Romane & Erzählungen
Flynn

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"Flynn"
Veröffentlicht am 22. Januar 2008, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Flynn

Flynn

Oh Mann, oh Mann, jetzt komm’ ich endlich mal nach den letzten turbulenten Wochen etwas zur Ruhe und kann ein wenig über das Vergangene nachdenken. Meine Güte, ist in den letzten Wochen viel passiert!

Ich will gar nicht mit meiner Kindheit anfangen, weil ich die im Moment noch verdrängen möchte. Sie war nicht ganz so rosig, wie man sich die von einem kleinen Katzenkind so vorstellt, aber ich werde später noch einmal ausführlich darauf zurückkommen.

Meine Geschichte möchte ich von den schönsten und einschneidensten Augenblicken meines bisher noch nicht langen Lebens beginnen.

Wie ich oben schon erwähnte, hatte ich nicht eine besonders schöne Kindheit. Ich wuchs mit vier Brüdern und zwei Schwestern auf und musste mich von Anfang an versuchen durchzusetzen, aber ich war eher zierlich gebaut und es war ein harter Kampf. Früh verliess ich mein Elternhaus – oder besser gesagt: meine Geschwister und ich wurden gezwungen unseren heimischen Hof zu verlassen, denn der Bauer, bei dem wir wohnten, wurden wir zu viele, so dass er uns verjagte und jeder sein Glück alleine suchen musste.

Ich war vielleicht nicht der Grösste und Stärkste, aber ich möchte doch behaupten, dass es mir nicht an Intelligenz und Einfallsreichtum fehlte. Zu Gute kam mir dabei natürlich auch, dass ich recht hübsch war und ganz niedlich aussehen konnte (das wurde natürlich auch noch durch mein junges Alter unterstrichen).

So, nun war es also soweit. Ich musste Abschied nehmen von meinen Eltern und von meinen Geschwistern. Ich war fortan auf mich alleine gestellt. Aber was sollte ich tun? Wo sollte ich hin? Woher bekam ich die nächste Mahlzeit? Es schmerzte sehr die warmig-wohlige Umgebung verlassen zu müssen. Aber mit der Gewissheit, dass der Bauer uns getötet hätte, fiel es mir weniger schwer meine Familie zu verlassen. Aber was sollte ich jetzt tun. Ich wanderte erst einmal auf’s Geradewohl los. Alles vergessen! Neue Wege gehen! Es wird schon weitergehen! Es muss weitergehen!

Während ich so mit meinen Gedanken die nächsten Tage weiter herumstromerte, wurde mein Hunger natürlich immer stärker und stärker. Ich hatte mich die letzten Tage nur von irgendwelchem Müll, den ich in Bordsteinkanten oder Mülleimern fand, ernährt. Aber ich wusste: so will ich nicht weiterleben. Ich musste eine andere Lösung finden. Und dann plötzlich – auf einem meiner Streichgänge, traf ich auf einen Campingplatz. Ich hörte fröhliches Lachen und freundliche Menschenstimmen, es roch nach gegrilltem Fleisch und Fisch. Das war die Lösung! Es war Anfang Juni – und es war ein schöner, warmer Juni. Ich überlegte kurz, während mir die Grillgerüche in die Nase stiegen. Und jetzt war ich mir sicher: hier werde ich mein Glück finden. Hier wird für mich der Himmel auf Erden sein: entspannte, freundliche Urlauber, die kleine Kätzchen wie mich durchfüttern würden. Zusätzlich die Gewissheit, dass es hier keine Autos – und noch besser – keine Hunde gab. Ich musste nur noch in Erfahrung bringen, dass ich nicht in das Revier von einem Artgenossen eindringen würde. Mit meiner Super-Nase hatte ich das natürlich schnell inspiziert und musste zu meinem Grauen feststellen, dass es schon einen Revierbesitzer gab. Aber ich hatte den Vorteil meines jungen Alters und so versuchte ich es im Guten. Ich suchte den ansässigen Kater auf und fand ihn auch schliesslich. Er war mächtig gross und angsteinflössend. Aber ich versuchte es auf die kindlich-naive-Tour. Zunächst hatte ich Erfolg und er liess mich gewähren. Der Platz war auch gross genug für uns beide ohne, dass wir uns in die Quere kommen würden.

