Science Fiction
Ein Ahronblatt im Winter - Hauseinzug und anderer Schabernack

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"Ein Ahronblatt im Winter - Hauseinzug und anderer Schabernack"
Veröffentlicht am 04. Juli 2011, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

schüchtern, lieb, unsicher, gefühlvoll, unsicher wenn ich was neues reinschreibe das es vielleicht nicht toll ist
Ein Ahronblatt im Winter - Hauseinzug und anderer Schabernack

Ein Ahronblatt im Winter - Hauseinzug und anderer Schabernack

Beschreibung

5. Kapitel

Hauseinzug und anderer Schabernack

“Das ist hier ganz in meiner nähe und ihr könnt mich jederzeit besuchen.” Tsuki die mit ihren beiden Besuchern ein paar Tage, später nachdem sie die beiden bei sich aufgenommen hat, vor einem leer stehend den Haus stehen, hat nun wirklich die Faxen dicke. Kaito hat ihr mehr als nur einen Streich gespielt als er kein Fieber mehr hat. Sie nahm es gelassen, dass hin und wieder mal Tauben oder andere Dinge aus ihren Schränken kamen, aber die Krönung von allem ist gewesen, als er ihre gesamten Bücher mit einen mal verschwinden und auf einem Boot im Meer treibend wieder auftauchen lies. Conan der sich derweil immer in Sicherheit bringen konnte, hörte immer nur wie der Meisterdieb panisch Schrie wie eine Memme.
Denn wie er es in ihren Augen ablesen konnte und immer noch kann, wenn sie auf der Palme ist, ist ganz sicherlich nicht gut Kirschen essen mit ihr. Vor allem, wenn sie zusammen mit ihm auf den Boden liegt und er mit der Handfläche auf den Boden klopft, während sie ihn im Schwitzkasten hat und darum fast schon bettelnd sie drum bittet, ihn wieder frei zu lassen.
Egal wie sehr sich der kleine auch angestrengt hat um sie zu beruhigen, hat es ihr letztendlich der Streich mit ihren Büchern gereicht. “Es sieht schön aus.” Nach oben sehend, kann Kaito nur versuchen zu schätzen wie viele Zimmer es haben könnte. “Das freut mich, hier sind auch gleich die Schlüssel.” Ihm einen silbernes Bündel in die Hand drückend, verzieht sich die Inselbewohnerin wieder in ihre eigenen vier Wände, um die nass gewordenen Bücher mit dem Föhn zu trockenen. Nun sehen sich beide ihr neues zuhause genauer an. Die steinernen Wände sind mit Putz versehen, wo einleicht bläulicher Ton drüber gestrichen wurde und dort wiederum hat man kleine Landschaften von Wäldern und Tälern aufgemalt. Seufzend macht sich Kid zu der Haustür, wobei der Sand unter seinen Schuhen etwas knirscht. Mit dem Schlüssel aufschließend, schiebt er die massive Holztüre auf und dreht sich wieder zu Conan herum, der ihn mit einem sehr ernsten Blick beobachtet. “Was? Was schaust du mich denn so ernst an, Herr Detektiv?” Ein leises Knurren kommt aus seiner Kehle und schaut ihn weiterhin ernst mit seinen blauen Amethysten an und schüttelt nur mit dem Kopf. “Musstest du es so dermaßen übertreiben? Ich dachte du hast es begriffen nachdem sie dich fast den ganzen Tag nicht mehr aus dem Schwitzkasten ließ.” Nur mit den Schultern zuckend, guckt er zu ihm herunter. “Ich bin Magier und ich spiele halt auch gerne Streiche, dass ist nichts besonders bei mir. Ich hab sogar meiner Mutter mal die Handtasche auf das Dach gezaubert. Junge die war hinterher richtig angefressen, aber ich kam wenigstens um das Shoppen mit ihr herum.” Genervt verdreht Conan nur die Augen, es wundert ihn wirklich, dass seine Mutter überhaupt noch mit ihm redet, wenn er noch schlimmeren Blödsinn macht, als dass was er bei Tsuki gemacht hat. Sich dann einen Koffer schnappend, geht er einfach nur schmollend an dem Dieb vorbei ins Haus. “Hey nun sei doch nicht beleidigt.”, kommt es stichelnd von Kid. “Leck mich doch!”, ist die einfache Antwort auf das Verhalten von ihm. Noch breiter grinsend, schnappt er sich den Rest und kommt mit hinein. Die Tür hinter sich schließend, geht er den Flur entlang und die Treppe hinauf, die gleich ins Schlafzimmer führt. Die Sachen abstellend, sieht er wie der Grundschüler sich auf einen Stuhl stellt den er vor den Schrank geschoben hat und eifrig die Sachen wegräumt. “Hm ich soll dich lecken? Gerne, denn ich hab es noch keinen anderen versprochen und wenn wir schon dabei sind, wo soll ich den meine Zunge ansetzen und über deine Haut ziehen?” Sofort bekommt Conan einen knall roten Kopf und steckt ihn in den Schrank hinein. //Der bringt mich noch mal ins Grab.