Romane & Erzählungen
DAS RUDEl - Warrior Wolves

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"DAS RUDEl - Warrior Wolves"
Veröffentlicht am 06. Oktober 2011, 36 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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DAS RUDEl - Warrior Wolves

DAS RUDEl - Warrior Wolves

Beschreibung

4 Wolfsrudel im Wald. Jungwolf des Sturmrudels Nacht ist die Haptperson des Buches (Das von WaCa nachgemacht ist)... Interresiert es euch? Lest es einfach!

Kapitel 1

„Nacht!“ Flammes Ruf schallte über den Boden der Höhle der Wölfe in Ausbildung. Der dunkelgraue Wolf schreckte aus dem Schlaf. Die Sonne ging schon auf. „Beeil dich! Die meisten sind schon gegangen.“ Smaragds braunes Fell glänzte im Morgenlicht. Sie war Nachts allerbeste Freundin. „Komm, schnell! Wenn wir Gutherz warten lassen wird Schilfstern uns nie Rudelfolger werden lassen! Und wir wollen doch nicht das Tiger unsere neue Jagdusbilderin wird! Die lasst uns noch alle blauaugigen Mäuse im ganzen Wald fangen!“ Seine himmelblauen Augen glitzerten spöttisch, bei dem Gedanken an Tiger. Sie war eine andere Wölfin in Nachts Alter. „Wo wir gerade über sie reden hat ihr Ausbilder Meereskralle darüber gesprochen sie Rudelfolger werden zu lassen!“ rief Flamme. „Also los, beeilen wir uns!“ sagte Smaragd. Die drei Wolfe rannten aus der Höhle. Gutherz wartete schon auf sie. „Wenn ihr noch einmal zu spät kommt werdet ihr noch Lehrlinge sein wenn Braunfuss Junge Rudelfolger sind!“ sagte er. Glut flüsterte Nacht ins Ohr :“Ich hoffe das Schilfstern findet es ist noch zu früh um sie zu ernennen.“ Gutherz warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Sofort hörte er auf zu reden. „Gut... Heute werde ich prüfen was ihr über das Jagen wisst. Nacht weißt du die Grundregeln des Jagens?“ Nacht bellte: „Wölfe jagen in Gruppen... Zusammen rennen sie der Beute hinterher... Dann umzingeln sie sie... und greifen an...“ Gutherz nickte: „Gut so, Nacht! Flamme kannst du mir erklären was für Tiere wir nicht jagen?“ Flamme rief: „Keine Muttertiere, weil wenn wir sie töten sterben ihre Jungen. Gibt es keine Jungen mehr gibt es bald keine Beute mehr und wir verhungern.“ „Gut! Was für Tiere Jagen wir denn am besten, Smaragd?“ „Schon altersschwache... kranke... auch Junge die sich von ihrer Mutter entfernt haben...“ antwortete sie. „Perfekt! Flamme, Smaragd ihr haltet mit mir nach Krieger aus den fremden Rudeln Ausschau. Nacht geht mit Rabenherz und Ranke jagen. Rabenherz ist die Seherin unseres Rudels. Sie bekommt Nachrichten von den Mondeswölfen! Vielleicht erzählt sie dir die Geschichte von Glanzlicht unserem alten Alpha-Weibchen.“ sagte Gutherz. „ War sie besser als Regenherz?“ Smaragd konnte sich nicht vorstellen das jemand anders als Regenherz das Rudel leitete. „Sie war eine der bedeutendsten Wölfe des Sturm-Rudels.“ antwortete er ausweichend: „Nacht erklärtes dir nachher wenn er es von Rabenherz weiß Nacht verabschiedete sich von seinen Freunden und trottete langsam zu Rabenherz’ Höhle. Als er eintrat raschelte der Farn der vor dem Eingang wuchs. Sie und Ranke warteten dort bereits. Nacht sah sich um. Ihre Höhle war voller komisch riechenden Kräutern und anderen seltsamen Dingen. Ranke war ihr Lehrling. Die Seherin hatte schwarzes Fell und gelbe Augen. „Da bist du ja! Hat aber gedauert!“ rief Ranke. Er war einer der ältesten Schüler. Sein Fell war Sandfarben und er hatte dunkelgrüne Augen. „Kommt! Gehen wir!“ rief Rabenherz. Sie lief aus ihrem Bau und wartete auf die zwei. „Komm! Wir gehen!“ rief Ranke. Nacht tat was er sagte. Langsam trotteten sie in den Wald. Nacht mochte den Wald. Alle Wölfe mochten ihn. Ranke sagte: „Ich rieche Hirsch! Da lang!“ Nacht roch es auch. Wahrscheinlich war das Beutetier zum Fluss gegangen um zu trinken. „Rabenherz-Delta?“ fragte der dunkelgraue Jungwolf. „Ja?“ antwortete sie. Ihre grünen Augen leuchteten. „Kannst du die Geschichte von Glanzlicht-Alpha erzählen?