Krimis & Thriller
Töte mich nicht - Der Feind ist näher als du denkst

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"Töte mich nicht - Der Feind ist näher als du denkst"
Veröffentlicht am 29. Juli 2011, 36 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Töte mich nicht - Der Feind ist näher als du denkst

Töte mich nicht - Der Feind ist näher als du denkst

Beschreibung

Jennifer wird nach einem Kinobesuch angeschossen. Sie wacht im Krankenhaus auf und erfährt von den Ärzten, dass sie nicht schwer verletzt wurde. Doch die wichtigste Frage ist: Wer wollte sie umbringen ? Hat sie überhaupt Feinde ? Als sie wieder nach Hause darf, entdeckt sie etwas, das ihr Leben für immer verändern wird.

Kapitel 1: Im Kino

Ich schloss die Haustür ab und ging durch den Gartenweg auf die Straße zu. Ich blickte noch einmal auf unser Haus um sicherzugehen, dass auch wirklich alle Lichter aus waren. Es war ein warmer Sommerabend und auf meiner Haut spürte ich kühles Wind. Die Tür vom Gartenzaun schloss ich auch ab. Früher hatten wir sie immer offen gelassen, aber als wir vor einem Jahr von der Geburtstagsfeier einer Bekannten kamen, hörten wir komische Geräusche hinter unserem Haus. Es klang wie ein ekliges Schmatzen. Michael, mein Mann, ging leise dahin, um zu schauen was da los war. Mein Sohn und ich standen noch auf dem Gehweg vor unserem Garten. Plötzlich tauchte eine männliche Gestalt, neben unserem Haus, auf und rannte auf uns zu. Er hatte sehr dreckige, zerlumpte Sachen an und lange und graue Haare. Er blieb kurz vor uns stehen und rannte dann die Straße herunter. David war damals noch vier und fing an zu kichern. Michi kam dann auch zu uns und sagte grinsend:

"Dieser Penner hat in unserer Mülltonne rumgewühlt."

Wir fingen alle an zu lachen. Seitdem schlossen wir immer die Tür von unserem Zaun ab. Ich blickte auf meine neue Armbanduhr. Es war 20.08 Uhr. Wir wollten mit Sarah ins Kino und sie wollte mich um 20 Uhr abholen. Seit meiner Jugend waren wir beste Freundinnen. Wir waren seit der 5. in der gleichen Klasse. Wir wollten den vierten Teil von SCREAM angucken. Einer meiner Lieblingsfilme. Den ersten Teil hatten wir angeschaut als wir noch Kinder waren. Sie hatte bei mir übernachtet. Wir hatten den Film in meinem Zimmer angeschaut und hatten richtig Angst gehabt. Meine Eltern waren auf einer Hochzeit gewesen. Wir trauten uns nicht zu bewegen. Der Film lief einfach weiter. Keiner schaltete es irgendwie aus. Als sie dann nach Hause kamen, lagen wir mit weit geöffneten, ängstlichen Augen unter der Decke. Meine Eltern mussten lachen. Das waren noch Zeiten. Ich blickte wieder auf meine Armbanduhr: 20.14 Uhr. Wo war sie ? Langsam wurde es mir langweilig. Sie wohnte nur 15 Minuten zu Fuß von hier entfernt, aber sie wollte unbedingt mit dem Auto ins Kino fahren, obwohl man zu Fuß dorthin nicht solange brauchte. Endlich kam sie auch. Sie hielt mit ihrem weißen Smart Forfour direkt vor mir an. Ich stieg ein.

"Sag mal Sarah, ich hab gedacht du kommst um neun Uhr ?"

"Tur mir Leid, Süße. Ich hatte noch Kleinigkeiten zu erledigen," antwortete sie lachend zurück.

Wir fuhren los. Sarah schaute mich an.

"Passt Michael auf David auf ?"

"Nein, David ist bei unserer Nachbarin. Sie mag David sehr, dann wollte ich, dass sie auf ihn aufpasst. Michi ist noch bei der Arbeit. Er kommt erst später. Hey, Sarah. Hast du deine Haare gefärbt ?"

"Bemerkst du das erst jetzt ? Passt goldbraun zu mir ? Jetzt haben wir die gleiche Frisur."

Ich schaute staunend auf ihr Haare.

"Irgendwie siehst du jetzt besser aus."

Ich musste lachen.

"Heyyy, dumme Kuh."

Sie lachte auch. Ich fragte sie: "Wann fängt der Film nochmal an ?".

Sie antwortete mit einem dunklen Ton: "Willst du heute Nacht sterben, Sydney?"

