Science Fiction
Ein Ahornblatt im Winter - Darf ich heute Nacht bei dir sein?

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"Ein Ahornblatt im Winter - Darf ich heute Nacht bei dir sein?"
Veröffentlicht am 04. Juli 2011, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

schüchtern, lieb, unsicher, gefühlvoll, unsicher wenn ich was neues reinschreibe das es vielleicht nicht toll ist
Ein Ahornblatt im Winter - Darf ich heute Nacht bei dir sein?

Ein Ahornblatt im Winter - Darf ich heute Nacht bei dir sein?

Beschreibung

6. Kapitel

Darf ich heute Nacht bei dir sein?

Sich im Bad die Zähne putzend, überlegt er, ob er nicht vielleicht Tsuki fragen sollte, damit sie ihm etwas helfen könne eine Stelle zu finden, wo man ihm die Post austragen lässt. Nur so sicher ist er sich dabei nun auch wiederum nicht, denn sie war noch ziemlich angefressen gewesen, als sie die beiden allein vor dem Haus stehen gelassen hat.
Den Mund ausspülend, zieht er sich seine Altagssachen aus und seine Schlafsachen an. Diese bestehen lediglich nur aus einer lockeren Boxershorts und einem schwarzen T-Shirt mit einem kleinen schlafenden Drachen drauf. Seitdem er hier zusammen mit Kaito gestrandet ist, verzichtet er auf die Brille von Professor Agasa, denn erstens hier kennt ihn eh niemand und zum zweiten kann er sie eh nicht gebrauchen. Die Badtür hinter sich schließend, geht er zum Fenster um es für die Nacht über anzukippen, so wie er es auch bei Ran in der Wohnung zu pflegen tat.
Sich auch auf die Bettseite vom Fenster stellend, schiebt er die Decke bei Seite und legt sich hinein um sich darauf hin wieder zu zudecken. Sich mit den Ellbogen etwas abstützend, nimmt er das Buch vom Nachtschränkchen, was er von ihr Geschenkt bekommen hat. Sich noch so etwas drehen, das dass Licht der Nachttischlampe optimal leuchtet, fängt er an sich in den Zeilen des Buches zu vertiefen. Nach ein paar Stunden, als er das fünfte Kapitel erreicht, hat er es immer schwerer seine Augen auf zu halten und nicht schon zum dritten Mal in einen Sekundenschlaf zu verfallen. Sich alle viere ausgiebig von sich streckend, macht er ein Lesezeichen in die Seite hinein und schließt das Buch erst einmal um sich schlafen zu legen. Das Licht noch ausschaltend, dreht er sich herum und schmust sich eng in die Decke sowie in das Kissen hinein, bevor er ins Reich der Träume gleitet. Ein starker Windzug überstreift die Insel und lässt die Baumwipfel schwingen. Leise prasselt leichter Regen auf die erhitze Erde herunter und lässt sie langsam abkühlen, dunkle Wolken ziehen sich über den Himmel hinweg und verdecken so das Sternenzelt für heute Nacht. An stärke zunehmend, weht der Wind immer kräftiger an den Bäumen umher, sodass sie sich den Boden gefährlich nahe nähern. Nun zucken auch Blitze auf und lassen durch ihr grelles Licht, kurz die Wege und Dächer erhellen, bevor sie wieder in Dunkelheit getaucht werden. Bei einem lauten Donnern, was einem weiteren Blitz durch die Wolken folgt, schreckt es einem im Haus der tief und fest geschlafen hat bis ebend, auf.
Kerzengrade, total durchschwitz und angespannt sitzt Conan im Bett und hat sich krampfhaft in die Bettdecke hinein gekrallt und hat auch nicht die Absicht das so schnell auch zu beenden. Sein Herzschlag rast als habe er einen Marathon gelaufen und sein Atem geht schwer und stoßweise. Dabei hört es sich in seinen Ohren so laut an, als ob es jeder auf dieser Insel trotz Unwetter hören könnte. Er konnte noch nie Gewitter ausstehen, auch wenn er schon so manchen Dieb, Verbrecher, Mörder oder Vergewaltiger gestellt hat, siegt jedes Mal seine Angst vor genau solch einen Gewitter. Das Nachtlicht anschaltend, schiebt er seinen verkrampften Körper aus dem Bett heraus und zum Schrank hinüber. Die Tür aufschiebend, wo er seinen Teil der Sachen drinnen liegen hat, stellt er sich auf Zehenspitzen um sich neue Schlafsachen für sich zu angeln. Sofort