Gedichte
Wie Phönix aus der Asche

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"Wie Phönix aus der Asche"
Veröffentlicht am 13. Juli 2011, 200 Seiten
Kategorie Gedichte
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Wie Phönix aus der Asche

Wie Phönix aus der Asche

Beschreibung

Folgen sie mir noch einmal in jene Zeit zurück als die Wirtschaft gewaltig kriselte und ein Machtspielchen entfache zwischen Wirschaft,Politik und Banken.Genießen sie aber auch die Liebes und erotischen Gedichte.


Todesklage

Ehrfürchtige Stille im Morgenrot,
von dunklen Wolken umgeben schleicht der Tod,
greift sich so manche Firma im Land,
so das sie ewige Ruhe fand.

Höret Leut die Glocken schlagen,
ein Meer von Tränen, Trauerklagen,
heut wird unsere Firma zu Grabe getragen,
von der Wirtschaftskrise brutal erschlagen.

Ein Dämon mit gräßlichem Gesicht,
das Wort Gnade kennet er nicht,
und die Aufträge die uns könnten retten,
werden von ihm aufgefressen.

Und da manche Firma genährt durch Kredit,
wird verlangt das sie liquid,
wenn dies nicht mehr garantiert,
wird diese Firma ausradiert.

So will verneigend mich bedanken,
den Todesstoß gaben uns die Banken,
auch die Damen und Herren der Politik,
die nur Großen und Reichen Hilfe gibt.

Statt die Wirtschaftskrise zu bekämpfen,
vermag man unsere Erwartungen zu dämpfen,
sichern mit den Reichen ihren Profit,
auch wenn das Land am Boden liegt.

Und die Presse die Wahrheit verkünden,
will durch Bestechung an sich binden,
so wird durch Lüge uns bekannt,
es wird langsam besser in unserem Land.
































- Dies ist dein Land, die ist mein Land -

Sag mal Papa,  ist es wirklich,  so verkehrt,
das das Land,  in dem geboren,  man verehrt,
und auf die Fahne schwarz-rot-gold,
will mal sagen ein bißchen bin stolz?

Wenn mit Mama geh spazieren,
fällt mir ein so manchen Frag,
doch sie möchte nicht diskutieren,
ist verärgert über diesen Staat.

Weil als ich auf diese Welt gekommen,
ihr wurd der Job genommen,
deshalb haben wir weniger Geld,
und ihre Rente in sich zerfällt.

Deutschland ward einst ein Land,
wo auch sie eine Arbeit fand,
obwohl ein Kind sie damals gebahr,
war ihre Arbeit nicht in Gefahr.

Heute wirst du schon verdammt,
wenn ein Kind du an der Hand,
wenn du stolz auf Deutschland bist,
fällt verächtlich, du Rassist.

Warum darf in diesen Tagen,
ich mein Land nicht im Herzen tragen,
warum scheint oberstes Gebot,
das verwerflich wer Patriot.

Dies ist dein Land, dies ist mein Land,
unser aller Heimatland,
dieses Deutschland ist kein Heiland,
doch im Herzen eingebrannt.

Für mich ist es kein Schand,
geboren zu sein in diesem Land,
verkünde stolz, es sei mein Leben,
treu dienend dir ergeben.

Deutschland ist die sich bewegen,
einander vertrauend die Hand sich geben,
von Bayern bis zum Frankenland,
Sachsen, Thüringen, Ostsseestrand,
ist Sachsenanhalt und Berlin,
die Brandenburg mit einbeziehn.

Deutschland sind die hier wohnend Leute,
und nicht die Regierungsmeute,
es ist nicht der Staatsapparat,
es ist mein Land, was ich mag.













Schneekönigin

Eine Theke in einer Bar,
heiße Braut mit langem schwarzen Haar,
ein Hosenanzug im tiefsten schwarz,
wie ihre Seele, ihr steinig Herz.

Ihre Lippen so rot wie Blut,
schürten des Verlangen brennend Glut,
ihre Zunge sanft verführt,
den sie erkoren zärtlich berührt.

Ihre Finger sanft streicheln verwegen,
von der Brust abwärts bis sie sich legen,
auf des Mannes verheißend Glocken,
um dessen Trieb hervor zu locken.

Der nicht denkt, nur registriert,
lustvoll zärtlich sie berührt,
die Küsse feurig begehrlich heiß,
Vibration der Lust, ihre Körper im Schweiß.

Nach dieser Nacht, ein Tanz im Vulkan,
verfällt der Mann dem Sehnsuchtswahn,
der Schneekönigin Abschiedskuß,
vereist sein Herz gefangen im Frust.

Weil er nur noch sie begehrt,
keiner anderen Zutritt gewährt,
verschlossen ist sein eisig Herz,
er vernehmet das Lachen, ein grausam Schmerz.

Doch nicht nur Männer verfallen der Schneekönigin,
lustvoll geben sich auch Frauen ihr hin,
wenn im Bett sich wälzen voll feurig Verlangen,
hat die Schneekönigin ihr Herz gefangen.































Harte Zeiten

Die Kanzlerin kündete es an,
das da kommen werden harte Zeiten,
was als eine Krise für uns begann,
heißt in Not die Wüste durchschreiten.

Firmen werden in sich zerbrechen,
die Suche nach Arbeit unsagbar schwer,
es wird ein Kampf, ein sich erretten,
den Lügen der Banken, glaubt man nicht mehr.

Die Regierung ihren Zweifeln erlegen,
schnüren massiv manch Rettungspaket,
doch Stolpersteine auf ihren Wegen,
der Pleitegeyer über Deutschland schwebt.

Wir wollen hoffen das da ein Licht,
ein winzig Funke, das wir es schaffen,
doch jede Hoffnung sofort erlischt,
wenn da kommet was wir nicht fassen.

Ich dachte immer an Gemeinsamkeit,
ist das Wunder, das uns macht stark,
die geballte Verbundenheit,
uns aus dem Dreck der Krise karrt.

Noch sind es Worte, dem zu folgen Taten,
und als Volk vereint, sind wir bereit,
wir packen an und wollen nicht warten,
was uns bringt die kommende Zeit.

Womanlove

Ein verführerisches Lächeln,
eine Frau bezaubernd schön,
Männer fast wie Hunde hecheln,
wenn diese Frau sich bücken sehn.

Unterm Minirock ein Höschen,
heute es sich Tanga nennt,
gibt fast frei den Blick zum Döschen,
des Manneslust begierig entbrennt.

Ihre langen schwarzen Haare,
locken verwegen im Sommerwind,
bei ihren Knospen fast erstarre,
wenn unverhofft der Bluse entspringt.

Plötzlich noch eine andere Frau,
auch bezaubernd wunderschön,
doch mancher kaum seinen Augen trau,
als beide Fraun sich küssen konnt sehn.

Und wie einander sich berührte,
erst das Pöchen,dann die Brust,
gar mancher Mann sich brüskierte,
weil er darauf selber Lust.

Doch wenn Frauen Frauen lieben,
soll ihr Verlangen heißer sein,
zum Höhepunkt sich trieben,
durch ein sinnlich zärtlich sein.

Womanlove heißt Frauenliebe,
die ewige Frage,ob es recht,
doch der Menschen,die da brüde,
ist es verpönt,also schlecht.

Womanlove heißt Frauenliebe,
nichts dagegen wenn sie echt,
einander gestehn was man fühle,
auch wenn gehörend, dem selben Geschlecht.


























Vision eines Alptraums

Die Fahnen wehn auf Halbmast,
ein Land am Untergehn,
wir sind nur noch Altlast,
die bald auf der Straße stehn.

Die Regierung scheint am Ende,
die Kanzlerin eingeknickt,
das sie die Krise zum guten wende,
ist ihr nicht geglückt.

Sie haben monatelang,
jede Lösung durchprobiert,
die Wirtschaft sehr schwer krank,
wurde nicht auskuriert.

Das Volk es ist am toben,
Gewerkschaften entfachen die Wut,
zuoft wurden sie belogen,
geschürt des Zornes Glut.

