Fantasy & Horror
The Life of Justin 1 - Vampire gibt es nicht!

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"The Life of Justin 1 - Vampire gibt es nicht!"
Veröffentlicht am 30. September 2011, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin 13, Leidenschaftliche Hobby-Autorin und schreibe haupsächlich Fantasy Romane und Kurzgeschichten. Ich übe mich erst an Fan Fictions aber ich habe auch schon etliche selbst geschriebene Geschichten bei mir rumliegen. Seit ich 5 oder 6 bin, schreibe ich Geschichten und habe es bis heute nicht aufgegeben. Außerdem bin ich eine leidenschaftliche Zeichnerin ;D Mich fazienieren im Moment Vampire und Katzen und ich schreibe gerade an einigen ...
The Life of Justin 1 - Vampire gibt es nicht!

The Life of Justin 1 - Vampire gibt es nicht!

Beschreibung

Justin Wave ist ein normaler Junge mit normalen Problemen. So wie es halt ist wenn man 15 ist und einen nervigen Bruder hat. Er dachte also, das sein Leben normal war, bis er einem besonderem Mädchen begegnete, welches sein Leben grundlegen veränderte. So kann sich ein Familienurlaub verändern. Aber lest selbst, ich möchte ja nicht zu viel verraten. Mit Freundlichen Grüßen, Camy Swan

Plötzlicher Besuch

Schwarz legte sich die Nacht über die Häuser. Ein Rabe glitt über das Firmament und sein krächzen hallte durch die gesamte Dunkelheit. Etliche Nebelschwaden schlichen durch die Straßen und schienen wie rastlose Seelen die auf der Suche nach Erlösung waren.

Justin lag in seinem Bett im Ferienhaus wo er mit seiner Familie den Urlaub verbringen würde. Er hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen, was er allerdings nicht tat. In seinem Kopf wirbelten viel zu viel Gedanken umher. Die paar Tage die er schon hier in Viveiro war, waren ganz erträglich gewesen. Er war im Großen und Ganzen in Ruhe gelassen worden, nur sein Bruder war drauf und dran seine Nerven klein zu hacken. Bei diesem Gedanken lief Justin ein Schauer über den Rücken. Er drehte sich so, das er an die Decke blickte. Mit einem Seufzten griff er sich seinen MP3-Player, schaltete ihn ein und steckte sich die Kopfhörer ins Ohr. Die Musik brachte ihn dazu, noch mehr nachzudenken. Was würden sie in den nächsten Tagen wohl unternehmen? Wann würden sie seinen Bruder endlich mit einem Betonblock am Fuß ins Meer werfen? Und die wichtigste Frage, so fand er, war: Warum in Gottes Namen hatte man ihn hier her gebracht?! Nicht das es von der Landschaft und Umgebung nicht schön war, nein es war ehrlich gesagt sogar wunderschön hier, aber er mochte Familienurlaub nicht sonderlich gern.

Es klopfte leise an der Tür und dann öffnete sie sich. Justins Bruder David stand im Türrahmen und blickte ihn mit großen Augen an. „Du bist ja noch wach!“, sagte er und kam zu Justin ins Zimmer. „Du doch auch.“, keifte dieser und riss sich die Kopfhörer aus den Ohren. „Geh schlafen, David.“, zischte er, stand auf, drückte seinen Bruder zurück auf den Flur und schlug die Tür zu. Was für ein Glück das der Zimmerschlüssel griffbereit liegt, dachte er, griff danach und schloss die Tür ab. Langsam schlurfte er wieder zum Bett und steckte sich die Kopfhörer wieder ins Ohr. Kleine Brüder nerven!, dachte er und schloss die klaren, blauen Augen.

