Romane & Erzählungen
Den Träumen so nah.......

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"Den Träumen so nah......."
Veröffentlicht am 10. Oktober 2011, 34 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Nadine und schreibe auch sehr gerne. Das ist auch der Grund warum ich hier angemeldet habe und würde mich natürlich sehr freuen wenn ihr das Eine oder Andere Buch von mir lest. DANKE
Den Träumen so nah.......

Den Träumen so nah.......

Vorwort

Ich machte mich gerade daran meine Koffer zu packen, ich wollte einfach weg aus meinem gewohnten Leben........ Es ist einfach zu viel passiert dass ich noch länger hier bleiben könnte. Ich wollte meiner Mum nicht länger zur Last fallen, sie arbeitete ohnehin schon genug. Und ich mit meinen 18 Jahren, schwanger noch dazu wusste nicht wie ich mit meiner Situation umgehen sollte. Ich weiß es hätte nie passieren sollen, aber im Nachhinein ist es zu spät um noch länger darüber zu grübeln..... Ich möchte dass Kind unbedingt haben dessen war ich mir bewusst! Ein Kind macht jeden Tag einer Frau einzigartig hatte meine Mum immer zu mir gesagt..  Über meinen leiblichen Vater wusste ich so gut wie garnichts, nur das er irgendwo da draußen in Kanada eine Farm haben würde. Ich war fest entschlossen ihn zu finden!!!!!!!! Mein Entschluss stand fest......... Ich möchte nach Kanada........

Auf und davon!

Nun war alles erledigt! Mithilfe des Geldes meiner verstorbenen Großmutter konnte ich mir den Flug und ein Hotel finanzieren. Und selbst hatte ich natürlich auch noch einiges an Geld gespart. Als ich im Flieger nach Kanada saß machten sich schon erste Zweifel breit, also schaute ich gelassen aus dem Fenster und dachte nochmal über alles nach. Mir kamen die ganzen Emotionen des vergangen Jahres nochmal hoch....... Ich hätte niemals ungeschützt mit Tobi schlafen dürfen......., Ich hätte mit meiner Mum über meine Schwangerschaft reden müssen........, Ich hätte nicht einfach so abreisen dürfen......., hätte, könnte, sollte....... Mir kreisten tausend Gedanken aufeinmal durch den Kopf. Doch ich sah ein das es dafür nun zu spät sein würde, ich saß nunmal im Flieger und in wenigen Stunden würde ich in Kanada landen. Ich hoffte so sehr dass ich meinen leiblichen Vater endlich finden würde, doch außer ein verschwommenes Foto hatte ich nichts von ihm... Jedes Jahr wenn Vatertag war dachte ich noch mehr darüber nach wie er wohl sein könnte, und machte mir immer ein sehr gutes Bild von ihm.. Für mich war er ein Superheld, besser als alle anderen Filmhelden die Teenager so verehrten...... Nach einer Weile schlief ich einfach ein. Ich war sehr Müde, der ganze Tag hatte mich einfach zu sehr mitgenommen. Ich fiel in einen wunderschönen, fast perfekten, unwirklichen Traum. 

Ich saß auf einer Wiese, ein Mann mit einem kleinen Mädchen ihm Arm kam auf mich zu und sah mich auf eine wunderbare Art der Zuneigung an. Seine Mimik und Gestik spiegelten alles wieder was ich begehrte..... Plötzlich hörte ich ein klirren und wachte auf. Einer Angestellten die gerade Tee servierte war eine der Tassen aus der Hand gerutscht, sie entschuldigte sich bei der Passagierin und setzte ihre Arbeit fort. Ich hatte ganze vier Stunden durchgeschlafen und konnte mich nur noch an wenige Teile meines wunderbaren Traumes erinnern. Nun wurde von einer Stewardess ausgerufen das wir in wenigen Minuten landen. Ich machte mich also für den Ausstieg bereit und suchte verzweifelt mein Handgebäck. Es war noch alles da, kein Koffer verloren gegangen. Doch schon machte sich die nächste Hürde breit. Ich hatte keine Ahnung wie ich zu meinem Hotel kommen sollte. Genügend Geld für ein Taxi hatte ich nicht, den das würde ich noch für kleinere Einkäufe brauchen. Ich rannte umher und sucht nach einer Person die mir sagen konnt wie ich am schnellsten und günstigsten zum Hotel kommen konnte. Endlich fand ich eine Information! Ich ging mit schnellen schritten auf den gut gekleideten Mann am Schalter zu und fragt ihn mit meinen gebrochenen Schulenglisch was ich wissen wollte. Er sagte mir mit einen koketten Grinsen das ich zu Fuß auch gehen könnte, den das Hotel war keine 10 Minuten entfernt. Ich bedankte mich mit einen freundlichen Lächeln und machte mich mit meinen zwei Koffern auf dem Weg zum Hotel " Kanish".