Das Recht auf ein würdiges Leben,
fordern sie lautstark ein,
ihr bestes auf Arbeit zu geben,
um wieder Mensch zu sein.

Es scheinen nur Gedanken,
was die Zukunft bringt,
der Staat gerät ins wanken,
wenn die Krise nicht bezwingt.

Deutschland
ein Horrormärchen

Liebe Leser,  gebt gut acht,
ich hab euch,  etwas migebracht,
ein Horrormärchen unserer Zeit,
wo des nachts, manch Alptraum gedeiht.

Deutschland ward ein aufstrebenes Land,
was man schließlich den Aufschwung genannt.

Die Banken spielten Monopoly,
und prellten ihre Kunden wie noch nie.

Die Gewerkschaften schrien nach mehr Lohn,
weil mehr Gewinn durch Produktion.

Die Reichen wurden reicher,scheffelten das Geld,
die Politiker zeigten wie man uns melkt.

Das Öl,Benzin und Strom stieg preiswuchernd an,
es schrumpfte das Geld vom kleinen Mann.

Die Prominenz feiert und badet im Sekt,
derweil die dritte Welt am Hunger verreckt.

Die Almosen die wir ihnen geben,
reichen kaum zum überleben.

Und Fürstin Angela stellt sich hin,
prahlt vom Aufschwung und dessen Gewinn.

Derweil Wolken überschatten das Land,
die Wirtschaftskrise hat uns übermannt.

Als erstes werden die Banken gerettet,
die an der Börse unser Geld verwettet.

Als zweites die großen Konzerne,
und die Kleinen gucken in die Sterne.

Und wieder müssen die kleinen bluten,
und wir dämel glauben es sei zum guten.

Dabei wird nur garantiert,
das der Reiche nicht sein Geld verliert.

Der feiert weiter in saus und braus,
und lacht uns alle auf Partys aus.

Und die Presse sie verschweigt,
was womöglich zum Wahnsinn uns treibt.

Doch der Dämon gibt nicht auf,
die Rache der Götter nimmt seinen Lauf.

All die Milliarden und Billionen,
werden uns vor dem Untergang nicht verschonen.

Wenn das Land am Boden liegt,
hat der Dämon uns besiegt.

Doch der Reiche mit den Moneten längst verschwand,
und sich sonnebadend legt am Strand.

Wer jetzt nicht kapiert was geschieht,
wacht spätenstens auf im Bürgerkrieg.

Doch weil dies ein Märchen ist,
ist die Ruhe weiter gewiß.





























Göttliche Versuchung

Nebelschwaden in einem Wald,
aus ihm entsteigend eine Gestalt,
wunderschön mit blonden Haar,
der Atem stockt, wenn sie dir nah.

Von den Göttern ausgesandt,
mit einer heilend gesegneten Hand.
Uta schön, sexy, charmant,
als die göttliche sei sie bekannt.

Wenn kunstvoll ihre Finger massieren,
kannst als bald eine Linderung spüren.

Ihre Sinnlichkeit so sehr sie entzückt,
verlangend sich in Herzen frißt.

Wenn ihren Atem du nahend spürst,
wirst in Träumen du entführt.

Dort in ihrem Netz gefangen,
ward erweckt ein feurig Verlangen.

Mit ihr sich hüllen in Zärtlichkeit,
der Lust ergeben zu allem bereit.

Zu erhoffen die Nacht der Nächte,
zum Höhepunkt einander brächte.



Ein Feuerwerk in dir explodiert,
dein Verstand fast ausradiert.

Und im Herzen gesteht man ein,
in Liebe ihr verfallen zu sein.































Finanzkrise

Noch vor Monaten ward,
den Banken gegeben,
durch Macht zu bestimmen,
unser Leben.

Sie warns, die mit bedacht,
im Hintergrund, das Land regiert,
sie nutzten geschickt ihre Macht,
bestimmten wo und wann investiert.

Ihr Geschick zu manipulieren,
war manchmal zum Wohle oder nicht,
Sie verstanden zu ruinieren,
wie man ungestraft, Verträge bricht.

Sie spielten großzügig Monopoly,
auf den Börsenparkett dieser Welt,
zockten wie wild, welch Ironie,
mit dem ihnen anvertrauten Kundengeld.

Sie haben wüst spekuliert,
mal gezielt, mal unbedacht,
haben den letzten Cent riskiert,
bis es in der Börse, gewaltig gekracht.

Die Werte schossen hinab ins Tal,
Bürger sahen, ihr Geld verlieren,
es folgten Nächte, Tage voll Qual,
die erste Bank, war am krepieren.

Jetzt erst riefen sie die Staaten an,
das Finanzsystem, es zerbricht,
der Beginn vom Untergang,
das zu verhindern, sei ihre Pflicht.

Und die Staaten reagieren,
mit einem Rettungsnetz von Milliarden,
die Wirtschaft wird, trotzdem verlieren,
und im Stillstand, wahrscheinlich verharren.


























Vierte Schicht

Steh ich morgens vor dem Spiegel,
seh ich meinen dicken Bauch,
meine Frau in der Türe,
sieht ihn leider auch.

Sie sagt mein Lieber,
du wirst langsam zu dick,
ich sage das stimmt nicht,
ich bin nicht in der vierten Schicht.

Denn da wird gegessen,
was sag ich, wird gefressen,
Bratwurst, Steak und Pommfrits,
und fast alle fressen mit.

Da schaufelt Andy, ist doch fein,
die Sahnetorte in sich rein,
merkt selber er wird zu dick,
nur wegen der vierten Schicht.

So hat er sich vorgenommen,
jetzt wird abgenommen,
posaunt er macht eine Diät,
doch Bärbel grinst, zu spät.







Fünfzehn Jahre

Fünfzehn Jahre in der Stanze,
wäre ein Grund das man tanze,
geplant ward ein schönes Fest,
über das noch lange, sich reden lässt.

Doch von den einen,
auf den anderen Tag,
traf die Wirtschaft,
ein harter Schlag.

Erst die Banken,
dann Wirtschaftskrise,
die einst Gewinne,
machen jetzt miese.

Die einstigen schwarzen Zahlen,
werden von den roten,
nun zermahlen.

Die Freude nun,
den Tränen weicht,
weil uns allen,
die Angst beschleicht.

Wen als nächstes,
es erwischt,
welche Firma,
als nächste zerbricht.


Oder werden wir es, überstehn,
und gestärkt,
in eine Zukunft gehn?

Packen wir gemeinsam,
das Schicksal an,
und ziehen wir alle,
an einen Strang.



























Der kleine König

Einst regierte, im Jessener Land,
König Christian,der schrumpelige genannt.

Bei den Hofdamen ward bekannt,
das in seiner Hose, man nichts fand.

Was bei Männern, das dritte Bein,
ward bei ihm winzig, also klein.

Prinzessin Bärbel, diese Gute,
suchte emsig, verzweifelt, mit der Lupe.

Was letztendlich, in der Hose er hatte,
war allesmögliche, nur keine Latte.

So sandte Sie Boten übers Land,
sie sollen suchen einen, mit Wuchs und Stand.

So wurde schließlich Prinz Ronaldo entdeckt,
in seiner Hose, was mächtiges steckt.

Dies zu sagen, mag sich nicht ziemen,
doch im Vertraun, man nennt es Riemen.

Prall und stark, vorallem groß,
die Jungfern jauchzen, es sei famos.

Nur der König prahlte, siehe meiner,
nun wird er groß, wie sonst keiner.

Die Prinzessin schaute, ihn fragend an,
oh König sage, bitte wann?

Der König schrie, du kleiner Wicht,
und zerriss aus Wut, das Gedicht.

Nur in der Chronik, steht noch heute geschrieben,
er sei zeitlebens, kleingeblieben.




























Heimliche Sehnsucht

Nur eine Sekunde,
ein winziger Moment,
deiner Augen Blick,
mein Herz brennt.

Vor einer Sehnsucht,
die ich nicht versteh,
in meinen Träumen,
dich immer seh.