zuckt er erneut bei einem weiteren Donnergrollen zusammen und muss sich ziemlich beherrschen um nicht in den Schrank hinein zu springen und von innen zu zuschieben. Eine dicke Gänsehaut zieht sich über seinen Körper und Angstschweiß bildet sich auf seine Stirn. “Blödes Wetter.”, seine Stimme ist kaum mehr als ein hauch, als er sich die Sachen schnappt, den Schrank wieder schließt und sich schnellen Schrittes ins Bad begibt. Anders als im Bad, was genau unter diesem hier liegt, besitzt dieses hier nur eine Toilette eine Kommode sowie einen Schrank mit Shampoos und Handtüchern aufgefüllt, ein Waschbecken und eine große Dusche. Dennoch ist auch dieses Bad überall gefliest und in einem leichten blauen Ton gehalten. Er kann von Glück reden, das er dass Rollo schon runter gezogen hat, als er das erste mal hier oben geduscht hat. Weiterhin verkrampft, entledigt er sich seiner Sachen und steigt unter die Dusche um sich vom Schweiß seiner Angst zu befreien.
Nachdem er sich wieder sauber fühlt, stellt er das Wasser ab und lauscht dem einzelnen Tropfen des Wassers, was von den Spitzen seiner braunen Haare fällt. Sein Gemüt hat sich durch diese Erfrischung auch etwas beruhigt, dennoch ist er innerlich weiterhin aufgekratzt, denn ihm ist bewusst, dass draußen das Unwetter bestimmt die gesamte Nacht überdauern wird. Sein flauschiges Handtuch, was er zum trocknen aufgehängt hatte, von der Stange nehmend trocknet er sich damit gründlich und langsam ab. Durch diese angenehme Behandlung an sich selbst, lassen Durch diese angenehme Behandlung an sich selbst, lassen auch seine Muskeln wieder locker und seine Bewegungen werden fließender. Nachdem er endlich trocken, das Handtuch wieder auf der Stange und er nun neue lockere Boxershorts, sowie ein schwarzes T-Shirt mit einem Babydrachen was an einer Nuckelflasche nuckelt drauf, an hat öffnet er vorsichtig die Tür nach draußen. Lautlos schwenkt sie vor ihm auf, sodass er einen guten Blick ins Schlafzimmer hat. Sofort aber, zuckt er wieder zusammen als es wieder mal über seinen Kopf krachen tut. Innerlich knallt er sich eine für seine Schreckhaftigkeit und das auch noch als Detektiv, dass darf wirklich keiner der Presse rauskriegen. Langsam tappst er aus dem Bad heraus und schließt die Tür hinter seinen Rücken lautlos ohne auch nur hinzusehen. Ganz weich fast wie Wolle fühlt sich der Teppich bei jedem Schritt an, den er auf die Treppe die zum Untergeschoss führt, drauf zugeht. Sich mit einer Hand am Geländer und mit der der anderen sich in sein Oberteil krallend, schaut er mit starrem Blick herunter. Einen Schritt nach dem anderen machend, kommt er zwar langsam, aber dafür auch sicher auf den Boden unten an, ohne sich irgendwas angetan zu haben. Erleichtert seufzt er auf als er am Fuß der Treppe steht und ins dunkle Wohnzimmer hinein sehen kann. //Ob er auch munter geworden ist?//  Sich ins Wohnzimmer und um das Sofa herum schleichend, bleibt er vor dem schlafenden Kaito stehen.
Mit dem Rücken zu ihm liegend, hat sich eng in die flauschige Decke hereingekuschelt und atmet leise vor sich hin. Eine Hand auf seine Schulter legend, rüttelt er solange sanft an ihm herum, bis er ein leises murren vernimmt. Als er sieht und es auch unter seine Hand spürt, wie Bewegung in den Körper des Diebes kommt, zieht er seine Hand wieder zurück um sich mit dieser auch an seinen Oberteil fest zu klammen, als würde ihm es vor irgendwas schützen. Kaito der sich müde auf den Rücken dreht und schwerfällig ein Auge und dann das andere öffnet, kann nicht verstehen warum man ihn mitten in der Nacht wecken tut. Mit einem leichten Schmunzeln beobachtet der Grundschüler, wie sich der größere von ihn beiden sich mühe gibt nicht das Auge wieder unter dem Monokel zu schließen, denn falls das passiert, ist er im nu wieder eingeschlafen. “Was ist denn los?”, kommt seine Schlafgetunkene an sein Ohr und somit auch unbemerkt wie kleine Fäden in sein Herz eindringt, um es schneller schlagen zu lassen. “Darf ich heute Nacht bei dir sein?”, mit einem leicht bettelndem Blick treffen sich seine und die von Kid, der sowieso nicht weiß, was hier grade abgeht und es für einen dummen Witz hält oder der gleichen. //Was geht dann hier grade ab? Träume ich noch oder steht hier grade wirklich Shinichi vor mir und fragt mich ob er bei mir schlafen darf?