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Was gibts den da zu feiern? - ( Ein Ratgeber für den deutschen Fußballmuffel )

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"Was gibts den da zu feiern? - ( Ein Ratgeber für den deutschen Fußballmuffel )"
Veröffentlicht am 06. Oktober 2011, 16 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier, erhalten wir den Klang dafür. So sei es auch mit einem Leben, dem wir eig'nes gutes beitragen und geben. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Was gibts den da zu feiern? - ( Ein Ratgeber für den deutschen Fußballmuffel )

Was gibts den da zu feiern? - ( Ein Ratgeber für den deutschen Fußballmuffel )

Vorwort

Für sie ist Abseits neben der Straße und Aus ihre Kaffeemaschine und ihr Toaster? Sie wissen nicht warum aber sie können nichts mit schwarzweisen Bällen auf Rasenflächen und sonstigem Naturgrund anfangen? Tore sind für sie zum durchlaufen da und gelbe Karten kennen sie von UNO?

Nun dann steht eines fest:


SIE SIND EIN FUßBALLMUFFEL


SIE IGNORIEREN SPORTLICHE WETTKÄMPFE MIT BRAVUR


und


SIE SIND IM FALSCHEN LAND


Sie haben sich für das richtige Buch entschieden, denn dieses Buch kann ihnen Stab und Krücke durch, und für, einen schweren Alltag sein. Seien sie darauf gefasst.

Sie sind nicht allein!


Simon Käßheimer

Guten Tag mein Name ist Simon Käßheimer und ich bin Fußballmuffel

So oder so ähnlich müsste es wohl klingen wenn ich in einer Runde Gleichgesinnter in der entsprechenden Selbsthilfegruppe säße. Leider leider ist dies aber nur ein frommer Wunsch von einem Ende 20er und eben diese Selbsthilfegruppe noch nicht erfunden. Dumme Sache das, was tun ist da wohl die Frage? Ich mache einen ersten Schritt, oder besser, den Versuch eines ersten Schrittes hin zu einer solchen und Schreibe ein Buch über das Thema um es zu verarbeiten.

Ein Ratgeber soll es werden für Fußballmuffel die in Deutschland, nun wir werden sehen ob ich helfen kann. Vermutlich eher nein denn ich bin nicht Kaiser Franz oder Gerhard Maier Vorfelder. Diese beiden könnten wohl vollbringen was anderen normalen deutschen ewig verwehrt bliebe und bleibt; ein Deutschland ohne krankhaften Fußballfanatismus  und Fußball als Spiel nicht als Wettkampf von Insidern.

Nun leider werden mir und ihnen / dir diese zwei Jungs nicht viel weiterhelfen können ( oder  wollen ) ; ebenso wie meine verehrten WG-Kollegen deren neue Klolektüre ( nein, nicht der Kicker sondern ein Buch um Fußball zu verstehen - wie bizarr ), und andere ihrer Taten mich zu dieser Tat und diesem Ratgeber inspiriert hat.

Fußball, das möchte ich im vornherein erklären ist meiner Meinung nach ein schöner Sport, nicht wie die Gewaltsportarten Boxen oder Ringen und dennoch besaß und besitzt er für mich seit langem keinen besonderen Reiz mehr. Es wird sie überraschen zu hören ( ich sietze sie jetzt einfach mal ) das auch ich einmal diesem Spiel nachging, ja, diesem Spiel - nicht diesem Sport; da möchte ich, und das möchte ich, gleich mal ganz bewusst trennen. Ein Spiel ist für mich etwas das man macht um als Kind Freude daran zu haben, ein Sport ist etwas von dem ein gewisser Zwang ausgeht und eben diesem habe ich mich nie ( bis heute ) hingegeben oder hingeben wollen.

Ich pflegte früher ( das heißt in meinem Fall vor 10 - 20 Jahren ) auf einem Bolzplatz ( Wiese ), Sportplatz ( Sand ) mit Freunden, und ganz früher, auf der Straße ( Beton ) mit meinem Vater zu spielen bzw. zu kicken. Spaß gemacht, ja das hat es und vielleicht hat eben das mein Verständnis für Fußball ( das Spiel ) so intensiv geprägt wie es nun heute vor ihnen geschrieben steht.

Alles in allem hatte ich eine schöne Kindheit und Jugend …

"Überspringen wir das das und kommen wir zum wesentlichen" .

Fußball und Fußballdeutschland 2011 ist schlichtweg Schrott und keines ehrlichen Fans mehr würdig.

Neiiiiin, ich meine damit nicht Ausschreitungen zwischen St. Pauli Fans und anderen sowie anderen Hooligans hier und da.