Anfängliche Schwierigkeiten

Endlich geschafft!!! Ich stand mit meinen schweren Koffern vor meinen Hotel. Es sah sehr einladend aus. War nicht zu aufdringlich, modern gebaut, sondern einfach ein schlichtes Gebäude das an eine zu groß geratene Berghütte aus Deutschland erinnerte. Hinter dem Hotel breitete sich ein größerer Wald aus. Meine Gedanken kreisten um meine Kindheit. Ich erinnerte mich daran wie ich und Mum an kalten Herbsttagen jeden Tag in unseren Wald gingen um Kastanien zu suchen. Schon mit 7 Jahren hatte ich meine eigene Sammlung! Ich bastelte an kalten Winterabenden fröhlich Kastanienigeln und stellte mir vor sie eines Tages in meinen eigenen Laden auszustellen. Kindheitsträume eben........

Ich betrat voller Aufregung das Hotel und ging gleich zur Rezeption. Eine junge Angestellte Namens Angie wandte sich mir zu und überreichte mir den Zimmerschlüssel. Sie schien sehr nett zu sein! Angie kramte in einem alten Schrank unmittelbar hinter der Rezeption und hielt mir eine alte Pelzjacke vor. "Hier, die wirst du ganz bestimmt brauchen!" sagte sie und überreichte mir das alte Ding. Ich sah sie fraglich an: "Mir ist nicht kalt" sagte ich verdutzt. Doch sie drückte mir die Jacke in die Hand und erzählte mir über die kalten Nächte in Kanada. Ich beschloss in mein Zimmer zu gehen und mich etwas auszuruhen... Das Zimmer war sehr stilvoll eingerichtet. Ein Einzelbett mit einer Winterfesten Bettwasche mit kleinen Elchen drauf. Ich zog mir meine schmutzigen Schuhe aus und warf mich aufs Bett. Etwas hart gegenüber einen Deutschen Bett stellte ich fest und begann nach wenigen Sekunden über meine Worte zu Lachen. Ich musste alles immer mit den Alltag in Deutschland vergleichen... Ich legte mich kurz hin und dachte über die Dinge nach die ich noch zu erledigen hatte..... Ich musste einen guten Artzt finden, der mich regelmäßig untersucht, mich auf die Suche nach meinen Vater machen, und zwar möglichst schnell, bevor ich ohne Geld dastehe. In meinen Träumen war er ein großzügiger Mann, also würde er mich bestimmt bei sich wohnen lassen..... dachte ICH!

Es war jetzt genau 18 Uhr! Genug ausgeruht. Ich beschloss ins hauseigene Restaurant zu gehen, um eine Kleinigkeit zu essen. Das Restaurant war genau nach meinen Geschmak, sehr kanadisch eingerichtet, und nicht alzu viele Gäste da. Ich setzte mich an einen freien Tisch am Rand und bestellte mir eine warme Suppe. Ich schaute mich nach den anderen Gästen um, und entdeckte eine Männergruppe wo einer davon aufeinmal laut losprustete und mit seinen Jagkünsten angab. Solche Männer gab es auch in Deutschland sehr viele... Plötzlich wandte sich einer davon zu mir um und sprach mich an: "Sie sind sich aber schon bewusst, dass das hier unser Stammtisch ist?" Ich antwortete mit gebrochenen Englich "Äh, nein sorry, tut mir leid!" Nun wandte sich auch der Angeber mit der Knollnase um:"Tja, nun wissen Sie es ja!" sagte er arrogant mit einen unterdrückten Lächeln. Ich beschloss aufzustehen und zu gehen. Die Männergruppe bekerkte es und sagten mir irgendetwas mit eingebildete Touristen hinterher....

Leben wie im Paradies!?

Ich hoffte nur das ich diesen Männern so schnell nicht mehr begegnen würde... Dabei dachte ich immer die Kanadier wären nette, höffliche Menschen. Doch das hielt sich wohl in Grenzen...... Wie mein Leben wohl hier in Kanada verlaufen wird?? Ich fand keine Antwort also legte ich mich einfach schlafen und versuchte nicht an Morgen zu denken... Soviele Erledigungen!!!! Nach einer Weile schlief ich ein aber ich bemerkte auch das Angie recht hatte. Die Nacht war wirklich sehr kalt also zog ich mir die warme Jacke über und schlief weiter.