Plötzlich, das Geräusch von splitterndem Glas und ein dumpfer Aufschlag von irgendetwas. Justin riss die Augen wieder auf und schoss in die Höhe. „Verdammt!“, hörte er eine Stimme zischen. „Was?!“, begann er doch weiter kam er nicht. Ein kalter Finger hatte sich auf seine Lippen gelegt. „Psst!“, machte diese Stimme und war plötzlich ganz nah neben seinem Ohr. „Was zu Hölle geht hier ab?!!“, fragte Justin und fuhr sich durch das braune Haar. „Wo bin ich hier?“, fragte die Stimme und Justin spürte, wie sich etwas neben ihn setzte. „I… In Viveiro… schätz ich mal“, antwortete er und spürte wie er sich anspannte. Ihm wurde kalt und mulmig noch dazu. „Verdammt… Wie weit ich vom Kurs abgekommen bin.“, hörte er die Stimme murmeln. „was? Aber wieso?“, fragte Justin und spürte wie ihm das Herz vor Aufregung bis zum Hals schlug und wie sich ihm die Kehle zu schnürte. „Ich… wollte einen Freund in Deutschland besuchen…“, wisperte diese Stimme und lachte leise. Justin konnte nichts mehr sagen. Ihm war, als würde er nicht mehr sprechen können. „Klingt albern oder? Vor allem weil ich durch Fenster hier rein gestürmt bin. Nicht war?“, lachte die Stimme und hörte sich plötzlich seltsam sanft an. „Ja.“, hörte Justin sich selbst keuchen. Doch dann stutzte er. „Wer bist du?“, fragte er schließlich, als er keinen Kommentar bekommen hatte. „Komm.“, lachte die Stimme und etwas nahm seine Hand, „Ich zeig dir wer ich bin.“ Verwirrt und völlig perplex stand Justin auf und ließ sich von der Hand die seine hielt führen, den Blick immer auf den Boden geheftet. Vor dem zerborstenen Fenster blieb derjenige, der ihn führte stehen. „Sieh mich an.“, flüsterte die Stimme und ließ Justins Hand los. Der Junge tat was ihm gesagt wurde und merkte, wie sein Herz plötzlich stehen blieb.  Vor ihm stand ein wunderhübsches Mädchen mit langen, schwarzen Haaren und grauen Augen, die im Licht des Mondes silbern schimmerten. Ein seichter, eisblauer Rand blitzte um ihre Pupille auf. „Das bin ich.“, murmelte das Mädchen und lächelte ein unwiderstehliches Lächeln, bei dem sie eine Reihe perlweißer, strahlender Zähne entblößte. „Wow.“; wisperte Justin leise und hoffte das sie das nicht gehört hatte. Er fuhr sich durch das Haar und hustete. Das Mädchen lächelte immer noch. „Mein Name ist Juliana.“, sagte sie und legte ihm die eiskalten Hände auf die Schulter. „Ich träume.“, flüsterte Justin und schüttelte den Kopf. Juliana lachte und blickte ihn an. „Nein. Ich fürchte das tust du nicht.“, murmelte sie und drehte sich mit dem Gesicht zum Fenster. „Schon witzig das ich ausgerechnet hier gelandet bin. Und noch dazu bei so einem attraktiven Jungen wie dir.“, sagte sie schließlich und lachte kurz, „Erzähl mir von dir.“

