Einsam macht dem Suchenden,
seinen Weg die Welt.
Auf dem Jahrmarkt der Gefühle
nennt er, was Liebe quält.
Er steigt allein in kühne Höhen
und kreist dem Adler gleich,
im Suchen zwischen Tönen,
wird's ein Husarenstreich.
Nichts gibt er sich gefangen hin,
dem Rauschen nicht,
noch eitlem Sinn,
bis er entdeckt, den kleinen Wicht.
Und hat er ihn gefunden,
läuft er so schnell der Wind,
nicht Tage oder Stunden,
errettet uns das Kind.
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