Am nächsten Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Nach einen kleinen Frühstück macht ich mich auf den Weg um die schöne Landschaft zu erkunden. Ich spaziert durch den Wald und blickte mich neugierig nach den Waldtieren um. Ich sah zum ersten mal in meinem Leben einen Elch in freier Wildbahn. Er machte einen großen, starken aber dennoch scheuen Eindruck. Nach einer Weile als ich schon ziemlich tief im Wald war, entdeckte ich eine kleine beschauliche Hütte und beschloss mich an den Steg zu setzen. Vor der Hütte streckte sich ein kleiner ruhiger See. Ich war völlig allein! Denn so tief in den Wald hinein würde wohl kein Tourist gehen....... Ich ließ meine Füße baumeln und fühlte mich völlig entspannt.

Schnell wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Hinter mir legte mir jemand die Hand auf die Schulter, ich drehte mich ruckartig um.. Ich sah in das Gesicht eines Mannes. Er hatte wunderschöne blaue Augen, schwarze Haare, war groß, und hatte ein unglaubliches Lächeln. Seine Miene verfinsterte sich und er nahm seine Hand von meiner Schulter. "Sie sollten hier nicht allein rumlaufen, gehen Sie wieder zurück zu Ihren Hotel. Es ist gefährlich Hier!"

"Ich kann gut auf mich allein aufpassen, Danke für Ihre Hilfe aber ich brauche sie nicht!" antwortete ich etwas zu forsch. Er schaute mir tief in die Augen und fing an zu grinsen. Dann reichte er mir seine Hand: "Ich bin Alex!" Ich nahm sie zögernd, und stellte mich ebenfalls vor. "Du bist nicht von Hier, stimmts?" stellte er zögernd fest und setzte sich neben mich an den Steg. "Nein, ich bin nicht von Hier. Merkt man das an meinen misserablen Englisch?"

"Nein, nein. Ich finde dein Englich garnicht so schlecht" erwiederte er aufmundernt. "Und was treibt dich Hier her, an diesen einsamen Ort?" fragte ich neugierig. "Die Hütte gehörte meinen Vater"

"Achso, also machst du Hier Urlaub?"

"Nein, ich bin aus beruflichen Gründen Hier!" sagt er uns sah mir abermals tief in die Augen.

" Was machst du beruflich?"

" Ich arbeite an einen Projekt für ein Naturschutzgebiet, darum bin ich hier und erkunde erstmal die Natur und die Tiere!" Alex sah wirklich unheimlich gut aus, das musste ich zugeben. Viel besser als die Deutschen Männer. Er war muskulös hatte einen sehr männlichen, markanten Geschichtsausdruck. Ich war sofort im ersten Moment richtig verliebt in ihn.

Ich konnte meinen Blick nicht von Alex Augen wenden. Er hatte einen richtig faszinierenden Blick, doch etwas daran stimmte mich auch seltsam traurig. Peinlich berührt senkte ich mein Gesicht und schaute auf den See hinaus. Alex stand auf, nahm einen Stein und ließ ihn übers Wasser kleiten. Ich begann zu lächeln :"Wie machst du das?" fragte ich beeindruckt. "Ganz einfach, indem ich den Stein flach werfe!" sagte Alex vergnügt und lächelte sodas man seine strahlend weißen Zähne sah.

"Das ist auch in Filmen immer die Antwort" erwiederte ich verträumt

"Ach, du bist ganau wie ich mir gedacht hab eine kleine Romantikerin!"

"Ist das so offensichtlich" stellte ich fraglich fest

"Auf eine seltsame Art und Weise schon" sagte er und sah mir tief in die Augen.

In meinen Bauch fing es heftig an zu kribbeln doch ich wollte mir nichts anmerken zu lassen und beschloss eine Ausrede zu erfinden, was im nächsten Moment dann doch keine war. Ich musste wirklich noch viele Erledigungen treffen. Alex ließ mich gehen aber nicht ohne zu fragen ob er mich aus den finsteren, gefährlilchen Wald führen dürfte. Ich lehnte ab, mit dem Versprechen mich Morgen wieder hier mit ihm zu treffen.

Traurig, blaue Augen...

So gegen Abend hatte ich alles erledigt! Und Dank Angies Hilfe hatte ich auch einen Hoteleigenen Artzt aufgesucht. Nun konnte mein Leben so richtig anfangen! Ich werde also voll durchstarten!!!!!! Ich krahmte das Foto meines Vaters aus meiner Handtasche heraus und betrachtete es mit einen Funken Wehmut. Würde ich Ihn hier wirklich finden, oder war es nur eine Vorstellung von einer jungen, unerfahrenen Frau, die ihr Leben regeln wollte. Ich legte es auf mein Nachtkästchen und legte mich einen Moment hin um über meinen Tag nachzudenken. Meine Gedanken schweiften sofort zu Alex... Er war wirklich ein perfekter Mann. Ich gestand mir ein dass ich in ihn verliebt war doch sein trauriger Blick machte mich stutzig......