Justin riss die Augen auf und hustete. „W… Was gibt es da schon zu erzählen.“; murmelte er und kratzte sich am Kopf. Er spürte wie er rot wurde und sein ganzes Gesicht, besonders seine Ohrenspitzen heiß wurden. „Mein Name ist Justin…“, begann er und überlegte kurz. „Ich mache hier mit meiner Familie Urlaub, führe ein normales Leben und so etwas wie eben… ist mir noch nie passiert.“, fuhr er fort. Juliana lachte wieder. „Das glaube ich gern. Es passiert ja nicht ständig das ein wildfremdes Mädchen durchs Fenster brettert.“, grinste sie und betrachtete Justin eine Weile.  „Nun ja. Ich denke wir werden uns demnächst öfter sehen.“, wisperte sie in das Schweigen hinein. „Wieso?“, platzte es aus dem Jungen heraus und sein Herz tat einen Sprung. „Weil, wenn ich schon mal hier bin, ich noch eine Weile bleibe. Vielleicht besuche ich dich noch öfter, wer weiß.“, antwortete sie und  drehte sich wieder zu ihm. Justin riss die Augen auf als sie ihm näher kam. Plötzlich fiel ihm auf wie bleich ihre Haut eigentlich war. „Äh… Was tust du da?!“, fragte er und stieß sie weg als er ihren Atem an seinem Hals spürte. „Oh… Tut mir leid, ich sollte jetzt besser gehen.“; grinste sie und stellte sich wieder nah ans Fenster. Justin sagte nichts mehr. Und mit dem, was jetzt geschah, hätte er nicht gerechnet, denn Plötzlich wuchsen große, schwarze Schwingen aus Julianas Rücken und sie breitete sie aus. „Wouw!“, stieß der Junge hervor und sprang unwillkürlich zurück, wobei er gegen die Wand sprang und mit einem schmerzverzehrtem Gesicht zu Boden ging. Das Mädchen sprang aus dem Fenster und drehte sich noch einmal zu ihm um. „Auf wiedersehen.“; rief sie und flog dann fort. „A…. Alles nur… nur… ein T…. Traum!“, stotterte er und legte sich ins Bett. Dann kniff er die Augen zusammen und murmelte: „Alles nur ein Traum, ich werde jetzt weiter schlafen und so tun als wäre das nie passiert! Ich werde einen anderen Traum träumen und wenn ich morgen früh aufwache habe ich das vergessen!“ Es dauerte eine Weile bis er dann schließlich in einen traumlosen Schlaf fiel.

Ein \'normaler\' Morgen?

Als er aufwachte, oder viel mehr geweckt wurde, durch lautes Klopfen, schaute er sich zu erst im Zimmer um. Justin stöhnte auf, als er die Glasscherben am Boden sah und sein Blick auf das kaputte Fenster fiel. „Justiiiiiin! Komm, es gibt Frühstück!“, hörte er Davids Stimme und hörte wie dieser gegen die Tür hämmerte. „Ich komme gleich! Geh schon mal runter Davi.“, rief Justin und ging auf das Fenster zu. Er bemühte sich, nicht in die Scherben zu treten. Vorsichtig fuhr er die scharfen Kanten des zerbrochenen Glases nach, als er vor dem Fenster stand. „Also doch kein Traum…“, flüsterte er und schüttelte den Kopf. Er zuckte zusammen als ein stechender Schmerz seinen Finger durchfuhr und seinen ganzen Arm hoch zog. „Verdammt.“; zischte er und leckte den Blut von seinem Finger, welches aus einem kleinem Schnitt quoll. „So ein Mist.“, murrte er und ging auf die Zimmertür zu. Er drehte den Schlüssel um, der immer noch in der Tür steckte und öffnete sie. Dann trat er aus seinen Zimmer, ging die Treppe hinunter und begab sich in das Esszimmer, der kleinen Finka in der er seine Ferien verbrachte. „Morgen!“, rief er und setzte sich auf einen Stuhl am Kopf des Esstisches. „Morgen.“, kam es von seinem Vater zurück. Justin griff nach einem Brötchen und schnitt es auf. Wie immer, ging es sehr schweigsam zu. Seine Schwester sprach sowieso nicht viel und selbst sein Bruder hielt diesen Morgen die Klappe. „Könnte ich mal bitte das Nutella haben?“, fragte Justin und räusperte sich. „Klar.“, murmelte seine Schwester, reichte ihm das Glas und fuhr sich durch das blonde Haar. „Danke.“, sagte er und lächelte leicht. 

