Fantasy & Horror
Blutblau - Die Neue

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"Blutblau - Die Neue"
Veröffentlicht am 13. August 2011, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Blutblau - Die Neue

Blutblau - Die Neue

Beschreibung

Das Blatt wendet sich und es geht tiefer herunter, weit unter die Erde.

Die Neue

Also habe ich mir das alles nicht eingebildet. Ich schaute sie geschockt an und in mir brodelte etwas. Ich wurde richtig zornig und ich zitterte an meinem ganzen Körper. Ich fletschte meine Zähne wie ein Hund und stürzte mich auf sie. Mein Schwarm versuchte uns auseinander zu halten. Doch wie er es wollte, klappte es nicht. Beim Kampf zog ich an ihren Haaren und riss ein paar einzelne Strähnen mit mir. Die Lehrerin kam auf uns zu und fing an los zuschreien. Wie immer. Sie schrie mich erst an , und dann das Mädchen. Ich war so in meine Gedanken vertieft, wie ich sie hasse, obwohl ich sie nicht kannte, dass ich die Schreie der Lehrerin nicht hörte. Sie wurde noch mehr sauer weil ich nicht auf sie reagierte, sondern die ganze Zeit zum Mädchen starrte. Sie packte mich am Arm und zog mich vor die Tür. Ich soll jetzt warten bis sie mich wieder rein lässt. Sie schließ die Tür hinter sich zu und ging zu meinem alten Platz. Sie meckerte das Mädchen an, vor der ganzen Klasse. Dann ging sie nach vorne zur Tafel und schrieb weiter. Ich sah alles mit, vom kleinen Fenster an der Tür. Ich seufzte auf und schaute zu den riesigen Fenstern, die am Flur waren. Sie hatten ein klares Blickfeld, und die Sonne schien noch Bedeutsamer als wie immer. Ich ging näher an ein Fenster. Ich war zu klein um eins zu öffnen, deswegen stieg ich auf die Fensterbank, saß auf meinen Knien und öffnete das Fenster. Mein Klassenraum war im vierten Stock. Es ging schon tief runter. Ich hatte eigentlich keine Höhenangst, trotzdem schaute ich aus dem Fenster. Plötzlich sank meine Stimmung ganz tief. Ich merkte wieder wie es aus meinen Augen regnete. Ich rieb mir die Augen und schaute auf die Sonne. Sie sah so nah aus und war doch sehr weit weg. Ich stelle mir die Welt anders vor, wo ich stehe und wo die Anderen standen. Es war wie Wasser. Alle standen auf dem Wasser und blickten nach vorne. Darunter war ich die sich verkehrt befand und die Hand nach unten streckte. Ich habe zwei lange, weiße Flügel die an den Spitzen im Wasser verschwanden. Ich würde rumzappeln, sodass kleine Bläschen um mich bildeten. Ich wurde auf einmal von einer Stimme aus meinen Gedanken gerissen. Ich blickte nach hinten – es war die Lehrerin. Ich wollte nach unten springen und zu ihr gehen, als plötzlich meine Hand schlapp machte und ich das Gefühl hatte, nach hinten zu fallen. Meine Augen waren ganz weit geöffnet, und sie sahen wie die Frau vor mir die Hand nach mit streckte und auf mich zu rannte. Es war zu spät. Ich viel. Anstatt zu schreien, war ich wie immer leise. Ich stürzte unauffällig in den Tod. Man sagt , kurz bevor man stirbt, spiegelt sich das Leben in eine Art Film wieder. Daran glaubte ich , bis jetzt. Ich sah weder eine Art Film noch sonst ein paar Szenen aus meinem Leben. Weder meine Familie noch die letzten Ereignisse. Als ich fiel konnte ich in die Klassenräume blicken und sah das Mädchen in einem drin. Sie grinste breit, als wäre sie froh das ich sterben würde, oder das sie es geplant hatte, mich los zu werden. Ich war mutig und schaut runter, auf den Boden. Ich sah mein Ende als es schwarz wurde. Ich war nun tot. Ich glaubte nicht an ein Leben nach dem Tod und jetzt konnte ich meine eigenen Gedanken hören. War ich doch nicht tot? Meine Augenlieder wurden ab und zu heller, als würde etwas auf mich scheinen. Erstaunlicher weise öffnete ich meine Augen und sah den Mond. Ich schreckte und richtete mich auf. Ich sah eine Menge Wasser. Ich konnte nicht sagen ob es ein See, ein Fluss, Meer oder der Ozean