Ich meine Fußballdeutschland mit all seinen Facetten von denen ich am liebsten keine hier aufzählen möchte. Und doch muss ich es wohl, wozu hätte ich sonst begonnen zu schreiben.

Da wären also:

Fernsehübertragungen in bald sämtlichen Sendern , Livespiele in Bars und Wirtshäusern ( Sportsbars genannt ), Fußballweltmeisterschaft 2006 ( Ein Sommermärchen wie man es im Nachhinein nannte ), Zeitungsberichte, Ein Euro Läden mit Fanartikelln zu jeder sich bietenden Gelegenheit, Fanshops in jeder sich nicht “wehrenden“ Stadt ( das wären dann bald alle ) - ganz gleich ob groß oder klein, Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011, Kicker, Bravo Sport und Bücher ( wie bereits  angedeutet ), Publik Viewing ( Übersetzung: Fußballschau`n im großen Kreis ) in Fest- und Mehrzweckhallen aller Arten und Größe zu jeder sich bietenden Gelegenheit. Eigene Fußballsender im Privatfernsehen ( ein hoch für die GEZ ) und Radioübertragungen im Inland, Livestreams im Internet, Livestreams auf jedem aktuelleren Handy und iPAD; Fußballstadien und Fußballarenen in jeder größeren Stadt – manchmal sogar mehrfach, … .

Muss ich weiter reden / schreiben?

Ich denke nein.

Tut mir leid das zu schreiben / sagen und damit zur Sprache zu bringen aber:

IST ES DES “GUTEN“ NICHT VIELLEICHT EIN WENIG ZU VIEL?

KÖNNTE MAN NICHT DAS EIN ODER ANDERE STREICHEN?

 

Nun werden sie und / oder einige andere sagen:

„Der kennt sich aber gut aus für einen den es nicht interessiert“.

„Wissen wir so viel nicht inzwischen alle und wird ein Nichtwissen nicht schon als Bildungslücke der gravierenden Art bezeichnet“, kann ich da nur Gegenfragen.

Die Antwort kennen wir wohl alle.

JA oder YES, WE DO.

 Das nun mal zum Problem, doch wo bleibt die Abhilfe und die Lösung die mir Versprochen wurde werden sie fragen. Ich sag`s ihnen.

Sie kommt. Seite für Seite werden sie sich darin unterrichten wie diesem Wahn ein Ende gesetzt werden kann / muss / soll. Stellen sie sich darauf ein; es wird ihnen nicht alles gefallen.

Tun sie sich etwas Gutes und lesen sie es trotzdem zu Ende, sie tun es für sich und ihre Kinder – sofern sie welche ihr eigen nennen und für eine würdige ( weil Fußballärmere ) Zukunft.

Wenn ich da mal eben kurz eine Filmfigur aus dem Film Matrix zitieren darf:

„Ich kann ihnen / dir nur die Tür ( und das Tor ) zeigen, durchgehen ( Elfmeter verweigern ) müssen / musst sie / du selber“. ( Morpheus )

Naja, nicht ganz das Filmzitat aber im groben und ganzen stimmt`s so.

Was werden wir also nun tun?

Wir werden uns mit all dem unwichtigen  Fußballschmarren ( - smarn ) auseinandersetzen und gemeinsam eine Lösung für uns alle ausarbeiten.

Meinen sie sie schaffen das? Nein? Das auch meine Meinung. Darum dieses Buch.

 

Fußballkultur als Zeichen des Gegenseitigen Respektes? Das kann oder darf doch nicht wahr sein?

Deutschland hat eine Fußballkultur oder zumindest eine Fußballgeschichte und so sei es ihnen verziehen dass sie ( die Deutschen ) sie an andere Länder, Kulturen und Nationalitäten missionieren und weitergeben wollen.  Dennoch ist es, falsch falsch falsch.

Warum?

Weil man Begeisterung nur teilen kann, nicht aber kaufen/ verkaufen oder gar erbeuten.

Wir haben große Erfolge in der nahen und fernen Vergangenheit erzielt aber das alleine rechtfertigt dieses Verhalten nicht. Fußball ist “unser“ Leben doch nicht der König oder gar Papst Fußball regiert die Welt.

Das Geld regiert die Welt und eben selbiges wird mit jedem Fußballspiel eingenommen und ausgegeben. Jedoch nicht im gesunden Verhältnis sondern zu mehr als ungleichen teilen.

Welche Not könnte man lindern und welche Probleme lösen mit dem Geld das für Eintritt bezahlt, für Strom verbraucht  … wird? Ich möchte mir das gar nicht recht ausmalen, es wär zu schön um wahr zu sein.

