Romane & Erzählungen
Eine SMS mit Folgen - Missbrauchtes Vertrauen

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"Eine SMS mit Folgen - Missbrauchtes Vertrauen"
Veröffentlicht am 16. August 2011, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Eine SMS mit Folgen - Missbrauchtes Vertrauen

Eine SMS mit Folgen - Missbrauchtes Vertrauen

Beschreibung

Du denkst du kennst ihn? Dann öffne deine Augen und sieh in dir nicht nur genau an, sondern blicke auch hinter ihn. Möglicherweise ist er nicht der für den er sich ausgibt.

Kapitel 1

Ich war auf dem Weg zur Schule, als ich plötzlich eine SMS bekam. ‚Nach der Schule kriegen wir dich!’ Was soll denn das sein? Etwa eine Drohung? Nein. Das ist bestimmt wieder nur so ein blöder Scherz von Luke. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und ging in die Schule. „Die ersten zwei Stunden waren so langweilig, meinst du nicht auch.“ „Ja ur fad“ sagte meine beste Freundin. Schon wieder eine SMS. ‚Nach der Schule kriegen wir dich!’ Was soll das? Ich beschloss Luke anzurufen. „Ja?“ sagte er. „Hey ich bin’s. Warum schreibst du mir dauernd eine SMS? „Was zum Teufel redest du da. Ich schreib dir keine SMS!“ antwortete er. „ Aber wenn du es nicht bis wer ist es dann?“ „Woher soll ich das wissen? Ich muss Schluss machen hab jetzt Unterricht“. Er legte auf. Das ist ziemlich merkwürdig. Ich fing an mir Gedanken darüber zu machen. War das alles nur ein Witz, oder erwartete mich wirklich irgendwer vor der Schule? Es läutete zur Stunde.

kapitel 2

Es war Schulschluss. Ich traute mich nicht aus der Schule hinaus. „Reiß dich zusammen. Da will dich doch nur irgendein Freak verarschen!“ sagte ich zu mir selber. Ich ging aus der Schule hinaus und rannte zu meinen Freunden. Ich konnte meine Freundin überreden mich nach hause zu begleiten. Warum habe ich solche Angst. Das ist doch alles nur ein blöder Scherz. Plötzlich bekam ich wieder eine SMS. ‚Wir können dich sehen! Jetzt kriegen wir dich!’ Oh mein Gott. Was soll das. Meine Freundin sah, dass ich nervös war und fragte mich was ich hatte. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Sie fing an sich Sorgen um mich zu machen und fragte: „Kennst du irgendjemanden der dir irgendwas antun will? Oder jemanden der dich nicht mag?“ „Nein. Niemanden. Ich kenne diese Nummer nicht“. Um zur U-Bahn zu gelangen musste man über die Skater-Bahn gehen. Als wir sie überqueren wollten, versperrte uns eine Gruppe von Teenager-Jungs den Weg. „Wohin des Weges?“ fragten sie. „ Das geht euch Idioten überhaupt nix an“ sagte ich. „Nanana. Musst ja nicht gleich frech werden“ sagte ein Junge. Offenbar der Anführer der Gruppe. „Ich bin frech wann’s mir passt, kapiert.“ Sagte ich. „Du hast ein ganz schön großes Mundwerk!“ antwortete er. „Ha. Nicht so groß wie dein’s. Was bist du? Ein Breitmaulfrosch?“ sagte ich lachend. Man sah ihm an das er innerlich kochte, aber das war mir egal. „Hey reg dich nicht so auf Robin.“ Sagte einer der Jungs. Robin so hieß er also. Plötzlich packte er mich am Arm. „Herst fass mich nicht an du Asozialer Vollidiot.“ Das war zu viel für ihn. Gerade als er mir eine verpassen wollte stellte sich meine Freundin vor mich und kassieret natürlich die Ohrfeige. „Vanessa was soll das?“ fragte ich. Sie gab mir keine Antwort. Robin packte sie am Hals and schleuderte sie gegen einen Baum. Mein Handy läutete. Robin nahm meine Tasche und durchsuchte sie. Er nahm mein Handy und hob ab. „Ja?“ sagte er listig. „Ruka bist du das? Ich bin’s Luke“ „Oh. Hallo Luke. Tut mir Leid Ruka kann gerade nicht reden. Tschau“ er legte auf bevor Luke antworten konnte. Er warf mein Handy auf den Boden. Es zersprang in seine Einzelteile. „Du Bastard was hast du ihr angetan?“ ich zeigte auf meine Freundin. „Wenn du nicht gleich deine Klappe hältst passiert dir das gleiche!“ „Ich hab keine Angst vor einem dahergelaufenen Trottel wie dir!!!“ sagte ich stur. „Solltest du aber“ sagte er listig. Er packte mich am Hals und schleuderte mich ebenfalls gegen einen Baum. Dann wurde alles schwarz.