“ „Glanzlicht war ein gutes Alpha... Ihr Alpha-Männchen hieß Graustern. Sie war weiß und ihre Augen waren dunkelblau. Nach etlichen Mondaufgängen als Alpha erkrankte sie. Ihr Delta war Polarstern, ein weißer Wolf mit kastanienbraunen Augen. Er war stark und schnell, ein guter Kämpfer... Sie trat krank wie sie war aus ihrem Bau hinaus und rief: „Folger meines Rudels! Höret her! Ich empfange eine Botschaft der Mondesfolger! Der Mond befiehlt, Polarstern darf kein Alpha werden! Schilfstern, du bist das neue Alpha meines Rudels! Du wirst ein neues Alpha-Weibchen ernennen! Rabenherz, du wirst unser neues Delta! Du bist eine gute Seherin und Folgerin, wie wir ein Alpha brauchen! Schilfstern wähle vor mir das neue Alpha-Weibchen, bevor ich sterbe!“ Schilfstern trat vor, der Mond ging gerade auf und warf einen Schatten der aussah wie ein Stern auf seine Brust. Mit erhobenem Kopf rief er: „Ich werde meine Wahl hiermit meinem Rudel und dem Mond mitteilen! Regenherz, du bist die treuste Rudelfolgerin die ich kenne! Du bist das neue Alpha! Rabenherz! Du wirst Delta! Gutherz! Du bekommst den Rang des drittbesten Rudelfolger! Du wirst die drei Neugeborenen ausbilden!“ Gutherz strahlte förmlich vor Stolz. Damals war er noch ein junger Folger.“ Rabenherz endete die Geschichte. „Nacht, schleich dich von hinten an! Wir beginnen die Jagd und treiben das Tier zu dir. Du kannst es erlegen. Das reicht für die Hälfte des Rudels. Den Rest erledigen Grau und Tiger!“ sagte Ranke. Grau! Tigers bester Freund! Der soll von Nacht aus für die ganzen Wölfe des Mondes jagen, Nacht würde ihn immer hassen. Fast genauso viel wie er Tiger hasste... „Weißt du Morgen ist Lehrlingsauswahl! Meereskralle und Gutherz haben mit Schilfstern geredet. Ich hoffe ich werde endlich Rudelfolger! Als ältester Schüler hab ich gute Chancen.“ rief Ranke.
Nacht hoffte Tiger würde nicht vor ihm und seinen Freunden weiterkommen. Oder Grau. Der Gedanke war schlecht. Sogar sehr schlecht. Er musste heute extragut jagen. Hoffentlich hatten Grau und Tiger heute keinen guten Tag. Hoffentlich. Aber dann mussten sie, die letzten in der Rangordnung hungern. Das war auch nicht viel besser. Er entschied es jetzt nicht die Zeit an Gedanken an Tiger zu verschwenden und versteckte sich hinter dem Busch. Er passte auf, das Rascheln der Blätter könnte Vögel aufscheuchen. Die Vögel könnten den Elch aufscheuchen. Er schaffte es geräuschlos und fragte sich wer Rudelfolger werden würde. Ranke, ja, ganz bestimmt. Dann hörte er schon wie die Beute auf ihn zuraste. Er sprang aus dem Busch und biss dem Elch in die Kehle. Rabenherz zerfetzte ihm den Bauch und Ranke das Bein. Das Reichte. Das Rind fiel um. Es war gut zu wissen das er für die Hälfte seines ganzen Rudels jagte. „Gut.“ Sagte Rabenherz: „Jetzt bringen wir es zum Lagerplatz. Ranke, du hast dich als gut bewiesen. Du wirst Rudelfolger. Und zwar noch heute. Ich gehe in der Hochsonnezeit zu Schilfstern und sage es ihm.“ Rankes Augen glitzerten vor Stolz. „Danke Rabenherz... Ich meine Rabenherz-Delta.“ Vor Freude vergas er das „...-Delta“. Wie der Jungwolf wohl heißen würde? Die drei gingen zu der Wiese wo nach der Arbeit gegessen und geruht wurde. Nacht lief zu Smaragd und Flamme. „Folger meines Rudels höret her! Ein Wolf hat sich als Rudelfolger bewiesen. Ranke, komm her“ Zitternd ging der Wolf auf Schilfstern zu. „Willst du, Ranke meinem Rudel bis in den Tod hineinfolgen? Willst du dich für dein Rudel einsetzen?“ sprach er die Worte. „J.... Ja......“ stotterte Ranke. „Gut! Von nun an wirst du nicht mehr als Jungwolf bezeichnet. Du bist ein echter Wolf und bekommst deinen vollen Namen... Ranke du bist ab jetzt Rankenschweif, der Name eines ausgewachsenen Wolfes!“ Ranke war zu aufgeregt um zu sprechen. Ab Morgen würde er Rankenschweif heißen! Nacht fragte sich wann er Rudelfolger werden würde. Oder Smaragd und Flamme. Morgen hatten sie die Gelegenheit sich zu beweisen auch wenn sie nicht zu Folgern ernannt wurden. „Ich hab vergessen Flamme und Smaragd über die Jungwolfauswahl zu sagen!“ schoss es Nacht durch den Kopf. „Smaragd, Flamme!“ rief er. „Was ist?“ fragte Flamme. „Sag’s!“ entgegnete Smaragd. „Morgen ist Auswahl!“ erzählte er. „Morgen schon!“ bellte Glut überrascht. „Hoffe Tiger wird nicht Rudelfolgen!“ rief Smaragd. „Woher weißt du das?“

"Von Ranke" sprach Nacht. "Apropos Ranke... Und, wer ist Glanzlicht? Hatt Rabenherz es dir erzeahlt? Komm sag!" bat Smaragd aufgeregt. Ihre grünen Augen glänzten aufgeregt "Gut"...