ist. Vom weiten erkannte ich ein großes Schiff das auf das Festland zusteuerte. Ich stand auf und schaute mich um. War das die Welt der Toten? Oder habe ich das alles nur geträumt? Ich ging auf eine Straße und folgte der eine Weile bis ich eine Stadt erkannte. Angekommen, und gleich sofort verwundert. Es waren keine Menschen. Es waren komische Wesen die gar keine richtige Form besaßen. Ich ekelte mich und hielt Abstand. Manche ähnelten Menschen, von den Händen oder den Köpfen her, aber die Anzahl war Außergewöhnlich. Ich ging herum und merkte, dass ich die Einzige war die so aussah. Das erschrak mich ein wenig doch ich ging seelenruhig weiter als wäre nichts. Mein Magen knurrte laut und genau wo ich war, aß man. Mir war es sehr peinlich und ich errötete im Gesicht. Eins der Wesen am Stand zeigte mit seiner Hand , dass ich näher kommen sollte. Er tat mir was auf einen Teller und stellte ihn mir vor die Nase. Ich schaute ihn an und sagte, dass ich kein Geld habe um das zu bezahlen. Er schob den Teller noch näher ran. Ich sagte mir selbst, dass er mich nicht verstehen könne und da antwortete es , dass ich ein paar Teller und anderes waschen soll und das damit geklärt werden würde. Ich war total erstaunt das es meine Sprache spricht und sah dann auf das Essen. Es sah nicht sehr appetitlich auch aber da ich Hunger hatte, aß ich selbst das. Als der Teller leer war, merkte ich das es geschmeckt hatte. Ich brachte den Teller dem Wesen und es zeigte mir die Küche. Ich spülte ein wenig, trocknete ab und war fertig. Wir redeten nebenbei und es erzählte mir das ich dessen Sprache reden würde. Außerdem bat er ein Schlafplatz an. Wir freundeten uns an. Ich bekam eine Arbeitsstelle in seinem Restaurant und ich erzählte ihm alles was in meinem Leben geschah. Ich erschrak, als er mir erzählte das das Mädchen aus dieser Welt kam. Sie wäre ein Zeitwandler. Solche Wesen wollen in die Menschenwelt, dafür müssen sie aber einen Menschen umbringen, damit ein Platz frei wird, und ich wäre ihr Opfer gewesen. Außerdem erzählte er mir, dass ich mein Leben wiederkriegen kann. Es wäre nicht einfach, aber nicht unmöglich. Zeitwandler haben viele Fähigkeiten und Kräfte. Die Zeit verging und es kam mir vor, als wäre ich schon knapp eine Woche hier. Es sagte dann, dass es in der Menschenwelt mehrere Jahre vergangen sind, da die Zeit hier anders schlägt. Der Tag dauert nicht lange umso mehr ist die Nacht gefährlicher. Die Städte sind am sichersten oder wo es viele gutartige Wesen gibt. Wenn man schon rausgehen will, lieber in einer größeren Gruppe, da es Wesen gibt, die Göttlich sind und welche die Götter essen, das bedeutet das es viele bösartige starke als gutartige schwache Wesen gibt. Ich hörte von der Führerin des Landes. Sie würde über diese Welt herrschen und die Gesetzte erlassen. Ich wusste das ich zu ihr gehen muss, wenn ich was ändern will. So machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der Kaiserin. Der Weg war zum Glück nicht außerhalb der Stadt, so brauchte ich keine Angst zu haben. Der Weg führte nur ein wenig hinaus, der von Bäumen umgeben war, die sich bis zu den Wolken hinauf ragten. Glühwürmchen führten mich den richtigen Weg, und riesige Leuchtlaternen standen in gewissen Abständen voneinander entfernt. Es sah wunderschön aus. Ich machte mir große Hoffnungen, da ich nur viel Gutes über sie hörte. Ich kam an, musste durch ein riesiges Tor und folgte einem langen Weg bis zum Schloss. Obwohl der Weg lang war, konnte man von Außen das Schloss schon erkennen. Ich sah viel Wesen die dort anwesend waren, welche aus dem Dorf, aus anderen Dörfer und die, die hier arbeiteten. Eine Person mit Maske und blutverschmierten Sachen kam aus einem anderen Eingang. Die Person wollte auch zum Schloss. Ich hatte ein etwas mulmiges Gefühl, ging jedoch weiter. Am Ende des Weges war eine große lange