Deine traurigen Augen,
im feurigen Glanz,
an Liebe nicht glauben,
ein einsamer Tanz.

Deine langen Haare,
wie lockig sie sind,
streichelt schon Jahre,
nur der Wind.

Deine feurigen Lippen,
wer mag sie berühren,
wer schafft es in Liebe,
dich zu verführen.

Du eine Schönheit,
im Glanze des Lichts,
ich ein Poet,
der mit Worten besticht.

Bin ein Träumer,
der deiner nicht wert,
dessen Herzen voll Sehnsucht,
sich nach dir verzehrt.

Seh dich spazieren,
so manchen Tag,
einen Blick zu riskieren,
immer öfter ich wag.

Ansonsten ich schweig,
bin für immer still,
bei meiner jetzigen ich bleib,
obwohl ich dich will.




















Die bauchtanzende
Schulmeisterin

Es ward einst eine Schulmeisterin,
die gab sich ihrer Berufung hin,
den Kindern lesen und schreiben zu lehren,
auf das sie gebildete Menschen werden.

In ihrer Freizeit, sie gerne tanzt,
gekleidet in Seide und Prokant,
sieht man hüfteschwingend, den Schleier heben,
dem Rhytmus des Orients sich ergeben.

Spürt vibrierend das Verlangen,
den sie erkoren, mit dem Schleier zu fangen,
bewusst ihrer Schönheit, in des Mondesglanz,
verführt sie ihn, zum Schleiertanz.

Und am nächsten Morgen, am nächsten Tag,
schwingt sie wieder, fordernd ihren Stab,
streng schauend, bittet um Ruh,
man soll hören, der Schulmeisterin zu.











Warum

Warum haben wir geschwiegen,
warum ließen wirs geschehen,
warum haben wir sie im Stich gelassen,
liessen Georgien untergehn.

Als die Russen bombardierten,
kam von uns nur, bla bla bla,
als wir endlich reagierten,
Georgien längst verloren war.

Endlich sei nun wieder Frieden,
dank der Hilfe der EU,
halfen den Russen, zu besiegen,
ein Anwärterland der EU.

So können die Russen, alles bombardieren,
Baltikum, Polen, Slowakei,
wir werden gewiß nicht reagieren,
geben diese Länder, zum Abschuss frei.

So kriechen wir dem russisch Land,
zwecks Wirtschaft, Öl, in den Arsch,
von den Amis sich abgewand,
Goodby Georg Bush, Obama,das wars.







Der achte Zwerg

Im Buch der Märchen steht geschrieben,
Schneewittchens Zwerge sein nur Sieben.

Nur einen vergaß man zu erwähnen,
der sich nun hüllt, in tausend Tränen.

Dieser jener, der achte Zwerg,
lebt heute nahe bei Wittenberg,
und übte an Schneewittchen,
schändlich Verrat.

In den Armen der bösen Königin,
schmolz der Zwerg, nur so dahin,
und so manche Vollmondnacht,
hat er mit ihr im Bett verbracht.

Versprach der Königin, nach ihrem Willen,
ich werde Schneewittchen, gewiß heut killen.

Vom Märchenland der oberste Rat,
strafte ihn für seine Tat.

Er wurde Mensch, nun sterblich war,
bekam als Namen Christian Narr.

Doch das schlimmste für ihn sei,
er muß nun schuften, in der Stanzerei.

Soll dort fleißig, Kerne verlegen,
den nächsten Verrat, wird er überlegen.
Sommerliebe

Es war einer dieser Sommer,
die man nicht vergißt,
35 Grad im Schatten,
die Hormone spielten verrückt.

Deine langen Beine,
wer weiß wie oft gesehn,
für mich meine kleine,
warn sie nur einfach schön.

Deine blauen Augen,
in die ich oft geblickt,
zwinkern voll vertraun,
mein Herz es ist entzückt.

Auf einmal begehr ich,
was ich nie begehrt,
mein Herz verzerrt sich,
nach dem was oft verwehrt.

Im Taumel der Gefühle,
wag ich zu gestehn,
was ich für dich fühle,
möchte mit dir gehn.

Deine Lippen, deine Augen,
sind nicht abgeneigt,
ein Kuß, kaum zu glauben,
mir deine Liebe zeigt.

Es vergingen Tage, Wochen,
träumend und verliebt,
unter einer Decke gekrochen,
unsere Blicke warn getrübt.

Eine Zukunft für uns beide,
wir wollten sie gewiß,
wagtest mir mitzuteilen,
das da noch ein andrerer ist.

Dem du einst versprochen,
der heut dein Ehemann,
dein Wort hast du gebrochen,
als mit uns es begann.

Es ward nur eine Liebe,
die einen Sommer währt,
das es für immer bliebe,
wurde uns verwehrt.














Monopoly

Es ward zur Zeit, als die Börse gewaltig krachte,
und das Finanzsystem ins wanken brachte.

Da ward es groß, des Bankers Geschrei,
des Staates Hilfe rief man herbei.

Unkompliziert schnell beschlossen,
die ersten Gelder längst geflossen,
man schnürte eiligst ein Rettungspaket,
doch das fürs Volk noch nicht steht.

Während die Banken sich feiern lassen,
kleine Firmen ihre Leute entlassen.

Unterm Weihnachtsbaum siehts traurig aus,
doch Banken und Politik schenken Champaner aus.

Klar werden die Banker auf ihren Bonus verzichten,
wenns nicht so ist, wer mags berichten?

Versucht erst garnicht an die Presse zu denken,
die großzügig bedacht, gekauft mit Präsenten.

Denen Anzeigen, Werbung wichtiger sind.
als das man ungeschminkt die Wahrheit bringt.

Wenn mancher sich fragt was hier geschieht,
sei die Antwort hart, es ist Politik.


Die Mächtigen erklären,es sei nur ein Spiel,
ein uns bekanntes, Monopoly.

Wenn man ein Blick in die Zukunft wagt,
ist der nächste Crash schon angesagt.

Nur wird es diesmal lauter, derber krachen,
nicht nur tausende werden entlassen.

Nur das Monopol, das Kapital,
gewinnt das Spiel, was eigentlich normal.




















An alle einsamen Fraun

Heilig Abend im Lichterglanz,
deine Tanne mit Liebe geschmückt,
die Einsamkeit fordert ihren Tanz,
ihr zu entfliehn, wie immer mißglückt.

Du suchst seit Jahren, irgendwie,
einen ehrlichen doch schönen Mann,
die wahre Liebe fandest du nie,
nur einen fürs Bett, an und wann.

Jedes Jahr immer wieder,
kämpfst heilig Abend, du mit einem Meer von Tränen,
hörest die vielen Weihnachtslieder,
und dir erwachet ein tiefes Sehnen.

Das sich wünscht, verbittert schreit,
zärtliche Umarmung,die nichts vermißt,
wieder geborgen in Zärtlichkeit,
bist für Abenteuer Liebe du bereit.

Nur den rechten mußt du noch finden,
einen der es wert,
mit dem du teilest all die Stunden,
weil einander ihr begehrt.






Weihnachtszeit,freud bereit

Wenn Posaunen des Abends ertönen,
die zerstritten sich versöhnen,
in der fern Glocken erklingen,
Englein uns die Freud verkünden,
das die Herzen rasend schlagen,
in Erwartung des Heilig Abend,
und es herrschet Heimlichkeit,
einander sich eine Freud bereit,
Düfte durch die Stuben ziehen,
Ehemänner störend in Kneipen fliehen,
es wird gekocht und gebacken,
Stunden verbracht mit sauber machen,
man erduldet die stressige Zeit,
das gut geschniegelt, man bereit,
wenn am geschmückten Baum, die Kerzen brennen,
von der Bescherung uns nur Stunden trennen,
Kinder besonders artig sind,
in der Hoffnung der Weihnachtsmann bringt,
was von Herzen sie begehren,
und ihre Eltern dies nicht verwehren,
und Friede herrscht im ganzen Land ,
Freund und Feind, reichen sich die Hand,
und in Kriegsgebieten die Waffen schweigen,
weil brüderlich sie sich zeigen,
und besinnlich wir verharren,
den Sinn der Weihnacht neu erfahren,
um in diesen schönen, doch schweren Tagen,
doch wirklich einmal, Danke zu sagen,
das einander auf dieser Welt,
man sich in die Arme fällt,
und die Völker sich verbünden,
damit ewig Frieden, sie da finden,
dann wäre ein Dank angebracht,
für diese selige heilige Nacht.


























