Fantasy & Horror
Im Auge des Sehers - 5

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"Im Auge des Sehers - 5 "
Veröffentlicht am 27. Juli 2011, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

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Im Auge des Sehers - 5

Im Auge des Sehers - 5

Beschreibung

Schreibfluss lalalala.

Kapitel 5

 

 

Sobald wir den Treppengang hinter uns gelassen hatten, eröffnete sich vor uns ein riesiger Raum, der von solch grellem Licht erleuchtet war, dass es mir schmerzhaft in die Augen stach. Erst als ich mich an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatte, erkannte ich, dass die kompletten Wände, die in ihrer Höhe mehr als zehn Meter und in ihrer Breite bestimmt über 100 Meter maßen, mit einem Lichtzauber überzogen waren. Überall wo man hinsah, strahlte einem jenes reines Licht entgegen. Nur das vier Meter hohe Gebilde des Teleporters, das sich in der Mitte des Raums befand, hob sich ab von den Wänden des weißen Lichts. Dessen vier dunkelbraune, fast schwarze Holzarme ragten in einem leicht geschwungenen Bogen nach oben, als ob sie dem strahlenden Licht entfliehen wollten. Dabei bildeten sie einen Kreis um eine bläuliche Glaskugel, die auf Augenhöhe in der Mitte des Gebildes schwebte. Innerhalb dieser Kugel schwirrten wiederum mehrere weiße und gelbe Lichtkugeln umher, die immer wieder miteinander verschmolzen, nur um sich wenige Augenblicke später wieder unter einem lauten, elektrischen Knistern zu trennen.

 

Vorsichtig wagte ich mich näher heran. Die Situation wollte mir nicht gefallen. Es war zu leer. Keine Wachen, keine Magier bewachten den wohl wertvollsten Schatz in diesem Gebäude. Erneut verlangsamte ich meinen Schritt und sah mich mit meinem rechten Auge aufmerksam um. Außer dem irritierenden Lichtzauber an den Wänden konnte ich allerdings keine weiteren magischen Spuren in dem gesamten Raum ausmachen. Es war wirklich niemand hier.

Verwirrt richtete ich meinen Blick wieder auf den Teleporter. Wie ich es erwartet hatte, war seine magische Struktur sehr viel komplizierter, als die der restlichen Zauber, der ich heute bereits begegnet war. Der Grund dafür war einfach. Dieses Kunstwerk der Magie war von einer völlig anderen Art, als die Magie der Lichten. Älter, komplizierter, schöner und mächtiger. Wahrscheinlich stammte das gesamte Teleporternetzwerk, das die Lichten so stolz ihr Eigen nannten aus der Zeit der Schöpfung, rund 1000 Zyklen vor Alastors Ankunft.

Schließlich stand ich direkt vor den kräftigen Armen und erkannte, dass das raue Holz von Ornamenten durchzogen war, die sich sanft mit den natürlich verlaufenden Holzadern und Ringen vermischten. Innerhalb der feinen, geschwungen Ornamente floss dann schließlich auch die komprimierte Magie, die sich nicht nur auf der Oberfläche der Arme, sondern auch durch ihr Innerstes zog und den Teleporter für mich in ein schummriges, einladendes, braun-grünes Licht tauchte. Dies alles zeigte mir ein Bild vergessener Schönheit, das einst garantiert nur die Götter gekannt hatten. Wehmütig zog sich mein Herz zusammen. Warum konnte nicht solch eine Magie die Welt erfüllen? Lieber lebte ich im freundlichen Schein der Dämmerung, als unter dem unbarmherzig kalten Licht der Mittagssonne…

Doch plötzlich verstärkte Soria den Druck auf meine Hand  und brachte mich damit wieder in die Gegenwart zurück. Durch einen kleinen Akt der Willenskraft schob ich die Gedanken an die Schönheit der Magie zur Seite und wandte mich den komplexen Strukturen zu, die es zu entschlüsseln galt. Allerdings kam ich nur schleppend voran. Zwar spürte ich den Rhythmus des Zaubers, so war er aber unstetig und eigentümlich. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte mich nicht einstimmen, geschweige denn den Anfang des Zaubers finden.

