Romane & Erzählungen
Das verwirrte Herz

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"Das verwirrte Herz"
Veröffentlicht am 07. Oktober 2011, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Das verwirrte Herz

Das verwirrte Herz

 

18.08.1987 Verona

„Ich liebe dich! ja ich dich auch! Am 29.08.1987 heiraten wir, es wird so eine schöne Feier, ja das sehe ich auch so.“ Steve und Laura küssten sich …

Was hast du nur angerichtet! Hättest du keine Affäre mit meinem Kumpel gehabt hätte ich dir noch eine Chance gegeben! Aber so nicht NEIN NEIN NEIN geh ich will dich niee wieder sehen! DU hast mir das Herz gebrochen!

 

26.07.2011

„ist alles in Ordnung? Steve guckt Emma verwirrt an und „jaja mit mir ist alles in Ordnung!

Was habe ich nur gerade geträumt ich habe doch meine Traumfrau neben mir sitzen!

 Die Zeit mit Laura war so schön …

Ist wirklich alles in Ordnung? fragt Emma. ja klar mit mir alles in Ordnung.

Wieso denke ich jetzt, gerade jetzt  an Laura? Ich begreife es selber nicht.

Emma stand plötzlich auf und ging ins Bad. Sie kam bestimmt eine halbe Stunde nicht aus dem Bad. „Emma geht es dir gut? Komm wieder raus oder habe ich dir etwas getan?“(mit Tränen in den Augen antwortet sie)„ne ne mir geht es gut ich komme gleich ziehe dich schon mal an! 

 

Steve überlegt was er falsch gemacht haben könnte aber „ ich bin doch alles vorsichtig angegangen oder etwa nicht.“ Er zieht sein Hemd seine Hose und seine Strümpfe an setzt sich aufs Bett und wartet bis Emma aus dem Bad kommt. Nach etwa einer halben Stunde kommt Emma endlich. Verwischte Wimperntusche und Tränen in den Augen holt sie ihre Sachen und verschwindet wieder ins Bad.“ Ich habe immer Stress in Beziehungen. Ich glaube in meinem Leben werde ich nie eine Glückliche Ehe führen  außer mit Laura! Sie war so …

„Ich darf nicht als an Laura denken dies ist doch schon zwei Jahre her und ich komme immer noch nicht über sie hinweg! Jetzt begreife ich erst was ich falsch gemacht habe. Hätte ich sie wirklich nur wegen so einem Kumpel gehen lassen sollen. Ich glaube ich habe den größten Fehler auf der Welt gemacht!

 

Emma mach doch mal die Tür auf bitte Emma lass uns reden!“

Er hat keine Chance und geht nun aus dem Zimmer und geht nach Hause. Er hat sich ein Taxi genommen „11.50 bitte, verlangt der Taxifahrer von Steve. Hier bitte 12.00 Euro nehmen sie es. „ Ja Danke!“ Er wollte seinen Schlüssel aus der Hosentasche nehmen und, „ oh nein liegt der jetzt etwa noch bei Emma?“ Als er zur Tür ging kam seine Mutter schon mit Umzugskartons aus der Haustür. „ Hallo mein Junge und wie war es bei Emma?“ „Was soll ich denn jetzt bloß antworten?“ Er denkt nach.

. „ Steve! Bist du schwer hörig geworden oder was?“ Mit verwirrtem Gesicht schaut Steve seine Mutter an und geht einfach ohne ein Wort mit ihr  zu reden zur Haustür rein geht die Treppen hinauf, in sein Zimmer und mit einem lauten Knall die Tür zu. 

 

. „Was hat der nur wieder?“ Er schmeißt sich auf sein Bett und denkt nach. „Wieso habe ich blos Laura gehen lassen? Und was wollte Mama eigentlich mit den Umzugskartons? Naja ist mir eigentlich im Moment auch egal ich will nur noch zu Laura. Ohh man so wird das nie was mit Emma ich darf nicht als an Laura denken ich darf nicht als an Laura denken ich darf nicht als an Laura denken… Emma mein Schatz Ich liebe dich! Nein das geht nicht ich brauche dich Laura.“ Er legt sich hin und versucht zu schlafen doch wie schon erwartet funktioniert dies nicht. Er muss ständig an Laura seine frühere große Liebe denken! Er kann einfach nicht sagen Emma Ich liebe dich!

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Montag Ich musste die Story zweimal lesen.

Irgendwie gut und irgendwie auch wieder nicht.

Du hast die Gedankenwelt eines jungen Menschen mitten im Alltag, der einer Liebe hinterher läuft, die nicht seine ist und eine Liebe, die er haben könnte beiseite schiebt irgendwie gut wieder gegeben.

Allerdings hast du nach meinem Verständnis keinen wirklichen Roman geschrieben, der die Beziehungen mehrerer Menschen zu- und miteinander beschreibt, was du aber wohl auch nicht wolltest.

Dir alles Gute.

MfG
Montag
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