So startete ich also mein Vagabundenleben: frei, wie ein Vogel. Leider aber auch unerfahren, wie eine junge Katze. Die ersten Tage verliefen ganz gut. Der Campingplatz war gut besucht und alle Menschen waren in bester Ferienlaune. Das Wetter war super; selbst nachts war es noch mollig warm und mein Platz unter dem Wohnwagen von der Familie mit den zwei Kindern war trocken und behaglich. Tagsüber versorgten die Kinder mich mit Milch und ein wenig Speisereste. Es schmeckte nicht toll, aber mein Magen war gefüllt. Im Nachhinein würde ich sagen, dass es ein schöner Sommer war: es war warm, trocken und ich bekam meistens etwas zu Essen. Aber ich wusste auch, dass ich noch viel lernen musste. Aber wer sollte mein Lehrer sein? Wie würde es weitergehen? Ich hatte schon von Jahreszeiten gehört, aber bisher kannte ich eben nur den Sommer und der war toll. Ich dachte, dass das ganze Jahr so sein würde und ich konnte mir nicht vorstellen, was eigentlich Regen ist. Ich musste mit jemandem sprechen, der das Leben kannte; jemandem, der mit Tipps für’s Leben geben konnte. Da fiel mir nur einer ein: ich musste freundlichen Kontakt zu dem Platzkater finden. Er war zwar eine Art von ‚Feind’, weil wir uns ja das Revier teilten, aber auf der anderen Seite war er der einzige, der mir mit seiner Erfahrung helfen konnte.

Es dauerte nicht lange, bis ich ihn gefunden hatte. Jetzt musste ich geschickt vorgehen. Ich musste meinen mir vorher wohlüberlegten Plan genau anwenden: erst sehr freundlich und naiv tun, dann langsam auf die richtige Spur kommen und ihn dann nicht mehr aus seiner Hilfsbereitschaft herauslassen. Wir unterhielten uns ein wenig entfernt vom Campingplatz in der Nähe des Sees. Ich erzählte ihm von meiner Unwissenheit und Naivität und das lud ihn ein, mir aus seinem bewegtem Leben und seinen Erfahrungen zu erzählen. Mein Plan war einen Teil weit aufgegangen. Er gab mir 10 Tipps, was man als Camping-Katze machen musste, um zu überleben und 10 Tipps, was man lieber lassen sollte, um als Camping-Katze zu überleben:

Überlebensregeln:
1. immer freundlich und naiv schauen
2. sitzen bleiben und sich streicheln lassen
3. mitleiderregend bis zum Wohnwagen folgen
4. leise miauen
5. falls Eintritt und Futter gewährt wird: Genügsamkeit zeigen
6. sich unauffällig verhalten
7. Zugehörigkeit demonstrieren
8. wenn Kinder vorhanden: sich unentbehrlich zeigen (ebenso bei älteren Menschen)
9. Zelte und Wohnwagen von Mäusen, Insekten, etc. frei halten
10. sich von seiner besten Seite präsentieren


Anti-Überlebensregeln:
1. die Vorratskammer plündern
2. aggressive Annäherung
3. sich genervt durch Kinder zeigen
4. unangemeldet in Wohnwagen eindringen
5. stinkendes Pippi in den Vorgärten
6. Fressen nicht vom Grill klauen
7. nicht versuchen in den Betten zu schlafen
8. nicht kratzen, wenn Mensch einen streicheln möchte
9. vorsichtig im Umgang mit Mobiliar
10. keine Vögel und andere Kleintiere in Gegenwart von Menschen töten


„Wenn Du Dich an diese Regeln und Anti-Regeln hältst, dann sollte Dir das Überleben gelingen. Aber die wichtigste Regel gebe ich Dir jetzt mit auf den Weg: Komm mir niemals in die Quere!“

Ich kann nicht behaupten, dass ich mich jetzt besser fühlte, aber ich nahm mir seine Worte zu Herzen und verinnerlichte seine Regeln und Anti-Regeln.

Und so vergingen die Tage und Wochen. Ich hielt mich an die Regeln und mein Konkurrent und ich kamen wunderbar miteinander aus. Es war ein wunderschöner Sommer: auf dem Campingplatz gab es viele, liebe Menschen, die gerne grillten und auch ein Herz für kleine Katzen hatten. Ich musste mir keine Sorgen machen und mein Leben war relativ sorgenfrei. Doch langsam ging der Sommer zu Ende und die Gäste verliessen nach und nach den Campingplatz. Was sollte nun aus mir werden? Was kam auf mich zu? Ich kannte doch kein schlechtes Wetter oder Hungersnot! Ich hatte Angst vor der Zukunft...