"Haha, bist du witzig. Sarah. Ich freue mich auch auf den Film."

"Der fängt 20.30 Uhr an. Aber ich hab gehört, der Film soll etwas schlechter sein als die anderen Teile."

Flüsternd sagte ich zu ihr: "Warte ab was heute Nacht passieren wird, Syndey."

Wir brachen beide in Gelächter aus. Wir waren da. Sie parkte das Auto auf den Parkplatz vor dem Kino. Es war immer noch etwas hell, aber die Sonne war schon verschwunden. Wir gingen an die Kasse. Es war zimlich voll, aber nach zehn Minuten hatten wir die Tickets. Also gingen wir in die zweite Etage, ins Kinosaal. Der Film hatte noch nicht angefangen. Unsere Platznummern waren Reihe 12, Sitzplätze 8 und 9. Hier war es noch voller als ich erwartet hatte. Die Menschen starrten gierig an die Leinwand. Neben mir sein ein junger Bursche, ich schätze mal 16 Jahre alt. Er war mit einem hübschen Mädchen da. Die Leinwand wurde schwarz.

Sarah flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt geht es los, Baby."

Kapitel 2: Die Schüsse

Was war denn das ? So etwas nennen sie heutzutage Horrorfilm oder was ? Der Film war eher eine Komödie. Der dritte Teil war sogar besser als dieser, obwohl der mir auch nicht so gefallen hatte. Ich hatte erwartet, dass der Film besser wäre. Die Vorstellung war zu Ende und die Lichter gingen an. Die Leute standen auf und die Meisten hatten ein enttäuschtes Gesicht. Mit so einem Gesicht starrte mich auch Sarah an.

"Ich weiß, es hätte besser sein können," sagte ich zu ihr.

Sie nickte. Wir standen auch auf. Der Junge neben mir, war schon aufgestanden und ging mit seiner Freundin händehaltend raus.

"Gehen wir !", sagte Sarah.

Wir verließen das Kino und standen davor.

Ich fragte Sarah: "Was sollen wir machen ? Vielleicht was trinken gehen ?"

"Gute Idee," antwortete sie, "ich kenn in der Nähe ein Restaurant. Gehen wir dort was trinken !"

Ich war einverstanden und wie liefen zum Auto, das vielleicht nur 50 Meter vom Kino entfernt stand. Sarah öffnete die Autotür. So ein Dreck ! Ich hatte meine Tasche im Kinosaal vergessen. Ich sagte Sarah, dass ich es holen würde und sie im Auto warten sollte. Ich ging schnell zurück zum Kino und trat ins Saal in der zweiten Etage ein. Es war schon leer und zwei junge Mitarbeiter säuberten den Saal für die nächste Vorstellung. Ich lief zu meiner Reihe und sah auf meinem Platz eine schwarze Tasche. Gott sei Dank ! Es lag noch da. Keiner hatte es mitgenommen. Ich nahm sie und ging wieder aus dem Kino raus. Das Auto sah ich hinten und ging langsam dahin.

Peng ! Ich spürte ein starkes Brennen am Bauch. Mein Kehle schnürte sich zusammen.

Dann noch ein Schuss. Peng ! Mir wurde schwarz vor den Augen und ich legte mich auf den Boden.

Kapitel 3 : Im Krankenhaus

Ich schloss meine Augen auf. Wo war ich ? Ich lag in einem Bett in einem kleinen Raum. Die Wände waren weiß. Mir war es kalt. Sehr kalt. Ich blickte um mich rum. Niemanden konnte ich sehen. Es war ein großes Fenster da. Neben meinem Bett waren zwei Stühle und ein kleiner Tisch. Ein Krankenzimmer. Mein Bein schmerzte etwas. Was ist mit mir geschehen ? Jetzt fiel es mir ein. Sarah und ich waren im Kino gewesen. Genau ! Ich bin meine Tasche holen gegangen und dann ist irgendetwas passiert.

 

Ich hörte eine Stimme von draußen:

 

"Ich glaube sie ist aufgewacht."

 

Sarah kam rein. Sie sah sehr traurig und besorgt aus.

 

"Oh mein Gott, Jenny. Ich hatte so große Angst um dich. Wer hat dir das angetan ?"

 

"Was ist passiert ? Ich kann mich nur noch erinnern, dass wir beide im Kino waren."

 

"Du wurdest angeschossen. Aber keine Sorge ! Die Ärzte haben gesagt es besteht keine Gefahr."