Kapitel 3

Als ich aufwachte fand ich mich in einem kleinen dunklen Raum wieder. „Wo bin ich?“ „Das erfährst du noch früh genug“ hörte ich eine Stimme sagen. Ich erkannte, dass es Robins Stimme war. „Was soll das? Warum haltet ihr mich hier gefangen?“ fragte ich wütend. „Das erfährst du noch früh genug“ sagte er wieder. Erst jetzt bemerkte ich. dass ich an Händen und Füßen gefesselt war. „Ich verlange, dass Du mir sofort diese Fesseln abnehmt!“ sagte ich laut. „Damit du mir noch wegläufst?“ „Nein. Damit ich dich zu Tode prügeln kann!!!“ Ich schaute Robin mit einem so verachtenden Blick an, dass ich mir schon selber Angst machte. Noch nie zuvor habe ich mir so sehr gewünscht das Blicke töten könnten. Wie gerne hätte ich ihn geschlagen. Aber ich konnte nicht riskieren das er zurückschlagen würde. „Wo ist meine Freundin?“ fragte ich besorgt. „Keine Ahnung. Ich nehme mal an, das sie noch an derselben stelle liegt wo ich sie hinkatapultiert habe.“ Sagte er lachend.„Wenn ich nicht gefesselt wäre, würde ich dir jetzt eine verpassen.“ „Glaub ich kaum. Und außerdem solltest du dir deine Energie noch gut aufheben. Du wirst sie noch brauchen.“

Kapitel 4

Plötzlich flog die Tür auf und jemand kam herein. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen da er oder sie eine Kapuze trug. „Wurde auch Zeit das du hier aufkreuzt“ sagt Robin. Tut mir Leid. Ging nich schneller.“ sagte er. An der Tiefen Stimme erkannte ich, dass es ein Junge war. Er drehte sich zu mir und sagte „Was machen wir jetzt mit ihr?“ „Keine Ahnung. Bis „Hunter“ kommt dürfen wir sie nich anfassen. Befehl vom Chef.“ Ich war verwirrt. Ich dachte Robin wäre ihr Anführer. „Euer Chef? Wer ist das? Ich will mit ihm reden! Sofort!“ sagte ich. „Du wirst ihn schon noch kennen lernen.“ „Sag mir wenigsten seinen Namen!“ sagte ich hartnäckig. Ich hörte aus der Ferne schritte, „Ich glaub das kann er dir auch gleich selber sagen“ sagte er grinsend und zeigte zur Tür. Die Tür ging mit einem lauten Knarren auf. „Sie einer an, wen haben wir denn da?“ sagt die Person die Eben herein gekommen war. „Wer bist du“ wollte ich wissen. „Erkennst du mich nicht? Warte ich komme Näher, vielleicht erkennst du mich dann.“ Er kam näher und näher, bis ihm ein Lichtstrahl der vom Fenster hereingeworfen wurde ins Gesicht schien. Mir stockte der Atem als ich das Gesicht von Luke erblickte. „Na kennst du mich jetzt?“ fragte er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

kapitel 5

„Wie kannst du nur?“ fragte ich voller hass. „Ich dachte du wärst mein Freund.“ Mir stiegen die Tränen in die Augen. „Ist ja auch kein Wunder. Unser Boss ist ein wahres Naturtalent wenn es darum geht jemanden zu verarschen.“ Sagte Robin. Ich sah in giftig an. „ Halt dich da raus du Schleimer!“ „So kenn ich dich gar nicht. Seit wann bist’e denn so Vorlaut?“ wollte Luke wissen. „Das geht dich gar nichts an.“ Gab ich ihm zur Antwort. „Also ich muss doch sehr bitten. Redet man somit seinem Freund. Und überhaut. Wenn ich du wäre würde ich mich ein bisschen zurückhalten. Ich weiß wo deine Freundin wohnt und es wäre doch schlimm wenn Sie einen kleinen „Unfall“ hätte. Wir verstehen uns doch, oder?“ „Ja…wir verstehen uns.“ Sagte ich mit gesenktem Kopf. „Na dann ist doch alles in Ordnung. Ok. Genug Geredet. Kommen wir zum wichtigen Teil.“ „Und der wäre?“ wollte ich wissen. Er sah mich die ersten paar Sekunden mit einem fiesen grinsen im Gesicht an. Keiner sagte ein Wort. Weder ich noch er noch seine Freunde. „Du wirst meine Braut werden“ sagte er letztendlich.

