Zärtlich streicheln, längst vergangen,
feine Töne durch den Leib.
Meine Seele, bist verfangen,
in ein Netz, was übrig, bleib.
Auf den Tönen tanzt die Liebe,
schwingt mich auf zu Freud und Leid.
Gleich was späterhin noch bliebe,
du machst, mein Herze ist so weit.
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