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Die Geheimnisse von Rischentia - 1 Kapitel

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"Die Geheimnisse von Rischentia - 1 Kapitel"
Veröffentlicht am 09. Oktober 2011, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Die Geheimnisse von Rischentia - 1 Kapitel

Die Geheimnisse von Rischentia - 1 Kapitel

Die Katakombe

Es begann alles mit einem Angriff auf Richentia als der König seinen Töchtern eine Unterrichtsstunde in Drachenkunde und Oriettmagie  gab betrat ein Bote des Königs das Zimmer und sprach: „Ihr Bruder der schwarze Drache lässt niemanden in den Wald hinaus. Wir werden Belagert!“ „Und die Ritter?“, erwiderte der König. „Na ja“, antwortete der Bote, „er hat schon einige als Geisel und er meinte er würde wen er deine drei Töchter und deinen Sohn hat diese frei lassen, euer Hoheit.“ „Wir müssen meine Töchter und meinen neu geborenen Sohn in Sicherheit bringen du suchst eine gute Familie aus und sorg dafür das sie zusammen bleiben und ich versuche es meiner Frau beizubringen.“ Die Königin war natürlich sehr traurig, aber dennoch wusste sie, dass dies immer noch das Beste für ihre Kinder sei.

 

8 Jahre später

 

„Hallo, ist da jemand“, Jake der noch vor einigen Sekunden bei sich im Zimmer gesessen hatte und mit seiner Schwester gespielt hatte fand sich nun in einer Katakombe wieder, „Amelie? Amelie, bist du hier irgendwo?“ Nein, er war allein hier in der Katakombe Jake tastete sich Schritt für Schritt an der Wand vorbei die Wand fühlte sich an als sei sie aus Knochen und Blut zusammen gebaut es überkam ihn ein Gefühl der Angst, er hatte zwar schon oft etwas “übernatürliches“ erlebt, aber das war ihm doch etwas zu Krass es war sehr dunkel aber Trotzdem hatte er das Gefühl beobachtet zu werden überall lagen Skelette herum Jake konnte sie nicht sehen aber er wusste das sie da waren. Er wusste nicht wie lange er schon hier war aber er wusste das falls er jemals wieder nach Hause kommen sollte, bekommt er tierischen Ärger den eigentlich sollte er auf seine kranke Schwester aufpassen und nun saß Jake in einer Katakombe fest in der man das Gefühl hatte das die Toten mit jemandem Reden. Er glaubte jemanden flüstern zu hören: „Hilfe, Hilfe!“ Jake rief: „Ist hier jemand?“ Daraufhin hörte er wieder: „Hilfe, warum hilft mir den keiner?“ Wenn dies wirklich ein Geist ist dann muss dieser aber ganz schön verzweifelt sein, dachte Jake. Auf einmal erschien ein Mädchen in ein helles Licht eingehüllt, dieses Mädchen sah aus wie ein Engel mit ihren Gold- Blonden Haaren, ihre Haut in der Farbe wie Elfenbein, Elfenohren und leicht grünliche Flügel. als sich das Licht verzogen hatte sagte das Mädchen: „Hallo Jake, ich bin Orrnadia Elfe der Pflanzen und habe dich schon erwartet.“ Jake fragte Orrnadia darauf: „ Woher weißt du wie ich heiße? Und was soll ich hier?“ Orrnadia antwortete darauf: „ Nicht hier! Komm mit wir gehen.“ Orrnadia nahm Jake an die Hand und es schien als ob die Katakombe sich bewegt und nur Orrnadia und er stehen blieben und plötzlich standen sie an einem Tor der das Ende der Katakombe zeigte und den Anfang eines Wundervollen Reiches, welches Jake die Sprache raubte. Orrnadia ließ  ihm keine Zeit sich alles anzusehen denn sie sagte: „Schnell wir müssen zum König.“ Einige Sekunden später standen sie in dem Thronsaal des Königs Peragon, dieser stand auf und sprach: „Hallo mein Sohn, wir alle freuen uns das du endlich gekommen bist.“ „Ja aber was wollt ihr von mir und wo bin ich hier überhaupt?“ Der König antwortete darauf: „Du bist hier in Richentia und du bist hier um uns zu retten.“ „Ja ähm ich glaube ihr verwechselt mich mit jemandem ich müsste Eigentlich zu Hause sein und mich um meine Schwester kümmern sie ist nämlich krank wissen sie und es wäre wirklich toll wenn ich jetzt wieder nach Hause könnte.“ In diesem Moment kam der Königliche Berater Claudio in den Thronsaal und als er Jake sah rannte er auf den König zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Ist das ihr ernst mein König einen kleinen Jungen für das wohl eines ganzen Landes zu setzen…“ Der König wurde so wütend das ein Gewitter auf zog ein solches hatte ganz Richentia noch nie erlebt Blitze schlugen Donner grollen, Regen flutete die Gegend dann fügte Claudio noch klein laut bei: „Ich meinte er ist doch noch ein Kind ihn