Ich fand es im nächsten Moment kindisch dass ich mich in ihn verliebt hatte, und redete mir ein das es nur Einbildung sei und nicht real. Denn ich kannte den Mann doch erst seit Heute. Und außerdem hat er  eine Freundin, ein Mann wie Alex war bestimmt nicht alleine. Jeztzt war ich erst richtig wach geworden, und konnte kein bisschen mehr schlafen. Vor Aufregung wegen Morgen, endlich Alex wieder zu begegnen. Ich ging die Treppe runter und sah mich um, bei der Rezeption und im Restaurant war niemand mehr zu sehen also trat ich auf die Hoteleigene Terasse und setzte mich auf einen gemütlich wirkenden Stuhl. Plötzlich hört ich leise schritte hinter mir. Ich drehte mich um und erblickte Angie.

"Hi, wie gehts dir?" fragte sie mich

"Ganz gut, und dir?" erwiederte ich

"War ein anstrengender Tag, sehr viel vorzubereiten für den bevorstehende Ausflug" erklärte Angie.

"Ausflug?" fragte ich nach

"Ja, jeder von unsren Gästen hat die Gelegenheit Gratis das Land zu erkunden und Farmen zu besuchen"

"Das hört sich gut an, da bin ich aufjedenfall dabei!" antwortete ich mit verschmitzten lächeln.

" Ich bin auch dabei, bin eure Reiseleiterin" gab Angie zurück.

"Das freut mich, wird sicher ein riesen Spaß mit dir, kennst du einige der Farmer eigendlich auch persönlich?" fragt ich in der Hoffnung um eventuell einen Hinweis über meinen Vater zu erhalten.

"Nicht wirklich, ich bin doch selbst auch nicht von diesen Teil von Kanada, wie wars eigendlich beim Artzt?" fragte sie

"Er ist ganz nett"

"Weisst du eigendlich schon was es wird?" fragt Angie neugierig

"Nein, ich möchte mich überraschen lassen, ist viel schöner es nicht zu wissen da hat man viel mehr Vorfreude"

"Hast recht! Ich würds mir auch nicht sagen lassen" gab sie zurück

Angie und ich saßen noch eine ganze Weile auf der Terasse, bis wir so Müde waren das wir kaum noch aufstehen wollten. Ich hatte dank Angie mehr Hoffnung meinen Vater zu finden. Ich würde mir jede einzelne Farm anschauen um ihn zu finden.......... Müde aber sehr glücklich schlief ich an diesen Abend ein.

Am nächsten Morgen stand ich extra früh auf, um mich vom Hoteleigenen Artzt Herrn Queriqui untersuchen zu lassen. Mit meinen Baby war alles in Ortnung. Ich war nun im dritten Monat schwanger. Bis jetzt hatte ich noch nie gespührt dass sich in mir drin irgendetwas verändert hätte, nicht einmal die kleinste Regung. Ich würde für mein Baby eine gute Mutter sein das wusste ich, und ich würde auch alles dafür tun auch wenn es den Vater völlig egal ist. Ich dachte den ganzen Vormittag an Alex... Wie sollte ich es ihm sagen falls aus uns jemals ein Paar werden sollte das ich schwanger bin?

Alles nur gespielt?

Wie vereinbart ging ich am selben Tag zu dem Treffpunkt von mir und Alex. Ich wartete schon eine halbe Ewigkeit doch er kam einfach nicht. Vielleicht war das ja alles nur so daher geredet mit dem Treffen, und hatte für ihn nichts von Bedeutung... So war das natürlich immer mit mir und den Jungs. Schon zur Schulzeit hatte ich gelernt das man ihnen nicht trauen sollte, und dann als ich schwanger war erst recht nicht. Doch irgendetwas in mir sagte mir das Alex nicht so war wie die anderen Männer. Er musste einfach anders sein, ich hatte doch seine wunderschönen, traurigen blauen Augen gesehen. Mir wurde das ganze warten nun entgültig zu viel, also beschloss ich wieder zum Hotel zurück zu gehen um einen kleinen Happen zu essen. Doch das Essen schmeckte mir nicht wie gewohnt, denn seit ich schwanger war konnte ich unheimlich viel aufeinmal essen, Heute war es anders....

