Kurzgeschichte
Gewinner

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"Gewinner"
Veröffentlicht am 07. Oktober 2011, 20 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert. Leserate trotz zig Abos im Keller und "Öffentlich" hagelt es Diffamierungen und Beleidigungen "Let me entertain you" ERFINDER DES STORYBATTLE ...wird auch gerne unter den Teppich gekehrt ;-)
Gewinner

Gewinner

Beschreibung

Experiment

"Ha ha, Geist über Materie!" keuchte ich triumphierend als ich als erster die imaginäre Ziellinie erreichte.

Ich stand zwar mit dem Oberkörper leicht nach links eingeknickt, die Lunge brannte und ich musste mir die Seite halten, aber das konnte mich nicht von diesem "Gewinner" Gefühl abbringen.

 

"Nicht anhalten, langsam weiter gehen!" befahl mir Heinz, der mit besorgten Blick meinen vermeintlich vorzeitigen Abgang beäugte.

"Trink etwas und geh langsam weiter sonst klappst Du zusammen!"

 

"Ja ja, mach ich schon, sobald ich wieder Luft bekomme" gab ich nicht ganz so schlagfertig zurück wie ich es eigentlich gewollt hatte. Es klang für mich eher nach stammeln aber verfehlte seine Wirkung wohl nicht, zumindest lies er mich mit "klugen" Ratschlägen in Ruhe.

 

Wahrscheinlich würde mein Körper spätestens am Abend in apokalyptischen Ausmaßen zurück schlagen aber bis dahin war ich der Gewinner!

 

"Sag mal," fing Heinz an als wir eine Weile stumm nebeneinander her getrottet waren "Wieso so plötzlich?"

 

"Was?"

 

"Ja wieso fängst Du so plötzlich an etwas für Deine Gesundheit zu tun? Du warst doch immer der, der selbst in den 1.Stock mit dem Fahrstuhl fuhr wenn es einen gab ... dann auch noch gleich die große Runde"

"Ach weißt Du, wir werden schließlich nicht jünger, ich habe die vierzig geknackt letztes Jahr und wenn ich weiterhin mithalten will dann muss ich halt etwas tun!" antwortete ich ihm, mehr konnte ich nicht an menschenähnlicher Sprache aus mir heraus pressen, mir fehlte schlicht und ergreifend der Sauerstoff der sich so gänzlich weigerte in meine Lunge transportiert zu werden.

Selbst diese verdammten Seitenstiche fühlten sich heftiger an als während des Laufens.

"Mach langsam! Ich hätte ohnehin nicht damit gerechnet das Du es schaffen würdest ohne zwischendurch zu gehen, Respekt! " gab Heinz mit dem gleichen sorgenvollen Blick zu bedenken den er eigentlich schon die ganze Zeit im Gesicht hatte.

"Alles ist Gut!" log ich und setzte an den fauligen Kadaver meines Körpers voranzutreiben die letzten hundert Meter zum Auto noch einmal zu sprinten.

Es gelang mir, diese Kraftanstrengung kostete mich beinahe das Bewusstsein aber Henry hat Gott sei Dank seine Autos massiv genug gebaut einen 150 Kilo Mann abfangen zu können.

Schwer keuchend hielt ich mich am Kotflügel fest und hoffte das Heinz nicht bemerkte das ich Blut spuckte.

Es drehte sich alles, aber es gelang mir mit dem Fuß , Schotter oder Kies, so genau wusste ich es nicht, über den Auswurf zu schieben bevor er auf meiner Höhe war um mir in den Wagen zu helfen.

"Du spinnst doch!" ermahnte er mich "Eigentlich müssten wir nicht nach Hause sondern in die nächste Notaufnahme fahren!"

"Nein Danke! Von Ärzten habe ich die Schnauze voll!"

Mit zittrigen Händen klaubte ich eine Zigarette aus dem Handschuhfach

"Du willst doch nicht etwa rauchen?"

"Soll ich sie essen?"