Kapitel 6

"Das ist jetzt aber ein Scherz, oder" frage ich ihn. "Sehe ich aus als würde ich scherzen? Du wirst meine Frau, ob du nun willst oder nicht."
"Das kannst du voll vergessen. Nachdem was du mir angetan hast, werde ich bestimmt nicht deine Frau." sagt ich wütend. Anstatt mich anzuschreien, was ich eigendlich erwartet hatte, lachte wer mich nur fies an und verlies dann das Zimmer. Sein Freund folgte ihm. Als er aus dem Zimmer gegangen war schloss er die Tür ab. "Ich hasse dich!" brüllt ich ihm nach, mit der Hoffnung das er mich hören würde. Anscheinend hat er mich wirklich gehört, denn ich hörte ein leises "Wie du meinst." Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, aber bestimmt ein paar Stunden, denn es wurde immer dünkler in meiner Zelle. Ich war alleine. Ganz alleine in einem dunkel und unheimlichen Zimmer.  Durch ein kleines Fenster schien das Licht des Vollmonds in meine primitive Zelle. "Es ist ja schon Nacht." sage ich zu mir selber. Ich versuchte mich von den Ketten zu befreien. Ich versuchte vergeblich mir die Kette von den Hand- und Fußgelenken zu zerren. Doch anstatt sie aufzubekommen, führet meine Versuche nur dazu, dass ich mich selber verletzte. "Das bringt nichts. Lass es lieber sein. Du wirst deine Kraft noch brauchen." sagte eine Stimme an der Tür. "Wer ist da?" frage ich ängstlich. "Das ist im Moment nicht wichtig." Ok." Langsam hatte ich echt genug von diesem ständigen Versteckspiel. Ich hatte an diesem Tag schon genug erlebt. Da hat mir so ein komischer Typ, der sich nicht mal vorstellen will, noch gefehlt. "Entweder du sagt mir jetzt sofort wer du bist, oder ich werde nicht mehr mit dir reden." "Man bist du stur. Mein Name ist Michael."
"Oh, ok. Hey Michael. Mein Name ist Ruka." sagte ich. "Das weiß ich. Warum halten sie dich hier gefangen?" frage er. " Euer Chef meint, dass ich seine Frau werden soll. Was bildet der sich ein? Und was machst du überhaupt hier?" " Ich wollt sehen wen Robin ..." "Robin? Sag ihm, dass wen ich ihn in die Finger kriege, das ich ihn verprügeln werde!!!" sagte ich wütend" "Ähh ok. Werd ich machen. Ich muss jetzt gehen. Ich komme dich morgen wieder besuchen. Du solltest jetzt lieber versuchen zu schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag werden. Gute Nacht." Und weg war er. Ich befolgte seinen Rat und legte mich hin. Was meinte er damit, als er sagte ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir? Ich kam nicht dazu mir weitere Gedanken darüber zu machen, denn ich war zu müde um mich zu konzentrieren. Kurze Zeit später schlief ich ein.

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TwilightGirl
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TwilightGirl Re: - Du hast zwar recht, aber du musst bedenken das ich erst 15 Jahre alt bin. Ich habe noch nicht genug Erfahrung vom Schreiben. Ich schreibe einfach weil es mir Spaß macht GEschichte zu erfinden. Ich hoffe dir hat meine gsechichte, trotz all der kleinen Komplikationen gefallen. ^^

Alles Liebe Denise.

Zitat: (Original von buchleser am 06.09.2011 - 22:22 Uhr) Die Story beschreibt ein Verbrechen mit mehreren Tätern und zwei Opfern, die bewusstlos geschlagen werden.