"Kommt! Training beginnt! Geht zu euren Kampfausbildern!" rief Gutherz. Nachts Ausbilder hieß Wolkenspringer. Er war schneeweiß und hatte blaue Augen. Von allen Wölfen des Rudels konnte er am besten springen. Daher auch sein Name. "Heute werden wir extrahart trainieren, morgen ist Schuelerauswahl!" sagte er. "Ich weiß, Ranke hatt es mir gesagt." entgegnete Nacht und versuchte die Aufregung, die in ihm war zu verbergen. "Gut. Komm mit. Heute üben wir deine Angriffstechniken." Nacht folgte ihm bis zu einem Baum in der Nähe eines Baches. Es roch stark nach SturmRudel, der Ort war gutzum Jagen. Dort trainierten sie oft, wenn er müde war konnte er klares Wasser trinken und die Bäume warfen Schatten. "So. Ich bin ein feindlicher Wolf, der Ast da ist ein Welpe. Ich will das Welpe gerade Angreifen. Greif mich an." befahl er streng, doch seine Augen waren freundlich. Nacht sprang mit voller Wucht auf ihn, wie bei einem gewöhnlichen Angriff. Er spürte wie das Blut durch seine Adern sauste. Der Ausbilder verlor das Gleichgewicht. Nach hielt ihn gefangen. "Du kannst loslassen. Der Angriff war gut, ich hätte verloren. Aber schau dir mal den Stock also den Welpen an." Nacht tat was der schneeweiße Wolf sagte. Der dunkle Rüde sah enttäuscht das der Stock in der Mitte durchgebrochen war. Als er auf Wolkenspringer gesprungen ist ist dieser auf den Ast gefallen. "Das Junge wahre jetzt verletzt, vielleicht sogar tot... Noch einmal." Er schaute den Schüler streng an und schob einen anderen Ast nach vorne und holte mit der Pfote aus. Nacht sprang über den Ast auf seinen Kampfausbilder und versuchte ihn zu Boden zu drueken. "Hrrrrrrrrrh!" heulte er ein gespieltes Kampfjaulen. Wolkenspringer fiel um. "Runter von mir, du bist ja fast schwerer als ein Rundfuessler!" **Rundfuesler: Auto** rief er. Nacht sprang von seinem Mentor. "Gute Arbeit. Du lernst schnell. Schau dir jetzt nochenmal den Ast an." Auch diesesmal befolgte er den Befehl seines Mentors. Nacht stiess eine erfreutes Bellen aus als er sah das der Ast unversehrt war. "Wenn das echt währe hättest du einem Welpen das Leben gerettet. Weiter so," lobte Wolkenspringer seinen Schüler. Dieser redete weiter: "Jetzt üben wir normales Kämpfen für die Auswahl morgen. Das haben wir oft geuebt." Nacht machte sich für den Angriff bereit. Nach dem Gesetz der Wölfe griff der Schwächere immer zuerst an, was aber nur bei Kämpfen um die Rangordnung **Also Ein Wolf hat eine höhere als ein Anderer und sie Kämpfen um die höhere Stelle. Keiner wird richtig verletzt und der Kampf ist aus wenn man deutlich sieht das einer schwächer ist als der andre** bei Kriegen um Territorium war es anders. Nacht sprang, es war die erste Technik die er von Wolkenspringer gelernt hat. Der weiße Rudelfolger weichte geschickt aus und biss zu. Nacht konnte gerade noch ein zweites mal springen, diesesmal jedoch um dem Biss seines Gegners zu entkommen. Der Schüler schnappte nach seinem Gegner, diesesmal war der Jungwolf schnell und Wolkenspringer konnte nicht ausweichen. "Gute Arbeit" sagte sein Ausbilder keuchend. **Ich weiß falsch geschrieben aber ich hab keine Umlaute auf dem Computer und keuchen ist einmischen komisch...** "Los weiter, wir sind noch nicht fertig! Wir haben noch nicht einmal gegessen und schon bist du müde!" rief sein Ausbilder als er sah das Nacht sich gesetzt hatte. "Das hättest du wohl gerne!" rief Nacht und sprang spielerisch auf den weißen Wolf. Der rollte Auf dem Boden herum um seinen Schüler abzuschütteln. Nacht lies los.
"Alle Wölfe des SturmRudels versammeln sich zum Essen!!" Schilfsterns Stimme schallte über das ganze Territorium des SturmRudels. Nacht und sein Mentor liefen zu der Wiese. Schilfstern stand auf einem Felsen in der Mitte wo alle Rudelwoelfe ihn sehen konnten. Das Alpha war hellbraun und hatte seegrüne Augen "Ich rufe alle nach der Rangordnung auf..." sagte Schilfstern. Die Rangordnung war so: Alpha, Delta, Beta/ Rudelfolger/Heiler/Muttertiere und Welpen und zuletzt die Schüler. "Wir sind immer die Letzten! Da bleiben nie die guten Beutestücke über!" beschwerte sich Flamme. "Ach, die Alten werden schon langsam blind, die merken gar nicht das vor ihnen das beste Stück ist!" entgegnete Smaragd und leckte ihrem Freund das Ohr. Tiger und Grau gingen nach vorne und nahmen sich die besten 2 Stücke von dem übergebliebenem Fleisch. Dann trottete Rubin, Smaragds Schwester zu Nacht, Flamme und Smaragd. Dann gingen die vier zu der erlegten Beute und nahmen sich das übergebliebene Fleisch. "Rubin und Ranke, ihr seid für das Vergraben der Knochen zuständig." sagte Schilfstern bevor er mit Regenherz und dem Delta in seine Höhle ging um zu essen.