"Du spinnst doch du kannst doch kaum japsen"

Dessen ungeachtet entzündete ich die Zigarette und die ersten Züge waren alles andere als angenehm, ich wollte mir aber nichts anmerken lassen, damit Heinz der gekünstelt hustete nicht an Lungenkrebs sterben musste kurbelte ich das Fenster herunter und schaute mir die vorbeiziehende Landschaft an.

"Warum bin ich eigentlich nie hier gewesen? Es ist traumhaft hier" murmelte ich in der Hoffnung nicht zu laut gesprochen zu haben.

Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Handgelenk, angewidert wollte ich mich ihm entziehen hatte aber nicht die Kraft dazu, ja es strengte mich bereits an die Zigarette auf moderate weise zum Mund zu führen.

"Sag mal meinst Du nicht ich hätte längst etwas gesagt wenn ich auf Dich stehen würde?" versuchte ich die mir ungewohnte Situation , ja man kann sagen zu entschärfen.

"Spinner!" sagte er kühl, "Dein Puls ist bei 200! Wir fahren sofort in die Klinik!"

"Vergiss es!"

"Nichts da, du bist kreidebleich, dein Puls rast und das rasseln das ich die ganze Zeit höre ist nicht der Motor!" fauchte er mich an und beschleunigte die Fahrt.

"Nur gut das ich die anhaltenden Seitenstiche und die Karusselfahrt nicht erwähnte!" nörgelte ich zurück.

Das hätte ich nicht sagen sollen, mein Kopf machte Bekanntschaft mit der Windschutzscheibe und kalte Materie und Fleisch passen nun mal nicht zusammen wie mir die vermutlich entstehende Beule ins Gedächtnis rufen würde.

"Sag spinnst Du? Warum machst Du eine Vollbremsung Du Horst!" giftete ich Heinz an der nach seinem Handy suchte.

Zumindest zog er diesen Gegenstand aus der Tasche seines Jogginanzuges.

"Ich rufe den Notarzt!" sagte er bestimmt mit der coolness eines Eisblocks.

"Vergiss es! Alles ist Gut!"

"Nichts ist gut, Du hast Dich überanstrengt und ich war so doof das zuzulassen, wehe Dir wenn Du hier im Wagen verreckst! Wer soll die Schweinerei wegmachen?!"

"Fahr einfach zum nächsten Schlachthof und sag die Sau zuckt noch, dann bekommst pro Kilo 1,50 Euro"

Mich über mich selbst wundernd das ich meine bissigkeit zurück erlangt hatte , öffnete ich demonstrativ die Tür des Wagens und stieg aus noch bevor Heinz reagieren konnte.

"Wow, nur etwas Adrenalin und schon bin ich wieder Herr über meinen Körper!" dachte ich noch bevor ich im Schwitzkasten war und wieder zurück in den Wagen verfrachtet wurde.

"Sag mal bin ich ein Säugling?"

"Du bist unvernünftig und BASTA! Wir fahren jetzt sofort ins Krankenhaus! Schau Dir mal Deine Nase an!"

"Was ist damit?" wollte ich wissen, aber im gleichen Moment schmeckte und spürte ich bereits wie sich ein Rinnsal einer warmen und leicht eisenhaltig schmeckender Flüssigkeit ihren Weg über mein Gesicht bahnte bevor es dunkel wurde.

Ich war endlich mal ein Gewinner!

 

Der Tag zuvor:

 

"Na Charly Brown, wie isses Dir" fragte ich den Typen der mich aus dem Spiegel heraus anstarrte.

Eine Antwort blieb er mir allerdings schuldig, er zuckte lediglich mit den Mundwinkeln was in meinen Augen eine Art wehleidiges Lächeln werden sollte.

"Ok, also nicht Charly Brown wie? Wer dann?"

Die Gesichtsfarbe wurde von einem aschgrau, langsam zu einem wütenden rot.

"Hey, bleib mal locker, ich kann doch nichts dafür das Du der Looser des Jahrzehnts bist!" schrie ich ihn an.

Er wiegte den Kopf hin und her und versuchte auszuloten was ich wohl als nächstes sagen würde, dabei hatte er mich immer im Blick.