2. Kapitel

Der Herbst brach schneller ein, als ich es erwartet hatte. Es waren kaum noch Gäste dort und ich machte mir grosse Sorgen um meine Zukunft. Nachts wurde es immer kälter, Essen wurde immer schwerer zu besorgen und es kam sogar vor, dass ich Hunger leiden musste. Ich fiel in Depressionen: das Leben im Sommer war so schön, so unterhaltsam, so leicht und all das sollte nun auf einmal zu Ende sein? Ich wollte es nicht glauben und ich fühlte mich so alleine.

Doch mein Glück sollte mich nicht verlassen und es begann eine aufregende, lebensentscheidende Woche: an einem der letzten schönen Tagen kam ein halbes Auto vorgefahren, was meine Aufmerksamkeit natürlich ganz in Anspruch nahm, denn so etwas hatte ich vorher noch nie gesehen. Ich kannte Autos in den verschiedensten Varianten, Grössen und Formen, aber ein halbes Auto hatte ich noch nie gesehen! Es war nicht so, dass es nur Vordersitze gehabt hätte oder nur der hintere Teil angefahren kam – nein, viel schlimmer: es gab kein Dach! Es war einfach weg! Als wäre es unter einer zu niedrigen Brücke drunter hergefahren und der obere Teil abgesägt worden wäre. Erst viel später verstand ich (bzw. so wurde es mir erklärt), dass das durchaus gewollt sei und dass man solche Autos „Cabriolets“ nennt. Da es sowieso nicht mehr viel zu beobachten oder zu tun gab, nahm ich mir vor, mir mal das Ganze von nahem anzugucken und länger zu observieren.

Aus dem halben Auto stiegen ein Mann und eine Frau, die sehr fröhlich waren. Sie packten eine Menge Zeug aus dem halben Auto aus und ich fragte mich, wie soviel Kram in so ein halbes Auto passen konnte. Zumal die anderen Gäste mit Caravan oder Camping-Wagen angefahren kamen. Nun, es sollte nicht mein Problem sein, so lange sie auch genügend Futter dabei hatten. Es dauerte fast den ganzen Nachmittag bis sie Gepäck, Taschen und Körbe in dem kleinen Häuschen untergebracht und sich häuslich eingerichtet hatten. Aber das war egal. Ich hatte Zeit und wollte nichts verpassen und blieb auf meinem Beobachtungsposten, gut versteckt und unentdeckt. Dann kam der Abend und ich fühlte eine gewisse Leere in meinem Magen aufsteigen. Was sollte ich jetzt tun? War es zu früh für eine Kontaktaufnahme? Würden sie mir schon etwas zu Fressen hinstellen? Ich musste unbedingt versuchen, mich wieder an die 10 goldenen Überlebens-Regeln zu erinnern. Sie waren für den Sommer geschrieben. Würden sie auch Anwendung in einer solchen Ausnahme-Situation finden? Im Sommer war die Kontaktaufnahme soviel einfacher. Jetzt musste man nicht nur niedlich sein, sondern vor allem schlau, denn wenn man es sich jetzt verscherzen würde, dann könnte das Leben zum Martyrium werden.