//, dennoch zieht sich eine breite und angenehme Gänsehaut über seinen kleinen Körper und muss dabei auch noch unwillkürlich Schlucken. “Also was ist?”, kommt es nun weiterhin neckend von dem Dieb, der sich nun wahrscheinlich sein nächstes Opfer seiner Streiche ausgesucht und gefunden hat. “Am besten gehst du mal ein wenig runter und lässt mich hier alles in ruhe einpacken, sonst bin ich nächste Woche immer noch nicht fertig.”, versucht er sich nun aus dieser peinlichen Situation heraus zu reden, was auch zum Glück Wirkung zeigt. Denn kaum hat er es gesagt, hört er schon wie sich Schritte die Treppe hinunter bewegen. Seine Sinne sind auf Traumreisen und er versteht einfach nicht, warum er immer so rot wird oder nicht gleich, wie sonst immer, gekonnt drauf Kontert auf solch eine dumme Antwort. Sich innerlich wieder zur Vernunft rufend, verstaut er nun noch die restlichen Sachen von ihnen beiden und auch die Koffer und kleinen Kisten. Sie sind Tsuki eine menge Schuldig, denn immerhin haben sie nun genug Sachen zum anziehen und auch nun zusätzlich noch ein Dach über den Kopf. Sich die Treppe nun auch herunter begebend, sucht er nun die Küche, was ihn aber nicht lange an Zeit raubt, denn dieses Haus ist, außer die Treppe hinauf zum Schlafzimmer und den angrenzenden Bad dort oben fast identisch mit dem von Tsuki`s Haus .
“Willst du auch einen Tee? Ich koche grade Wasser auf.” Mit einem knappen Ja als Antwort, setzt er sich an den Tisch und schaut hinaus in die Weltgeschichte. Erst als man ihm eine heiß dampfende Tasse mit Teebeutel darinnen vor die Nase stellt, entzieht er seinen Blick nach draußen. “Also.”, beginnt Kaito seinen Satz, als er sich ihn gegenüber setzt. Sein Monokel hat er bis jetzt immer noch nicht in seiner Gegenwart abgenommen und Conan glaubt auch nicht daran, das dass jemals passieren wird. “Du wirst oben in dem Doppelbett schlafen, ich mache es mir hier unten auf dem Sofa bequem, denn ich will nicht das du noch Angst vor mir in der Nacht kriegst.” Bestimmt und mit einer ehrlichen Stimme sagt er seinen Mitbewohner wo er schlafen wird, denn auch wenn sie schon über einer Woche hier sind, möchte er nicht, dass Conan sich von ihm beim Schlafen gestört fühlt, außerdem hat er noch etwas anderes geplant, was er bald in die tat umsetzen wird. “Bist du sicher? Wenn nicht ich kann auch auf dem Sofa schlafen, denn immerhin bin ich kleiner als du.” Mit dem Kopf schüttelnd nimmt er seinen Beutel aus dem Wasser und legt ihn auf eine Untertasse, die er dafür vorher bereitgestellt hat. “Das macht mir nichts wirklich, außerdem wenn hier was passieren sollte, was ich wohl eher nicht glaube, bin ich immerhin gleich zur stelle und kann dir so Zeit zur Flucht verschaffen.” “Wir sind auf einer Insel mit grade mal fast Zweiundfünfzig Einwohnern und die einzigste Gefahr die auf uns zukommen könnte ist Tsuki, aber sie hat es ja eh nur auf dich abgesehen.” Herausfordernd guckt der geschrumpfte Detektiv seinen Rivalen Kaito Kid an. Sofort nimmt er die Herausforderung an, denn er lässt sich solch eine Gelegenheit nicht durch die Lappen gehen. “Bist du dir da so sicher? Vielleicht hast du es schon vergessen, aber so ein kleines Inselmädchen hat sich an dir einen Narren gefressen und freut sich immer sehr dich zu sehen, vielleicht kann ich deine Hochzeit hier mit feiern.” Seine Augen weiten sich etwas und entsetzt sieht der