 

Ihre Stimme klang sehr traurig. Ich war geschockt. Wer hatte mich angeschossen ? Wer wollte mich töten ? Die Tür ging auf. Michael kam reingerannt.

 

"Schatz, was ist passiert ? Geht es dir gut ? Wie konnte das nur passieren ?"

 

Er klang sehr aufgeregt.

 

Ich antwortete ihm: "Michael, ich glaub es auch nicht. Oh Gott. Was ist mit David ? Wo ist er ?"

 

"Keine Sorge. Ich war bei Frau Bäumer. Er weiß noch nichts. Sarah hat mich angerufen. Dann bin ich gleich hierher gekommen. Vorhin war ich weg, um zu sehen wie es David geht."

 

Ich lächelte ihn an. Er mich auch. Dann beugte er sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er hielt meine Hand fest. Sarah blickte mich an.

 

"Ich hab im Auto gewartet. Dann habe ich zwei Schüsse gehört. Ich hatte Angst gehabt und war sofort aus dem Auto raus. Dann hab ich dich liegen sehen. Ich... Ich  hatte so Angst. Ich hab gedacht du..."

 

Die Tür des Zimmers öffnete sich und ein älterer Mann mit einem weißen Kittel kam herein. Neben ihm war eine junge blonde Krankenschwester. Hinter ihnen stand eine fremde Frau im weißen Hemd und ein Mann. Die Brünette war vermutlich 30 Jahre alt, sie wirkte sehr jung und hatte ein hübsches Gesicht und der ältere Polizist, der eine Glatze hatte, hatte eine blaue Uniform, war vermutlich 60.

 

"Soo, Frau Berger", sagte der Arzt.

 

Dabei schaute er erst auf mich , dann auf alle Anderen.

 

"Sie hatten großen Glück gehabt. Wir haben eine Kugel herausgenommen. Die war hinter ihrem rechten Oberschenkel. Die zweite Kugel hat ihren Bauch an der linken Seite gestreift. Der Schütze war also sehr schlecht." Er lächelte. "Es besteht keinen Grund zur Sorge. Morgen dürfen sie wieder nach Hause gehen. Davor werden aber die Wunden nochmal untersucht."

 

"Ich danke ihnen, Doktor."

 

Die Frau im weißen Hemd trat nach vorne. Sie schaute mich an.

"Ich bitte alle rausgehen. Wir müssen mit Frau Berger reden."

Erst gingen der Arzt und die Krankenschwester raus. Zögernd gingen auch Sarah und Michael nach draußen. Der alte Polizist stand immer noch an der selben Stelle. Die Polizistin saß sich auf ein Stuhl und hatte einen kleinen Notizblock in der Hand.

"Wir müssen ihnen paar Fragen stellen ? Sind sie bereit oder sollen wir später kommen ?"

"Nein, sie können ruhig fragen. Mir geht es gut."

"In Ordnung. Ich bin Kriminalpolizistin Maier. Der ist mein Kollege Herr Schubert. Sie wurden gestern ca. um 22.15 Uhr angeschossen. Hat ihre Freundin gesagt. Nachdem sie das Kino verlassen haben. Stimmt das ?"

"Ja. So war es."

"Wissen sie wer der Schütze sein könnte ?"

"Nein. Ich weiß nicht... Ich weiß nicht ,wer mich angeschossen hat."

"Frau Berger. Denken sie genau nach. Hatten sie Feinde oder haben sie mit irgendjemandem Probleme gehabt ?"

"Nein...Nein. Ich hatte nie Probleme mit jemandem. Ich weiß auch nicht, warum jemand mich töten wollte ?"

Frau Meier schrieb zwischendurch immer etwas auf ihren Notizblock. Herr Schubert dagegen blieb immer noch so stehen, wie am Anfang. Sie schaute kurz an die Decke, vermutlich überlegte sie sich noch eine Frage.

Dann begann sie wieder zu reden: "Frau Keller , ihre Freundin, hat gestern sofort die Polizei angerufen. Es haben viele Menschen die Schüsse gehört, doch keiner hat den Täter gesehen. Wir vermuten , dass er aus einem Auto geschossen hat oder aus irgendeinem Versteck."

"Ich glaub es einfach nicht. Ich habe solche Angst. Was ist wenn ich wieder angegriffen werde ?"

Ich fing an zu weinen.

"Frau Maier. Sie brauchen keine Angst haben. Wir werden den Täter finden, das verspreche ich."

"Vielen Dank."

Die Polizistin zog eine Visitenkarte aus ihrer Hosentasche und gab sie mir.

