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Weather - 10. Kapitel

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"Weather - 10. Kapitel"
Veröffentlicht am 31. Januar 2008, 6 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ja was soll man schreiben?? Ich schreibe gerne Geschichten und hör Musik, alles ganz normal. =D
Weather - 10. Kapitel

Weather - 10. Kapitel

Beschreibung

Es geht weiter!!

„Woher sollen wir wissen wo sie sein kann?“ fragte ich.
„Autumn hast du noch die Karte?“ fragte Summer.
„Ja, natürlich“ sagte Autumn, griff in ihre Tasche, die sie die ganze Zeit bei sich getragen hatte, und holte ein Stück Papier heraus.
„Damit finden wir sie bestimmt!“ sagte Summer aufgeregt.
Auf dem Papier eine Landkarte der ganzen Erde zu sehen.
„Und wie soll uns das weiter helfen? Die Karte sagt uns bestimmt nicht wo Winter ist!“ sagte ich.
„Doch tut sie!“ sagte Autumn und fuhr mit ihrem Zeigefinger über die Karte. Auf dem Papier werden plötzlich die Orte die sie berührt hat heran „gezoomt“!
„Winter Season“ sagte Autumn jetzt zu dem Papier und die Orte auf dem Papier begannen durcheinander zu wirbeln und blieben nach ein paar Sekunden stehen und ein roter Punkt begann auf zu blinken.
„Oh, Leute vielleicht sollten wir schleunigst einen Plan entwickeln!“ sagte Autumn mit einer Unheilsstimme.
„Wo ist Winter?“ fragte Summer gespannt.
„Winter ist in Kalifornien!“ antwortete Autumn.
„Kalifornien?“
„Kalifornien!“
„Wir müssen schleunigst handeln dort könnte sie tiefere Temperaturstürze verursachen als der Mount Everest hoch ist!“ sagte Summer und schnappte sich die Karte.
„Diesmal können wir nicht einfach so uns ihr nähern! Wir müssen die Sache mit Planung angehen! Hat jemand eine Idee?“ sagte Spring in die Runde.
„Wir könnten uns ihren wunden Punkt vornehmen!!“ sagte Autumn und alle stimmten ihr zu.
„Aber wo ist denn ihr wunder Punkt?“ fragte ich.
Doch niemand antwortete mir.
„Gut dann eben etwas anderes!“ sagte Autumn nach einer Weile.
Stille!
„Vielleicht sollten wir es aufgeben!“ sagte Autumn leise.
Summer stand auf.
„Autumn wir können doch jetzt nicht aufgeben! Wo wir doch schon so weit gekommen sind!“ regte sich Summer auf.
„Aber Summer wir haben nichts erreicht! Wir sind genauso ratlos wie vorher! Wir sind sozusagen wieder bei Null angekommen! Wir können nichts tun!“ sagte Autumn indem sie immer lauter wurde.
Wieder Stille!
Im Grunde hat sie Recht! Was sollen wir gegen so eine tun?
„Aber die Menschen,... die Tiere,... die Pflanzen,... die Erde!!!!“ sagte Summer zitternd.
„Sie kann nicht die ganze Erde einfrieren!! Sie ist doch nur wütend auf uns, weil wir immer gegen sie waren!“ sagte Autumn und tappte vom einen Fuß auf dem anderen.
Dann fiel mir wieder eine Frage ein!
„Ähm,... das hat zwar jetzt nichts mit dem Thema zutun aber, warum wolltet ihr mich unbedingt als Hilfe haben?“ fragte ich und die drei schauten mich erstaunt an, als ob ich eine Stimme aus dem Nichts wäre. Seltsamer Weise antworten sie mir nicht!
„Wir gehen jetzt nach Kalifornien und entschuldigen uns!“ sagte Autumn bestimmt.
Damit waren alle einverstanden. Ich fragte mich zwar wie wir dort hin kommen sollten aber ich folgte den dreien auf dem Fuß.
Nach einer Weile Fußmarsch kamen wir an das Ende des Waldes. Vor uns lag eine riesige grüne Wiese.
Irgendwie kam mir das bekannt vor!
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Annagirl
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