unvorbereitet dieser Gefahr auszusetzen wäre nicht so schlau…“, als er sah das

der König sich wieder beruhigt hatte sprach er weiter: „Ich schlage vor ihn erst einmal auszubilden.“ „Ja, das wäre eine gute Lösung er muss erst einmal lernen seine Kräfte eizusetzen.“ Als Jake dies hörte sagte er erstaunt: „Was für Magische Kräfte ich bin doch nur ein gewöhnlicher Junge und dachte bisher das alles was ich hier sehe gar nicht existiert und nun soll ich auch noch magische Kräfte haben das ist wirklich absurt und was ist hier jetzt eigentlich los weswegen braucht ihr mich?“ „Richentia wird jetzt seit 8 Jahren von einem Drachen bedroht.“ Claudio fügte noch hinzu: „Es ist kein normaler Drache es ist ein besonderer Drache sein Name ist … der schwarze Drache.“ „Und was hat das mit mir zu tun?“ „Du mein Kind, bist mein Sohn und somit der nachfolgende König und deine Bestimmung und Aufgabe als nachfolgender König ist es diesen Drachen zu Töten erst dann kannst du in die Königsfamilie aufgenommen werden.“ „Aha und wer soll mich Trainieren?“ Der König antwortete: „Ich schlage vor, Claudio geh und hol Kauno er soll Jake Trainieren und Orrnadia anstatt dort nur herum zu stehen könntest du Amelie, Jasmin und Charlie holen gehen.“ Jake sagte verwundert: „Amelie was hat sie damit zu tun.“ Der König antwortete: „Diese drei sind meine Töchter so wie du mein Sohn bist und haben somit das gleiche Schicksal wie du!“ „Ach so und lass mich raten der schwarze Drache ist dein  Bruder, der zweit geborene und will dich erlegen um sich an dir zu Rechen?“ „Ja, woher weißt du das?“ Jake erwiderte: „Das kommt doch in jedem guten Film über ein König und sein Königreich vor.“ Als Orrnadia gerade verschwunden war kam Kauno in den Saal gestürmt verneigte sich und sprach: „Ihr habt mich rufen lassen?“ „Ja Kauno, ich muss euch um einen gefallen bitten.“ „Und welcher wäre das mein König.“ „Dies ist mein Sohn ich möchte das du ihn Trainierst und meine drei Töchter kommen auch noch dazu sie sollen so schnell wie es geht gegen den schwarzen Drachen kämpfen.“ „Mein König ist das ihr ernst ich meine wir haben eine Armee von 500 Millionen Soldaten und da wollt ihr wirklich das Leben von euren 4 Kindern aufs Spiel setzten.“ „Na ja Eigentlich ungern aber es ist ihre Bestimmung dies zu tun so steht es in der Profezeiung und jetzt fangt bitte an ihn zu trainieren er ist der Jüngste und als einziger kann er sich noch nicht einmal verwandeln und wenn seine Schwestern kommen sollte er wenigstens dies können und ich möchte das du meine 4 Kinder solange Trainierst bis sie Perfekt kämpfen können.“ „Gut.“ Während Jake in der Verwandlung große Fortschritte Machte, liefen Amelie und Jasmin durch die Katakombe an der Wand vorbei als sie die Wand berührten erschraken sie den die Wand fühlte sich an wie Knochen mit Schleim überzogen als Orrnadia kam sahen sie das die Wände in der Katakombe wirklich aus Knochen und Rotem Schleim bestand als Amelie Orrnadia erkannte fragte sie sie: „Was ist das für ein Zeug? Und das ist eine ungewöhnliche Art von euch gerufen zu werden Normalerweise Biemen wir uns zu euch und jetzt müssen wir durch diese Katakombe. Was hat das alles zu bedeuten?“ Orrnadia antwortete: „Das Zeug ist das Blut von allen die den Weg durch die Katakombe nicht überlebt haben. Das Biemen ist Verboten da alle die Biemen von dem schwarzen Drachen abgefangen werden und umgebracht werden, weil der einzige andere Weg nach Richentia diese Katakombe ist müsst ihr hier halt durch.“ Jasmin sagte: „Aha, und wo müssen wir lang?“ „Verwandelt euch und folgt mir einfach.“ Amelie verwandelte sich in einen Drachen mit Gelben und Roten Schuppen und Jasmin verwandelte sich in einen Drachen mit Orangen und Gelben Schuppen und sie flogen in einem Tempo von etwa 10 000 Stundenkilometer durch die Katakombe hinter Orrnadia her. Als sie im Schlosshof waren kam Jake sofort angerannt in einer Drachengestalt mit grünen und gelben Schuppen er verwandelte sich wieder in einen 6 jährigen Jungen mit hell-braunen Haaren und blauen Augen. Nun verwandelte sich Amelie in ein 13 jähriges Mädchen mit hell-blonden Haaren mit roten Strähnen und blauen Augen. Jasmin die älteste von allen mit 19 Jahren verwandelte sich in eine junge Frau mit hell-blonden Haaren in denen sich lila Strähnen befanden und blaue Augen. Als Peragon kam fragte er Orrnadia Direkt, wo Charlie sei Orrnadia antwortete: „ Sie war nicht dabei ich werde mich direkt auf die Suche nach Charlie machen.“ „Ok ich zähle auf dich, “  war die Antwort von Peragon. Jake ging zu Amelie und sagte: „Du wusstest davon und hast mir nichts erzählt ich denke es geht mich genau so was an was an wie dich, Jasmin oder Charlie.“ Amelie erwiderte: „Ich habe Verboten bekommen dir etwas zu sagen wenn du dich beschweren willst dann wende dich an unseren Vater.“