"Sie können mich jederzeit anrufen, wenn sie noch Fragen haben. Sie sind die Erste, die etwas erfährt, wenn wir was gefunden haben."

Die Polizisten verabschiedeten sich. Nun war ich alleine im Raum. Ich hatte einen Feind. Jemand wollte mich töten. Irgendjemand wollte, dass ich auf dieser Welt nicht mehr existiere.

 

 

Kapitel 4: Die Entdeckung

Heute durfte ich nach Hause gehen. Nach dem mich mein Sohn gefragt hatte, wo ich die ganze Zeit war, habe ich ihm nur gesagt, dass ich etwas Wichtiges erledigen musste. Er hatte mich fest umarmt und ist in sein Zimmer gerannt. Ich wollte duschen. Es war so heiß draußen und ich war überall verschwitzt. Doch die Krankenschwester hatte mir gesagt, ich solle mich drei Tage lang nicht duschen. Deshalb ging ich ins Badezimmer, stieg in die Badewanne und wusch nur meine Haare, Achseln, Füße und Vagina. Ich achtete darauf, dass kein Wasser auf meine Wunden spritze. Als ich fertig war ging ich in unser Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Michael saß auf unserem Bett.

"Ich muss zur Arbeit. Aber wenn du willst, kann ich für heute freinehmen."

"Nein. Das ist lieb von dir. Mir geht es gut. Ich rufe die Bibliothek an und sage, dass ich einen Unfall hatte und deshalb nicht kommen konnte. Ich geh erst am Montag wieder hin."

Ich legte mein Badetuch weg. Michael stand auf und kam zu mir rüber. Wir umarmten uns. Dann küsste er mich und streichelte an meiner Brust.

Er sagte: "Ich werde heute Abend versuchen früh zu kommen."

"In Ordnung, Schatz ," antwortete ich ihm ", Machst du heute keine Überstunden ?"

"Nein. Heute nicht"

Er küsste mich noch einmal und ging weg. Ich zog mich an und ging zum Telefon. Dann wählte ich die Nummer der Bibliothek. Nach dem dritten Klingeln ging jemand ran.

"Stadtbibliothek. Frau Nowak. Guten Tag !"

"Hallo, Silwia. Ich konnte gestern nicht kommen und habe nicht angerufen. Es ist ein kleiner Unfall passiert. Sag bitte dem Leiter, dass ich erst Montag kommen werde."

"Ohh.Gute Besserung. Ist hoffentlich nichts Schlimmes passiert ?"

"Nein. Nur ein kleiner Unfall."

"OK. Ich sag es ihm. Nochmal gute Besserung."

"Danke. Bis Montag."

Ich legte auf. Ich bekam langsam hunger und beschloss, etwas zu kochen. Ich lief zur Treppe. Als ich an Davids Zimmer vorbeiging, fragte ich ihn, ob er auch hunger hatte. Er bejahte ganz stolz und spielte mit seinen Flugzeugen weiter. Dann ging ich weiter und blieb plötzlich vor Michaels Arbeitszimmer stehen. Die Tür stand offen. Ich blickte kurz rein. Es war sehr unordentlich hier. Wie immer. Es lag eine Menge Papiere auf seinem Tisch. Plötzlich fiel mein Nlick auf den Safe unter dem Schreibtisch. Er war nicht abgeschlossen. Das erkannte ich daran, weil das Zahlenschloss auf null war. Das hieß, dass es noch offen war. Hatte es Michael vergessen zu schließen.  ? Ich ging zum Safe und wollte es abschließen. Es war normalerweise eine Gewohnheit von uns, es immer abzuschließen. Ich öffnete das Safe, um zu schauen, ob noch unser ganzes Geld drin lag. Als ich sie öffnete sah ich einen braunen Beutel. Ich öffnete den Beutel um zu sehen, was drin lag. Ich traute meinen Augen nicht.

Eine Pistole.

 

Kapitel 5: Browning 9 mm

Seit wann besaßen wir eine Pistole ? Vielleicht hatte es Michael gekauft, um mich zu beschützen ? Das konnte nicht sein. Er war keiner, der Waffen mag. Und außerdem hatte er keinen  Waffenschein. Das Ganze war seltsam. Ich nahm die braune Tüte, schloss den Safe und ging raus aus dem Zimmer. David sollte die Pistole nicht sehen. Ich ging in die Küche und saß mich auf einen Stuhl. Einmal blickte ich nochmal die Tür hinaus. David war noch wahrscheinlich in seinem Zimmer. Ich holte die Pistole aus der Tüte heraus. Es war eine große, schwarze Pistole. Neben dem Lauf stand die Art der Pistole. Eine Browning 9 mm. Ich kannte mich mit Pistolen überhaupt nicht aus.