//, fragend guckt der liegende den kleineren weiterhin tief in die Augen um ein Anzeichen für einen Schwindel oder eine Vorahnung zu finden, aber nichts der gleichen steht dort geschrieben. Als wieder ein Blitz vor dem Fenster zuckt und kurz darauf genau über ihren Dach ein langes tiefes Donnern hinwegrollt, sieht er wie sich Conan hinhockt und schützend die Hände auf seinen Kopf legt und leise anfängt zu wimmern. Nun geht dem Dieb auch ein Licht auf, warum er ihn geweckt und gefragt hat, ob er bei ihm schlafen könnte. Er hat Angst vor dem Gewitter, das grade hier umhertobt wie ein Stier in der Arena. Zu gut kennt er das Gefühl, wenn man vor etwas Angst hat, denn er selber hat auch eine tiefe Furcht in sich drinnen und ist froh wenn er nicht in ihre nähe kommt. Sich ins sitzen erhebend, schlägt er sofort die Decke beiseite um den kleinen Hobbydetektiven hoch zu sich auf den Schoss zu ziehen. Ihn sanft an sich heran drückend, streichelt er ihm lieb den Kopf. “Schon gut, du brauchst keine Angst zu haben, ich bin hier und werde dich vor dem was dort draußen ist beschützen.” Beruhigend spricht er leise Wort auf ihn ein, was auch seine Wirkung nicht verfehlt, denn er kann spüren wie die Verkrampfung sich aus dem kindlichen Körper weicht. “Lass uns nach oben gehen, dass Sofa ist etwas zu klein für uns beide.” Gar nicht erst auf eine Antwort wartend, steht Kaito einfach auf und nimmt ihn auf den Armen mit nach oben. Noch während er zur Wohnzimmertür geht, kann er die Arme des kleineren um seinen Hals spüren. Still und leise schleicht sich ein lächeln auf Kaito`s Lippen und steigt vorsichtig die Treppe hinauf in den Raum, wo Conan das Nachtlicht anließ, um den Weg, falls er doch nicht hätte eingewilligt, wieder zu finden. Am Bett angekommen, legt er ihn ins Bett zurück und deckt ihn auch wieder zu. Ihn sanft über den Kopf streichelnd und dabei in die Hoffnungsvollen blauen Amethyste zu sehen, flüstert er ihm leise zu. “Bleib ganz ruhig, ich will nur das Fenster schließen ich bleibe also bei dir, du musst keine Angst haben.” Sich erhebend, schließt er das Fenster und zieht zusätzlich noch das Rollo mit herunter. Sich zu ihm herum drehend, kann er sehen wie  jede noch so kleine Bewegung seines Körpers genausten`s beobachtet wird, nur um ja nichts zu verpassen. Zu ihn kommend, macht er einfach das Licht aus, bevor er sich um das Bett herum begibt und Conan spüren kann, wie durch sein Gewicht die Matratze herunterdrückt und sich Arme um seinen schlanken Körper legen. Sich in der Umarmung zu ihm herum drehend, kann der geschrumpfte Shinichi nur erahnen ob er von Kid beobachtet wird oder nicht. Denn immerhin ist es stock dunkel und er sieht nichts. Eine weile lang ist stilles Schweigen, was beiden auch nicht unangenehm ist, denn beide sind in ihren Gedanken versunken, bis mit einem mal Kid sich bewegt. Seine Hand von dem kleinen seinen Rücken nehmend, wandert er zu seiner Schulter hinauf und seinen Arm hinunter bis er seine kleine Hand spürt, die ruhig mit auf dem Unterarm liegt, wo er seinen Kopf draufgebettet hat. “Ich möchte dir was zeigen.”, flüstert Kid leise den Detektiven entgegen. Die Hand von Conan nehmend, führt er diese zu seinem Gesicht hinauf, bis er spürt, wie die Fingerspitzen sein Monokel berühren. Tief einatmend, fangen seine Gedanken an zu rasen, zuerst denkt er, dass es Kaito zweideutig meint, wodurch er auch ziemlich rot anläuft, aber als er das Glas von Kid`s Monokel spürt, wird es ihm umso klarer, was er tun