Einsame Weihnacht
schöner Fraun

Posaunen erklingen am Heilig Abend,
leuchtende Sterne am Himmel stehn,
deine geschmückte Tanne freudig strahlend,
doch nur du, kannst sie sehn.

Du bist wirklich eine Schönheit,
besieh dich und staun,
das festlich Kleid,
ein Hoolywoodtraum.

Perfekt das Dinner,
perfekt der Wein,
du speist wie immer,
Heilig Abend, allein.

Und wenn Englein singen,
zur heiligen Nacht,
mag dein Herz zerspringen,
die Sehnsucht erwacht.

Zur Bescherungszeit,
packst du aus,
eine Kleinigkeit,
selbst gekauft.

Und du wünscht dir, wie jedes Jahr,
einen der dich liebt,
dem du vertraust, ganz und gar,
der dir zu Füßen liegt.

So klingt der Abend, der viel sollt bewegen,
schmerzhaft für dich aus,
die ersten Tränen, die sich regen,
sagen Weihnacht, welch ein Graus.































Käfig aus Gold

Sie hatte alles, was ihr Herz begehrt,
ihr wurde im Leben, nie was verwehrt,
sie war eine Schönheit, der kaum zu widerstehn,
doch den ehrlichen guten, ließ sie stehn.

Wer mit ihr wollte gehn,
mußte auf der Liste der Millionäre stehn,
er müßte ihr eine Welt erbaun,
die sonst man kennt nur im Traum.

Sie verstand es die Männer zu verführen,
nach ihrem Willen zu navigieren,
ihre langen schwarzen Haare betonen gewollt,
ihr schönes Gesicht, verliebt ihm zollt.

Ihr alles jene zu Füßen zu legen,
was seit ewig ihr erstreben,
und erbaute sich gezielt gewollt,
einen Käfig aus massiven Gold.

Der Preis dafür scheint zu hoch,
Einsamkeit schrieb sie nun groß,
und heilig Abend wenn die Lichter brennen,
hört sie kaum auf vor Sehnsucht zu flennen.

Da wünscht sie sich den ehrlichen Typ,
der ihr nicht nur eine Geldhenne sieht,
sondern um ihret Willen liebt.


So gibt es viele einsame Managerfraun,
die einsam verbittert sich vergraben,
bestellen sich einen Gigolo,
zu stillen ihre Lust irgendwo.

Liebe können sie nicht ersetzen,
immer öfter fliegen die Fetzen,
den einzigen Trost den sie haben,
ständig und stet im Geld zu baden.


























Dies ist unser Land

Habt ihr Obama im Fernsehn gesehn,
erhobenen Hauptes die Bürger vor ihm stehn,
und wenn im Fernsehn, Radio, man die Hymne spielt,
ein jeder stolz sich als Amerikaner fühlt.

Doch wenn bei uns die Hymne erklingt,
der Mann in der Kneipe, sein Bier weiter trinkt,
und wenn Frau Merkel zu uns spricht,
seid mal ehrlich, intressiert es uns nicht.

Dies ist unser Land,
gebt es nicht auf,
ich würd gern sagen,
seid stolz darauf.

Erhobenen Hauptes will vor unseren Fahnen stehn,
um mit Stolz und Würde hinauf zu sehn,
um zu sagen, für dich steh ich ein,
du mein Deutschland, du Heimat mein.

Einst voll Freude haben wir die Hymnen gesungen,
doch mit der Zeit in die Knie gezwungen,
unser Stolz wurde gebrochen,
in unseren Häusern haben wir uns verkrochen.

Was wirklich denkt, will kaum einer sagen,
alle jammern, alle klagen,
die Regierung der wir vertraut,
belohnen die Banken, die uns ausgeraubt.

Die Wirtschaftskrise die unser Verderb,
ist der Banken-Politiker Werk,
ziehen als Deutsche wir an einem Strang,
und kämpfen gemeinsam gegen die Krise an.

Dies ist unser Land,
sei stolz darauf,
dies mein Heimatland,
wird neu erbaut.



























Beschehrung

Über Elster scheint die Sonne,
bald wird sie untergehn,
der Weihnachtsmann besoffen,
vermag kaum noch zu stehn.

Die Kinder sind am flennen,
Paare schrein sich an,
zwischen versöhnen und sich trennen,
die Beschehrung längst begann.

Derweil in einer Kneipe,
trinkt Mirko sein zehntes Bier,
da fragt ihn die Mareike,
gehn wir zu dir oder mir.

Und in den Kirchen beten,
die scheinheilig gläubig sind,
auch der Obdachlose in Nöten,
ist in Erwartung des Christenkind.

Überall im Land wird beschehret,
für Geschenke sichtlich gedankt,
doch dem Ärmsten wird verwehret,
das reichlich Speise für sich fand.






Erotic

Erotic ist wenn man es glaubt,
Sinnlichkeit die dir den Atem raubt,
angedeutete Zärtlichkeit,
die betont durch ihr Minikleid.

Wie sie sich selbst streichelnd berührt,
das Verlangen in dir schürt,
wenn mit der Zunge über ihre Lippen fährt,
in Gedanken sich nach ihr verzehrt.

Wenn ihre langen Beine lockend stolzieren,
wünschte man sich sie zu berühren,
ihre Knospen welch ein Zierde,
erwecket in uns die Begierde.

Wenn ein Blick des Tangas man erhascht,
lockt ein Röschen, das es vernascht,
wie sie sich rekkelnd präsentiert,
dich zum träumen animiert.

Und nur ein einzig vertraulich Blick,
hoffende Verheißung auf ein wenig Glück,
ein brikkeln im Bauch, im Kopf das Gefühl,
der Leidenschaft Feuer spielt sein Spiel.

Erotic ist nicht Pornografie,
im Kopf verlangend Fantasie,
ist Verführung, der Sinnlichkeit Spiel,
man investiert alles, vor allem Gefühl.

Ps, ich liebe dich

Wie in einem Märchen.
so lernten wir uns kennen,
vereint zu einem Pärchen,
nichts sollte uns je trennen.

Es folgte eine schöne Zeit,
mal traurig, mal bittersüß,
zwischen Regen, Sturm und Sonnenschein,
doch immer hatten wir uns lieb.

Bis ein harter Schicksalsschlag,
mich Dir weggenommen,
geblieben ist der Trauer Klag,
dem Tod kann man nicht entkommen.

PS, ich liebe Dich,
nun mußt Du leben ohne mich,
wir dachten wir hätten alle Zeit,
und würden gemeinansam alt.
PS, ich liebe Dich.

Ein dutzend Briefe geschrieben,
erreichen Dich auf manchen Weg,
das Leben von neuem Lieben,
ich zeig Dir wie es geht.

Ich schick Dich auf eine Reise,
an den Ort wo alles begann,
wo ich auf meiner Weise,
im Sturm dein Herz gewann.

Nun liegt es an Dir,
die Liebe neu zu finden,
ein leiser Abschied von mir,
an Tote soll man sich nicht binden.

PS, ich liebe Dich,
trockne die Tränen in deinem Gesicht,
nur in Gedanken, bei Dir sein,
nur in deinen Träumen allein.
PS, ich liebe Dich.
























