstand sofort. Er glaubte, dass Alexej nun Wahnvorstellungen hatte, natürlich aufgrund Lillys Tod. „Okay, ich werde sehen, was ich machen kann.“

Alexej bedankte sich noch bei ihm und ging schließlich auf sein Zimmer. Seine Gedanken wirbelten durcheinander, und er wusste nicht mehr, was er glauben sollte. Nach einigen Minuten schlief er dennoch ein.

 

Als ich wieder erwachte, war es bereits Nachmittag. Mein Bettlaken war nass geschwitzt von meinem Traum, der mich wie immer aufwühlte. Ich stand vorsichtig auf und lief etwas in meinem Zimmer umher, um einen klaren Kopf zu bekommen. Meine Gedanken wirbelten durcheinander, und es fiel mir diesmal sehr schwer, sie wieder zu ordnen. Ich stützte mich auf einen der Stühle, die um den Tisch herum standen, und atmete tief ein und aus. Dennoch kam ich nicht zur Ruhe, es war sogar schlimmer als damals, als ich Alexej im Traum habe weinen sehen.

„Geht es Ihnen nicht gut?“ Alexej stand auf einmal hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um, verlor dabei fast das Gleichgewicht und stürzte beinahe. Er

 

reagierte jedoch schnell genug und legte einen Arm unter meinen Bauch, um mich festzuhalten. „Ist irgendetwas mit Ihrem Bein, oder fühlen Sie sich nicht wohl?“

Ich sah verwundert zu ihm auf, doch er war nicht der Alexej, den ich kannte. Es war der aus meinem Traum. Lange, tiefe Narben erstreckten sich von seiner Schläfe bis auf die Wange. Ich wich verängstigt zurück und versuchte dabei, mich weiter an einem Stuhl festzuhalten. Das war nicht mein Alexej. Er trug dieselbe Trauer in sich, die mir dauernd in meinen Träumen begegnete. „Lass mich in Ruhe…“, flüsterte ich, doch er kam mir immer näher. „Geh weg!“ Ich schrie ihn förmlich an, aber er zögerte nicht und versuchte, mich am Arm zu packen. Sein Gesicht verzog sich zu einer furchterregenden Grimasse, und mit aller Macht stieß ich mich von dem Stuhl weg und rannte los. Ich wusste nicht, wie das mit meinem Bein möglich war, und ignorierte den stechenden Schmerz, der davon ausging und durch meinen gesamten Körper zog. Alexej war jedoch schneller als ich und folgte mir durch das Zimmer. Ich wollte gerade die Tür öffnen und nach Hilfe rufen, als er mich packte und zu sich zog. Sein Gesicht zeigte plötzlich nichts mehr von der Trauer sondern war von der gleichen Wut erfüllt, wie er

 

sie in seiner Raserei entwickelte. Ich versuchte verzweifelt, mich von ihm loszureißen, aber er war zu stark, als dass ich mich befreien konnte. Als ich sah, wie er seine Pistole hervorholte und auf mich richtete, dachte ich, es wäre vorbei. Ich ließ mich auf den Boden fallen und hoffte, dass es schnell gehen würde. Angsterfüllt stieß ich einige Schluchzer aus und schloss die Augen. Aber anstatt auf mich zu schießen, wurde plötzlich alles ruhig. Ich bemerkte nur noch eine Hand auf meiner Schulter, zuckte zusammen und floh hinter einen der Tische.

„Eveline“, ertönte Alexejs sanfte Stimme vor mir. Zögernd öffnete ich die Augen und sah sein Gesicht vor mir. „Ich bin es, Alexej.“ Er nahm vorsichtig meine Hand und sah mir beruhigend in die Augen. „Ich werde Ihnen nicht wehtun.“

Ich schaute mich verängstigt um. Es war keine Spur mehr von dem Alexej, der mich eben bedroht hatte. „Was… was ist passiert?“, fragte ich leise.

„Ich weiß es nicht, Eveline.“ Er musterte mich aufmerksam und rückte schließlich näher an mich. „Haben Sie irgendwelche Tabletten eingenommen? Es schien mir, als hätten Sie Wahnvorstellungen…“

 

 

‚Oder Nebenwirkungen der Träume‘, beendete ich seinen Satz. Aber wie konnte das sein? Wie konnten Dinge aus meinen Träumen mich nun auch in der realen Welt heimsuchen? „Nein, ich… habe nichts genommen…“

Er nahm mich in die Arme und drückte meinen Kopf an seine Schulter. „Sie brauchen keine Angst zu haben, Eveline.“ Sobald er meinen Namen aussprach, war es, als würde er einen Zauber über mich legen. Die ganze Aufregung verschwand plötzlich, als wäre nie etwas geschehen. Ich fing an zu weinen und warf mich ihm in die Arme. Überrascht von diesem plötzlichen Sinneswandel, musste er sich nach hinten abstützen, um auch mein Gewicht zu halten.