Ich entschied mich von weiteren Beleidigungen obwohl sie in meinen Augen den Tatsachen entsprachen, abzusehen und dem Typen der nach wie vor mürrisch drein schaute die Zahnbürste in den Mund zu schieben.

Er war dabei ziemlich widerstrebend so das ich nach kurzen bereits wieder aufgab, die Rasur im Anschluss verlief ebenfalls nicht wirklich zufriedenstellend und eigentlich wollte ich ihm ein Pflaster holen da ich ihn am Kinn eine doch nicht unerhebliche Schnittwunde zufügte, aber da er es vorzog mich anzuschweigen kippte ich einfach solange Rasierwasser drüber bis es aufhörte zu Bluten, wobei ich sagen möchte das es mir wohl unangenehmer war als ihm.

Ohne mich zu verabschieden lies ich den Mann im Spiegel zurück, er war mir irgendwie unheimlich! Ja ehrlich mal, er ahmte jede meiner Bewegungen nach...sagte aber nichts...komischer Kautz!

Nach dem anziehen überlegte ich wie ich wohl meine Bagage los werden könnte, die da waren Frau und Kind!

"Ok, Frau schicke ich arbeiten,Kind..." sinnierte ich vor mich hin, "Das werde ich mal einer der Mütter aufs Auge drücken die mir sonst immer ihre Pansen abgeben"

Ja ich wollte den Tag allein verbringen schließlich war es mein 2. Urlaubstag in diesem Jahr und es war bereits Sommer!

Wie ich es erwartet hatte, hätte ich mir die Gespräche mit den "Müttern" ersparen können. Sie hatten alle ganz fürchterlich Wichtige Termine oder bereits etwas anderes vor. Wenn ich das alles zusammen addierte wie oft ich mich hatte breitschlagen lassen obwohl ich eigentlich überhaupt keine Zeit hatte auf fremde Kinder aufzupassen und dagegen hielt wie oft mir dieser Dienst gleichgetan wurde hatte die Gleichung eine Menge roter Zahlen zu meinen Ungunsten.

Schließlich erbarmten sich Oma und Opa das Kind zu nehmen und so konnte ich den Tag so verbringen wie ich es mir gedachte.

Saufen!

Saufen bis zum abwinken, Freunde anrufen brauchte ich nicht das würde in etwa so enden wie meine Telefonate mit den Müttern...ergo schlurfte ich zum Supermarkt um die Ecke lud einige Flaschen Spirituosen ein die ich auf dem Heimweg akkurat in den Bierkasten drapierte, wobei mir doch eine Falsche Jim Beam herunter sauste die ihre Freiheit nicht lange genießen konnte.

"Welch Verschwendung" hörte ich mich murmeln

 

"Bronchialkarzinom..." oder so was in der Art hatte der Arzt zu mir gesagt...es sei immer sehr schwer dies zu diagnostizieren da es wie in meinem Fall so ausgesehen habe wie eine chronische Bronchitis...

Naja, immerhin war er so nett mir zu offenbaren das ich bereits im Endstadium war, mein ständiger Blutauswurf und die Husterei wären ein sicheres Zeichen dafür und außerdem die paar Wochen die mir noch blieben sollte ich sinnvoll nutzen ...

"Sinnvoll nutzen?"

Wie zum Teufel stellte er sich das vor? Was verstand er darunter?

"Unternehmen sie etwas mit ihrer Familie was sie schon immer einmal tun wollten, treffen Sie sich mit Freunden die Sie lange nicht gesehen oder einmal wiedersehen wollten, machen Sie alle die Sachen die sie bisher nicht gemacht hatten" hatte er gesagt...wobei ich mich fragte ob er mir in den vielen Sitzungen zuvor in denen er mir psychologisches Erschöpfungstrauma diagnostizierte jemals richtig zugehört hatte?

Hatte oder wollte er nicht verstehen das ich ein einsamer und zumeist geknechteter Wolf war? Keine Freunde oder zumindest niemand der diese Bezeichnung verdiente, eine Ehe die irgendwie hart an der Grenze zur Sklaverei herum plätscherte und ein Kind das einen Furz darum gab ob ich etwas sagte oder nicht?