Kapitel 2

Es war Abenddämmerung als das Training zu Ende war. Nacht und seine Freunde waren Auf dem Weg zu dem Schuelerschlafplatz als Tiger und Grau kamen. "Wie geht's ihr Welpen?" fragte Tiger. "Du weisst genau das wir Schüler sind, so wie du und Grau!" knurrte Nacht. "Werd nicht gleich wütend Kleiner! Morgen sehen wir ob du das "Wie ihr" noch anhängen kannst, Schosshund!" spottete Grau. "Werden wir ja sehen, wer Rudelfolger wird!" rief Flamme. "Ach lasst die doch in Ruhe. Die haben ja weniger Verstand als ein Rundfuessler!" sagte Smaragd. Die drei gingen zu der Schuelerhoehle und taten so als würden sie den Spott nicht hohren. Nacht schlief langsam ein.


Vorsetzung: "Aufwachen!" rief eine laute Stimme Nacht schlug die Augen auf. "Schon so früh? Was ist denn los?" murmelte Flamme schläfrig. "Schuelerauswahl!" rief Sturmherz, ein junger Rudelfolger. Rankenschweif war auch bei ihm. Bei dem Wort "Schuelerauswahl" hatten alle Jungwoelfe ihre Müdigkeit vergessen. Es wurden immer nur die besten Wölfe in Ausbildung ernannt. "Nacht, du wirst mit Tiger Rangkaempfen, Flamme mit Grau und Rubin mit Smaragd. Nacht und Tiger werden bei der großen Eiche kämpfen, Grau und Flamme bei dem kleinen Bach, Rubin und Smaragd bei der Wiese. Los!" rief Sturmherz. Nacht tat was der Wolf ihm sagte. Die Eiche war ein beliebter Jagdort weil dort oft Rehe im Winter nach Nahrung suchten. Wolkenspringer, Schilfstern und Meereskralle warteten dort schon. Bei jedem der Kämpfe war entweder das Alpha, das Beta oder das Delta da um zu entscheiden wer gewann. Schilfstern sagte: "Ihr könnt beginnen, aber merkt euch, bei diesem Kampf darf keiner schwer verletzt werden!" Nacht versuchte auf Tiger zu springen, doch diese wich aus. Tiger biss Nacht ins Bein. "Hrrrrrrrr!" knurrte Nacht und riss sich los, dann grub er seine Krallen in ihren Bauch, Seine Gegnerin machte sich zum Angriff bereit, doch Nacht war schneller. Kampfinstinkte wurden in ihm wach als er auf Tiger sprang und versuchte sie zu Boden zu drücken. Die Wölfin versuchte sich zu befreien und schlug mit ihren Tatzen wild um sich. Dann versuchte sie ihn zu beißen aber er sprang mit gesträubtem Fell von ihrem Körper. Dann sprang sie auf ihn und Nacht verlor das Gleichgewicht. Er fiel um und Tiger drückte sich an seinen Körper um ihm den letzten Schlag zu verpassen. Nacht versuchte sich zu befreien, aber die Wölfin war zu stark. Er biss ihr ins Bein um zu zeigen das er nicht schwach war. Diesesmal hatte sie gewonnen, das stand fest. Aber er würde den Rangkampf noch wiederholen wenn er Rudelfolger war. "Tiger hat gewonnen!" rief Schilfstern. Enttäuschung wurde in Nacht wach, sie wurde immer groesser. Seine Ohren hingen schlaff nach unten, als waehrren sie schwarze Blätter. Tigers dunkelbraunes Fell leuchtete in der Sonne und ihre orangenen Augen strahlten vor Stolz. "Heute wirst du Rudelfolgerin. Du hast gut gekämpft." sagte ihr Ausbilder Meereskralle. Rabenherz kam zu ihm und sagte: "Der Kampf ist aus. Grau hat gewonnen." Etwas später kam auch das Beta des Rudels: "Rubin hat Smaragd im Kampf geschlagen." Na toll, dachte Nacht: Keiner von uns hat gewonnen! "Dann werden wir sie jetzt gleich ernennen." sagte Schilfstern.
"Folger meines Rudels, höret her! 3 Wölfe haben sich als Rudelfolger erwiesen. Tiger, tritt her!" Die Dunkelbraune Wölfin ging zu Schilfstern. "Ab heute wirst du den Namen eines vollen Wolfes tragen. Tiger ab morgen werden dich alle Wölfe Tigergebiss nennen!" "Wenn Tiger solche Zähne haben will ich keiner sein" flüsterte Smaragd. "Und Grau. Du wirst auch den ganzen Namen erhalten. Ab morgen werden dich alle Wölfe als Graukralle kennen." Der Dunkelgraue Wolf mit hellgrauen Pfoten strahlte vor Stolz. "Du Rubin... wirst auch den Wolfsnamen vor den Wölfen des Mondes erhalten. Dein Name ist ab jetzt Rubinwind." Rubins Augen leuchteten fröhlich.
Smaragd schaute zu ihrer Schwester. Sie sah aus als würde sie ihre Freude mit ihr teilen. Nacht fragte sich wie es war auf dem großen Felsen zu stehen. Tiger ging auf sie zu. "Hallo Schüler." sagte sie mit spöttischen Unterton. "Oh großes Alpha Tigerstern! Ich heilige dich in die Ewigkeit und noch weiter! Sag es mir und ich renne bis zu den Mondeswoelfen und zurück!" rief Flamme spielerisch. "Frech zu Rudelfolgern! Das gibt Strafe!" höhnte Grau. "Hrrh!" knurrte Smaragd und sprang auf Grau. "Schluss!" rief Meereskralle: "Ab in eure Höhlen! Kein Ton mehr!"