„Neh, es ist ganz still geworden!“, ertönte plötzlich Sorias piepsige Stimme und riss mich aus meiner Konzentration. Bevor ich anfing wild zu fluchen, horchte ich aufmerksam und musste auch feststellen, dass der Kampflärm verstummt war. „Beim Bastard Levro! Ich hab wohl keine Wahl. Egal was passiert, wirst jetzt keinen Ton von dir geben, auch nicht wenn, die Lichten den Raum stürmen, hast du das verstanden?“ Soria nickte nur und klammerte sich noch ein Stückchen fester an mich. Die Angst war ihr nun endgültig in die Knochen gekrochen.

Allerdings schenkte ich ihr bereits keine Beachtung mehr und wandte mich wieder dem Teleporter zu. Dann stampfte ich mit meinem rechten Bein auf den Boden und legte damit den Schalter um, der mich die zweite Phase betreten lassen sollte. Doch zuvor durfte meine Konzentration nicht wanken. Je näher ich dem Betreten der nächsten Phase kam, desto stärker wurden meine Kopfschmerzen, als mein Gehirn versuchte den ungewohnten Schwall an Informationen zu verarbeiten. Aber auch mein Auge meldete sich mit einem Gefühl des Brennens zu Wort. Stumm rannen mir meine Tränen die Wangen herunter. Doch ich zwang mich weiterhin nicht zu blinzeln, mein rechtes Auge auch nicht nur für einen Wimpernschlag zu schließen. Denn dann wären all meine Bemühungen umsonst gewesen und meine Kräfte wären wieder in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt.

Schließlich gelang es mir aber. Ich trat in die zweite Phase ein. Die Kopfschmerzen und das Brennen ließen etwas nach, verschwanden aber nicht.

Genau in diesem Moment vernahm ich das Scheppern von Rüstungen und das Geschrei der Menschen. Ich hatte keine Zeit es zu bestätigen, aber vermutlich befand sich gerade die siegreiche Streitkraft der Menschen auf dem Weg, um Tarsians persönliches Versuchskaninchen wieder einzufangen. Hoch konzentriert wandte ich mich wieder dem Teleporter zu. Schon auf den ersten Blick erschienen mir die Strukturen und Zusammenhänge viel klarer. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich endlich herausgefunden hatte, warum ich mich anfangs nicht auf den Zauber einstimmen konnte. Es war nicht ein Herzschlag. Es waren zwei. Der stammte aus den hölzernen Armen und pochte dumpf, beständig und mächtig. Der andere dagegen befand sich innerhalb der Kugel und war sprunghaft, leichtfüßig und lebendig. Der Teleporter bestand nicht nur aus einem, sondern aus zwei verschiedenen Zaubern, die nur eng miteinander verflochten waren.  Nach wenigen weiteren Wimpernschlägen erschlossen sich mir auch die Funktionen der beiden Teile.

In diesem Moment ertönte ein wütendes Geschrei und Gekeife. Noch war ich zu sehr in die Analyse vertieft, um zu registrieren, was die Unruhe zu bedeuten hatte. Erst als ich meinen Kopf ein Stückchen zur Seite drehte und der Treppe einen Blick aus dem Augenwinkel zuwarf, wurde mir wieder bewusst, dass wir verfolgt wurden. Und dass diese Verfolger nun am oberen Ende des Raums standen und mich ungläubig anstarrten.

Dabei gaben sie durchaus ein beunruhigendes Bild ab. Ihre Blicke huschten gehetzt von einem Ende des Raums zum andern. Angespannt jederzeit einem weiteren Feind zu begegnen, hielten die Wachen ihre blutgetränkten Waffen angriffsbereit, während sie sich hinter die hohen Turmschilde verkrochen. Dabei bildeten sie einen Kreis um die Magier, die in ihrer Mitte mit ängstlicher Miene ihre Blicke auf mich gerichtet hatten.

Nur Tarsian brach diese trainierte Kampfformation, indem er den Trupp anführte und an dessen Spitze stand. Noch immer mit seinem makellos weißen Kittel und Hut starrte er mich fassungslos an. Äußerlich merkte man ihm nicht an, dass er gerade einen Kampf gegen den gefährlichsten Feind der bekannten Welt angeführt hatte. Und trotzdem brach ich schallendes Lachen aus. Es war nur für einen kurzen Moment, aber ich hatte sie gesehen. Die Angst in seinen Augen, als er mich am Teleporter entdeckt hatte.