Welcher deutsche ( gleich welcher gebürtigen Nationalität ) wird ein bess`rer Mensch durch den Besuch eines Spieles mit gewohnt ebenso gemischtem multikulturellem Publikum?

Jeder, doch welchen Teil steuern die ausländischen überbezahlten Spieler der großen Teams bei  und in wie fern kann mir der Glaube an eben eine dieser Personen sowie das auswendig lernen seines Namens und seiner Trikotnummer weiterhelfen meinen Ausländischen Fankollegen zu verstehen.

Fußball kann begeistern sowohl neben als auch auf dem Platz, kann wie jedes Hobby eine Bindung an andere gleichgesinnte Menschen schaffen und eigene Werte vermitteln; mehr jedoch nicht.

Respekt vor anderen lernt man jedoch nicht beim Publik Viewing oder im Stadion sondern einzig und allein im Umgang mit einander.

Nicht das Hobby, denn mehr kann oder sollte Fußball niemals ernsthaft sein; und sein Verständnis oder gar Wissen darüber sollte Interesse an unseren Mitmenschen wecken sondern der Mensch ( Mitmensch ) an sich gleich seiner Nationalität. Leider sieht die Realität anders aus.

Nur wer mithalten kann mit diesem Zweifelhaften Fachwissen wird akzeptiert.

Nicht Anstand, Rechtschaffenheit u.ä. sondern Punktestände und Spielernamen samt Mannschaft-  und Teaminteresse  stehen im Vordergrund und geben erst gar nicht  Aufschluss über die wahren Werte des Mitmenschen.

Keine Regel ohne Ausnahme - selbstverständlich, leider ist es jedoch größtenteils so wie ich selbst schon feststellen musste. Diesen Umstand und oben genannte  prangere ich an und gebe ich hiermit zu bedenken.

Sie wissen dies schon? Na gut, dann weiter mit Kapitel 3 ( nächste Seite ).

Die Sportsbar am Eck, wie werde ich sie los in zehn Tagen und mit welchen legalen Mitteln?

Dazu kann ich ihnen auch keine Lösung präsentieren, wichtig ist in jedem Fall die Ruhe zu bewahren und von Sabotage und ähnlichem abzusehen.

Was jedoch möglich ist ist die eigene Einstellung zum Spiel und seinen Übertragungen zu ändern. Desinteresse gepaart mit der Akzeptanz  einer dummen Welt- & Europameisterschafftslage den Fußball betreffend in den letzten fünf Jahren dürften den Wahn für jeden etwas plausibel erklären. Fragen sie mich jedoch nicht weiter, ich weiß es nicht oder weiß es auch nicht.

Glück für uns Fußballmuffel dass das Abschneiden der deutschen Mannschaften nicht noch besser ausfiel, der hipe und Fußballwahn hätte sonst vermutlich noch viel größere Ausmaße angenommen. Dennoch bleibt natürlich die Frage wie mit all dem bestehenden umgehen. Ich würde sagen:

„Zähne zusammenbeißen und durch, das meiste und schlimmste haben wir bereits hinter uns“.

Klinsmann und Löw gibt es nicht mehr, Bayern bekundet kein weiteres Interesse an ersterem und verschleißt weiter die Trainer wie Lederhosen beim Oktoberfest. Ich denke wir sind auf einem guten Weg zu einer ruhigeren WM 2014 und dann bereits vorhergegangenes.

Das Sönke Wortmann freilich seine vielfach prämierte Dokumentation DEUTSCHLAND EIN SOMMERMÄRCHEN produzierte wird sicher noch für länger anhaltenden Wirbel sorgen und anhaltende Nostalgie, aber mit ein wenig gesundem ( weil fußballfreiem ) Menschenverstand sollten wir Muffel dieser auferlegten Bürde doch begegnen können.

Das Abschneiden bei der FIFA Frauen-WM konnte jeden Muffel  ja auch nur aufatmen lassen. Es bleibt trotz aller Bemühungen gegen schlechte Einschaltquoten dabei. Fußball ist ein Männersport - vielleicht leider - vielleicht Gott sei Dank. Jedenfalls haben wir auch das überstanden.

Bleibt noch die Bundesliga sowie die restlichen Pokale und Spiele zu vergessen und wir können uns auf einen ruhigen Feierabend bei gewohnt schlechtem Fernsehprogramm einstellen.

Man hat immer die Wahl, tun oder nicht tun, mitmachen oder nicht, dies nochmal ins Gedächtnis zu rufen danach steht mir mit diesen Zeilen der Sinn. Ich möchte hiermit an das eigene Umgebungsinteresse appellieren.