Weihnacht

Heilige Nacht, christlich Andacht,
Glockenklang, Chorgesang,
eine Tanne geschmückt,
gut bestückt,
viele Geschenke, einander gedenke,
der Kerzen Schein lädt uns ein,
zu einem Glas von glühend Wein,
derweil gedeckt, wie ein Bankett,
im Speisesaal, das Weihnachtsmahl,
bei den meisten nur ein einfach Tisch,
bescheiden das Mahl, aber festlich ist,
es gibt auch Menschen, die haben nischt,
von Armut gezeichnet, ihr gedeckter Tisch,
was Gewohnheit, alltäglich ist,
so müssen sie in Wehmut ertragen,
das für ihre Kinder sie wenig haben,
für das wenige aber dankbarer sind,
als manch andres verwöhntes Kind,
man sollte wohl in diesen Tagen,
nach dem Sinn der Weihnacht fragen,
als zu erwarten die vielen Gaben,
deren Wert zu hinterfragen,
Weihnacht, Fest der Liebe,
Besinnlichkeit, erweckte Gefühle,
Nächstenliebe die sich bedeckt,
fordert von neuem das sie entdeckt,
das wäre ein wahres Weihnachtsfest.


Lass dich verführen

Ach du holde Weiblichkeit,
einsam du des nachts verweilst,
bist gar mächtig in der Politik,
doch kaum einer mit dir spielt.

Es ist kurz vor Mitternacht,
vom Tageswerk bist du geschafft,
in deinem Sessel setzt du dich nieder,
um zu entspannen deine Glieder.

Die Haare geöffnet wunderschön,
ein Duft betörend angenehm,
schließ deine Augen, laß dich berühren,
von meiner Zunge sanft verführen.

Meine Finger streicheln zärtlich dein Haar,
genüßlich nimmt dein Körper wahr,
das was grad mit dir geschieht,
fallen lassend du dich ergibst.

Ich erforsche weiter, deine zarte Brust,
liebkosend kreisend erweckt die Lust,
öffne deine Bluse die bewahrt,
pralle Knospen geworden hart.

Meine Zunge mag zärtlich lecken,
an der Knospen Nektar schlecken,
sie locket hervor die Sinnlichkeit,
die Zunge lustvoll ihr Spielchen treibt.

Bis zwischen den Beinen sie erspüret,
deine Kronjuwelen genießend berühret,
in dir tobet, verlangend gedeiht,
dein Körper bebt, die Lust sie schreit.

In deinen Kopf, moralische Schranken,
tabus fallen, lassen wanken,
dein Kronjuwel in vollendeter Pracht,
meinem Zepter öffnet mit bedacht.

Ihre Pforten, die versteckt,
meinen Zepter nun in sich steckt,
langsam zart darf gewähren,
mein Zepter steigernd dich betören,
bis dein Körper stark vibriert,
im Höhepunkt explodiert.

Höchste Freude die du genießt,
weißes Gold sich ergießt,
deine Augen leuchten sichtlich erfüllt,
wonnig Erleben das gestillt.

Was du schon so lang vermißt,
das im Bett eine Granate bist,
und dem Trieb sich ergeben,
vermagst dein Lust auszuleben.






Wie Phönix aus der Asche

Mir hats geträumt es wird geschehn,
wie Phönix aus der Asche wird auferstehn,
die Wirtschaft gestärkt mit einer Kraft,
die was unmöglich möglich macht.

Zu einem Netzwerk werden sich verbinden,
Firmen bereit einen Weg zu finden,
aus der Flaute wächst hervor,
wie einst Phönix aus der Asche empor.

Sie werden einander sie Aufträge verschaffen,
zu einem Bündnis zusammen raffen,
als Energie dienen die Banken,
die sie wohlwollend mit Krediten betanken.

Hauptsponsor die Deutsche Bank,
mischen aus Zuversicht einen Trank,
das die Welt wieder von Deutschland spricht,
am Ende des Tunnels zu sehen ein Licht.

Die Wirtschaft wächst mächtig stark,
wir beherrschen gekonnt den Markt,
das der Welt voll Stolz sich zeige,
wir spielen global die erste Geige.






Rote Lippen

Rote Lippen die dich küssen,
Zungenschlag läßt nichts vermissen,
Brüste die deine Haut berühren,
erwecken in dir tausend Begierden.

Finger voller Zärtlichkeit,
dein Verlangen vor Sehnsucht schreit,
ein Körper wie von Göttern gemacht,
vollendete Schönheit in ihrer Pracht.

Haare golden wie der Sonne Glanz,
verlocken träumend dich zum Tanz,
wie eine Göttin sich präsentiert,
wirst durch Sinnlichkeit du verführt.

Blicke die mehr als Worte sagen,
zu erforschen sie sich wagen,
in Gedanken dich entkleiden,
feuerfangend deine Triebe leiden.

Sinnlich tänzelnd wird entfacht,
ein Inferno schleichend sacht,
in sich steigend den Olymp empor,
Glockengeläut, der Englein Chor.

Höchste Freude, ein Körper der bebt,
auf Wolken dich zum Himmel trägt,
ein Glücksgefühl auf dem du schwebst,
fern aller Realität.

Vom Speck verwöhnt

Jeden Morgen die selbe Totour,
selbstkritisch bemäkelst deine Figur,
wie alltäglich vor dem Spiegel stehst,
und immer wieder dich zweifelnd drehst,
du machst Sport auf Teufels verreck,
doch immer wieder findest du Speck,
bist verzweifelt weil dir nicht gefällt,
das der Speck um die Hüften sich hält,
beneidest die Mädchen die wahrhaftig schlank,
die jeden Kerl kriegen, ihre Figur sei dank,
einen Mann für dich, da sei wohl keiner,
und du beteuerst, nicht mal einer,
dabei gibts sicher einen der dich begehrt,
dein Herz verschlossen, es verwehrt,
das die Liebe dich umarmt,
die Männerwelt dich umschwärmt,
versteckst deine Sinnlichkeit,
die manchen Mann in den Wahnsinn treibt,
deiner Verführung sei jeder erlegen,
durch Zärtlichkeit die dir gegeben,
den ersten Schritt mußt du wagen,
ich liebe dich, selbst zu dir sagen.








Nicht jede Blume
kann eine Rose sein

Blumen der Schöpfung schönste Pracht,
wie die holde Weiblichkeit
mit Schönheit wurd bedacht,
doch wie es bei den Blumen ist,
nicht jede strahlt im hellen Licht,
und nicht jedes weiblich Wesen,
ward durch Schönheit auserlesen,
doch nicht jede Blume kann eine Rose sein,
nicht jede Frau in der Schönheit hellsten Schein,
so wie die Blumen in ihrer Farbenpracht,
die holde Weiblichkeit verschieden erschafft,
so wie Blumen lockende Düfte versprühn,
vermag der Duft der Fraun uns in ihren Bann zu ziehn,
die Rose schön, stolz und arogant,
hat ihre Dornen zu oft angewand,
wie die begehrten weiblich Schönen,
die Männerwelt spöttisch verhöhnen,
die Rose die uns eitel erscheint,
einsam verweilend bitterlich weint,
so ist die schöne Damenwelt,
mit Zweisamkeit nicht gut bestellt,
doch die Schönheit wenn mans betracht,
verschiedene Aspekte in uns entfacht,
was ich empfinde als wunderschön,
vermag mein Nachbar anders zu sehn,
Zierlichkeit der Schönheit ideal,
wer diesem Bild entspreche, leidet oft große Qual,
die Molligen die sich halten bedeckt,
sind begehrt totz ihrem Speck,
denn sie verfügen über Sinnlichkeit,
kennen den Punkt unser Verführbarkeit,
wissen welchen Knopf man drückt,
das der Männer Verlangen spielt verrückt,
und aktiviert unseren Trieb,
das man nur sie als schön ansieht,
und die wahrhaftig Schönen die uns betören,
nur im Kopf, im Traum wir sie begehren.

