Am späten Nachmittag fuhr ich gemeinsam mit Angie und der restlichen Touristengruppe in einem Bus, um das Land zu erkunden. Es war ziemlich kalt, darum wickelte ich mich in meine dicke Felljacke. Mir war klar das es bald anfangen würde zu schneien. In Kanada war im größten Teil des Jahres eisige Kälte bis zu -35°C angesagt erzählte mir Angie. Wir fuhren immer weiter rauf in den Süden, wo es umso wärmer wurde. Wir hielten schließlich in Manitoba an einen wunderschönen großen Fluss. Der Reiseführer begann damit den Touristen einiges auf Englisch zu erklären,  backte schon bald seine Angel aus und erklärte den interessierten Besuchern die Kunst des Fischens. Joe so hieß er stellte sich äußerst geschickt an. Da erinnerte ich mich zurück an die Zeit als ich noch mit meinen Opa zum Fischen ging, ich war gerade erstmal sechs Jahre. Mein Opa hatte sehr viel Geduld mit mir, wenn es nicht gleich klappte. Aber ich auch mit ihm. Wir haben Oma sehr oft Fische zum Abendessen versprochen, zurück kamen wir doch meistens mit leeren Händen. Meine Oma musste sehr oft schmunzeln. Das waren noch Zeiten, manchmal wünschte ich mir diese Zeit zurück!

Joe setzte den Touristen sehr viele Flausen in den Kopf. Das man hier angeblich 3 Meter lange Fische raußziehen könne. Am Ende war der Korb voll mit vielen kleinen aber keinen ausergewöhnlich großen. Ich und Angie brachen in lautes Gelächter aus, und begannen schließlich mit den Anderen Urlaubern Holz für ein kleines gemütliches Lagerfeuer zu sammeln. Joe ließ den Korb mit den Fischen einfach abseits stehen und begann eine Zigarre zu rauchen. Als wir es endlich geschafft hatten ein vernünftiges Feuer zu erzeugen hatten wir schon so großen Hunger, dass wir es nicht mehr länger aushalten würden. Ich und Angie gingen zum Korb mit den Fischen. Doch siehe da war der halbe Korb leer, und einige Fische lagen vestreut in der Gegend herum.

"Da sind die Übeltäter" etgegnete Angie mit verhaltenen Lächeln

Ich drehte mich um, und erblickte drei Fischotter die es sich sichtlich schmecken ließen.

"Na, super müssen wir eben teilen" erwiederte Joe, der gerade zu uns gekommen war

Letztendlich wurden wir doch noch alle satt, da Angie einen ganzen Vorrat  Marshmallows dabei hatte. Bei der Rückfahrt war ich schon beinahe am Einschlafen. Es war sehr schön Heute! Obwohl Alex sein Wort nicht gehalten hat. Dennoch hat sich der Tag dank Angie zum Besten gewendet.

Der Wunsch auf ein Wiedersehen

In dieser Nacht kam ich kaum zum schlafen, ich hatte noch immer den Wunsch Alex wiederzusehen... Am darauffolgenden Tag ging ich um die selbe Zeit an der Alex und ich uns treffen wollte zum Steg. Ich wartete eine ganze Stunde, doch er kam nicht. Langsam fühlte ich mich ziemlich idiotisch einen Kerl nachzulaufen der nichts von mir wollte. Ich war ihm egal, dessen war ich mir jetzt endlich bewusst geworden. Ich setzte mich also wieder an den Steg und warf nach der Reihe die Kieselsteine ins Wasser. Letzte Nacht hatte ich davon geträumt das ich, Mama und Papa an einen Tisch sitzen und gemeinsam Frühstücken... Alex tauchte auch auf in meinen Traum. Aufeinmal legte jemand von Hinten den Arm auf meine Schulter. Ich drehte mich um.... Und hinter mir stand Alex. Ich wollte etwas sagen doch ich brachte kein einziges Wort heraus, stattdessen sah ich ihn nur in seine wundervollen Augen.

"Hallo, Alex" erwiederte ich schließlich.

"Hi, Nina, es tut mir leid wegen Gestern. Ich konnte leider nicht kommen, ich hatte sehr viel beruflich zu erledigen" sagte er schuldbewusst und senkte den Kopf.

"Ist schon in Ordnung, ich war ja auch nicht wie fereinbart an unseren Treffpunk" log ich, nur um nicht blöd dazu stehen.

"Hast du lust mit mir mitzukommen, ich möchte dir etwas unglaublich schönes zeigen!" sagte Alex

Mir verschlug es nochmals die Sprache. Doch so schnell konnte ich garnicht schauen, und Alex reichte mir auch schon die Hand als Zeichen das ich aufstehen sollte. Wir gingen eine ganze Weile gerade durch den Wald und besprachen unseren gestrigen Tag. Ich merkte das er mich immer wieder ansah. Er machte mich auch darauf aufmerksam als ich ein Blatt im Haar hatte. Er war einfach total perfekt. Ich mochte seine Art. Zuvorkommend, romantisch, stark,.....

"Jetzt wirds etwas steil!" sagte er schließlich

Wir stiegen einen steilen Felsbrocken hinauf, als wir oben waren hielt mir Alex die Augen zu. Ich fragte ihn wieso er das machen würde. Er antwortete nur:"Weil es noch nichts großartiges zu sehen gibt".