Oh mein Gott ! Mir fiel ein böser Gedanke ein. War es die Pistole, mit der man auf mich geschossen hat ? Das... Das konnte nicht sein. Michael würde doch nicht... Nein. Niemals !

Das Telefon klingelte. Ich ging eilend ran.

"Hallo."

"Hallo, Frau Berger. Ich bin Frau Meier. Wir haben etwas herausgefunden."

"Echt ? Sagen sie es mir."

"Die Waffe aus der man auf sie geschossen hat, ist eine Browning 9 mm, Halbautomatik."

"Ach du Scheiße !"

"Was ist los ?"

"Nichts. Danke, dass sie mich angerufen haben."

"Wir rufen sie an, wenn wir wieder was wissen. Auf Wiedersehen."

"Danke. Tschüss"

Ich legte auf. Das konnte nicht sein. Ich hatte die gleiche Waffe in der Hand, mit der man mich töten wollte. Mir wurde schwindelig. Mein Herz fing an schneller zu klopfen.

"Was hast du da in der Hand ?".

Ich hörte eine Stimme hinter mir.

Michael !

Kapitel 6: Wer hat mich angeschossen ?

Ich drehte mich um.

"Warum hast du die Waffe ?", fragte ich ihn stotternd.

"Von wo hast du das ?  Ich habe es gekauft, um dich zu beschützen."

Er wirkte sehr ernst und wütend.

"Jetzt gib das wieder her. Nicht das es David sieht."

"Michael. Mit der gleichen Waffe, hat man mich angeschossen. Weißt du was darüber Bescheid ?"

Ich hatte Angst.

"Sag mal spinnst du ? Ich habe die Waffe erst seit gestern. Denkst du ICH habe dich angeschossen ?"

Sein Gesicht lief rot an. Er schloss die Küchentür hinter uns. Er packte die Tüte. Doch ich ließ nicht los.

"Jenny. Schatz. Du denkst doch nicht, dass ich was damit zu tun habe. Ich war die ganze Zeit bei der Arbeit. Die Polizei weiß es. Du kannst meinen Chef anrufen ?"

Ich war wütend. Ich liebte ihn sehr. Aber irgendwas in mir glaubte ihm kein einziges Wort.

"Hat es jemand für dich getan ?"

Er gab mir eine schallende Ohrfeige.

"Du Schlampe ! Wie kannst du nur ? Ich bin dein Ehemann. Ich liebe dich."

So wütend hatte ich ihn noch nie erlebt. Was war nur mit ihm los ? Er schlug um sich rum. Und schmeißte Stühle und Sachen vom Schrank herunter.

"Michael !", schrie ich.

Er hörte auf und starrte mich an. Ich nahm das Telefon in die Hand.

Er fragte mich: "Wen rufst du an ?"

"Die Polizei", antwortete ich ihm, "ich will wissen, ob die Kugeln aus dieser Pistole stammen."

Er schlug das Telefon von meiner Hand weg. Es fiel auf den Boden und die Batterien sprangen heraus.

"Du betrügst mich", sagt er.

"Was ? Michael, bist du verrückt geworden ?"

"Ich sehe es jede Nacht. Jede Nacht in meinen Träumen, fickst du mit anderen Männern."

"So eine Lüge. So etwas würde ich niemals tun ? Das sind nur Alpträume. Warum glaubst, dass ich..."

Er ging zur Küchenschublade und zog ein großes Küchenmesser heraus.

Mein Gott! Was hatte er vor wollte er mich erstechen ?

Er kam langsam auf mich zu und hielt das Messer auf mich gerichtet. Er hatte ein komisches Grinsen. Sein gut aussehendes Gesicht, war nur noch eine gruselige Visage. Er hatte viele Schweißperlen auf der Stirn. Seine schwarzen Haare waren nass. Ich zog die Pistole aus der Tüte in meiner Hand. Ich wusste nicht ob sie geladen war. Ich schlug so fest ich konnte mit der Pistole auf seinen Kopf, bevor er mir mit dem Messer etwas antun konnte.

Kapitel 7: Bei Sarah

Es war machte ein komisches und knackendes Geräusch als ich auf sein Kopf schlug. Er ließ ein Stöhnen von sich und fiel auf den Boden. Ich ließ die Pistole fallen und rannte in Davids Zimmer. Er saß erschrocken da und hatte die Augen ganz weit geöffnet.

"David. Steh auf mein Schatz. Wir müssen gehen."