Der Name seiner Schwester war Lina. Sie hatte grüne Augen und hellblonde Haare. Ihre Haut war leicht blass aber nur ganz leicht. Lina bekam auch öfter Sonnenbrand als dass sie richtig braun wurde. Auf eine besondere Weise ähnelte sie Justin schon sehr, sie dachten öfters dasselbe, nur das er es aussprach. Sie sprach nicht viel, aber Justin war auch nicht sehr gesprächig. Lina ließ sich nicht viel bieten und wenn das Fass voll war ging sie mit ihren Contra Argumenten in die Vollen, obwohl sie sehr schüchtern war. David war anders. Er riss immer die Klappe auf und machte einen auf super cool. Das nervte am meisten. Vor allem seine kindischen Kommentare. Sein dunkles Haar hatte er immer wild gestylt oder trug eine Cap. Meist trug er Shirts von Jack & Jones. Wohingegen Justin eher normale Hemden trug. Er legte nicht so viel Wert auf Markenklamotten wie sein Bruder. 

„Wie wäre es wenn wir in ein Museum gehen?“, fragte seine Mutter plötzlich und riss ihn damit aus den Gedanken. Justin sah, wie Lina an ihrer Tasse nippte und langsam nickte. David rollte mit den Augen und stöhnte. „Och nee! Kein Museum! Bitte nicht!“, murrte er und verzog das Gesicht. „Halt den Mund Davi.“, murmelte Justin und zauste ihm durchs Haar. „Man Justin! Lass das!“, rief David und strich sich die Frisur wieder gerade. „Also?“, begann sein Vater, „Museum oder nicht?“ Lina nickte und schaute Justin gespannt an. In ihrem Blick lag etwas Bittendes. Als ob sie sagen wollte: ‚Komm schon Justin, wird schon nicht so schlimm. Nur dieses eine Mal!’  Justin seufzte und nickte. „Na gut.“, sagte er und biss von seinem Brot ab. Er schaute zu Lina rüber und sah wie ein leichtes Lächeln ihre Lippen umspielte.  „Dann, macht euch schon mal fertig.“, sagte sein Vater und klatschte in die Hände. Seine Mutter fing sofort an den Tisch ab zu räumen. „He…Hey! Ich bin noch gar nicht fertig!“, rief Justin und hielt sein Brett fest. „Dann iss schneller.“; lächelte seine Mutter und wuschelte ihm durchs Haar. „Mum!“, murrte Justin und fuhr sich selbst durch die Haare. Lina war schon aufgestanden und hatte sich auf die Couch gesetzt, die im Wohnzimmer stand. David war ihr gefolgt und hatte sich neben sie gesetzt. Die beiden schienen über etwas zu reden, aber Justin konnte es nicht verstehen. Er aß sein Brötchen und ging dann ohne ein weiteres Wort hoch in sein Zimmer. Er kramte sich einige Klamotten aus seinem Schrank und zog sich um. Gerade als er sich das T-shirt über den Kopf gezogen hatte, klopfte es an der Tür und sie öffnete sich. Justin drehte sich schlagartig um und schrie auf als er Lina erblickte. „Sorry Justin.“, murmelte sie und hielt sich die Hand vor die Augen. „Darf… Darf ich reinkommen?“; fragte sie und lächelte. „Bist du das nicht schon?“; fragte Justin und grinste. „Warte kurz. Gleich kannst du…“, er stockte. Sein Blick fiel auf  die Glasscherben die am Boden lagen. „W… Weißt du… Ich brauche noch etwas länger um mich um zu ziehen. Auf dem Shirt das ich gerade anziehen wollte… Ist ein Fleck…“, stotterte er und schob seine Schwester aus dem Zimmer. „Oh… Okay…“, hörte er seine Schwester murmeln. Sie sah verwirrt aus. „Ja, tut mir leid Lini.“, sagte er und klopfte ihr auf die Schulter. Dann verschwand er wieder in seinem Zimmer. Das war knapp…, dachte er und ging mit großen Schritten auf sein Bett zu. Dann setzte er sich und zog sich das Hemd an. Er ließ sich gegen die Wand sinken und fuhr sich durchs Haar. Beinahe hatte er vergessen was gestern Nacht geschehen war. Doch die Bilder flatterten wieder durch seinen Kopf. Julianas wunderschöne Gestallt, die schwarzen Schwingen die plötzlich aus ihrem Rücken geschossen waren. Bei diesem Gedanken lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken und schien für einen kurzen Moment seinen gesamten Körper zu lähmen. Ich muss auf andere Gedanken kommen, dachte er und schüttelte den Kopf. „Justin! Kommst du? Wir fahren!“, hörte er die dumpfe Stimme seiner Mutter die durch die Tür drang. „Ja Mom!“, rief Justin und stürmte aus seinem Zimmer, die Treppe runter und blieb vor der Tür stehen. „Halt!“, begann er und drehte sich um. „Was für ein Museum besuchen wir eigentlich?“ Seine Mutter lächelte und kam auf ihn zu. „Ein ganz Schlossmuseum.“, antwortete sie und lächelte. „Und was für eins?“, fragte Justin wieder während er sich seine Schuhe anzog.  „Das Castillo de Pambre.“, hörte er Linas zarte Stimme antworten. „Okay.“, murmelte Justin und stand auf. Schwere Schritte polterten die Treppe hinunter und David kam mit gelangweilter Miene neben Justin zum stehen. „Gehen wir?“, fragte er mit genervter Stimme. Er hasste Museen und alles was mit Literatur zu tun hatte. „Bald.“, sagte seine Mutter und schaute zu Boden. 