Ich suchte mir einen Platz, an dem die beiden Neuankömmlinge unbedingt vorbei kommen mussten. Ich versuchte meinen liebsten, unwiderstehlichsten Blick aufzusetzen und betont unschuldig zu gucken. Alles schien gut zu laufen und sie näherten sich auch schon. Doch dann schien für kurze Zeit mein Plan in Gefahr. Ich musste mich konzentrieren und aufÂ’s Wesentliche beschränken – nur keine Fehler! Was war hier los? Plötzlich tauchte jemand Unerwartetes auf, der meine Pläne zu durchkreuzen schien: er kam geradezu in meine Richtung und fing an, mich blöd von der Seite an zu sprechen und streichelte mir sogar über meinen Kopf :“Na, Du bist aber ein süsses Kätzchen! Bist Du ganz alleine hier? Was machst Du denn so alleine hier? Gehörst Du denn gar keinem?“ Es war ja lieb gemeint und normalerweise reagierte ich ja auf solche Avancen, aber wer mich schon ‚KätzchenÂ’ nennt, hat von vornherein seine Chancen vertan. Ausserdem hatte ich jetzt mir doch schon die Neuankömmlinge ausgeguckt! Was sollte ich denn jetzt nur tun? Er schien nett zu sein und er sprach mit mir. Würde er mir mein nächstes Fütterchen servieren? Sollte ich meine Pläne ändern und mich ihm anschliessen? Ach Mann, ich war wie betäubt – Hunderte Gedanken drehten sich in meinem Kopf. Ich konnte nicht klar denken, denn einerseits hatte ich einen ausgefeilten Plan, an dem ich festhalten sollte – andererseits, hatte ich keine Garantie, dass dieser Plan auch aufgehen würde. Hatte der Himmel mir nun vielleicht doch jemanden geschickt, der es Ernst mit mir meinte? Aber auch hier gab es keine Garantie. Vielleicht wollte sich der Unbekannte nur kurz mit mir unterhalten, ein-zweimal streicheln und mich dann wieder meiner Wege ziehen lassen, während meine grosse Chance vertan war. Ich konnte nicht lange überlegen und entschied mich gegen den Fremden und für meinen Plan. So blieb ich also auf meinem Platz sitzen, der Fremde verabschiedete sich freundlich und blickte sich noch einige Male nach mir um. Aber ich bewegte mich kein Stück von meinem Platz weg. Und das war gut so: denn schon nach kurzer Zeit – sie waren ja auch schon in meine Richtung unterwegs gewesen – nahm die weibliche Gestalt lächelnd Kurs in meine Richtung auf. Ach, mein Herz ging auf: sie war so gut gelaunt, ihr Lachen war so ansteckend und trotzdem war sie behutsam und leise, um mich nicht zu verschrecken. Das kannte ich auch ganz anders vom Sommer her – da nahm niemand Rücksicht auf meine Person und war besonders ruhig in meiner Gegenwart. Aber sie war anders und ich spürte sofort, sie war einfühlsam und gut. Von diesem kleinen Moment an, in dem sie das erste Mal vorsichtig ihre Hand in meine Richtung streckte, um mir die Gelegenheit zu geben, einen ersten Kontakt aufzubauen, wusste ich, dass ich alles richtig gemacht hatte und klug war, mich durch nichts beeinflussen zu lassen und meinen Plan einzuhalten. Jetzt hiess es nur noch: Durchhalten und penetrant auf den Fersen bleiben. Ich war niedlich und aufgeweckt und zeigte ihr einige von meinen grössten Kunststücken: mit den blossen Krallen einen Baum hinauf- und wieder hinunterlaufen. Sie schien sichtlich beeindruckt und als sie gehen musste (denn ihr Mann rief nach ihr), lud sie mich ein, ihr zu folgen. Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ich folgte ihr in gemässigtem Abstand. Blieb sie stehen, so tat ich es auch. Ging sie weiter, so tat ich es auch. Ich glaube, das imponierte ihr, denn ich folgte ihr bis zu ihrem Haus. So etwas kommt an – das wusste ich. Ich habe diese Masche schon oft angewandt um Aufmerksamkeit und dadurch etwas zu Fressen zu bekommen, aber bei ihr war es etwas anderes. Diesmal wollte ich unbedingt, dass sie mich wirklich mag. Im Sommer war es mir oft egal, ob mich jemand mochte oder nicht, Hauptsache das Fressen stimmte, aber diese Person mit ihrer ruhigen, freundlichen Art hatte mich fasziniert und ich wollte, dass auch sie mich mag. So folgte ich ihr sogar bis ins Haus hinein – was ich normalerweise nicht so leichtfertig tue. Bis dahin war ja alles gut, aber dann tauchte plötzlich der Hausherr auf und war gar nicht so richtig angetan von meiner Anwesenheit. Doch ihre beruhigende Art und wie sie auf ihn einsprach, machte nicht nur mich weich, sondern auch ihn. Es schien also alles unter einem guten Stern zu stehen und dann kam das grösste: sie bot mir tatsächlich etwas zu essen an. Aber es war nicht nur irgendetwas, sondern es war feinster Thunfisch – zwar aus der Dose, aber sie musste ja auch improvisieren und dafür war es köstlich. Das grösste an dem ganzen Abend allerdings war dieser riesige, heisse Steinofen, der den Raum mit gemütlicher Wärme und loderndem Licht erfüllte. Der Nachmittag war lang gewesen und gegen Abend wurde es feucht und kalt und so konnte ich nicht wiederstehen, als mir angeboten wurde, an diesem wundervollen, wohligen Ort Platz nehmen zu dürfen. Endlich fand ich etwas Zeit nachzudenken und vielleicht sogar ein wenig zu träumen. Ich beobachtete die beiden Neuankömmlinge sehr wohlwollend, denn bisher hatten sie sich vorbildlich verhalten – besonders sie. Ich wollte mehr über die beiden wissen. Also tat ich so, als würde ich schlafen, denn dann würden sie sich unbeobachtet fühlen, sich normal benehmen und vielleicht auch über mich laut nachdenken.