Währenddessen in der Höhle des schwarzen Drachen ging ein Mann mit schwarzen Haaren und durch und durch schwarzen Augen vor einer Kristallkugel auf und ab und sprach Wütend mit seinem Knecht: „Solltest du nicht verhindern das die vier wieder zusammen kommen und was ist jetzt passiert?“ Der Knecht antwortete Ängstlich: „Ja aber einer fehlt noch und sie werden sie auch nicht finden dafür habe ich gesorgt.“ Der Mann antwortete schon fast außer sich: „Ok, angenommen sie finden Charlie nicht dann sind Amelie, Jasmin und Jake trotzt allem ein Risiko für mich.“ Der Knecht antwortete noch ängstlicher: „Aber…“ Der  Mann der nun schon außer sich war unterbrach ihn: „Es hätte erst gar nicht so weit kommen sollen hättest du Jake vor 6 Jahren getötet wie ich es dir aufgetragen habe dann wäre es jetzt nicht so weit kommen müssen.“ Dann warf der Mann ein Messer auf seinen Knecht und das war das Ende von ihm. Der Mann etwas ruhiger: „Wo ist mein Knecht?“ Kurze Zeit danach kam ein Knecht herein der genauso aus sah wie der Mann selbst: „Ah, mein geliebter Bruder ist der nächste. Geh und bring mir Jake der jüngste aber der stärkste.“ „Ja, mein Meister ich bin schon weg.“ Dann verwandelte er sich in einen grauen Drachen der zwar nicht so stark war wie der schwarze Drache aber auch nicht ganz ungefährlich. Er landete etwas außerhalb des Schlosshofes und verwandelte sich wieder zurück in einen Menschen, da keine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte,  ging in das Schloss und sagte zu  Jake: „Der König lässt nach dir rufen komm ich führe dich hin.“ Sie gingen aber nicht in Richtung Schlosseingang sondern in Richtung Schlosstor deshalb wurde Jake Misstrauisch und fragte: „Geht es zum Schloss nicht in die andere Richtung“ Der Knecht antwortete: „Ja, aber wir gehen nicht zum Schloss.“ „Aber ich dachte der König lässt mich rufen“, sagte Jake nervös. Der Knecht erwiderte: „Ja, doch der König ist doch an so einem prachtvollen Tag nicht im Schloss sondern im Wald am Spazieren.“ Nach etwa einer halben Stunde Fußweg kamen sie im Wald an einem Baum an der Scheinbar ein Eingang zu einer Höhle war. Jake hatte sich beruhigt und sprach: „Das ist wahrscheinlich der Eingang zu der Höhle von dem der König oft geredet hat.“ „Kann sein aber sicher bin ich mir nicht“, erwiderte der Knecht der nicht wusste was er sagen sollte ohne sich zu verraten. Als sie durch den Eingang gingen kamen sie nach einer Weile in einer großen, dunklen Höhle an die Innen so aus sah als ob man sich unter einem Baum befinden würde die Decke bestand aus Wurzeln und in der Mitte der Höhle ragte aus dem Boden eine Wurzel auf welcher eine Kristallkugel lag vor der Kugel stand ein Drache mit Schuppen so schwarz wie die Nacht und Augen, welche einem bei einem Augenkontakt sofort willen los machten.