Der fucking Neurologe zu dem er mich schickte konnte auch nur feststellen das ich total normal war...

Entweder galten meine Probleme in dieser Welt nichts oder niemand war bereit sie zu hören oder sich gar auch noch damit auseinandersetzen zu müssen.

"Sieh es ein Du bist ein Looser..." sagte ich bevor ich die elfte nein zwölfte Flasche Bier aus dem Kasten nahm.

"Du solltest doch gar keinen Alkohol trinken" ermahnte ich mich selber, die Schmerzmittel die mir der Doc mitgab um meine letzten Tage erträglicher zu machen würden die Wirkung um ein vielfaches verstärken...

Dafür war meine triste Welt viel viel Bunter als jemals zuvor.

"Scheiß drauf" war die trotzige Reaktion die mein Mund formulierte bevor das Gehirn weitere "Lass das" Signale senden konnte!

"Wem machst Du eigentlich etwas vor... Dein ganzes Leben verlief bisher beschissen... nichts aber auch gar nichts was Du angefasst hast wurde zu Gold... im Gegenteil meist verwandelte sich alles in Scheiße und diese Scheiße verfolgte Dich noch immer als Du schon nicht mehr an sie glauben wolltest"

Wo könnte ich Gewinnen? WO! Mir blieb verdammt nochmal nicht viel Zeit!

So sehr ich meinen Alkohol vernebelten Verstand auch zwang etwas verwertbares auszuspucken, so sehr rief er mir Erinnerungen und Gedankenfetzen ins Bewusstsein an die ich keine selbige haben wollte...

Wie sagte meine Oma immer...Irgendwann kommen die Leichen an die Kellertüre klopfen und dann sei bewusst was Du tust wenn Du sie herein lässt...

Kluge Worte die sie da sagte, aber ich wüsste nicht einer dieser Leichen siegreich zu begegnen...deshalb beließ ich es beim schaurigen "Bumm Bumm" ihrer Klopfzeichen die sie am gestrigen Tage anstimmten als ich die Praxis verließ.

Zuletzt fing ich sogar eine Affaire an...aber auch hier war ich im Endeffekt der Looser... es machte mich traurig und depressiv obwohl es mich doch im höchsten Maße ausfüllen sollte?

Alles war so wie zu Hause, es musste sich um Sie drehen ihre Befindlichkeiten, hatte sie keinen Bock auf Sex gab es ihn nicht, wollte sie nicht berührt werden dann war das so, erzählte mir aber im gleichen Atemzug was und wem sie mir wieder alles vorzog wenn ich sie fragte warum wir uns dann überhaupt trafen an diesen Tagen, wenn ihr dringend etwas dazwischen kam war es das gleiche, alles was sie tat war richtig und ich machte alles falsch, auch wenn sie sagte das bildete ich mir nur ein, aber genauso kam es herüber...vielleicht war das der Grund warum ich nur zu Depressionen fand und nicht zu dem was ich suchte.

 

Schließlich kam mir nur noch in den Sinn das ich im Sport etwas bewegen konnte, dem Sport den ich lange nicht mal aus der Zeitung so etwas wie Aufmerksamkeit schenkte.

Auch wenn man es mir heute nicht mehr ansah, früher war ich Schwimmer, Handballer und Kampfsportler, was ich aber nach und nach aufgab...warum aber eigentlich?

Mir fiel keine logische Erklärung ein, sehr wohl aber mein Arbeitskollege Heinz. Heinz war Dauerläufer und er wollte immer mal mit mir laufen gehen!

Sehr wahrscheinlich nur um mich wie all die anderen zu denunzieren und etwas zu haben womit er sich über mich hermachen konnte, aber vielleicht konnte ich hier punkten?!

Mit letzter Fähigkeit der Grundzüge der Menschensprache rief ich ihn an, ich bin mir nicht sicher ob er überhaupt etwas verstand, aber ich wollte mit ihm Joggen gehen!