Plötzlich klingelte es an der Tür und Justin zuckte zusammen. „Ich mach schon.“, murmelte er und öffnete die Haustür. Er erstarrte. Eine Gestallt mit einer Sonnenbrille und einem orangefarbenen Kopftuch stand vor ihm. „Hallo.“, grüßte eine Stimme die ihm seltsam bekannt vorkam, „Kann ich rein kommen?“ „J… Ja komm doch rein.“, stammelte Justin und schloss die Tür hinter der Gestallt. „Oh Hallo Miss.“, grüßte diese Stimme seine Mutter und schüttelte ihre Hand. „Hallo.“, entgegnete diese sichtlich verwirrt. Die Gestallt blickte Justin an und zog kurz die Sonnenbrille runter. Zwei graue Augen blitzen hervor und Justin stockte der Atem.    

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xXCamySwanXX
Ich bin 13, Leidenschaftliche Hobby-Autorin und schreibe haupsächlich Fantasy Romane und Kurzgeschichten. Ich übe mich erst an Fan Fictions aber ich habe auch schon etliche selbst geschriebene Geschichten bei mir rumliegen. Seit ich 5 oder 6 bin, schreibe ich Geschichten und habe es bis heute nicht aufgegeben. Außerdem bin ich eine leidenschaftliche Zeichnerin ;D Mich fazienieren im Moment Vampire und Katzen und ich schreibe gerade an einigen Vampir Kurzgeschichten, die ihr hier wahrscheinlich auch zu lesen bekommt. Wenn ihr Fragen habt, fragt. Ich beiße auch nicht ;3

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xXCamySwanXX danke für die netten Komentare :)
hier ist jetzt das 2. Kapitel drin und ich hoffe mal das es euch gefällt. das 3. kommt sicher auch bald :D
viel Spaß beim lesen :3
P.S.: Ich freu mich das es euch gefällt :D
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xXMiaXx ich bin gespannt wie das weiter geht :)
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LorenaDestiny Interessanter Anfang. :)
Freue mich auf das zweite Kapitel.
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jACQUELINE Toller Anfang. Freue mich auf mehr.
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Montag Guter Anfang einer interessanten Story. Prima geschrieben.
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