Hier fehlt für mich der Übergang zwischen der Tat und dem wieder aufwachen eines der Opfer.

Wie gelangte Ruka gefesselt in einen kleinen dunklen Raum? Gefesselt in einem dunklen Raum aufzuwachen, löst eigentlich Angst aus. Auch bleibt ein kleiner dunkler Raum ein kleiner dunkler Raum, Ruka kann dann auch im weiteren Teil der Geschichte nur Dunkelheit sehen, zumal es immer dunkler wird, und nicht ob Jemand eine Kaputze auf hat, es sei denn, Licht fällt durch die sich öffnenede Tür.

Du kannst schreiben, auch in den anderen Texten, die ich von dir gelesen habe.

Überstürze bitte nicht die Ereignisse, wie verhielt sich die Teenager-Gruppe als zwei Mädchen bewusslos an einem Baum lagen? Waren alle an der Tat beteiligt, liefen sie weg?

Du kannst doch jedes Detail gut darstellen und beschreiben und als Leser möchte ich doch die ganze Geschichte erfahren und nicht nur Teile.

Ich wünsche dir viel Vergnügen beim schreiben.

Vor langer Zeit - Antworten
TwilightGirl Re: Rechtschreibfehler - Die bringt das Rechtschreibheinzelmännchen. Mit dem hab ich eh noch ein Hühnchen zu rupfen. xD
Zitat: (Original von Gast am 22.08.2011 - 21:16 Uhr) Von wo nimmst du eigentlich diese vielen Rechtschreibfehler her?

Vor langer Zeit - Antworten
TwilightGirl Re: -
Zitat: (Original von MysticRose am 26.08.2011 - 02:33 Uhr) Hallo liebes Twilightgirl! :-) Der Titel der Story hört sich an, als wäre das ein Roman mit Thrillerelementen, das find ich klasse und deswegen muss ich unbedingt lesen. Das, was der Gast dich fragt, frag ich mich ehrlich gesagt auch. Der ein oder andere Tippfehler in allen Ehren, aber gleich schon in der Beschreibung - das liest sich natürlich nicht so schön.
Du willst die Beschreibung in spannende Worte packen, das gelingt dir aber nicht. Es ist immer empfehlenswert, wenn man da mit einer rhetorischen Frage beginnt, ich hätte es zum Beispiel so geschrieben:
Du denkst du kennst ihn? Dann öffne deine Augen und sieh in dir nicht nur genau an, sondern blicke auch hinter ihn.
Das ist natürlich metaphorisch gemeint und ist nur ein (mehr oder weniger gutes) Beispiel.
Ich habe mir die erste Seite jetzt durchgelesen und es passiert alles viel zu schnell, finde ich. Die Sache mit den SMS - das ist 'ne knorke Idee, aber die musst du unbedingt noch spannender 'verwursten' ;-) Und erzähl ruhig ein bisschen mehr, man darf ab und zu ruhig mal ins Schwafeln geraten - so lange es der Spannung dient.
Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, wie alt das Mädchen ist. Ich denke mir, so in einem Alter von 12 bis 18, kann das sein? Du schreibst: "Ich traute mich nicht aus der Schule hinaus." ---> Das wirkt sehr trocken. ZEIGE, dass sie sich nicht aus der Schule heraustraut. Wie geht es ihr? Sitzt ihr ein Kloß im Hals, werden ihre Hände schwitzig, ist ihr vielleicht schlecht vor Angst? Zeigen, nicht beschreiben wäre hier die Devise, die man auch noch auf viele andere Stellen anwenden müsste :-)