Das haben sie auch schon längst getan? Sehr gut. Jetzt wissen sie auch darum und können dieses Wissen bewusst einsetzen und zum Einsatz bringen.

Sie sind bereit das zu leisten? Dann also weiter zu Kapitel 4 ( einmal Umblättern ).

Was mich bewegt außer Fußball? Ein Spiel darf verloren gehen ein Kind oder Mensch nicht.

Zu guter letzt und im letzten Kapitel möchte ich die moralische Seite des Fußballproblems noch etwas beleuchten und übrigen Fragen die einer Aufklärung bedürfen stellen und wenn möglich beantworten.

Dieser Satz trifft für mich voll ins Luftleere innere des Kreisrunden Fußballproblems. Nein ich meine nicht das Kunstledernde Spielgerät aus Sechsecken zusammengeflickt ( in Billiglohnländern produziert ) sondern unseren Planeten als solches der von

alledem weiß Gott nicht nur gutes hat.

„Was ist das Problem“, höre ich da ihre unwissende innere Stimme rufen. Nun diese Frage ist leicht und zugleich saumäßig schwer weil sehr schwer zu beantworten. Grundsätzlich besteht bei all dem Trubel nicht nur die Gefahr für Leib und Leben durch Autokonvois mit Fahnenschwenkern aller Nationalitäten besetzt sondern wie bei allem Übermut auch einer für die Umwelt. Unnötige Autofahrten sind aber meiner Meinung das noch geringste.

Das Hauptproblem ist das bei alle dem die Reichen immer noch reicher und die Armen immer noch ärmer werden. Welchen Nutzen hat eine afrikanische

Fußballweltmeisterschaft für deren arme Bewohner gehabt außer das kurzzeitig ein kleiner Interessenaufschwung stattfindet und die Billiglohnländer wieder einmal etwas neues im Auftragsbuch verzeichnen können, das oft mit Kinderarbeit schnellstmöglich Produziert wird ( Fußbälle z.B. ). Erfreuen kann sich daran und an der WM selbst höchstens der Endverbraucher ( der bereits Reiche ) und im besten Fall noch der Auftragseigner ( ebenfalls bereits reich )  im Staat der die Stadien oder das Produkt bauen oder vermarkten kann / darf. Damit schließt sich der Kreis und das Unrecht ist perfekt. Das Selbe gilt für die gewöhnliche deutsche

Bundesliga und all ihre “armen“ Vereine und Teams.

Bei all dem bleibt der Mensch auf der Strecke der nicht sein Leben nach dem unwichtigen Fußballpokal und seinen Statisten ausrichtet, sondern nach seinem Alltag und Überlebenskampf den seit jeher die schwächeren stärker zu spüren bekommen, gleich wo. Wer vermögend ist wird es dank dieses unmoralischen handelns und dieses Fehlverhaltens auch bleiben. Von jeher waren es die Vermögenden die sich an Brot und Spielen erfreuen durften, das war im Kolosseum in Rom so und wird heute in den modernen Fußballarenen auf der ganzen Welt wieder praktiziert.

Das Spiel ist zum großen Geschäft geworden und mit ihm aus dem heiteren Spaß für Kinder bitterer Ernst für Erwachsene und Kinder der dritten die eigentlich eine Welt sein müsste.

Wollen sie in einer Welt leben in der es von dererlei wimmelt? Ich schätze mal nein und fall`s doch fühlen sie sich nicht weiter angesprochen ihr schlechtes Gewissen ( sofern sie noch eines besitzen ) werden das übrige bald erledigen sobald dieser Satz hier ein Ende hat und sie diesen Text inne haben.

Ich hoffe sie konnten in diesem vierten Kapitel des Ratgebers ein wenig neues erfahren oder haben etwas gelesen das sie bisher nicht bedacht oder hinterfragt

hatten.

Sicher sicher, alles ist etwas kurz ausgefallen für den interessierten Leser aber glauben sie mir mehr zum Thema Fußball weiß ich wirklich nicht und das vorhandene reicht mir schon völlig. Es soll ja auch nur ein Ratgeber sein der etwas Hilfe zur Selbsthilfe bietet und nebenbei durch einige aha-Effekte Erfreut Ich spare mir näher auf die Fans und sonstiges Beiwerk einzugehen und komme gleich zum Punkt dieses letzten Ratgeberkapitels. Punkt.

Copyrightinformation:

2011 © Simon Käßheimer

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Apollinaris
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.

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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten Perfektionisten/-innen!"

S.K.

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