geschrumpfte sein breit grinsenden gegenübersitzenden Bewohner an. Sich an die Stirn mit den Zeigefinger tippend, deutet er damit an, dass Kaito dort oben ein Vogel bei sich im Kopf habe. “Na aber ganz bestimmt, ich will von ihr nichts und hab ihr das auch schon im freundlichen Ton gesagt, aber einzig und allein hat sie mir einen Blumenkranz um den Hals gelegt.” Schallendes Lachen schlägt Conan entgegen, denn Kaito kann sich darüber mehr als nur köstlich amüsieren. “Halt die Klappe, dass finde ich nicht lustig.”, knurrt er ihn an, worauf er noch lauter lachen muss. Sich den Bauch schon halten, wischt er sich eine Träne aus den Augenwinkel, die sich durch sein vieles lachen gebildet hat. “Tut mir leid, aber so wie sich das angehört hat, was es einfach zu komisch und ich konnte einfach nicht widerstehen.” Schmollend nimmt nun auch Conan den Beutel heraus und legt ihn zu den anderen.
“Sag mal, meinst du die anderen werden nach uns suchen? Immerhin wissen sie ja nicht wo wir sind und haben auch nicht, so wie Sonoko die mal ebend so überall herein kommt oder mal dort mitgenommen darf, ein Boot oder der gleichen.” Sich nach hinten lehnend, verschränkt nun auch der Meisterdieb seine Arme vor der Brust und sieht nun auch hinaus aus dem Fenster und betrachtet die vorbeiziehenden Wolken. “Da gebe ich dir Recht, aber was sollen wir machen? Wie gesagt es gibt kein Internet, kein Telefon und es fährt hier auch kein Schiff weg, worauf wir uns hätten verstecken können.” “Es ist wirklich zum Mäuse melken, dass kannst du mir glauben.” Seine Arme auf den Tisch verschränkt legend, packt er seinen Kopf etwas seitlich mit drauf, nebenbei baumelt er etwas mit den Füßen hin und her. Egal wie sehr er sich seinen Kopf drüber zerbricht, der kleine kommt einfach nicht auf einen grünen Ast dabei. “Wie wäre es mit einer Flaschenpost.” Fragend dreht er sich mit dem Gesicht zu Kid herum, der ihn nun einem Vorschlag unterbreiten will. “Das ist gar nicht so ne dumme Idee, nur ich hab ein wenig Sorge darum, dass entweder die Flasche zu lange braucht bis sie mal an ein anderem Ufer ankommt. Oder gar nicht erst gefunden wird, immerhin sind wir hier auf Sakushima, das liegt weit weg von Tokyo und noch weiter von Osaka, wo wir ja eigentlich hin wollten mit dem Luftschiff.” “Ja, aber sieh es doch mal so, wir können uns dann wenigstens die kleine Hoffnung machen, dass man die Flasche mit unserer Naricht darinnen finden könnte. Mit ein wenig Glück, sogar die Küstenwache.” Zustimmend nickt Conan Kaito zu, bevor er sich erhebt und ein Stift sowie ein Blatt suchen geht. Kaito der nicht untätig herum sitzen will, macht sich auf und durchsucht das Haus nach einer leeren Flasche, wo sie ihre Naricht hinein stecken und so auf die Reise durch das Meer schicken können. Am Tisch treffen sich die beiden dann wieder und grübeln beide drüber nach, wie sie am besten die Naricht schreiben. “Auf jedenfalls dürfen sie nicht heraus bekommen, dass du mit bei mir bist, denn so wie ich Kommissar Nakamori kenne, wird er dich sofort verhaften.”
“Ja aber wie willst du dann den Findern der Flasche und vielleicht auch den Findern von uns beiden dann erklären, wer ich bin?” Sich kurz auf die Unterlippe beißend, schaut er sein gegenüber an. “Ich schreib einfach rein, dass ich hier mit einem Freund bin, da werden sie sicherlich nicht auf den Gedanken kommen, dass du es sein könntest. Aber falls sie mich fragen, was mit dir passiert sei, behaupte ich einfach dass wir einander im Meer verloren haben.” Ein breites Lächeln ziert wieder das Gesicht Kaito`s und stimmt ihm wieder zu. Die Sonne, die langsam sich zu ende neigt für den heutigen Tag, taucht die Küche in einen schönen Orangeton.
Sofort fängt der Grundschüler an das leere Blatt, was er vor sich ausgebreitet hat, mit den Stift zu beschreiben, auch steckt er all seine Hoffnung in jede dieser Zeilen hinein.