Wirtschaftskrieg

Ich sitze hier und verfass diese Zeilen,
hinterfrag die Gedanken, die mich ereilen,
keiner vermag zu sagen, was geschieht,
das Bewußtsein erklärt, Wirtschaftskrieg,
die Abwrackprämie hoch gelobt,
derzeitig freie Werkstätten bedroht,
das freut die Autoindustrie,
ihre Verträge knebeln, ihre Kunden irgendwie,
und die Politik mischt kräftig mit,
in diesem Krieg um Profit,
ich weiß nicht wie es enden wird,
was an Firmen noch so stirbt,
irgendwie macht es uns allen Angst,
man ist sich kaum sicher um was du bangst,
ist es die Arbeitslosigkeit,
oder die Not die ihre Blüten treibt,
ist es die Regierung die uns verrät,
oder die Konzerne die ihre Arbeiter brät,
wir können nur hoffen, es nützt kein beten,
wir wissen nur eins, unser Land ist in Nöten.











Mollilove

Es war einer dieser Abende in der Pianobar,
Frauen wirklich wunderschön, wie ich sie noch nie sah,
schlanke Beine bewegen sich im Rhythmus der Musik,
tanzende Körper im Neonlicht zu schnell ihnen erliegt.

Ich nahm mein Glas grad in die rechte Hand,
plötzlich erschrak als in der Tür sie stand,
wie ihren Kopf gar sinnlich bewegt,
blondes Haar wie im Winde schwebt.

Über schlanke Beine verfügte sie nicht,
dafür bezirpste mich ihr Gesicht,
so manche raunten da sei zu viel Speck,
meine Augen erklärten, ihr Körper sei perfekt.

Ihre Brüste starrten verwegen mich an,
so ob sie lockten, berühren sie kann,
als bei einem langsamen Tanz
in meinem Armen sich wiegt,
hab ich ihr Herz lautschlagend gefühlt.

Fragte ob ich sie küssen darf,
ja hauchte, meine Mollilove,
als unsere Zungen in sich versanken,
kannte mein Herz nur einen Gedanken.


Sie blickte mich an lieblich süß,
und säuselte ich hab dich lieb,
auch ich habe offenherzig ihr gestanden,
die drei Worte, schwer aus dem Munde sie fanden.

Trotzallem ging ich allein nach haus,
doch aus meinem Kopf ging sie nicht mehr raus,
es vergingen Wochen wo ich sie nicht sah,
jeden Abend erwartete ich sie in der Pianobar.

Mein Herz voll Sehnsucht sichtlich betrübt,
wo ist Mollilove meine Lieb,
vermochte kaum noch zu schlafen,
all meine Gedanken des nachts mich jagten.

Immer wieder sah ich ihr Gesicht,
das von Liebe zu mir spricht,
in meinen Träumen wir einander versinken,
im Feuer der Begierde, unser Lust ertrinken.

Bis eines Abends in der Pianobar,
mich wieder den Frust ertränken sah,
bis eine Stimme hinter mir spricht,
bei Liebeskummer hilft das nicht.

Es ist eine Stimme die mir bekannt,
der ich seit Wochen nachgerannt,
dreh mich um ein lächelnd Gesicht,
Mollilove ich glaub es nicht.



Sie schließt mit ihren Finger meinen Mund,
und küßte mich heiß zu jener Stund,
bis eine Nacht folgte, die ich nie vergaß,
auf immer und ewig,meine Mollilove.
































Lust

Lust ist verlangend spüren,
was im Herzen erwählt zu berühren,
es ist eine Sehnsucht, die danach schreit,
Erfüllung zu finden in Zärtlichkeit,
ohne Tabus sich hin zu geben,
einander genießen nicht überlegen,
die Liebe in sich zu erwecken,
morgenerwachen ohne erschrecken,
um zu sich selbst zu bejahen,
dies möchte ich noch öfters haben,
dies krippeln gar feurig Verlangen,
das die Körper sich umschlangen,
das ihre Knospen voll Wonne genießen,
der Stengel mag in ihre Blüte schießen,
bis ein befreiender Schrei in der Still,
der Lust ergebend sich erfüll,
explodierend der Höhepunkt,
schönste Freuden des Orgasmus Stund.













Ich schreib für dich
ein Liebeslied

Ich schreib für dich ein Liebeslied,
und hoff das du meinem Charme erliegst,
ich weiß noch nicht wie es beginnt,
das vor Freud dein Herz zerspringt,
das des nachts sich vor Sehnsucht wälzt,
bei meinem Anblick fast zerschmelzt.

Vieleicht lass ich, Violinen erklingen,
die ein Loblied deiner Schönheit singen,
die dich laden im Mondesschein,
mit mir sich treffen, zum Stelldichein.

Ach ja, da fehlt noch das Klavier,
das deine Seele zu tiefst berühr,
das träumend dich zum tanzen zwingt,
dein Verlangen zum kochen bringt.

Ich sollt vieleicht,die Sonne fragen,
ob sie sendet ein paar Strahlen,
die dein Haar sanft umschmeicheln,
genauso zärtlich, will ich dich streicheln.

Ich schreib für dich ein Liebeslied,
und erhoff, das du fühlst,
was für dich, ich empfinde,
das mein Leben, an dich binde.



Das ich in deinem Sog gefangen,
nur nach dir, sei mein Verlangen,
das auf Händen, will dich tragen,
auf ewig will, unsere Lieb bejahen.
































Bezaubernde Schönheit

Auf einem Bett, den Spiegel im Blick,
ein Mädchen so schön, besonders ihr Gesicht,
im Spiegel betrachtend, sich zärtlich berührt,
liebkosend ihre Finger, in den Tanga führt.

Ihre langen Haare, so schwarz wie Ebenholz,
sind noch vor ihren roten Lippen, ihrer Eitelkeit sichtlich
Stolz,
ihre langen Beine, welch eine Zierde,
erweckend sich streichelnd, lüsternd Begierde.

Ihre Knospen zierlich, für sie zu klein,
pusht sie auf, das größer erschein,
ihr knackig Po wackelnd lockt,
in Trämen ersinnend, das sie gepoppt.

Sie ist neunzehn Lenze, zu jung, zu schön,
läßt die Blicke der Männer, auf sich geschehn,
nur in Träumen vermag man, sie zu berühren,
voll Verlangen, sich in ihr verlieren,
der zweite Frühling, wäre ein Segen,
würde man ihn, mit ihr erleben.







Womanlove 2

Sag zu mir, nicht sorry,
sag nicht, es tut dir leid,
ich weiß doch seit langem,
das ihr Frauen, es beide treibt.

Erst wollt ichs, nicht glauben,
zu blind, um ein zu gestehn,
den Verstand, mir schien zu rauben,
bis euch beide, küssend sah stehn.

Wie sie dich berührte,
mit der Zunge abgeschleckt,
erst mich irretierte,
eifersüchtig fast verreckt.

Mein Herz es ist gebrochen,
doch noch immer, hab ich dich lieb,
als ineinander ihr euch verkrochen,
hat die Neugier, mich besiegt.

Wie dem Verlangen euch ergeben,
im Bann der Sinnlichkeit,
mit den Fingern ganz verwegen,
zum Höhepunkt, euch treibt.

Wie ihr eure Zunge, sanft zärtlich,
auf eine Reise schickt,
eure Brüste, liebkosend streichelnd,
wie im siebten Himmel, euch beglückt.

Bis zwischen euren Beinen,
die Lustgrotte entdeckt,
vor Freud möget weinen,
das ihr Verlangen habt erweckt.

Es ward eine Wonne,
als erreicht der Höhepunkt,
der Begierde Sonne,
befreiend Schrei aus dem Mund.

Als sich deine Augen,
voll des Glücks erstrahlt,
musste ich wohl glauben,
verloren an sie hab.

Sag zu mir, nicht sorry,
sage nicht, versteh,
nimm einfach, deine Koffer,
zu deiner, Liebsten geh.














Mit der Unschuld
einer sechzehnjährigen

Von der ich erzähl, ist fünfundzwanzig Jahr,
wie der Sonne Licht, ihr blondes Haar,
etwas pumelig, aber nicht fett,
ihre Brüste scheinen, in ihrer Form perfekt.

In ihren Augen, der Unschuld täuschend Blick,
wie bei einer sechszehnjährigen, die da schüchern ist,
wie eine Schlange sucht sie sorgfältig aus,
wer erotisch begehrlich, ihrer Triebe Schmaus.