"Was ist passiert ?"

"Komm einfach mit."

Ich hielt ihn an der Hand. Ich zog erst seinen Schuh an und dann meinen. Wir gingen zur Haustür und rannten nach draußen. Wir liefen die Straße hinunter. David blickte manchmal zurück. Doch ich zog ihn weiter. Ich fing schon an, richtig zu schwitzen, obwohl ich nur ein dünnes T-Shirt anhatte. Wir liefen noch eine Weile paar Straßen entlang. Es waren sehr viele Menschen und Autos unterwegs. Ich wollte zu Sarah. Sie war bestimmt zu Hause. Nach zehn Minuten waren wir schon bei ihr. David war erschöpft, genauso wie ich. Ich klingelte paar Mal bei ihrer Wohnung. Dann öffnete sie dir Tür.

"Was ist denn los ?", fragte sie, " kommt rein."

"Es ist etwas Schlimmes passiert. Ich bin am Ende mit den Nerven."

Ich fing an zu weinen. Sie umarmte mich. Ich konnte nich aufhören. Plötzlich fing David auch an.

"Setzt euch. Ich mach euch Tee. Dann erzählst du mir was passiert ist."

Nach einer Weile kam sie mit zwei Tassen Kamillentee zurück.

"So. Jetzt erzähl mal was passiert ist ?"

Wir gingen mit ihr ins Schlafzimmer. Ich wollte nicht, dass David mithört. Ich erzählte ihr alles von der Entdeckung der Pistole, bis ich ihn bewusstlos geschlagen hatte.

Sie hatte immer mit einem OH MEIN GOTT oder ACH DU SCHEIßE geantwortet.

"Wir müssen zur Polizei gehen", sagte Sarah.

"Ja."

Es klingelte an der Tür.

Sarah sagte, wir sollen kurz warten und ging zur Tür.

Nach paar Sekunden kam sie mit einem erschrockenem Blick herein.

Hinter ihr stand plötzlich Michael. Er richtete die Waffe erst auf Sarah.

Dann auf mich.

 

Kapitel 8: Töte mich nicht

Er hatte eine blutige Wunde an der Stirn. David schrie und fing an zu weinen. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich hatte ein Gefühl als hätte mir jemand mit dem Fuß ins Bauch getreten.

"Du dumme, dumme Kuh.", sagte Michael.

"Warum ? Warum willst du mich töten ?"

"Tsss. Du hälst mich für einen Mörder. Du betrügst mich. Du schläfst nach deiner Arbeit mit anderen Männern."

Sarah blickte ihn verwirrt an.

"Was redest du da ?", schrie sie ihn an, "Jenny würde so etwas nie machen !"

Ich starrte Michael an. Die Pistole war immer noch auf mich gerichtet

"Du hattest mir gesagt, dass du Alpträume hättest. Aber du hast gesagt, du hast andere komische Sachen gesehen."

"Ich hab dich angelogen. Am Anfang habe ich auch gedacht es sind Alpträume, aber später wurden sie schlimmer."

"Du musst zu einem Arzt, Michi. Dir geht es nicht mehr gut. Man kann dir helfen."

"Du denkst ich bin verrückt ? Da irrst du dich. Ich bin kern gesund. Wer war dieser Typ, mit dem du die Bibliothek  paar Mal verlassen hast ?"

"Du meinst Henry ! Er ist ein guter Kunde. Mehr ist nichts. Wir haben nur paar Mal länger geredet. Er ist verheiratet."

"Du bist eine miese Schlampe !"

"Rede nicht so vor David", brüllte ich ihn an.

Er kam mit der Waffe näher auf mich zu.

"Mama", schrie David.

"Ist schon gut, David," sagte ich und bat Sarah ihn in die Küche zu bringen.

Ich betrügte ihn nicht. Ich liebte ihn. Was war nur mit Michael los?

"Bitte leg die Waffe weg", ich flehte ihn an," töte mich nicht, bitte !"

Ich fing an zu weinen. Der Lauf berührte jetzt meine Stirn.

"Warum hast du mich nach dem Kino angeschossen ? Warum dann und nicht zu Hause ?", fragte ich ihn.

Er fragte begeistert: "Wer sagt, dass ich dich dort angeschossen habe ?

"Was meinst du ?"

Sarah kam wieder ins Wohnzimmer. David war vermutlich in der Küche.

"Denkst du deine Freundin Sarah ist ganz unschuldig ?"

Mir blieb fast das Herz stehen.