Spätestens nach der SMS, in der steht, dass man(n) sie sehen könne, würde ich mir viel mehr Spannung wünschen, weil Prota- und Antagonist ja nun in unmittelbarer Nähe sind.
Dann ist da noch ein Paradoxon, was mir aufgefallen ist. Erst schreibst du, sie hat total Angst, traut sich nicht aus der Schule und sowas, und dann wird sie aber frech zu diesen Typen, indem sie sagt: "Das geht euch Idioten überhaupt nichts an." ---> Das passt natürlich überhaupt nicht.
Du solltest dich entscheiden, ob du sie 1. selbstbewusst machst (dann dürfte sie aber auch keine Angst vor besagten SMS haben) oder 2. schüchtern machst (dann müsste sie eigentlich ohne einen Pieps von sich zu geben an der Bande vorbei gehen.)
Denn sonst steckt da wohl ein großer Logikfehler drin.
Der Kampf zwischen Robin u. Vanessa ist eine interessante Idee, aber zu langweilig geschrieben. Hier kannst du auch mal ein bisschen mehr ausschmücken, finde ich :-)
Gut gelungen ist dir die Kapitelüberleitung von 2 zu 3.
Und die scheinbare Entführung ist auch eine gute Idee, aber würdest du in so einer Notsituation sagen:
"Ich verlange, dass ihr mir sofort die Fesseln abnehmt!"
Ich glaube, da würde uns eher ein: "Warum habt ihr Scheißkerle mich gefesselt!" rausrutschen :-)
Einige Formulierungen bei den Dialogen sind etwas unglücklich, da könnte man auch noch dran feilen.
Kapitel 4: Spannungsfördernd und gut gelungen ist natürlich, dass da jetzt noch so'n Ominöser auftaucht und die Rede plötzlich von irgendeinem Chef ist :-) Und dann erfährt man, dass Luke es ist? Hm, na gut. Keine Traum-Plotidee, aber immerhin originell.
Kapitel 5: Die Art, wie Luke mit ihr redet, ist gut. Es wird offensichtlich, dass er sie nur verar**** hat und das ist gut so (äh, dass es offentlichtlich wird, mein ich :-D)
Und dann will er sie HEIRATEN !? Sorry, wie alt ist er denn? :-D Mittlerweile hab ich eigentlich gedacht, die Hauptcharaktere seien so in der 9ten Klasse, also 15, vielleicht 16. Oder war das ein Denkfehler?
Ja, und noch ein Logikfehler. Wenn sie da ganz allein drin sitzt, gibt sie sich dann mit der Situation zufrieden? Du hast nicht einmal geschrieben, wie sie versucht, sich von ihren Fesseln loszureißen, etc. :-)
Ah, doch, auf der nächsten Seite, sorry. Ich lese und schreibe immer parallel.
Und dann sprichst du von einer 'Stimme an der Tür' - das heißt, derjenige ist schon mit im Raum und kann ihren Kampf mit den Fesseln beobachten? Kommt nicht ganz rüber.
***
So, meine Liebe, sorry, dass ich deine Story so auseinandergepflückt habe, aber sowas mein ich nie böse und es ist auch auf keinen Fall was gegen dich. Ich finde die Story auch nicht blöd, es stecken nur eine Menge doofer Fehler drin, die sich aber bestimmt beheben lassen.
Liebe Grüße
Savannah