Treppe die hinauf führte. Endlich stand ich vor dem letzten Tor. Ich musste mich da Anmelden, mich in eine Art Wartezimmer setzten und abwarten wann ich dran komme. Mir kam es vor als würde ich ein paar Stunden da sitzen und dumm in die Luft schauen. Ich beobachtete wie die anderen Wesen sich verhielten, als sie aus dem Zimmer kamen, wo die Kaiserin kam. Ich kam nun dran. Aufgeregt stand ich vor der riesigen Tür. Sie öffnete sich und ein riesiger Raum war zu sehen. Ich ging rein und sah ganz vorne, auf einem Tron die Kaiserin. Mit einem langem Mantel, einem Zepter und einer Krone. Der Tron hob sich hervor, das es wieder auf Treppen stand. Ich ging vor und verbeugte mich. Das Wesen im Restaurant hat mir das Verhalten erklärt, und mir gesagt wie ich reden soll. Ich erzählte ihr meine Geschichte und das was passiert war. Sie sagte mir das sie sich darum kümmern würde. Ich war etwas überrascht, das sie es Regeln würde, da ich dachte das sie es ignorieren würde. Falsch gedacht. Anscheinend ist hier alles anders als bei mir auf der Erde. Einige Tage vergingen und es passierte nichts. Vielleicht dauerte es so lange. Oder es war nur ein leeres Versprechen. Eines Nachts wachte ich durch ein Geräusch auf und schaute wild um mich. Ich kam mir in dem Moment vor, wie das Mädchen aus dem Buch. Ich hörte Schritte die immer Näher an mein Zimmer kamen. Plötzlich riss jemand die Tür auf. Vor mir erhob sich die Person von heute im Schloss. Die selbe Maske - die selbe Kleidung - die selbe Waffe. Sie kam langsam auf mich zu. Hinter ihr kam dann das Wesen und schrie, das ich weglaufen solle. Ich sprang auf und rannte zur Seite. Sie drängte mich in die Ecke. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Kurz bevor sie zustechen wollte, sprang das Wesen auf die Person,sah zu mir auf und schrie ich soll abhauen. Ich tat was er mir befiel. Die Person zog ihre Waffe und verletzte das Wesen, letztendlich tötete sie ihn. Ich weinte als ich das mitbekam und rannte nur noch heulend weiter. Die Person warf das Wesen weg und rannte mir hinterher. Ich erschrak als ich das bemerkte. Meine Atmung wurde unregelmäßig da ich totale Panik bekam. Ich lief schneller und immer schneller. Es kam mir so vor, als würde ich mich nicht vom Fleck bewegen, den die Person kam immer näher. Plötzlich stolperte ich und schon stand die Person vor mir. Ich keuchte schon und quickte vor angst als ich dann umfiel und bewusstlos wurde. Als ich aufwachte, dachte ich mir das ich sterben würde – wieder mal. Ich öffnete langsam meine Augen. Mir war ganz kalt, mein Körper zitterte und es wurde noch kälter. Ich sah alles nur grau, schaute zur Seite und erkannte Gitterstäbe. Das bedeutete wohl das sie mich nicht umgebracht hatten, sondern in Gefangenschaft gebracht haben. Ich richtete mich auf und erkundigte mein Gebiet. Ich sah genau gegenüber von mir weitere Gefangene. Ich sprach eine Weile mit ihnen, bis ein Wächter reinkam und einen von denen raus zerrte und mit ihm hinter einer riesigen Tür verschwand. Aus dem Zimmer hörte man die Schreie des Gefangenen. Immer und immer wieder. Jeden Tag wurde einer raus geholt und ins Zimmer verschleppt. Jede Nacht diese Schreie. Ich dachte das ich auch dran kommen würde. Und es war auch so. Der Wächter kam zu mir herein und packte mich am Oberarm. Er hob mich mit einem kräftigen Schwung hoch und zerrte mich raus. Wir gingen immer näher an die große Tür. Hinter der Tür befand sich ein weiterer langer Gang, der ins Nichts führte. Das Feuer an den Fackeln leuchteten uns den Weg. Am Ausgang standen mehrere Wesen in einer Reihe und einer stand ganz vorne. Der Wächter ging nach vorne und schubste mich auf die Knie. Ich wollte meinen Kopf hoch heben doch er schlug mit einem Stab meine Kopf herunter. Das vordere Wesen war wohl ein Beamter oder so etwas ähnliches. Anscheinend ein Kommandant. Er sagte mir, das