 

 

 

 

Kapitel 3

Seit der Ernennung von Tigergebiss waren 2 Tage vergangen. Nacht war gerade bei den Ältesten. Die Schüler brachten den Ältesten immer die übergebliebeneBeute. Nachdem er das machte hatte er Freizeit. Nacht mochte die Ältesten. Sie erzaelten immer alte Legenden und Sachen über die anderen Rudel. Flamme war auch da.
"Habt ihr schon von den Ur-Rudeln gehört?" fragte Hirschschweif. "Nein." antwortete Nacht. "Unser Ur-Rudel, hieß "Rudel der fallenden Sterne" Die Wölfe hatten Augen, so blau wie der Himmel und sie waren schneller als alle Anderen. Das des Regen-Rudels hieß Rudel der 1000 Sterne. Sie waren viel stärker als die anderen. Das Ur Rudel des Nachtrudels hieß Rudel der untergehenden Sonne. Sie waren sehr gut im anschleichen und griffen immer von hinten an." sagte der Älteste. Dabei schaute er die Jungwoelfe mit seinen dunklen, gelben Augen an. "Danke, Hirschschweif!" sagte Flamme höflich. "Danke!" wiederholte Nacht. Dann traben die zwei aus der warmen Höhle zu ihren Ausbildern. Die Freizeit war aus. "Was machen wir heute?" fragte Nacht, "Du gehst mit Sturmherz und Rubinwind Grenzen-Markieren und nach feindlichen Kriegern Ausschau halten, ich werde mit Gutherz und Rankenschweif jagen gehen. Und... Gelbbluete werden bald Schüler! Streng dich an, sonst werden sie vor dir noch Rudelfolger!" "Nicht echt oder?" fragte Nacht entsetzt. "Das mit dem Rudelfolger ganz bestimmt nicht aber vielleicht geht eines statt dir zu dem Mondfest!" rief er. Mondfest! Nachts Pelz kribbelte vor Aufregung. Alle Wölfe aus den Rudeln trafen sich bei dem großen Mondsee um die Wölfe des Mondes anzuheulen und Neuigkeiten auszutauschen. Nacht wollte unbedingt mitkommen. "Wann ist sie?" fragte er und vergaß dabei die ganze Höflichkeit zu Wolkenspringer.