Nachdem auch die beiden zu Abend gegessen hatten (wobei das ein oder andere Häppchen auch noch mal für mich abfiel), wurde es richtig gemütlich. Das Licht wurde gedämpft, es war wohlig warm und sie unterhielten sich in angenehmen, leisen Ton. Die Kerzen warfen bunte Lichter an die Holzwände. Mittlerweile hatte es wieder begonnen zu regnen und man hörte das Prasseln auf das Holzdach. Diesmal machte der Regen mir nichts aus, denn ich fühlte mich in Sicherheit vor Regen, Sturm und Unwetter. Ich war satt und zufrieden und als dann auch noch leise Musik aus dem CD-Player gespielt wurde, war meine Vorstellung vom Paradies fast perfekt. Das einzige, was mir immer noch Bauchschmerzen bereitete, war der ungewisse Zustand. Ich wusste ja nicht, ob ich nicht in der nächsten Minute wieder rausgeworfen werden würde oder ob ich vielleicht nur eine Nacht bleiben durfte oder, oder, oder. Alles war so ungewiss... Also musste ich versuchen weiterhin gut zuzuhören, um rauszuhören, ob vielleicht auch etwas über mich gesprochen werden würde. Der Tag war aber sehr anstrengend gewesen und ich wurde immer müder. Das Zuhören wurde immer anstrengender und langsam wuchs in mir der Wunsch, einfach nur einschlafen zu können – egal, was da komme – Hauptsache, heute ging es mir gut. Verschieben wir’s auf morgen und ich werde dann schon sehen, was aus mir werden würde...
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Somerville

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NStellaObuz Re: Re: super -
Zitat: (Original von Somerville am 06.02.2008 - 10:58 Uhr)
Zitat: (Original von nstella am 28.01.2008 - 20:06 Uhr) obwohl ich nicht so gerne geschichten lese am pc, aber dies hat mir gefallen, rührend und wunderbar.
lg stella


Das tut gut, so etwas zu lesen!! Danke und schöne Grüsse


Du hast viel reingesteckt ideen, deine art des schreibens, wunderbar
lg Stella
Vor langer Zeit - Antworten
Somerville Re: super -
Zitat: (Original von nstella am 28.01.2008 - 20:06 Uhr) obwohl ich nicht so gerne geschichten lese am pc, aber dies hat mir gefallen, rührend und wunderbar.
lg stella


Das tut gut, so etwas zu lesen!! Danke und schöne Grüsse
Vor langer Zeit - Antworten
NStellaObuz super - obwohl ich nicht so gerne geschichten lese am pc, aber dies hat mir gefallen, rührend und wunderbar.
lg stella
Vor langer Zeit - Antworten
Somerville Re: Flynn - Schön, das sie Ihnen gefallen hat! Von 'Flynn' gibt es noch mehr zu erzählen... Vielleicht noch diese Woche. Ich habe auch noch 'Hundstage' geschrieben - über meinen Dalmatiner. Vielleicht gefällt Ihnen auch diese Geschichte... Ich würde mich freuen, wenn Sie sie lesen würden... (Kommentar erwünscht!)
LG Nina
Vor langer Zeit - Antworten
Coeur Tierisch gut - Rührende Geschichte. Das lesen hat mir Spaß gemacht.
LG, Erna

Vor langer Zeit - Antworten
Gast Tierisch gut - Rührende Geschichte. Das lesen hat mir Spaß gemacht.
LG, Erna
Vor langer Zeit - Antworten
Rehmann Flynn - Eine Geschichte, die es sich lohnt zu lesen !
LG
H. Rehmann
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