Fantasy & Horror
die drei goldene Äpfel

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"die drei goldene Äpfel"
Veröffentlicht am 08. Oktober 2011, 8 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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die drei goldene Äpfel

die drei goldene Äpfel

Beschreibung

da war der Baum so schön und groß doch was war das da hingen drei goldene Äpfel am Baum! Sie wollte sofort hingehen doch eine Schattengestalt hielt sie zurück, eine Schattengestalt tief in ihrem Herzen.

Myra

Mari war so aufgeregt, sie und ihre Familie zogen nach Myra dort wo der hl. Nicolaus gewohnt hat! Aber sogleich auch traurig sie würde alle ihre Freunde verlieren und sie warscheinlich nicht mehr sehn weil Myra ist ja weit weg von ihren kleinen freundlichen Haus mit dem schönen Garten aber immerhin so groß das es sie, ihre Mutter und ihren Vater beherbergen konnte. ,,Mari essen kommen du wilst ja sicher gestärkt sein für unsere große reise!", erklärte ihre Mutter. Marie sprang von ihrer Matratze und lief hinunter in die kleinliche jetzt leer stehende Küche. ,,So früh schon Mutter?", fragte Mari schlaftrunken. Ja liebling das muss sein wir wollen doch noch vorm Abend dort sein. Mutter warum ziehen wir eigentlich dort hin? Mari ich habs dir schon mal erklärt dein Vater bekommt dort eine reichlichere und bessere Arbei! Mari seuftst. Iss schnell das Brot auf das Taxi ist schon da! Ihre Mutter eilte so schnell wie es ging mit schweren Koffern zur Tür hinaus Mari stellte das Teller weg und zog sich die dicke Winterjacke über, ging zur Tür hinaus und stieg ins Taxi ein. Auf den kleinen Flugplatzt unseres Ortes stiegen mein Vater meine Mutter und ich in einen kleinen Flieger ein, es war zwar nur wenig Platzt und es gab nur 2 Fenster aber ich fand das fliegen toll! Als wir im Hafen dort wo unser Schiff wegfuhr ankamen gingen wir gleich an Deck. Das war schön der Wind blies durch Maris Haar wie ein kalter Föhn! Als erstes gingen sie und ihre Familie unter Deck und schifften sich ein. Dann gab es im Bord Restaurante erstmal was zu essen. Mh, das war gut Mari hatte nämlich genähmichten hunger bekommen von der bisherigen Reise. Am Abend war Mari und in Myra angekommen dort spiegelt sich das Meer im Abendrot, dass war die schönste Stimmung die Mari bisher erlebt hat.  

Einzug:

Die Sachen die wir zum Einzug brauchten waren schon voraus geschickt worden unser neues Haus und es war schöner und größer als das alte der Garten war auch größer. Hier sah man von unserer Terrasse aus aufs Meer. Ich fand unser Haus sehr schön, ich hatte dazu auch noch ein größeres Zimmer (das gefiel mir besonders) und im Garten hatten wir einen großen Apfelbaum stehen. Auf diesem konnte man herrlichst klettern.Von meinem Zimmer aus sah man den Apfelbaum. In der Nacht nach dem Einzug hatte ich folgenden Traum: Ich saß in unserer Gartenlaube diese war über und über von Schnee bedeckt, es war Nacht. Aus der Ferne kam ein Licht, immer näher und näher hinterher kam ein Mann mit vollem Bart. Ich überlegte wer es sein könnte, da fiel es mir ein, war es nicht der hl. Nikolaus der da auf mich zu kam? ,,Nein, das kann nicht sein, dieser war doch schon seit geraumer Zeit verstorben!", dachte Mari aufgeregt. Doch vielleicht war die Zeit in ihrem Traum zurückgespult. Dieser Mann kam langsam auf sie zu setze sich neben sie und zeigte auf den Apfelbaum: ,, Du bist die neue Hüterin des Apfelbaumes und natürlich auch die der drei Goldenen Äpfel. Du wirst mich mich morgen wieder besuchen." Nun wurde es ihr  hell vor Augen und sie erkannte dass sie wieder in ihrem Zimmer lag.     

Der Auftrag vom Nikolaus

An dem darauf folgenden Tag konnte Mari es schon gar nicht mehr erwarten bis es endlich Abend wurde. Am Abend legte sie sich erwartungsvoll in ihr Bett und schlief bald ein..... . In der Nacht saß sie wieder in der schneeüberdeckten Laube und auch Nikolaus kam wie versprochen wieder. Er setze sich wieder nieder und erzählte: ,, Du musst auf den Apfelbaum aufpassen nur in besonderen Augenblicken zeigen sich die drei Goldenen Äpfel wie zum Beispiel bei Vollmond oder wenn ein bedeutender Mensch stirbt. Dann tauchen diese grauenfollen Schattengestalten tief in deinem Herzen auf und halten dich zurück die Äpfel zu beschützen. Dagegen gibt es nur ein Mittel es sind die Äpfel selber die dich gegen diese Schattengestalten verteidigen können. Nur sie müssen mit der Kraft und nähe einer guten Person gefüllt sein. Die Schatten brauchen nur die nähe der Äpfel und sie können dich steuern auser du hast eben selbst einen Apfel!" Zur verwunderung des Mädchens zog er unter seinen langen Priestergewändern einen Goldenen Apfel hervor und überreichte diesen ihr. Zum abschied sagte er: ,,Gib gut acht!" Am nächsten Tag passierte nichts sonderbares.

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TTTrrsiegi

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Kommentare
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TTTrrsiegi *pfeif*
Vor langer Zeit - Antworten
Montag Hallo,
warst du schon einmal in Myra?

Du schreibst nicht schlecht und deine Geschichte beginnt interessant.

Versuche jedes Wort auf seine richtige Schreibweise zu überprüfen und zwar mit Hilfe der Rechtschreibprüfung.

MfG
Montag
Vor langer Zeit - Antworten
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