ich ein unwertes Leben bin und ich so mit getötet werden soll. Außerdem sagte er mir, das ich qualvoll sterben würde. Ich zuckte kurz als ich das hörte. Von diesem Moment an wünschte ich mir, dass es ein Traum wäre. Ich fing an zu lächeln und sah zu meinen Füßen. Der Kommandant bemerkte das und forderte mich auf, zu sagen wieso ich lächelte, obwohl ich grade mein Todesurteil gehört habe. Ich antwortete nicht und stand da. Plötzlich hob er meinen Kopf an und schlug mir an die Wange. Wütend schrie er, dass ich Antworten sollte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, starrte ihn böse an und spuckte ihm ins Gesicht. Er rastete aus und boxte mir in meinen Magen. Dieses Gefühl, als ich ihm Entgegen wirken konnte, was unfassbar schön. Seit Jahren konnte ich wieder tun, was ich wollte. Er kam näher und flüsterte mir ins Ohr, dass er sich später um mich kümmern würde. Der Wächter schubste mich heftig gegen die Wand und befestigte mich an Armen und Beinen. Alle Wächter gingen heraus und ich hing dort alleine herum. Ich schaute um mich und sah das Blut unter meinen Augen. Ich folgte mit den Augen der Blutspur und entdeckte mehrere Leichenteile. Der vorherige Gefangene lag dort kalt auf dem Boden, und verblutete. Ich dachte er wäre tot, doch dann bewegte sich ein Arm ganz schwach und fiel wieder. Ich schaute ihm in die Augen und er blinzelte mich an. Ich starrte ihn an und es war unfassbar zu glauben das er noch lebt. Ich schaute mir seinen restlichen Körper an. Er hatte viele Wunden, viele gingen über seinen halben Körper und viele tiefe Stiche. Wieder einmal verspürte ich das Gefühl zu weinen. Doch ich musste stark bleiben. Die Tür quitschte und jemand kam herein. Ein Wächter war es nicht, den die Person war anders gekleidet. Eine Maske trug die Person, und Fell. Zwei Löcher ermöglichten der Person durch die Maske zu schauen. Diese Person habe ich schon einmal gesehen. Als ich in das Schloss herein kam. Sie rannte auf zu der Königin , kam jedoch von einem anderen Tor herein. Außerdem haben sich viele Leute vor ihr verbeugt. Das bedeutet wohl das sie eventuell einen höheren Einfluss hat. Sie ging langsam auf mich zu und bliebt kurz vor mir stehen. „ Du bist also die Unruhestifterin, … Du solltest aufpassen was zu machst. Du wirst sowieso nicht mehr lange leben um den Rest dieses Königreiches mitzuverfolgen.“ Sie drehte sich zu dem Gefangenen und sah das er noch lebt. Ich zuckte den ich wollte nicht das sie ihn bemerkt. Sie ging auf ihn zu und tritt immer wieder auf seinen Arm. Irgendwann hörte man einen Knack, und der Arm war gebrochen. Die hob den Arm und riss ihm den ab. Der Arm war noch Körper befestigt, das Fleisch hat ihn noch zusammengehalten. Der Gefangene schrie auf und die Person tritt ihm ins Gesicht. Es wurde still. Meine Augen waren starr weit offen gerissen. Ich konnte es nicht glauben. Das Blut spritze nur herum, auf die Person, auf den Boden bis zu mir. Die Person drehte sich weg und ging heraus. Langsam fing ich an normal zu atmen. Mir war zuvor der Atem weggeblieben. Ich hing dort gefühlte Stunden. Ich schlief langsam ein bis ein Knacksen mich aus dem Schlaf entrissen hat. Ich hob meinen Kopf kurz hoch und schaute auf. Ich sah alles nur verschwommen, da ich noch sehr müde war. Es kam auf mich zu und machte mich los. Ich rieb mir meine Augen und schaute rauf. Sie packte mich an der Hand und rannte raus. Meine Beine folgten. Ich kannte es nicht, ich wusste nicht ob es gut oder böse ist. Es hat mich befreit, daher gehe ich davon aus das es einer der Guten ist. Gemeinsam liefen wir aus dem Schloss. Aus dem Schloss heraus, in den Garten, brach ich zusammen. Meine Beine konnten nicht mehr und meine psychischen Grenzen waren erreicht. Um mich wurde es dunkel bis ich selbst meine Hand vor Augen nicht sehen konnte.

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