Sie zelebriert, ob Frau oder Mann,
was sexuell sich wünschen kann,
ist ein brennend Feuer, im Vulkan der Lüsternheit,
ihre Finger sind liebkosend,
eine Symphonie der Zärtlichkeit.

Ihre Zunge sehr verwegen, brikkelnd leckend,
den Körper durchstreift,
bis vibrierende Triebe sich regen,
und das Heiligtum sie erreicht,
dieses gilt es zu entweien,
ohne Tabus möge gedeihen,
was verlangend nicht vermeiden läßt,
tabulos wilder hemmungsloser Sex.




Wenn Feuerwerke verkünden,
den erlösend Höhepunkt,
sei für sie gekommen, ihres Sieges erwartend Stund,
und gefangen in ihren Bann,
geschlechtlich verschieden, mal Frau, mal Mann,
alle machen was sie begehret,
und kein Wunsch wird ihr verwehret,
unschuldig blickend, triumpfierend dem Sieg,
das was sie will, auch immer kriegt.






















Die Kanzlerin
hat einst verkündet

Die Kanzlerin hat einst verkündet,
das ein Weg, eine Lösung sich findet,
die Wirtschaftskrise zu bezwingen,
noch nicht ersichtlich, ob es wird gelingen,
derzeit zeigt uns die Realität,
das was beschlossen, keine Früchte trägt,
obwohl, es von der Kanzlerin behauptet wird,
sieht man, wie manche Firma stirbt,
die Banken an der Börse, sie machen wieder Gewinn,
so schiebt deren Reform, gekonnt vor sich hin,
die Regierung spielt, starker Staat,
und verplempert, was einst erspart,
die Abwrackprämie, hat sie gebracht,
freie Werkstätten, kaputt gemacht,
weil kaum ein Cent, der Prämie geflossen,
sind Schulden, in die Autohäuser gekrochen,
das Kurzarbeitergeld verlängert hat,
keinen Kündigungsschutz für Befristete schafft,
auf Arbeitslose wird verstärkt der Druck,
Sperren verhängt, in die Röhre geguckt,
die Kleinen sollen Opfer durch Steuern erbringen,
damit die Staatskassen wieder klingen,
und die Politiker, ich höre sie lachen,
bis die Börsen, wieder krachen,
der Politiker, zu opfern nicht bereit,
hört man wie er laut,
nach dem Geld der Bürger schreit.

Womanlove 3

Endlich Frühling, auf die Straße gehn,
Frauen und Mädchen, sexy wunderschön,
lange Beine Minirock,
unter diesem, ein Tanga lockt,
eine Freud, wenn sie sich bücken,
welch ein jauchzen, ein entzücken,
und ihre Brüste aus der Bluse quelle,
des Betrachters Auge sich erhelle,
und die Frauen, die auf Frauen stehn,
sich die andere, verführen sehn,
wie sanft zärtlich, sich berühren,
ihre Zunge, manipulieren,
die zuerst die Brust, küssend leckt,
und in der Muschi, sich versteckt,
begierig deren Nektar schleckt,
damit sie wissen, wie der Frühling schmeckt,
nur die Männer irretierend gaffen,
hätten Lust, da mit zu machen,
nur die Frauen, sagen leider nein,
Frauen unter Frauen, genießen allein.











Die Tränen der Frau Klatten

Sie hält das Wiskyglas in der Hand,
so manche Träne nach außen drang,
von  einem glaubte, das er sie liebt,
nun hielt in der Hand, den Erpresserbrief.

Für sie begann, das Maleur,
in einer Bar, saß dieser Charmeur,
er heuchelt und raspelt, das Holz so süß,
das an seinen Lippen, sie hängen blieb.

Es folgten Tage, schöne Nächte,
was sich später, für sie rächte,
er schenkte er, was sie vermißt,
voll Verlangen, hat er sie geküßt.

Alles schien, für sie perfekt,
er hat in ihr, soviel erweckt,
bis sie erhielt, diesen Brief,
der verzweifelt, die Augen ihr rieb.

Er wollte Millionen, diese schnell,
sonst mache er die Affäre, aktuell,
die ganze Medienwelt würds erfahren,
was miteinander, getrieben haben.

Sie machte es richtig, rief die Polizei,
das Gerede um sie, schien einerlei,
nun ist es vorbei, ihre Angst, ihr Zittern,
der Kerl verurteilt, sitzt hinter Gittern.

Dies ist noch einmal, gut ausgegangen,
den anderen hört ich, hätt man nicht gefangen,
doch Trittbrettfahrer, hätts einen gegeben,
der muß nun auch, hinter Gittern leben.






























Franziska Maria

Von eines Malers talentierter Hand,
aus dem Traum, des nachts entstand,
auf Leinwand wurd, ein Mädel gemalt,
dessen Lachen wie die Sonne strahlt.

Eine Schönheit aus Sehnsucht entfacht,
wie ein leuchtend Stern, der Blumen Pracht,
lange Haare, schwarz wie Ebenholz,
eine Figur, der Götter Stolz.

Rote Lippen, wie getränkt im Blut,
ward gezeichnet, von der Leidenschaft Glut,
Augenwimpern betonen, lieblich dezent,
das Blau ihrer Augen, wie des Himmels Firnament.

Schöne Beine begnadet lang,
einem Minirock lockend entsprang,
ein Popo, eher ein Pöchen,
von einem Tanga bedeckt, verhüllt ihr Röschen.

Franziska Maria, wie von Engeln gemacht,
bist das Licht unser Herzen,
was mit Glück uns bedacht,
du bist der Männer, ewig Traum,
im wahren Leben, gibts dich kaum.

Doch den Maler, es selig macht,
wenn sein Traum, plötzlich erwacht,
jeder konnt in der Galerie, das Gemälde sehn,
plötzlich sah, ein Mädchen stehn.

Das dem Bilde, aufs Auge gleicht,
und die Liebe, in ihm schleicht,
und als sie ihren, Namen genannt,
glaubte er zu verlieren, seinen Verstand.

Franziska Maria, säuselte sie leis,
ich bin die, die da komme,
auf deiner Sehnsucht Geheiß,
bin die, die geschaffen, aus Liebe gemacht,
wie ein Strauß von Blumen, in edler Pracht.

Ich ward da, bevor dies Bild an der Wand,
mein Traum, zu deinem fand,
es,scheint wie ein Märchen, das wurde wahr,
ich bin die, die du liebest, Franziska Maria.


















Betörende Schönheit
der Jugend ewig Traum

Frühlingserwachen, Frühlingsgefühl,
verführende Posen, der Sinnlichkeit Spiel,
junge Mädchen, Pfirsichhaut,
knappe Minis, nach denen man schaut,
zierliche Figur, in Vollendung schön,
fast zerbrechlich, wenn in die Arme sie nehm,
kleine Brüste, wie eine erfrischende Frucht,
sinnlich liebkosen, erweckt unsere Lust,
ihre Haare, so schwarz wie Pech,
den Sommerwind, mit ihnen spielen läßt,
wenn sie stolzieren, im Glanz der Sonne,
ist nur ihr Anblick, die schönste Wonne,
mit ihrer Schönheit, sie uns betören,
wohlwissend, das wir sie begehren,
ihr Lächeln, sagt verständnisvoll,
das du mich willst, find ich toll,
magst du dich ergötzen, an meiner Jugend,
doch deine Zurückhaltung, sei eine Tugend,
ich seh deine Augen, wie sie mich berühren,
streichelnd magst du, mich verführen,
noch mag ich mich zieren,
doch in deinen Armen, mich verlieren,
wenn gekonnt du erreichst,
das mein Herz sich erweicht,
der Jugend Schönheit ziehet in den Bann,
nicht nur den Jungen, auch reiferen Mann,
doch auch für die reiferen, älteren Fraun,
bleibt der Jugend Schönheit, ein verlorener Traum.
In Liebe vertiefen

Liebe, unendlich oft beschrieben,
Gefühle, von dem Verlangen getrieben,
zu träumen, das es jemanden gibt,
in dessen Armen, man gerne liegt,
mit jemanden träumen, der es wert,
das in Sehnsucht, man sich verzehrt,
sich fallen lassen, in Geborgenheit,
empfänglich zu sein, für Zärtlichkeit,
Treueschwur, einander sich geben,
des Herzens Eid, zusammen zu leben,
das Edelste, die Liebe zu bewahren,
einander sich, auf Händen tragen,
am Ende des Lebens, sich eingesteht,
für diese Liebe, hab ich gern gelebt,
es ist schön, in hundert Jahren,
ich liebe dich, einander sagen,
und das im Leben, nichts vermißt,
noch immer schön, wenn sich küßt,
ewig sich, verfallen sein,
auch wenn manchmal Regen, statt Sonnenschein,
und so mag auf ewig, ein Schwur sich tragen,
einander die Liebe, zu bejahen,
schwierige Zeiten, übersteht,
ein gemeinsames Ziel, ein gemeinsamer Weg.