Dann nahm er meine Hände von den Augen und ich öffnete sie gespannt. Wow dachte ich. Ich sah die Welt nun von einem kleinen Felsvorsprung, unter uns ersträkte sich das Weite. Es war alle zu schön um wahr zu sein. Unter uns graste eine Herde Elche. Es war einfach einzigartig...... Ich stand noch immer mit offenen Mund da und staunte.

"Sichtlich beeindruckt" stellte Alex lächelnd fest.

"Ja, soetwas kriegt man in Deutschland nicht zu sehen" gab ich zurück

" Weisst du Nina, ich liebe diesen Platz hier. Ich komme hier immer her, wenn ich nachdenken muss. Es hat mir bis jetzt immer geholfen. Hier fühle ich mich wirklich frei, fernab der ganzen Menschenmenge die ich jeden Tag zu sehen bekomme" sagte er und sah dabei so richtig süß aus. Ich mochte seinen verträumten Blick.

Er erzählte mir noch viel mehr über sein Leben. Und nahm dabei wie selbstverständlich immer wieder meine Hand in seine. Ich überlegte ob ich Alex auch meine Geschichte erzählen solle. Doch ich entschied mich dagegen, denn ich dachte wenn er erfuhr das ich schwanger bin würde er sich bestimmt nicht mehr mit mir abgeben. Ich wünschte ich würde die Zeit anhalten können... Mit Alex war es einfach viel zu schön um wahr zu sein.......

"Ich hab Hunger!" riss mich Alex plötzlich aus seinen Gedanken

"Ich auch" erwiederte ich

"Weisst du was... Lass uns zurück zum Steg gehen, um ein Lagerfeuer zu machen und Würstchen grillen?"

Ich stimmte glücklich zu. Alex und ich fingen schon unterwegs an kleine Äste und Stöcke zu sammeln, was uns sichtlich Spaß bereitete.. Immer wenn ich einen Stock aufheben wollte, kam Alex mir zuvor und grinste fies. Mir verschlug es jedes mal den Atem. Bei der Hütte am Steg angekommen, bereiteten wir schon alles für unser kleines Lagerfeuer vor. Alex glaubte noch einige Steine zusammen und bildete damit einen großen Kreis für unser Lagerfeuer. Alex zog ein Feuerzeug aus der Tasche und machte damit Feuer. Zu mir sagte er ich sollte einen Moment warten, und kam mit Würstchen und Brot aus der Hütte zurück.

"Ist das deine Hütte?" fragte ich neugierig

"Ja, die habe ich von meinen Eltern geerbt" entgegnete er eintönig. Ich glaubte einen funken Traurigkeit in seinen Augen zu erkennen.

"Oh, das tut mir lei.... Wie lange ist es denn her dass......" ich konnte den Satz nicht fertig sprechen. Am liebsten hätte ich Alex in den Arm genommen. Ich war überlegt es zu tun...

"Seit einem Jahr" erwiederte er und blickte mich an

Nun zögerte ich nicht länger, und nahm Alex einfach in meinen Arm. Es fühlte sich so gut an ihn im Arm zu halten, er strahlte soviel Wärme, Liebe und Geborgenheit aus. So saßen wir einige Minuten da, bis sich Alex aus meiner Umarmung löst und mich wieder ansah...... Er nahm meinen Kopf in seine Hände, und näherte sich meinen Gesicht.

In meinen Bauch fing es fürchterlich zu krippeln an, mein Herz schlug wie verrückt, meine Hände fingen zu schwitzen an,...... Er war mir nun so Nah das ich seinen heißen Atem spühren konnte....

Plötzlich hörten wir einen Schuss. Wir fuhren erschrocken auseinander.

"Was ist das" fragte ich ängstlich

"Da schießt jemand, ich kann mir schon denken wer!" entgegnete er und stand flink auch und wollte im nächsten Moment auch schon los laufen. Doch ich hinderte Alex daran und hielt ihn am Ärmel fest.

"Warte, ich komme mit" sagte ich und schaute in Alex Augen

"Nein, du bleibst hier, das ist viel zu gefährlich. Ich regle das....."

Alex entzog sich meiner Hand und fing an zu laufen. Sturr wie ich war blieb ich nicht sitzen, sondern stand auf und lief ihm so schnell ich konnte hinterher. Vom weiten sah ich zwei Männer mit Gewehren, Alex rannte direkt auf die Männer zu. Von weitem konnte ich sehen das die Männer fürchterlich zu diskutieren anfingen.....

"Was soll das? Müssen Sie mir immer wieder in die Quere Kommen" schrei einer davon wutentbrannt.

