Sonstiges
Weather - 9. Kapitel

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"Weather - 9. Kapitel"
Veröffentlicht am 21. Januar 2008, 16 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ja was soll man schreiben?? Ich schreibe gerne Geschichten und hör Musik, alles ganz normal. =D
Weather - 9. Kapitel

Weather - 9. Kapitel

Beschreibung

Meine Fantasie lief auf Hochturen heute! Also lest das ersehnte 9. Kapitel! ;D

Ich verlier noch meinen Verstand!! 3 Stunden war ich nun in dieser riesigen Blase aus Eis und dachte nach wie ich dort wieder heraus kommen sollte! Bis ich ein leichtes leuchten entdeckte. Es war im vereisten Boden und leuchtete schwach vor sich hin. Vielleicht hatte Spring das damit gemeint!’ dachte ich und versuchte das Eis auf zu kratzen. Aber das Bodeneis blieb unberührt! Erschöpft und wütend blieb ich auf dem kalten Eis knien. „Wieso bin ich nur so hilfsbereit!“ sagte ich wütend zu mir selbst und schlug auf das Leuchten. Plötzlich dachte ich daran wie warm die Flamme der Kerze gewesen war. Und daran, dass ich mich etwas völlig verrücktes hier her gebracht hatte! Ich hab in ein Feuer gegriffen! Mit bloßer Hand! So was verrücktes! Ich muss träumen! dachte ich aber so oft ich mich kniff ich wachte nicht auf! Erschöpft landete ich auf dem Boden mit dem Gesicht zu diesem schwachem Leuchten. Dann wusste ich es! Ich wusste auf einmal was ich tun sollte! Ich kniete mich auf den Boden vor dem Leuchten, legte meine Hände auf das Eis und dachte an das Leuchten in der riesigen Eishalle.

Plötzlich bebte die ganze Eiskugel! Erschrocken nahm ich die Hände vom Eis und stand auf. Das Leuchten im Eis wurde auf einmal immer heller! Ich musste meine Augen mit den Händen schützen so hell war es! Als ich wieder die Augen öffnete stand Autumn vor mir! Verwirrt schaute sie sich um. „Was ist passiert?“ fragte sie verwirrt. „Willi, wo sind wir?“ Ich war genauso verwirrt wie sie. Wie hab ich das nur gemacht? „Ich hab keine Ahnung!“ antwortete ich ihr. Sie ging an den Rand der Blase und betrachtete das Eis. „Das hier muss Winter gemacht haben! Das sieht ganz nach ihr aus! Wie bist du denn hier rein gekommen Willi?“ „Mit Springs Hilfe!“ log ich. „Und wo ist sie?“ Ich musste mir auf der Stelle eine gute Ausrede einfallen lassen! Denn ich kann schlecht von mir behaupten, dass ich durch eine Flamme gegriffen habe und plötzlich hier drin stand! Das ist absurd! „Sie hat mich alleine hier rein gebracht!“ sagte ich verlegen. „Willi?“ fragte Autumn. „Ja?“ „Du lügst!“ Wieso muss ich in solchen Momenten immer einen Frosch im Hals haben?? „Spring kann dich gar nicht hier her gebracht haben! Das kann nur jemand mit den Kräften von Winter!“ Jetzt war mir wenigstens warm von der Nervosität! „Ähm.. ja, ich glaub es selber nicht wie ich das gemacht habe!“ sagte ich verlegen. „Was hast du denn gemacht?“ Ich musste es ihr erzählen!



Verwirrt setzte sich Autumn auf den kalten Eisboden. „Du meinst also, du wärst alleine hier rein gekommen?“ fragte Autumn noch mal. „Ja verdammt!!!“ sagte ich genervt von der Fragerei. „Aber wie...“ Doch sie konnte nicht weiter reden denn plötzlich flog überall Eis herum. Als sich der Eisnebel legte prang ein großes Loch in einer Wand der Eiskugel und dort stand auf schon Spring. „Hallo Leute, braucht ihr Hilfe?“ sagte sie und lächelte. „Endlich frei!“ sagt Autumn und fiel Spring um den Hals.

„Wo sind wir hier eigentlich?“ fragte ich. „Da wo das ewige Eis herrscht! Am Südpol!“ antwortete Spring. „Oh nein! Wieso ausgerechnet hier?“ sagte ich. „Wieso? Zu kalt?“ fragte Spring. „Nein, aber ich hab hier schlechte Erfahrungen gemacht!“ sagte ich.

„Ach ja, Summer hat dich hier rausgelassen und ich musste dich irgendwo wieder aufstöpseln!“ sagte Autumn und wir lachten. „Moment! Summer hatte dich doch aus unserem Wald heraus geführt, oder?“ fragte Spring. „Ja hat sie, wieso?“ fragte ich zurück. „Weil wir die Lösung für unser kleines Problem haben!“ sagte Spring und wir gingen los.