Mein Gelächter brach den Schockzustand der Lichten und im nächsten Moment stürmten die ersten Soldaten auf mich zu.

 

Jetzt wurde es eng. Ein Fehler in meiner Kalkulation und ich hätte meine Chance vertan.

Mit pochendem Herzen ignorierte ich die heranstürmenden Soldaten, trat ruhig an die Kugel in der Mitte des Teleporters heran und beobachtete dabei aufmerksam Tarsians Reaktion. Seine Reaktion war eindeutig. Um seine Miene nicht zu enthüllen, hatte er sich mit einer Hand an den Hut gefasst, ihn in sein Gesicht gezogen und schritt nun mit zügigen Schritten auf mich zu. Dabei erhob er seine gezwungen ruhige Stimme: „Es ist wirklich eine glückliche Überraschung dich hier zu treffen, mein lieber Seher. Ich dachte du hättest versucht mit und durch das Durcheinander der Schlacht zu fliehen. Oh das wäre eine Schande gewesen, wenn ich deinen Körper zwischen den Überresten der Totengräber hätte fischen müssen.“

Überlegen erwiderte ich: „Aber, aber Tarsian. Glaubst du wirklich, dass ich so dumm gewesen wäre? Dass ich mich freiwillig in die Bahn deiner Zauber geworfen hätte? Oh nein, dieser Weg wäre von Anfang an zum Scheitern verurteilt.“ Mit diesen Worten lächelte ich siegessicher und legte meine Hand auf die Glaskugel. Fast augenblicklich hatte ich mich durch den Kontakt auf den Zauber einstimmen können und Tarsian fiel auf meinen Bluff rein.

Innerhalb eines Wimpernschlags hatte er eine Hand hochgerissen, stieß einen schrillen, kreischenden Schrei aus und entließ damit eine sirrende Spirale aus gleißend heller Energie, die den ganzen Raum mit unnatürlich grellem Licht flutete. Aus Angst von dem vernichtenden Zauber getroffen zu werden, warfen sich alle Wächter, die schnell genug schalteten, wimmernd auf den Boden, um sich und ihre Augen vor der abnormalen Helligkeit zu schützen. Mit einer bestimmten Handbewegung zog ich Soria an mich heran, drückte ihr Gesicht gegen mich und wandte all meine Aufmerksamkeit der nahenden Energiespirale zu.

Da ich genau auf das vorbereitet gewesen war und mich bereits in der zweiten Phase befand, war ich bereits mit dem Zauber synchronisiert, als er Tarsians Körper verlassen hatte. Mit überlegener Ruhe streckte ich meine Hand aus, tat so als würde ich die Spirale umfassen wollen und kurz bevor sie mich durchbohrte ließ ich meine Hand eine ruckartige Bewegung zur Seite machen. Zeitgleich ignorierte ich, dass mir die ungeheure Macht des Zaubers den kalten Schweiß hatte ausbrechen lassen und konzentrierte mich auf den dumpfen Rhythmus der hölzernen Arme und das schwache Pochen von Sorias Magie. Ich entzog dem Mädchen einen Teil ihrer Kraft und leitete diesen zu den Armen. Die reagierten sofort, indem sie sich ein Stückchen bogen und sich darauf vorbereiteten die Magie zu empfangen. Und dann lenkte ich mit meiner Handbewegung Tarsians Zauber in einen der Äste. Ein ohrenbetäubendes Krachen begleitete den Einschlag, aber die Arme hielten stand. Sie absorbierten die gesamte Kraft des Zaubers und fingen an die Magie des Lichten umzuwandeln und speisten diese neue, wellenförmige Art der Magie der Glaskugel, die unter meiner Hand nun immer stärker anfing zu leuchten.

Tarsian kreischte erneut. Diesmal aus offensichtlicher Wut. Er hatte verstanden, dass mit ihm gespielt wurde, dass ich ihn kontrolliert hatte. Er brüllte den Soldaten zu mich aufzuhalten, doch noch ehe diese sich wieder aufgerichtet hatten, war der Teleporter vollständig aufgeladen. Ich spürte den kraftvollen Rhythmus mit meinem ganzen Körper. Während Soria und mich ein blauer Nebel, der der Glaskugel entstieg, einhüllte, konnte ich dem Forscher im weißen Kittel nur ein siegreiches Lächeln entgegenbringen. Wie ich diesen Moment des Triumphs genoss! Wie sehr er durch diesen Moment meines Triumphs gequält wurde!