 

  Währenddessen im Schloss

„Amelie, weißt du Zufällig ob Orrnadia mit Charlie schon zurück ist?“, fragte der König. Amelie antwortete: „Sie ist noch nicht wieder da. Ach und Vater hast du Jake gesehen Kauno hat gesagt ich soll ihm das Fliegen beibringen während er Jasmin das Feuer speien beibringt.“ „Nein“, sprach der König, „Ich dachte er wäre bei Kauno.“  „Glaubst du er könnte…“, sagte Amelie in diesem Moment kam Orrnadia um die Ecke, sie war allein. Der König sagte: „Orrnadia, Wo ist Charlie?“ „Ich hab sie gefunden“, antwortete Orrnadia, „Sie wird gefangen gehalten ich vermute von den schwarzen Drachen.“ „Und Jake ist auch unauffindbar.“ „Zuerst Charlie und dann Jake, wir müssen sie retten sonst sind wir in großer Gefahr, wenn er euch auch noch erwischt ist er unbesiegbar.“ „Ok, wir müssen Kauno warnen das er Jasmin in Sicherheit bringt, also ich geh zu ihm und Orrnadia bringt dich in dein Zimmer, “ sprach der König. „OK, ich verspreche in meinem Zimmer zu Bleiben egal was passiert“, sagte Amelie.

Peragon ging zu Kauno und sagte: „Du und Jasmin, ihr könnt weiter Tainieren, aber du darfst sie nicht aus den Augen lassen, der schwarze Drache hat es auf meine Kinder abgesehen er hat schon Jake und Charlie.“ „Ok, sie außerdem ist bald bereit gegen ihn anzutreten“, erwiderte Kauno. Er sah Jasmin sie war in ihrer Zyklon Gestalt und übte das kämpfen gegen Drachen. Peragon fragte: „Was kann sie alles?“ Kauno antwortete: „Sie beherrscht das Kämpfen in allen ihren Gestalten.“ „Ok begleite sie doch bitte in ihr Schlafgemach“, erwiderte der König.

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