"Heute Nacht." sagte Wolkenspringer. Dann murmelte er noch etwas dazu wie "Die Jungwoelfe... sich bei einem Mondfest so sehr aufzuregen... Naja ist auch sein erstes..." dann trabte er geschmeidig zu den anderen Rudelfolgern. Nacht rannte zu den zwei Wölfen, die bei dem kleinen, Duft verbreitendem Busch vor dem Wald warteten. Es war heute wärmer und die Luft war schwerer als sonst. Nacht freute sich auf den Schatten, die die Bäume im Wald warfen. Durch die Sonne fühlte sich sein grauschwarzes Fell schwerer an als sonst. "Heute ist das Mondfest! Das hat dir dein Ausbilder sicher schon erzählt oder?" sagte Sturmherz. Seine hellen, blauen Augen waren freundlich. Der hellgraue Wolf war erst vor kurzem Rudelfolger geworden, trotzdem war er der beste Kämpfer des SturmRudels. Außerdem war er Gelbbluetes Gefährtin. War er so gut drauf weil seine Welpen heute Schüler werden? Hofft er eines von ihnen Auszubilden? fragte sich Nacht. Die Welpen hießen Schimmerwelpe, Goldwelpe und Schneewelpe. Alle drei waren Mädchen. Schimmerwelpe war hellgrau und hatte blaue Augen, Goldwelpe war gelbbraun und hatte goldbraune Augen, Schneewelpe war weiß und hatte grüne Augen. Was wenn Tiger oder Grau eines ausbilden? schoss es dem dunkelgrauen Wolf durch den Kopf. Dann beschloss er, sich den Tag nicht mit diesen Gedanken zu verderben und sagte sich: Die sind doch sowieso viel zu jung! Jedoch glaubte er selbst nicht so ganz an seine Worte. "Komm, wir gehen!" riss Rubinwind, eine rotbraune Wölfin, ihn aus seinen Gedanken. Die drei stapften langsam in den Wald. "Zuerst gehen wir nach Rudelfolgern aus dem NachtRudel Ausschau halten." erklärte Sturmherz. Sie trabten eine Weile lang durch den Wald und Nacht genoss das Rascheln des fernes und den Schatten der Baume. Eine frische Briese wehte ihm durch das fast schwarze Fell. "Was kannst du riechen?" fragte Sturmherz. Nacht sog die Luft ein. Wölfe hatten einen guten Geruchsinn. "Reh..." ein unbekannter Geruch! Nacht zuckte zusammen. Es waren Wölfe, aber nicht aus dem SturmRudel. "Ich weiß nicht was das ist... Wölfe sind das aber nicht aus dem SturmRudel." sagte er. "Das ist Nachtrudel." erklärte Rubinwind. Ihre rötlichen Augen blitzten feindlich auf als sie weitersprach. "Auf unserem Territorium!" **Was noch ein Wort ist von dem ich keine Ahnung hab wie man es schreibt** "Nachtrudel! Angriff!!!" ein Jagdgeheul durchschnitt die Luft. Es waren um die fünf Wölfe. Sie umzingelten die 3 als wahren sie Beute. "Ich hol Hilfe!" rief Rubinwnd und sprang über die feindlichen Rudelfolger. Nacht holte mit der Kralle aus und wollte gerade einer grauen Wölfin mit braungrauen Bauch **Schimmelbauch** einen Schlag verpassen da kam auch der Rest seines Rudels. Meereskralle biss eines hellgrauen Wölfin mit einem verkrueppeltem Bein **Hinkfuss** in den Nacken Nacht sprang auf die graue Wölfin und sie fiel um.Blut schoss durch seine Adern, der Kampfinstinkt in ihm wachte auf. Es war der erste Trick den Wolkenspringer ihm beigebracht hatte. Nacht grub seine scharfen Zähne in das Bein der Wölfin, die sich frei bekam und wegrannte. :"Hrrrh!!" knurrte er, sein Herz pulsierte wie noch nie. Er blutete auf der linken Schulter, doch es war ihm egal. Alles was er spuhrte war die Kampflust.
Die gegnerischen Woelfe verschwanden langsam. Die mit dem verkruepelten Bein knurrte noch etwas vor sich hin dann war lief sie zurueck in ihr Territorium. "Weg ihr Rattenpelze!" knurrte Sturmherz. Schilfstern wandete sich an die 3 Schueler. "Ihr habt gut gekaempft." seine dunkelgruenen Augen sagten nicht was er gerade dachte. "So gut wie Rudelfolger.... Morgen wird eure Ernennung sein." Gluts Augen leuchteten. "Morg... Morgen schon!" fragte er erstaunt. "Ja. Ihr hattet Pech, das Tigergebiss, Graukralle und Rubinwind vor euch ernennt wurden. Ihr seid genauso gut." erklaerte er. "Und... ihr werdet fuer das Mondfest ausgewaehlt. Grau und Tiger nicht. Sie haben nicht mitgekaempft. Sie waren jagen."

 