„Wir müssen nur das Tor, womit Summer dich hier her gebracht hatte finden und den Wald freilegen! Mit dem Wald können wir überall hin kommen! Er ist eine Art Teleporter, der...“ „Ja ja, Autumn quatsch uns nicht voll!“ sagte Spring.

Als wie eine Weile gegangen waren fragte Autumn mich: „Wo hat sie dich genau ausgesetzt?“ „Woher soll ich das wissen? Ich bin wahrscheinlich Stunden gelaufen bis du mich aufgegabelt hattest!“ „Und du hast die Stelle nicht markiert mit einem Ast oder so?“ Ich dachte nach. „Nein, aber vor dem Wald stand ein Schild!“ Spring und Autumn schauten sich an. „Dann wissen wir ja was zu tun ist!“ sagte Autumn und nahm mein Hand und Springs Hand. Wir stellen uns im Kreis und Spring sagte: „Bring uns zum S!“ Plötzlich drehten wir uns im Kreis und es kam mir vor als würden wir fliegen! Unter uns sah wie wir über vereiste Bäume hinweg flogen. Einpaar Sekunden später landeten wir auch schon auf einem Schneehügel. „Hier muss es sein!“ sagte Autumn und blas gegen den Schneehügel. Mit einem riesigen Windstoß flog der Schnee davon und legte das kleine Schild mit der Warnung drauf frei. Spring und Autumn legte ihren Zeigefinger auf das geheimnisvolle S. Genau in diesem Moment bebte Erde! Vor uns wuchsen riesige Bäume aus der Erde!! So etwas hatte hat ich nie gesehen! Sie legte einen Waldweg frei der mir sehr bekannt vorkam.

Als wir den Wald betraten überkam mir wieder diese Wärme. Autumn und Spring müssen das auch gemerkt haben, denn beide fingen an wie Honigkuchenpferde zu lächeln. „Summer ist hier!!“ schrie Autumn.

Wir rannten wie die Wilden den Waldweg entlang über Stock und Stein, über Wurzel und Eis. Schließlich war der ganze Schnee weggeschmolzen und wir kamen wieder an die Stelle mit dem riesigen Felsen. Und niemand anders als Summer saß auf ihm.

„Summer!!!“ riefen Spring und Autumn im Chor und Summer kam freudig vom Felsen gehüpft. Ich schaute zu wie sie vor Freude Summer erdrückten. „Und wo ist...ooh hallo Willi lange nicht gesehen!“ sagte sie zu mir und lächelte.

„So und nun?“ fragte Autumn. „Wir müssen Winter finden!“

Ich verlier noch meinen Verstand!! 3 Stunden war ich nun in dieser riesigen Blase aus Eis und dachte nach wie ich dort wieder heraus kommen sollte! Bis ich ein leichtes leuchten entdeckte. Es war im vereisten Boden und leuchtete schwach vor sich hin. Vielleicht hatte Spring das damit gemeint!’ dachte ich und versuchte das Eis auf zu kratzen. Aber das Bodeneis blieb unberührt! Erschöpft und wütend blieb ich auf dem kalten Eis knien. „Wieso bin ich nur so hilfsbereit!“ sagte ich wütend zu mir selbst und schlug auf das Leuchten. Plötzlich dachte ich daran wie warm die Flamme der Kerze gewesen war. Und daran, dass ich mich etwas völlig verrücktes hier her gebracht hatte! Ich hab in ein Feuer gegriffen! Mit bloßer Hand! So was verrücktes! Ich muss träumen! dachte ich aber so oft ich mich kniff ich wachte nicht auf! Erschöpft landete ich auf dem Boden mit dem Gesicht zu diesem schwachem Leuchten. Dann wusste ich es! Ich wusste auf einmal was ich tun sollte! Ich kniete mich auf den Boden vor dem Leuchten, legte meine Hände auf das Eis und dachte an das Leuchten in der riesigen Eishalle.
Plötzlich bebte die ganze Eiskugel! Erschrocken nahm ich die Hände vom Eis und stand auf. Das Leuchten im Eis wurde auf einmal immer heller! Ich musste meine Augen mit den Händen schützen so hell war es! Als ich wieder die Augen öffnete stand Autumn vor mir! Verwirrt schaute sie sich um. „Was ist passiert?“ fragte sie verwirrt. „Willi, wo sind wir?“ Ich war genauso verwirrt wie sie. Wie hab ich das nur gemacht? „Ich hab keine Ahnung!“ antwortete ich ihr. Sie ging an den Rand der Blase und betrachtete das Eis. „Das hier muss Winter gemacht haben! Das sieht ganz nach ihr aus! Wie bist du denn hier rein gekommen Willi?“ „Mit Springs Hilfe!“ log ich. „Und wo ist sie?“ Ich musste mir auf der Stelle eine gute Ausrede einfallen lassen! Denn ich kann schlecht von mir behaupten, dass ich durch eine Flamme gegriffen habe und plötzlich hier drin stand! Das ist absurd! „Sie hat mich alleine hier rein gebracht!“ sagte ich verlegen. „Willi?“ fragte Autumn. „Ja?“ „Du lügst!“ Wieso muss ich in solchen Momenten immer einen Frosch im Hals haben?? „Spring kann dich gar nicht hier her gebracht haben! Das kann nur jemand mit den Kräften von Winter!“ Jetzt war mir wenigstens warm von der Nervosität! „Ähm.. ja, ich glaub es selber nicht wie ich das gemacht habe!“ sagte ich verlegen. „Was hast du denn gemacht?“ Ich musste es ihr erzählen!