Mittlerweile wusste ich nicht mehr, wie lange wir schon so dasaßen, doch es tat unheimlich gut, ihm so nahe zu sein. Er war immer da, und er verurteilte mich auch nicht, wenn ich mich bei ihm ausweinte.

„Eveline, der Arzt hat gesagt, dass Sie ab morgen wieder in die Schule gehen müssen.“ Er drückte mich etwas von sich, sodass er mir in die Augen sehen konnte. „Ich halte es für das Beste, wenn wir den Vorfall von eben für uns behalten…“ Als er bemerkte, wie mir wieder Tränen in die Augen stiegen, zog er

 

 

 

mich erneut an sich. „Zusammen schaffen wir das“, flüsterte er mir ins Ohr.

 

Er verbrachte den restlichen Tag bei mir, und auch in der Nacht wagte er es nicht, mich zu verlassen. Ich hatte gerade die Augen geschlossen als ich bemerkte, wie er sich vorsichtig hinter mich ins Bett legte. Er umfasste mich an der Hüfte und rückte noch näher an mich, sodass ich seine warme Haut an meiner spüren konnte. Es war ein wunderbares Gefühl, ihn so nah bei mir zu haben, und ich wünschte, dieser Augenblick würde nie mehr vergehen, doch irgendwann war ich zu müde, um die Augen offen zu halten.

„Ich liebe dich, Lilly.“

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kruemelkeks
Ich -neuerdings 18Jahre alt- schreibe am liebsten Fantasygeschichten (wobei es keine Kurzgeschichten sind, sondern RICHTIG lange Texte) und eben zu den Geschichten auch Gedichte, die mehr über die Story & die Gefühle der Personen ausdrücken sollen :)
Dazu zeichne ich auch Bilder, damit man sich die betreffenden Perosnen besser vorstellen kann, & lade die hoch :o

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kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von Honeymoon88 am 29.02.2012 - 12:14 Uhr) Ich find's weiterhin super!;)


danke :)
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xXMiaXx na da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht :)
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kruemelkeks joar vllt stell ich das ja heut noch rein ... :D
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FindYourselF Ich lass mich überraschen und bin auf das nächste Kapitel gespannt ;)
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kruemelkeks Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 25.10.2011 - 21:46 Uhr)
Zitat: (Original von kruemelkeks am 25.10.2011 - 21:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 25.10.2011 - 14:03 Uhr) Wieder einmal gut geschrieben ;) Echt interessante Story ;)


danke^^

richtig spannend wirds meiner meinung nach erst in kapitel 17, wo ich jetz geschriebn hab, vorher dümpelt da alles noch so langweilig vor sich hin ... xDD



Also ich finde nicht das was vor sich hin dümpelt. Und der anfang muss ja sein, war bei mir ja auch nicht anders ;)
Also ich find es gut und spannend bist jetztt... ich warte gespannt aufs nächste kapitel ;) Bilder kannste doch nachher auch noch einfügen ^^


also zwei bilder hab ich schon fertig muss ich nur gucken ob die halt schon zu den kapiteln passen^^
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FindYourselF Re: Re: -
Zitat: (Original von kruemelkeks am 25.10.2011 - 21:02 Uhr)
Zitat: (Original von xXFlameXx am 25.10.2011 - 14:03 Uhr) Wieder einmal gut geschrieben ;) Echt interessante Story ;)


danke^^

richtig spannend wirds meiner meinung nach erst in kapitel 17, wo ich jetz geschriebn hab, vorher dümpelt da alles noch so langweilig vor sich hin ... xDD



Also ich finde nicht das was vor sich hin dümpelt. Und der anfang muss ja sein, war bei mir ja auch nicht anders ;)
Also ich find es gut und spannend bist jetztt... ich warte gespannt aufs nächste kapitel ;) Bilder kannste doch nachher auch noch einfügen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
kruemelkeks Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 25.10.2011 - 14:03 Uhr) Wieder einmal gut geschrieben ;) Echt interessante Story ;)


danke^^

richtig spannend wirds meiner meinung nach erst in kapitel 17, wo ich jetz geschriebn hab, vorher dümpelt da alles noch so langweilig vor sich hin ... xDD
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FindYourselF Wieder einmal gut geschrieben ;) Echt interessante Story ;)
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