Kapitel 4

Es war dunkel. "Kommt!" Schilfsterns Stimme hallte über den Waldboden. Die Gerüche von Wald fingen langsam an schwächer zu werden. Der Wind wurde stärker, weil es immer weniger Bäume gab und die Luft zerzauste Nacht das Fell, das er kurz vor der Abreise sorgfältig gepflegt hat. Gras raschelte überall, ein Zeichen das viele Wölfe in der Nähe waren. Es wurde heller, der Mond schien. Dann sah er den See. Überall flogen Gluehwuermchen, Sternenlicht spiegelte sich auf der Wasseroberflaeche. Nacht sah drei Felsen. Auf ihnen saßen **Hab kein scharfes S** die Alphas aller Rudel. Staubkralle, das Alpha des NachtRudels, ein magerer Wolf, war grau und muskulös und er hatte eine Narbe auf einem seiner dunkelbraunen Augen. Stahlstern, das des RegenRudels hatte glänzendes Hellgraues Fell und grüne Augen. Sie war muskulös und groß, ihre Augen leuchteten im Mondlicht wie zwei Smaragde. "Fang an Staubkralle" Ihre Stimme war scharf und befehlerisch. "Du hast mir nichts zu sagen!" knurrte er und zog die Lefzen hoch, so das man seine scharfen gelben Zähne sehen konnte. Sein Fell war gesträubt, er war anscheinend leicht wütend. "Meinem Rudel geht es schlecht. Anderer ziehen hier herum und vertreiben Rehe. Manche sind sogar so idiotisch um in meinem Territorium zu jagen! Riechen sie nicht die NachtRudel-Duftmarken? Also haben wir etwas Territorium des Sturm Rudels übernehmen wollen. Stahlstern SPRICH!" das letzte Wort knurrte er und warf dabei einen verächtlichen Blick auf das Alpha des Regenrudels. Wenn er immer so drauf ist bin ich froh nicht in seinem Rudel zu sein dachte Nacht. Ein warmer, suesser Duft wehte Nacht in die Nase. Ein unbekannter Geruch. Es war Wolf. Und auch irgendwie nicht. Der dunkelgraue Wolf drehte sich um und ging in Kampfstellung, als er eine weiße Wölfin vor sich sah. Ihre dunkelblauen, warmen Augen leuchteten heller als die Sterne. Ihr Fell war wie frisch gefallener Schnee. "Nacht." sagte sie ihre Stimme war ernst, aber trotzdem voller Wärme. "W-Wer bist du?" stotterte Nacht, die Wölfin, sie hatte den Geruch von keinem Rudel. "W-Wo... Woher kennst du meinen Namen?" "Ich bin Glanzlicht." erklärte sie. Rabenherz' Geschichte! schoss es Nacht durch den Kopf. "Aber... Aber..." Nacht sah die Fremde verdutzt an. "Ich bin vom Nachthimmel bis zu dir gereist, um dir die Prophezeiung zu geben." Mond? Prophezeiung? Nacht war ganz wirr im Kopf. Was ging hier vor sich. " Eine Eisige Kälte wird heranreisen. Eine alte Prophezeiung wir erfüllt. Der Wald wird in der Kälte untergehen und nur die Nacht in der Sterne leuchten kann uns schützen. Ich verstand es falsch. Ich dachte Polarstern sei die Kälte und Schilfnacht die Rettung. Nein. Ich habe mich geirrt. Du bist der einzige der in Frage kommt. Pass auf... Ein großer Feind nähert sich dem Wald es wird Blut geben. Blut vieler Wölfe..." Glanzlichts Stimme wurde leiser und sie immer durchsichtiger bis sie ganz verschwand. "Erzaehl niemandem was ich dir gesagt habe..." flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als eine Kleine Briese Ton.

 

Die Wölfin war verschwunden. Nacht war noch immer ganz wirr im Kopf als Schilfstern zu sprechen begann.
"Unserem Rudel geht es gut. Wir haben immer genug Beute." begann er, jedoch wurde er von Staubkralle unterbrochen. "Aber nicht genug um sie mit einem verhungerndem Rudel zu teilen!" warf er verächtlich ein.
Nacht währe fast vor Wut aufgesprungen und hätte geschrien: "Teilen! Von "Teilen" hast du nichts gesagt, du hast uns angegriffen!", doch er beherrschte sich. er mochte diesen Staubkralle ueberhaubt nicht. "Nimm dein Maul nicht so voll Staubkralle. Du hast nicht von "teilen" gesagt, als deine Krieger und angegriffen haben."sagte Schilfstern mit ruhiger Stimme. "Dem RegenRudel geht es gut. Wir sind jederzeit Kampfbereit!" rief sie ubd warf den anderen Alphas misstrauische Blicke mit ihren strengen smaragdgrünen Augen zu. "Dann ist das geregelt. Lasst uns den Mond anheulen!" rief Staubkralle. **Heh, mir ist gerade aufgefall

 

 

 

 

 

Kapitel 5 (Noch nicht fertig)