 

 

Kapitel 9: Wie ein Alptraum

Für einen Moment war es ganz still. Doch dann schaute ich Sarah an. Sie sah verwirrt aus.

"Was meint er damit ?", fragte ich sie.

"Scheiße !", flüsterte sie.

"Deine süße Freundin hat mir tausend Mal eine geblasen. Und du weißt nicht viel Mal wir geschlafen haben."

"Stimmt DAS ?", schrie ich sie an, "stimmt es ?"

Sie nickte.

"Wir hatten eine Affäre."

Ich blickte sie kopfschüttelnd an.

"SIE hat dich angeschossen. Nicht ich ! Der Feind ist näher als du denkst, Jennylein. Wir haben es gemeinsam geplant. Es sollte aussehen als hätte jemand dich angeschossen und dann sich selbst. Doch wir konnten niemanden finden, der alleine rumgelaufen ist. Es waren immer nur Paare unterwegs."

"Ich glaub es einfach nicht. Sarah. Warum ? Wir waren wie Geschwister."

"Wir wollten dich loswerden. Aber ich habe diesem Vollidioten gesagt, es ist eine Scheißidee. Es wusste, dass etwas schief laufen wird. Hast du überhaupt keine Krimis angeschaut, Michael ?"

Ich fasste es nicht. Es war wie ein Alptraum. Vielleicht war es auch eins. NEIN. Das hier war echt. Leider.

"Du hast doch gesagt, wenn sie weg wäre, wäre alles besser."

"Ich wollte damit sagen, dass du dich scheiden lassen solltest. Nicht töten. Jenny er hat mich gezwungen. Er wollte sonst mich töten."

Ich stand auf und brüllte sie an: "Halt die Klappe !"

Sarah ging in die Küche und kam mit David rein. Sie hatte ein Messer in der Hand. Sie hatte David fest gepackt.

"Michi. Schatz. Töte sie. Du hast dich schon strafbar gemacht. Jetzt kannst du es gleich beenden."

David fing an zu weinen.

"Sie tut mir weh, Mama."

"Lass ihn los. Sonst mache ich dich kalt. Du dreckige Nutte."

Sie hielt das Messer an seine Kehle.

"Na los. Schieß."

Plötzlich richtete Michael die Waffe auf Sarah.

"Lass meinen Sohn in Ruhe."

Sie fing an zu lachen.

"Jetzt töte sie oder ich schlitze ihm die Kehle auf."

Ich hörte einen lauten Schuss.

 

Kapitel 10: Der Kampf

Es war ein ohrenbetäubendes Geräusch. Als meine Augen aufmachte, sah ich, dass Sarah auf dem Boden lag. Michael blickte auf sie. In diesem Moment sprang ich auf ihn und dann prallten wir auf den Boden. Die Pistole rutschte weg. Sie lag etwas zwei Meter von uns entfernt. Ich stand auf und wollte zur Pistole rennen. Doch dann packte mich plötzlich eine Hand am Fuß. Ich fiel vorwärts auf den Boden und spürte überall Schmerzen. 

"David !", rief ich, "heb die Pistole auf und gib sie mir."

Ich sah wir er zur Pistole rannte und sie aufhob. Michael stand auf, packte mich an den Haaren und zog mich hoch.

"Jetzt hab ich dich", flüsterte er.

Ich schlug ihn mit meinem rechten Ellenbogen so fest ich konnte in sein Bauch. Er stöhnte und trat zurück. Ich nahm die Pistole aus Davids Hand. Dann richtete ich sie auf Michael. Er hob immer noch sein Bauch fest.

"Eine Bewegung und du bist tot."

Ich wusste nicht, ob ich es wirklich machen würde. Er saß sich auf den Boden und stöhnte noch. Mit der einen Hand zog ich mein Handy heraus. Die Pistole war noch auf ihn gerichtet. Ich wählte die Nummer der Polizei.

"Polizei, Guten Tag."

"Helfen sie mir. Mein Mann will mich umbringen."

"Schließen sie sich in ein Zimmer ein ? Wir werden gleich kommen."

Ich nannte die Adresse von Sarah. Nach paar Minuten hörte ich schon die Sirenen. David umarmte sich fest an mich, während Michael sich auf den Boden legte und lautlos weinte.

Nachwort

Ich bin 16 Jahre alt und habe türkische Wurzeln. TÖTE MICH NICHT ist mein erster Kurzroman. Es sind bestimmt paar Fehler drin, aber das ist glaub ich nicht schlimm. Ich hoffe es hat euch gefallen. Die Idee hatte ich schon seit langem im Kopf. Jetzt habe ich auch daraus ein kleines Buch gemacht. Es wäre schön, wenn ihr es kommentieren würdet und mir sagen könntet, ob es gut war und was ich noch besser machen könnte. Ich verrate euch noch etwas: Es wird ein zweiter Teil von TÖTE MICH NICHT erscheinen.