soll. Vorsichtig nimmt er ihm den letzten Schutz seiner wahren Identität von seinem rechten Auge herunter. Sofort spürt er, wie sich die Umarmung von Kid ein wenig enger wird, aber nicht weh tut, trotzdem durchfährt dem geschrumpften Shinichi Kudo ein schauern. “Ist die kalt?” Kid ist das zittern von ihm nicht entgangen und schmust sich so etwas enger an ihm heran um ihn mit seiner Körperwärme warm zu halten. Zu keiner Antwort in der Lage, lässt er das Monokel einfach aus seiner Hand auf das Bett gleiten und ist wie erstarrt. “Möchtest du mich anfassen?”, haucht ihm der Dieb entgegen, der mit seinem Gesicht nah an seinem ist. Leicht haucht ihm sein Atem ins Gesicht und Unsicherheit packt den kleineren und dennoch ist die negiere zu groß, um dieses Angebot einfach auszuschlagen. Seine Hand aussteckend, spürt er schon nach wenigen cm die weiche Haut von Kid seinem Gesicht, Hitze steigt in seinen Wangen auf und er ist dankbar, dass es so dunkel ist. Sanft streichelt er die Wange von Kaito und fährt vorsichtig und mit bedacht ihm nicht weh zu tun, ein wenig mit den Fingerspitzen im Gesicht herum um sich ein Bild von ihm in seinem Kopf zusammen zu setzten. Unter leisem schnurren, genießt der Dieb diese sanften Streicheleinheiten, die Conan ihm schenkt, auch wenn er es auch seiner sicht mehr als Freundschaft ansieht und nicht als Liebe. Trotzdem, irgendwie ist was in ihm, was ihm genau das Gegenteil sagt, dass es mehr als nur Freundschaft will, aber sein Verstand verdrängt es unbemerkt und so verschiebt es sich in den hintersten Winkel seines Denkens und lässt sich das genießerisch gefallen, wie der Grundschüler über seine Haut streicht.
“Dürfte ich dich was fragen?”, ein hauch von Unsicherheit liegt mit in der Frage und auch die Bewegungen hören auf.
Leicht lächelnd, lässt er seine Augen gleich geschlossen und lauscht den leisen Atmen von ihnen beiden. “Was möchtest du denn wissen?”, kommt es genauso leise von ihm wieder zurück, denn lauter sprechen möchte er nicht, dass würde nur diese entspannende Aura zerstören. “Warum durfte ich dein Monokel entfernen und auch wenn ich dich gefragt habe, bist du mit mir hier oben? Es hätte dir doch egal sein können, ob ich Angst habe oder nicht.” Drüber nachdenkend, fängt er an, den Hinterkopf von Conan einfach so aus der Laune heraus zu kraulen, um ihm die Wartezeit auf seine Antwort etwas zu versüßen. “Ich weiß nicht woran es liegt, aber wir sind hier immerhin zusammen auf einer Insel gefangen, wissen nicht wann man uns hier findet und ob wir überhaupt hier jemals lebend herunter kommen. Daher hab ich mir gedacht, dass ich dich mir offenbare, denn ich denke nicht, dass du mich bei der Polizei ausliefern wirst. Aber ich erwarte weiterhin von dir, was ich auch glaube, dass du mich weiterhin jagen tust. Es macht keinen Spaß ohne nicht, dann kann ich meinen Beruf ja gleich an den Nagel hängen.”
Stumm hört er sich die Ansage vom Meisterdieb an. “Nein das werde ich nicht, denn es macht mir irgendwie auch Spaß dich zu jagen und deine Rätsel zu lösen. Wenn ich dich verraten würde, dann würde ich mich selbst mit verraten und so hätte das Leben einfach keinen Sinn mehr.” Die Kraulbewegungen hören einfach nicht auf und macht ihn immer müder. “Morgen ist ein neuer Tag, da werde ich mich dir auch im Tageslicht zeigen.” Ein leises Gähnen verlässt ihre Kehlen bevor bei ihre Augen schließen und sich Conan wie ein kleines Kind, was er leider im diesen zustand ja auch ist, an Kid seine Brust herankuschelt und ins Reich der Träume gleitet. Dieser hört selbst dann nicht auf, als er den regelmäßigen Atem von ihm hört. Innerlich hat er ein ganz ungutes Gefühl, dass in den nächsten Tagen sein und auch das Leben von Conan total verändern wird, aber darüber will er sich später Gedanken machen, nun will er da weitermachen wo er unterbrochen wurde.
Nämlich Schlafen.

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