Düster erinnerte ich mich das er sagte ok, morgen ist Sonntag, komm um 10 zu mir rüber dann laufen wir die kleine Runde... und ich sagte nein die GROßE und auflegte.

 

Am morgen:

 

Auf dem Fußboden fand ich mich wieder, neben dem Küchenstuhl auf dem ich Platz genommen hatte um meine Sauforgie zu veranstalten. Wie ich dorthin gekommen war wusste ich nicht. Dankenswerterweise hatte mir irgendjemand die Hundedecke übergeworfen und auch ein Kopfkissen gegeben was im Endeffekt nur das Stuhlpolster war.

Sehr wahrscheinlich aber war ich vom Stuhl gerutscht nachdem ich dann letztlich zu viel getrunken hatte, mein Mund war seltsam klebrig und auch die Nase war mit einer rötlichen Substanz verkrustet.

Ein Blick zur Uhr sagte mir das es bereits 9.45 Uhr war, in 15 Minuten wollte ich bei Heinz sein zum laufen.

"Schnell ins Bad!" dröhnte es in meinem Kopf, "Heute ist der Tag an dem ich Charly Brown umbringe!"

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Über den Autor

BoeserLordKotz
Vergesse ständig mein Passwort und leider verliere ich die Lust daran wenn ich ein Buch in 5 oder mehr Anläufen veröffentlichen muss weil plötzlich "Formatierung zerschossen" usw passiert.
Leserate trotz zig Abos im Keller und "Öffentlich" hagelt es Diffamierungen und Beleidigungen
"Let me entertain you"
ERFINDER DES STORYBATTLE ...wird auch gerne unter den Teppich gekehrt ;-)

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BoeserLordKotz Re: Schönes -
Zitat: (Original von Luzifer am 10.08.2012 - 11:53 Uhr) Experiment. =)
Respekt erst einmal an den Protagonisten, dass er bei verstärkter Wirkung es auch noch bis zur 12 Flasche geschafft hatte. Ok, wenn es 0,3 waren, ist die Leistung natürlich nicht mehr so bewunderswert. ^^

Das zunächst das Ende und dann der Anfang erzählt wurde, fand ich dabei eine schöne Abwechslung und die Umsetzung überzeugt auch auf ganzer Linie.

Beste Grüße
Luzifer


Verehrter Fürst der Finsternis!

Ich danke Euch! Musste doch gerade nocheinmal lesen was ich hier ins virtuelle Papier hämmerte...und freue mich umso mehr das es anklang fand

Hochachtungsvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Schönes - Experiment. =)
Respekt erst einmal an den Protagonisten, dass er bei verstärkter Wirkung es auch noch bis zur 12 Flasche geschafft hatte. Ok, wenn es 0,3 waren, ist die Leistung natürlich nicht mehr so bewunderswert. ^^

Das zunächst das Ende und dann der Anfang erzählt wurde, fand ich dabei eine schöne Abwechslung und die Umsetzung überzeugt auch auf ganzer Linie.

Beste Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: Klasse Story! -
Zitat: (Original von Gast am 13.11.2011 - 15:39 Uhr) Die Story ist echt klasse. Resepekt! Ich hab geschmunzelt, wurde aber auch bei einigen Zeilen nachdenklich. Eine Kurzgeschichte die alles Wichtige enthält um den Leser zu unterhalten.



Danke Lieber Gast

Hochachtungsvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Klasse Story! - Die Story ist echt klasse. Resepekt! Ich hab geschmunzelt, wurde aber auch bei einigen Zeilen nachdenklich. Eine Kurzgeschichte die alles Wichtige enthält um den Leser zu unterhalten.
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Re: ***** -
Zitat: (Original von roxanneworks am 10.10.2011 - 18:34 Uhr)
the real life is hard and then you must die....
Dreams help to survive, sometimes

greatings
roxanne


Verehrte Roxanne,

jeder ist seiner eigenen Scheiße Architekt... die einen merken es früher die anderen später oder gar nicht

Hochachtungsvoll
Lord
Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks ***** -
the real life is hard and then you must die....
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greatings
roxanne
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