Ich will lieben,ich will lachen

In einem Brief, an ein Tagesblatt,
ein Mädchen schrieb, das sie es satt,
das verzweifelt, zu tiefst betrübt,
keiner da, der sie liebt,
keiner da, der sie küßt,
nicht ein einziger, der sie vermißt.

Ich will lieben, ich will lachen,
ich will einfach, glücklich sein,
alles das, was Pärchen machen,
doch leider bin ich, so allein.

Hab ich denn, kein Recht auf Liebe,
auf ein wenig, Zärtlichkeit,
der Verführung, sinnlich Spiele,
auf ein Leben, in Zweisamkeit.

Als diese Zeilen, ein Reporterin las,
diese fast, in Tränen ausbrach,
fragte sich, zu tiefst betrübt,
wie es so, bei ihr aussieht?
auch bei ihr ist keiner, der für sie da,
und auch sie, ist oft den Tränen nah,
doch in der Zeitung, als Antwort stand,
das sich, keine Lösung fand.

Ich will lieben, ich will lachen,
ich will einfach, glücklich sein,
alles das, was Pärchen machen,
doch leider fühl, ich mich allein.

Hab ich denn, kein Recht auf Liebe,
kein Recht, auf Zärtlichkeit,
der Verführung, sinnlich Spiele,
auf ein Leben, in Zweisamkeit.

Als viele Leser, das wohl lasen,
ihren eignen Kummer, fast vergassen,
und in Massen, nun der Zeitung schrieb,
das auch sie, noch ungeliebt,
doch ihre Gefühle, sie verstecken,
mit Schokolade, ihre Sehnsucht bedecken.























Der Einsamkeit
scharfes Schwert

Kennst du das, die jetzt liest,
Nacht für Nacht, in dir fließt,
das Verlangen, nach Zärtlichkeit,
weil die Sehnsucht, verzeifelt schreit.

Denn das scharfe Schwert, der Einsamkeit,
deine Hoffnung auf Liebe, in Stücke zerteilt,
und wenn du, in den Spiegel siehst,
obwohl du schön, vor dir fliehst.

Du bist wirklich, so schön, begehrenswert,
sicher gibts einen, der dich verehrt,
doch du läßt es, nicht zu, willst es nicht wissen,
anderseits, würdest wieder mal küssen.

Einen, bei dem verlangend du spürst,
das du mehr willst, wenn er dich berührt,
wenn deine Sinnlichkeit, in dir erweckt,
die Begierde nach ihm, du aber versteckst.

Du läßt nicht zu, das du befreit,
vom scharfen Schwert, der Einsamkeit,
so bringst du, jeden Abend allein,
obwohl du behauptest, du magst es nicht sein.





Guten Morgen,
Frau Kanzlerin

Guten Morgen, Frau Kanzlerin,
ich wünsche ihnen, einen schönen Tag,
die Wirtschaftskrise, ist der Beginn,
von etwas,woran ich, nicht denken mag.

Das der Mittelstand, geopfert wird,
um Konzerne, zu erhalten,
fast jede kleine Firma stirbt,
weil Fördergelder, für sie nicht galten.

Der Pleitegeyer kreist,
doch Wahlkampf, wird betrieben,
die Wirtschaft, immer mehr entgleist,
einander ihr magt, die Schuld zuschieben.

Die ihr, mit verursacht habt,
die eigentliche Jahre, früher entstand,
zum Wohl der Konzerne, vernachlässigt habt,
der Wirtschaft fördern, Mittelstand.

Gelder sind, so viele geflossen,
aber irgendwie, falsch eingesetzt,
das Unkraut wurde, mit gegossen,
was die Wirtschaft, von innen zersetzt.

Sie kämpfen derzeit, Frau Kanzlerin,
einen Kampf, der aussichtslos,
doch wenn sie bekommen, die Krise hin,
ist der Jubel riesengroß.

Darum müssen ihren Worten, Taten folgen,
das heißt was wichtig, für Deutschland ist,
dem Willen der Amis, sich nicht beugen,
der erste Schritt, zur Lösung ist.



























































































































































































































































































































































Nicht jede Blume
kann eine Rose sein

Blumen der Schöpfung schönste Pracht,
wie die holde Weiblichkeit
mit Schönheit wurd bedacht,
doch wie es bei den Blumen ist,
nicht jede strahlt im hellen Licht,
und nicht jedes weiblich Wesen,
ward durch Schönheit auserlesen,
doch nicht jede Blume kann eine Rose sein,
nicht jede Frau in der Schönheit hellsten Schein,
so wie die Blumen in ihrer Farbenpracht,
die holde Weiblichkeit verschieden erschafft,
so wie Blumen lockende Düfte versprühn,
vermag der Duft der Fraun uns in ihren Bann zu ziehn,
die Rose schön, stolz und arogant,
hat ihre Dornen zu oft angewand,
wie die begehrten weiblich Schönen,
die Männerwelt spöttisch verhöhnen,
die Rose die uns eitel erscheint,
einsam verweilend bitterlich weint,
so ist die schöne Damenwelt,
mit Zweisamkeit nicht gut bestellt,
doch die Schönheit wenn mans betracht,
verschiedene Aspekte in uns entfacht,
was ich empfinde als wunderschön,
vermag mein Nachbar anders zu sehn,
Zierlichkeit der Schönheit ideal,
wer diesem Bild entspreche, leidet oft große Qual,
die Molligen die sich halten bedeckt,
sind begehrt totz ihrem Speck,
denn sie verfügen über Sinnlichkeit,
kennen den Punkt unser Verführbarkeit,
wissen welchen Knopf man drückt,
das der Männer Verlangen spielt verrückt,
und aktiviert unseren Trieb,
das man nur sie als schön ansieht,
und die wahrhaftig Schönen die uns betören,
nur im Kopf, im Traum wir sie begehren.

Wirtschaftskrieg

Ich sitze hier und verfass diese Zeilen,
hinterfrag die Gedanken, die mich ereilen,
keiner vermag zu sagen, was geschieht,
das Bewußtsein erklärt, Wirtschaftskrieg,
die Abwrackprämie hoch gelobt,
derzeitig freie Werkstätten bedroht,
das freut die Autoindustrie,
ihre Verträge knebeln, ihre Kunden irgendwie,
und die Politik mischt kräftig mit,
in diesem Krieg um Profit,
ich weiß nicht wie es enden wird,
was an Firmen noch so stirbt,
irgendwie macht es uns allen Angst,
man ist sich kaum sicher um was du bangst,
ist es die Arbeitslosigkeit,
oder die Not die ihre Blüten treibt,
ist es die Regierung die uns verrät,
oder die Konzerne die ihre Arbeiter brät,
wir können nur hoffen, es nützt kein beten,
wir wissen nur eins, unser Land ist in Nöten.







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NorbertvanTiggelen Tipp von mir... - veröffentliche sie lieber alle einzeln. Mir persönlich wäre es zu anstrengend so viele Gedichte hintereinander zu lesen..... ;)
LGnorbert
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