Nacht stand da. Er konnte sich kaum bewegen vor Aufregung. Eine kleine Briese strich durch sein Fell. "Kommt hoch." sagte Schilfstern. Nacht trat zittrig auf den großen Felsen. "Glut! Wirst du meinem Rudel mit deinem ganzen Leben folgen?" sprach Schilfstern. "Und wie!" entgegnete Glut als währe es etwas ganz alltägliches. Die Blätter raschelten, und verbreiten einen warmen, angenehmen Duft. "Dann... Sollst du ab jetzt den Namen eines echten Wolfes tragen.... Dein Name wird ab jetzt Glutkralle sein." Glut sah stolz auf den Rest des Rudels hinab. "Smaragd! Wirst du dem Rudel auch folgen?"
"J...Ja...Ich glaube schon..." stotterte die Wölfin. "Dann sollst du ab jetzt Smaragdauge heißen!" rief das Alpha des SturmRudels. Nacht schaute in ihre Augen..... Ihre wunderschohnen grünen Augen...
"Nacht! Wirst du auch versprechen, meinem Rudel zu folgen, und dein ganzes Leben darein setzen?" riss Schilfstern den Jungwolf aus seinen Gedanken. "Ja!" sagte er und hoffte dabei das man nicht merkte wie viel Angst er hatte. "Dann-" Schilfstern stoppte plötzlich. Seine Augen wurden starr. Nacht starrte entsetzt auf sein Alpha. Ist- Ist er tot? schoss es Nacht durch den Kopf. Die Starre in seinen Augen verschwand. "Die Mondeswoelfe wollen deinen Namen selbst wählen. Du sollst ab jetzt Nachtkomet heißen!" "Nacht...Komet? Warum sollten die Wölfe des Mondes deinen Namen selbst aussuchen?" fragte Flamme und sah ihn mit seinen dunkelgoldbraunen **Megalanges Wort** Augen an. Nacht schwieg. Er wusste die Antworst selber nicht. Smaragd war nicht zu sehen. "Und.... Wir wollen ein neues Mitglied in unser Rudel schließen." sagte Schilfstern. "Er wird nicht lange bleiben. Er ist auf Reise. Fox, tritt vor." Ein Fuchs kam hinter dem Felsen hervor. Er war nicht älter als Nacht. "Was? Wie lange bleibt der denn hier!" rief Meereskralle und warf Fox dabei mit seinen blaugrünen Augen einen verächtlichen Blick zu. "Sieben Sonnenaufgänge!" sagte Schilfstern und sah den Rudelfolger streng an. "Was?" fragte der Rudelfolger. "Wir werden einem Fuchs sieben Tage lang unser Lager zur Verfügung stellen und für ihn jagen?" "Ich kann für mich selber jagen!"entgegnete Fox empört. "Schluss! Er bleibt sieben Sonnenaufgänge, und damit war's das!" sagte Schilfstern. "Wir haben ja noch drei Welpen zu ernennen! Goldwelpe tritt vor. Du bist ab diesem Zeitpunkt Gold, eine Jungwoelfin! Dein Ausbilder wird Meereskralle sein." Meereskralle schaute seiner Schülerin in die Augen. "Silberwelpe, ab jetzt bist du Silber. Dein Ausbilder wird Sturmherz sein!" Sturmherz sah seine Tochter stolz an. "Und Schimmerwelpe. Ab heute heiisst du Schimmer. Schimmers blaue Augen leuchteten gespannt. "Deine Ausbilderin ist erst vor kurzem Folger geworden"
Bitte nicht Tiger, bitte nicht Tiger! flehte Nacht
"Deine Ausbilderin wird Rubinwind sein"
Nacht seufzte.
"Gut! Es ist schon spät. Ihr könnt schlafen." beendete Schilfstern die Versammlung.
Nacht trottete zur Höhle der Rudelfolger. Dort sah er auch Smaragd. "Endlich, wo warst du?!" rief er.
Smaragd schaute ihn an. "Mit dir red ich nicht. Nicht mehr Nachtkomet" "Wa- Was ist" fragte Nacht ueberascht. "Du wirst das Rudel ins Verderben führen!" sagte sie. Ihre Stimme war eiskalt. Frag Rabenherz. Sie weiß wahrscheinlich auch von der dunklen Prophezeiung." sagte sie. Nacht befolgte den Befehl. "Phropezeiung? Nee. in letzter Zeit gab es keine... Also nein davon Weis ich echt nichts." Der dunkelgraue Wolf ging verwirrt in die Hoehle

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Donnerstern

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Donnerstern THX fuer die Kommis!!!
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Wenn du dieses Buch aufteilst, heißt: Jedes Kapitel als eigenes Buch bringst, (aus dem ersten müßten zwei werden), dann wirst du automatisch mehr Leser bekommen. 33 Seiten am Stück ist für viele einfach zu lang und ein Lesezeichen ist bei der Flut an neuen Büchern auch gerne einmal übersehen.
Ich habe es mir jetzt aber gemerkt und werde es übers Wochenende lesen.

GlG Chris (cbvisions)
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Voll krasses Buch! Schreib doch weiter! Morgenröte hat mir von deinem Buch erzählt und da hab ichs mir mal durchgelesen. Echt Hammergeil! Gib diese geile Story nicht auf, nur weil du nicht viele Kommis krigst oder so. Ich und MR sind voll die Fans, also schreib doch weiter.
* Tränende, große Augen mach. Und Schmollmund mach *
LG, Mia
Vor langer Zeit - Antworten
Donnerstern Bitte KOMENTS
Vor langer Zeit - Antworten
Donnerstern Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
Donnerstern Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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Donnerstern Ich kann iwi nicht weiterschreiben...
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Donnerstern Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
Montag Ich habe deine Storys gelesen, weil du erst 10 Jahre bist.
Tolle Leistung !!
Vor langer Zeit - Antworten
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