" Sie haben kein Recht dazu einfach so rumzuschießen" konterte Alex zurück

Nun war auch ich beim Ort das Geschehens und stellte mich hinter Alex. Ich erkannte einen der Männer. Das war doch der unverschähmte Mann mit der Knollennase vom Restaurant...

"Und ob ich das hab! Das ist mein Revier, und wenn sie endlich vernünftig werden und mir ihren Teil verkaufen würden hätten sie auch keine Probleme mehr" entgegnete Knollnase

"Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Nur über meine Leiche" gab Alex außer sich vor Wut zurück

"Gehen Sie doch einfach zurück wo Sie hergekommen sind! Sie haben sich doch sowieso nie um ihre Eltern geschehrt..... sind ja nur wegen dem Erbe hier!"

Alex wurde noch wütender und ging einen Schritt vor. Am liebsten würde ich Alex zurückziehen, doch ich hatte viel zu viel Angst vor diesen Männern...

"Verschwinden Sie jetzt" sagte Alex etwas ruhiger

"Sie werden schon noch sehen, was Sie davon haben" gab Knollnase zurück und ging davon.

Alex wandte sich mir zu und sagte:"Komm, wir gehen zurück".

Er nahm zögerlich meine Hand und ging mit mir zum Lagerfeuer zurück. Die Heiterkeit des Tages war vorbei... Wir redeten nicht mehr sehr viel, und lachten auch nicht. Als es bagann Dunkel zu werden machte ich mich auf dem Weg zum Hotel zurück. Alex wollte mich begleiten doch ich lehnte dankend ab. Er fragte mich nach meiner Handynummer doch ich sagte ich hätte zur Zeit keines. Wir machten uns einfach wieder einen Treffpunkt aus und verabschiedeten uns...... Ich hätte am liebsten einen Abschiedskuss gehabt, doch ich wagte es nicht........

8. Endlich angekommen?

Am nächsten Morgen stand ich ziemlich früh auf, und verzichtete sogar auf ein Frühstück. Die Tour zu den verschiedenen Farmen würde heute starten. Angie packte einige Brote für uns ein. Sie war wirklich die Beste und dachte dabei auch noch an mich.... Während der Fahrt hatten wir sehr viel zu lachen. Ein Tourist bemerkte erst eine halbe Stunde nach Abfahrt, das seine Frau überhaupt nicht dabei war.. Joe machte aber keine Anstalt nochmal zurück zu fahren, denn er musste ja schließlich einen genauen Zeitplan einhalten. Wir fuhren den langen Wald entlang über eine Straße mit Schottersteinen. Viele der Touristen schauten begeistert aus den Fenster und redeten voller Begeisterung über die schöne Landschaft. Zehn Minuten später hielt Joe vor einer großen, schönen Farm mit sehr vielen Tieren. Er bat uns alle auszusteigen und lächelte vergnügt.

"Haudi allerseits" wurden wir vom Farmer begrüßt. Er stellte sich unter den Namen Peter Sevenmore vor und sah so aus, wie man sich eben einen richtigen Farmer vorstellte. Zuerst erzählte er uns eine halbe Stunde von seinem Hof, und seinem Vater, von dem er den Hof geerbt hatte. Er hatte einen ziemlich stolzen Ausdruck in seinen Augen, als er von seinem Vater erzählte. Dannach begann die Hofführung. Er hatte ziemlich viele Kühe, Schweine und Pferde. Ich wollte unbedingt auch mal einen Augenblick alleine mit ihm sprechen, ob ein Deutscher auf seiner Farm arbeiten würde. Doch vor all den Touristen wollte ich auf keinen Fall fragen, dass würde einfach nur dumm rüberkommen dachte ich mir. Nach der Führung führte Peter uns in seine Hauseigene Farmerstube und bat uns sehr viele hauseigene Köstlichkeiten an. Als ich die Gelegenheit hatte versuchte ich schließlich mit ihm ins Gespräch zu kommen.

"Entschuldigen Sie, ich hätte da eine Frage"

"Ja, fragen Sie ruhig" antwortete er bereit

"Beschäftigen Sie hier zufällig auch deutsche Arbeiter?" fragte ich schüchtern

" Nein, aber Farmer Stuard beschäftigt einige Deutsche Arbeiter" erklärte er mir

Ich bedankte mich bei Peter und lief sofort zu Angie, um auf die Farmerliste zu schauen, die wir noch besuchen würden. Ich fand tatsächlich den Namen Stuard und freute mich fürchterlich. Ich erzählte Angie begeistert davon. Sie freute sich mit mir und erklärte mir das wir die Farm aber erst nächste Woche besuchen würden, denn heute würden sich nicht alle im nahen Umkreis zur Besichtigung ausgehen.