Verwirrt setzte sich Autumn auf den kalten Eisboden. „Du meinst also, du wärst alleine hier rein gekommen?“ fragte Autumn noch mal. „Ja verdammt!!!“ sagte ich genervt von der Fragerei. „Aber wie...“ Doch sie konnte nicht weiter reden denn plötzlich flog überall Eis herum. Als sich der Eisnebel legte prang ein großes Loch in einer Wand der Eiskugel und dort stand auf schon Spring. „Hallo Leute, braucht ihr Hilfe?“ sagte sie und lächelte. „Endlich frei!“ sagt Autumn und fiel Spring um den Hals.
„Wo sind wir hier eigentlich?“ fragte ich. „Da wo das ewige Eis herrscht! Am Südpol!“ antwortete Spring. „Oh nein! Wieso ausgerechnet hier?“ sagte ich. „Wieso? Zu kalt?“ fragte Spring. „Nein, aber ich hab hier schlechte Erfahrungen gemacht!“ sagte ich.
„Ach ja, Summer hat dich hier rausgelassen und ich musste dich irgendwo wieder aufstöpseln!“ sagte Autumn und wir lachten. „Moment! Summer hatte dich doch aus unserem Wald heraus geführt, oder?“ fragte Spring. „Ja hat sie, wieso?“ fragte ich zurück. „Weil wir die Lösung für unser kleines Problem haben!“ sagte Spring und wir gingen los.
„Wir müssen nur das Tor, womit Summer dich hier her gebracht hatte finden und den Wald freilegen! Mit dem Wald können wir überall hin kommen! Er ist eine Art Teleporter, der...“ „Ja ja, Autumn quatsch uns nicht voll!“ sagte Spring.
Als wie eine Weile gegangen waren fragte Autumn mich: „Wo hat sie dich genau ausgesetzt?“ „Woher soll ich das wissen? Ich bin wahrscheinlich Stunden gelaufen bis du mich aufgegabelt hattest!“ „Und du hast die Stelle nicht markiert mit einem Ast oder so?“ Ich dachte nach. „Nein, aber vor dem Wald stand ein Schild!“ Spring und Autumn schauten sich an. „Dann wissen wir ja was zu tun ist!“ sagte Autumn und nahm mein Hand und Springs Hand. Wir stellen uns im Kreis und Spring sagte: „Bring uns zum S!“ Plötzlich drehten wir uns im Kreis und es kam mir vor als würden wir fliegen! Unter uns sah wie wir über vereiste Bäume hinweg flogen. Einpaar Sekunden später landeten wir auch schon auf einem Schneehügel. „Hier muss es sein!“ sagte Autumn und blas gegen den Schneehügel. Mit einem riesigen Windstoß flog der Schnee davon und legte das kleine Schild mit der Warnung drauf frei. Spring und Autumn legte ihren Zeigefinger auf das geheimnisvolle S. Genau in diesem Moment bebte Erde! Vor uns wuchsen riesige Bäume aus der Erde!! So etwas hatte hat ich nie gesehen! Sie legte einen Waldweg frei der mir sehr bekannt vorkam.
Als wir den Wald betraten überkam mir wieder diese Wärme. Autumn und Spring müssen das auch gemerkt haben, denn beide fingen an wie Honigkuchenpferde zu lächeln. „Summer ist hier!!“ schrie Autumn.
Wir rannten wie die Wilden den Waldweg entlang über Stock und Stein, über Wurzel und Eis. Schließlich war der ganze Schnee weggeschmolzen und wir kamen wieder an die Stelle mit dem riesigen Felsen. Und niemand anders als Summer saß auf ihm.
„Summer!!!“ riefen Spring und Autumn im Chor und Summer kam freudig vom Felsen gehüpft. Ich schaute zu wie sie vor Freude Summer erdrückten. „Und wo ist...ooh hallo Willi lange nicht gesehen!“ sagte sie zu mir und lächelte.
„So und nun?“ fragte Autumn. „Wir müssen Winter finden!“
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Annagirl
Ja was soll man schreiben?? Ich schreibe gerne Geschichten und hör Musik, alles ganz normal. =D

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Annagirl ... - danke :)
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NStellaObuz super - super geschrieben liebe grüsse stella
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