 

Das letzte, was ich sah, bevor mir der blaue Nebel die Sicht nahm, war wie die Soldaten wieder anfingen auf mich loszurennen und die Magier sich bereitmachten ihre Zauber zu werfen. Doch sie alle waren zu spät. Im nächsten Augenblick wurden Soria und ich von der fließenden Macht des Teleporters ergriffen. Ich verlor den Boden unter den Füßen, wirre Farben flackerten, schwammen, verschwanden und vermischten sich vor meinen Augen. Doch noch hatte die Herausforderung nicht ihr Ende gefunden. Worin lag der Sinn zu fliehen, wenn man danach nur in die nächste Einrichtung der Lichten teleportiert wurde?

Fieberhaft suchte ich mit einem rechten Auge nach einer Möglichkeit das Gefüge des Zaubers zu zerreißen, bevor wir unser Ziel erreichten. Und ich schaffte es tatsächlich eine Schwachstelle in der Struktur zu erkennen. Ein Magiekanal lag offen. Alles was ich tun brauchte, war diesen zu verstopfen, dadurch die Magie zu stauen und die Verbindung zum Zielort abzubrechen.

Mit einem undefinierbaren Laut, der am ehesten durch eine Mischung aus dem Klirren von Glas, dem reißen von Papier und dem schrillen Quietschen von Metall auf Metall beschrieben werden konnte, entstand ein Riss in der Wand des Zaubers. Ein ungeheurer Sog packte uns und riss uns schließlich aus dem magischen Tunnel heraus.

Ich spürte nur noch, wie ich mit voller Wucht auf etwas Hartes knallte. Reflexartig schloss ich meine Augen und trat damit aus der zweiten Phase aus. Die Last fiel von meinem Gehirn, ein erschrockener Schrei Sorias drang aus hallender Ferne zu mir durch, doch reagieren konnte ich nicht mehr. Die Schmerzen des Aufpralls mischten sich mit der Erschöpfung der letzten Monate und so verlor ich das Bewusstsein noch ehe ich meine Augen wieder öffnen konnte.

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Hörbuch

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Arrix
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Kenshin Re: Re: -
Zitat: (Original von Arrix am 01.08.2011 - 21:05 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 29.07.2011 - 15:55 Uhr) So muss Fantasy sein! Neue Ideen, magischge Fähigkeiten, packende Kämpfe und Fluchten mit großartitgen Charakteren.
Mit der Beschreibung des Teleporters, sowie der Bedinung ( anzapfen des feindlichen Zaubers ) auf jeden Fall bisher der beste Seher-Teil.
Schreib weiter, halte das Niveau - mehr kann ich dazu gar nicht mehr sagen!!
Geil!

Lg Kenshin


*freu*
Wird gemacht, Battousai!
Aber vorher werde ich mich mal jetzt um deine beiden fortsetzungen kümmern. ^^


DAS hört man gerne, auch wenn ich nur nochmal sagen kann wie begeistert ich von diesem Teil des Sehers war! ^--^
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: -
Zitat: (Original von Kenshin am 29.07.2011 - 15:55 Uhr) So muss Fantasy sein! Neue Ideen, magischge Fähigkeiten, packende Kämpfe und Fluchten mit großartitgen Charakteren.
Mit der Beschreibung des Teleporters, sowie der Bedinung ( anzapfen des feindlichen Zaubers ) auf jeden Fall bisher der beste Seher-Teil.
Schreib weiter, halte das Niveau - mehr kann ich dazu gar nicht mehr sagen!!
Geil!

Lg Kenshin


*freu*
Wird gemacht, Battousai!
Aber vorher werde ich mich mal jetzt um deine beiden fortsetzungen kümmern. ^^
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Kenshin So muss Fantasy sein! Neue Ideen, magischge Fähigkeiten, packende Kämpfe und Fluchten mit großartitgen Charakteren.
Mit der Beschreibung des Teleporters, sowie der Bedinung ( anzapfen des feindlichen Zaubers ) auf jeden Fall bisher der beste Seher-Teil.
Schreib weiter, halte das Niveau - mehr kann ich dazu gar nicht mehr sagen!!
Geil!

Lg Kenshin
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