Nach einer weiteren Stunde fuhren wir schließlich weiter zur nächsten Farm. Dieser Farmer hatte mehr Pferde als der vorige. Die Touristen waren von den Pferden schwer begeistert, besonders die Damen. Er bat uns allen eine kostenlose Reitstunde an... Den wie sich herausstellte war seine Farm im eigenen Sinne ein Reiterhof. Angie und ich stiegen sofort aufs Pferd, und machten nicht mal so eine schlechte Figur.

Ich erinnerte mich wieder zurück an meine Kindheit, und an meine erste Reitstunde. Ich hatte fürchterliche Angst vor großen Pferden, darum empfahl mir die Reitlehrerin mit einen kleineren Pferd zu beginnen. Es gefiel mir von Angang an, ich fühlte mich unglaublich frei und glücklich. Ich redete noch drei ganze Tage davon, und bettelte Mum um weitere Reitstunden an. Schließlich hatte sie doch eingewilligt. In letzter Zeit dachte ich sehr oft über Mum nach, und wie sehr ich sie vermisse. ......

Es war wirklich ein schöner Ausflug! Und am Nachmittag nach der Ankunft lief ich schnell in mein Zimmer hinauf, um mich für das Wiedersehen mit Alex schick zu machen. Ich zog mir einen neuen Pullover an und begann zu laufen, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Als ich schließlich ankam stand Alex bereits vor mir und wartete. Er lächelte mich charmant an und sagte Gefühlvoll: " Es freut mich, dass du wiedergekommen bist!"

" Natürlich, wieso auch nicht" antwortete ich mit einem leuchten in meinen Augen

" Naja, wegen Gestern, du weisst schon" fuhr Alex fort

Doch ich winkte mit einer Handbewegung ab:"Das war doch schließlich nicht deine Schuld, lass uns das Erlebniss vergessen" sagte ich schließlich. Er lächelte mich abermals an und war auch der selben Meinung. Alex und ich spazierten glücklich durch den Wald und erzählten uns von unseren Tag. Ich erzählte ihm sogar von meinem Vater. Und er sah mich dabei mit einer unglaublichen Zuneigung an. Alex redete vergnügt über sein geplantes Naturschutzgebiet, und ich erzählte ihm von meinen großen Traum einen Elch in freier Wildbahn zu streicheln. Er lächelte charmant und sagte:"Madam, ich werde ihnen diesen Wunsch erfüllen" und zwinkerte mit dem rechten Auge.

 

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nadine93
Ich bin Nadine und schreibe auch sehr gerne. Das ist auch der Grund warum ich hier angemeldet habe und würde mich natürlich sehr freuen wenn ihr das Eine oder Andere Buch von mir lest.

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nadine93 Re: looking for dad -
Zitat: (Original von Rajymbek am 12.10.2011 - 07:29 Uhr) oder wie man man nach seinen Wurzeln sucht. Nett Geschichte Nadine, fiktiv oder real?, zumindest amüsant.

LG Rajymbek [/quote

Nur minimal.
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek looking for dad - oder wie man man nach seinen Wurzeln sucht. Nett Geschichte Nadine, fiktiv oder real?, zumindest amüsant.

LG Rajymbek
Vor langer Zeit - Antworten
nadine93 Re: -
Zitat: (Original von xXFlameXx am 11.10.2011 - 12:44 Uhr) Liest sich wirklich gut, hast Talent dafür ;) Alex gefällt mir von anfang an ^^Freu mich auf mehr ,)


Dankeschön! ich bin gerade wieder am weitertüfteln........ bin auch gespannt wie sich das ganze entwickelt +g+
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Deine Geschichte gefällt mir!
Du hast den Anfang gut beschrieben!
Es ist doch der Anfang, oder hast Du nicht vor, es fortzusetzen?
Vielleicht hast Du ja mal Lust bei mir zu stöbern?
Falls Du bei mir dann Schreibfehler oder sonstiges entdeckst, teile es mir bitte mit.
Denn ich weiß, dass auch ich manchmal Fehler mache.
Ich würde mich über einen Gegenbesuch, hier, auf meiner Seite und meine Homepage http://www.zitateanteus.de.tf
sehr freuen.
Bin für jede ehrliche Kritik offen.
Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Liest sich wirklich gut, hast Talent dafür ;) Alex gefällt mir von anfang an ^^Freu mich auf mehr ,)
Vor langer Zeit - Antworten
nadine93 Re: -
Zitat: (Original von Engelchen1984 am 10.10.2011 - 18:04 Uhr) Ich habe geschluckt finde ich echt toll wie du das geschrieben hast.
du bekommst das hin,da bin ich mir sicher. lg Engelchen1984



dankeschön! ich werde mir Mühe geben! :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Engelchen1984 Ich habe geschluckt finde ich echt toll wie du das geschrieben hast.
du bekommst das hin,da bin ich mir sicher. lg Engelchen1984
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