Liebe Savannah,

Ich freu mich, dass du meine Geschichte gelesen und mich über Fehler und Verbesserungsvorschläge informiert hast. =) Ich werde mir, bei meiner nächsten Geschichte (oder beim nächsten Kapitel dieser Geschichte) sicher einige deiner Vorschläge zu Herzen nehmen. Ich hoffe die nächsten Kapitel werden etwas besser. =D

Alles Liebe Denise ^^
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Hallo liebes Twilightgirl! :-) Der Titel der Story hört sich an, als wäre das ein Roman mit Thrillerelementen, das find ich klasse und deswegen muss ich unbedingt lesen. Das, was der Gast dich fragt, frag ich mich ehrlich gesagt auch. Der ein oder andere Tippfehler in allen Ehren, aber gleich schon in der Beschreibung - das liest sich natürlich nicht so schön.
Du willst die Beschreibung in spannende Worte packen, das gelingt dir aber nicht. Es ist immer empfehlenswert, wenn man da mit einer rhetorischen Frage beginnt, ich hätte es zum Beispiel so geschrieben:
Du denkst du kennst ihn? Dann öffne deine Augen und sieh in dir nicht nur genau an, sondern blicke auch hinter ihn.
Das ist natürlich metaphorisch gemeint und ist nur ein (mehr oder weniger gutes) Beispiel.
Ich habe mir die erste Seite jetzt durchgelesen und es passiert alles viel zu schnell, finde ich. Die Sache mit den SMS - das ist 'ne knorke Idee, aber die musst du unbedingt noch spannender 'verwursten' ;-) Und erzähl ruhig ein bisschen mehr, man darf ab und zu ruhig mal ins Schwafeln geraten - so lange es der Spannung dient.
Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, wie alt das Mädchen ist. Ich denke mir, so in einem Alter von 12 bis 18, kann das sein? Du schreibst: "Ich traute mich nicht aus der Schule hinaus." ---> Das wirkt sehr trocken. ZEIGE, dass sie sich nicht aus der Schule heraustraut. Wie geht es ihr? Sitzt ihr ein Kloß im Hals, werden ihre Hände schwitzig, ist ihr vielleicht schlecht vor Angst? Zeigen, nicht beschreiben wäre hier die Devise, die man auch noch auf viele andere Stellen anwenden müsste :-)
Spätestens nach der SMS, in der steht, dass man(n) sie sehen könne, würde ich mir viel mehr Spannung wünschen, weil Prota- und Antagonist ja nun in unmittelbarer Nähe sind.
Dann ist da noch ein Paradoxon, was mir aufgefallen ist. Erst schreibst du, sie hat total Angst, traut sich nicht aus der Schule und sowas, und dann wird sie aber frech zu diesen Typen, indem sie sagt: "Das geht euch Idioten überhaupt nichts an." ---> Das passt natürlich überhaupt nicht.
Du solltest dich entscheiden, ob du sie 1. selbstbewusst machst (dann dürfte sie aber auch keine Angst vor besagten SMS haben) oder 2. schüchtern machst (dann müsste sie eigentlich ohne einen Pieps von sich zu geben an der Bande vorbei gehen.)
Denn sonst steckt da wohl ein großer Logikfehler drin.
Der Kampf zwischen Robin u. Vanessa ist eine interessante Idee, aber zu langweilig geschrieben. Hier kannst du auch mal ein bisschen mehr ausschmücken, finde ich :-)
Gut gelungen ist dir die Kapitelüberleitung von 2 zu 3.
Und die scheinbare Entführung ist auch eine gute Idee, aber würdest du in so einer Notsituation sagen:
"Ich verlange, dass ihr mir sofort die Fesseln abnehmt!"
Ich glaube, da würde uns eher ein: "Warum habt ihr Scheißkerle mich gefesselt!" rausrutschen :-)
Einige Formulierungen bei den Dialogen sind etwas unglücklich, da könnte man auch noch dran feilen.
Kapitel 4: Spannungsfördernd und gut gelungen ist natürlich, dass da jetzt noch so'n Ominöser auftaucht und die Rede plötzlich von irgendeinem Chef ist :-) Und dann erfährt man, dass Luke es ist? Hm, na gut. Keine Traum-Plotidee, aber immerhin originell.
Kapitel 5: Die Art, wie Luke mit ihr redet, ist gut. Es wird offensichtlich, dass er sie nur verar**** hat und das ist gut so (äh, dass es offentlichtlich wird, mein ich :-D)
Und dann will er sie HEIRATEN !? Sorry, wie alt ist er denn? :-D Mittlerweile hab ich eigentlich gedacht, die Hauptcharaktere seien so in der 9ten Klasse, also 15, vielleicht 16. Oder war das ein Denkfehler?
Ja, und noch ein Logikfehler. Wenn sie da ganz allein drin sitzt, gibt sie sich dann mit der Situation zufrieden? Du hast nicht einmal geschrieben, wie sie versucht, sich von ihren Fesseln loszureißen, etc. :-)
Ah, doch, auf der nächsten Seite, sorry. Ich lese und schreibe immer parallel.
Und dann sprichst du von einer 'Stimme an der Tür' - das heißt, derjenige ist schon mit im Raum und kann ihren Kampf mit den Fesseln beobachten? Kommt nicht ganz rüber.
***
So, meine Liebe, sorry, dass ich deine Story so auseinandergepflückt habe, aber sowas mein ich nie böse und es ist auch auf keinen Fall was gegen dich. Ich finde die Story auch nicht blöd, es stecken nur eine Menge doofer Fehler drin, die sich aber bestimmt beheben lassen.
Liebe Grüße
Savannah
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Rechtschreibfehler - Von wo nimmst du eigentlich diese vielen Rechtschreibfehler her?
Vor langer Zeit - Antworten
TwilightGirl Re: - Freut mich das sie dir gefällt. ^^
Zitat: (Original von YukiEiri am 21.08.2011 - 23:52 Uhr) bin gespannt wioe es weiter geht

Vor langer Zeit - Antworten
YukiEiri bin gespannt wioe es weiter geht
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