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Cem95

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McFlorry Re: Also.. - Hier die Fortsetzung war anscheinnd nich so viel Platz:
Leider hatte ich gedacht es wäre ein lustiger Film und so saßen wir starr und mit weit geöffneten Augen vor den Fernseher, der ständig weiterlief, bis meine Eltern von der Hochzeit wieder kamen, zu der sie auch meinen Bruder geschleppt hatte. Tja, das waren Zeiten gewesen.
Ein Hupen holte mich in die Gegenwart zurück. Da war Sarah ja endlich. ...



Vor langer Zeit - Antworten
McFlorry Also.. - Zu aller erst. Deine Idee klingt gut. Da kann was daraus werden. Aber:
An deinem Stil musst du noch arbeiten.
Schon die ersten beiden Sätze: "Ich schloss die .... Ich blickte"
Es gibt viel bessere Satzanfänge und außerdem ist gleich ein Wiederholung da. Ein Verbesserungsvorschlag: Leise zog ich die Tür hinter mir zu und schloss sie ab. Mit einem Schulterblick vergewisserte ich mich, dass ich nicht das Licht angelassen hatte und ging unseren gepflasterten Weg mit den schönen Blume am Rand hinunter zum Auto. Ich schubste das Gartentürchen hinter mir zu und setzte mich auf die Sitze der Bushaltestelle, wo ich auf meine Freundin Sarah wartete. Wir hatten uns verabredet und wollten gegen acht Uhr ins Kino gehen, wo wir uns Scream 4 ansehen wollten, einer unserer Lieblingsfilme. Ein Blick auf meine neue Armbanduhr sagte mir, dass es bereits zehn nach acht war. Typisch Sarah, pünktlich war sie nie. Während ich an dem doch recht frischen Sommerabend, dort draußen saß und wartete, erinnerte ich mich an den Tag als ich den ersten Teil von Scream gesehen hatte. Damals hatte Sarah bei mir übernachtet und wir hatten uns in Decken gekuschelt, während wir den Film schauten, den ich aus dem Zimmer von meinem Bruder stibitzt hatte. Leider hatte ich gedacht

Das mit dem Obdachlosen ist meiner Meinung nach sinnlos, da dieser auch über den Zaun steigen könnte, wenn er es unbedingt will. Es sei denn, Jennifer hat ein Stück Gefängnismauer als Gartenzaun.
Die Geschichte mit dem Penner kannst du also weglassen.
Aber noch etwas. Du schreibst: Mein Sohn und später David war damals noch vier.
Klar kann man eins und eins zusammen zählen, aber trotzdem solltest du vorher sagen Mein Sohn David, damit man auch 100 prozentig weiß wer David ist. David könnte ja auch ein Kind aus der Nachbarschaft sein. Außerdem glaube ich nicht, dass ein vierjähriges Kind beim Anblick eines Obdachlosen kichert, aber vielleicht weißt du es besser.
Übrigens solltest du Absätze nach Sinnabschnitten machen.(Nach der Geschichte mit dem Obdachlosen z.B.)
Ich persönlich finde es besser wenn Zahlen, durch Worte ersetzt werden, also 12= ein Dutzend und 20.08 = kurz nach acht oder zehn nach acht.
Aber das ist Geschmackssache.
Ich würde dir außerdem raten, einen Leser nicht gleich mit Infos über Freundschaften oder Hintergründe, die man braucht, um die Geschichte zu verstehen, zu bombadieren, denn das ist teilweise langweilig. Lass sie lieber in einem Gespräch oder einer passende Situation mit einfließen. Bei Hintergründen z.B. durch einen Großvater, der sie seinem Enkel erzählt oder ein gefundenes Buch (ich weiß, dass passt nicht zu deiner Geschichte, aber ich wollte das einfach so sagen) bei Freundschaften z.B. durch einen Streit, einen Tod, einen Umzug. Dann schreibst du etwas wie: Seit der 5. Klasse kannten wir uns, gingen zusammen durch dick und dünn und jetzt ist sie tot.. oder so.
Aber ich habe mir die große Arbeit hier gemacht, weil ich der Meinung bin, deine Geschichte hat sehr viel Potenzial und ich will, dass du weiterschreibst und sie verbesserst.
LG McFlorry
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