Ich bin zusammen mit Kaito Kid aus dem Luftschiff geflogen. Leider haben wir uns bei dem Sturm, der dabei aufkam nicht mehr in der Luft halten können und sind ins Meer gefallen. Dadurch habe ich auch den Meisterdieb aus den Augen verloren und bin nun auf einer Insel mit einem Freund zusammen, der Schiffbruch erleidet hat, auf Sakushima gestrandet. Unsere Namen sind Conan Edogawa und Kaito.
Wir bitten den Finder dieser Flasche sofort die Naricht zur Polizei oder Küstenwache zu bringen.


Mit freundlichen Grüßen
Conan Edogawa                    


Es Kaito noch durchlesen lassend, rollt er es schließlich ein und steckt es in die Flasche hinein. Noch den Korken tief und sicher hinein drückend, werden sie gleich Morgen, nach dem sie gefrühstückt haben, die Naricht auf die Reise schicken.
“Ich mache Abendessen. Es wird zeit und danach pack ich mich schon mal ins Bett, ich bin müde von heute.”
Sich erhebend, macht Kid den kleinen und sich ein paar Bemmen und noch mal etwas Tee.
In einem angenehmen Gespräch, unterhalten sich die beiden, was sie nun alles machen werden, damit auch ein wenig Geld ins Haus rein kommt. Auch haben sie beschlossen Tsuki die entstandenen Kosten für ihre Verpflegung und der gleichen zu begleichen. “Da du aussiehst wie ein Kind, werden sie dich sicherlich nicht Arbeiten lassen, vielleicht aber lassen sie dich ein wenig die Post austragen. Ich mache mich dann morgen gleich auf die suche nach einer Stelle, denn ich will nicht Tagelang hier herumsitzen und mich noch zu Tode langweilen. Ich würde sowieso nach ein paar Tagen hier drinnen einen Knall kriegen.” Schweigend hört sich Conan sein Vorschlag an und wenn er wirklich das Glück hat und er findet jemanden dem er beim austragen der Post helfen kann, bringt es auf der einen Seite Geld rein. Auf der anderen Seite lernt er die Insel besser kennen. “Ich finde das ist dass einzigste was wir auch im Moment machen können, zwar müssen wir nichts für das Haus, sowie Strom und Wasser bezahlen, aber dennoch brauchen wir was um uns Lebensmittel holen zu können. Denn auch wenn Tsuki meint sie legt es uns gern aus und wir können immer gerne zu ihr kommen wenn wir was bräuchten, möchte ich es dennoch nicht. Sie hat so viel getan für uns, auch denke ich, dass ihr es irgendwie gut tat oder immer noch gut tut, dass sie besucht hatte. Sie ist ganz anders geworden als den Abend wo sie mit uns sich das erste Mal unterhalten hat.”
Von seinem Tee einen Schluck nehmend, schaut der Monokelträger seinen Tantei-kun an. “Ich kenne da so eine Geschichte, die hat mir mein Vater damals erzählt, ich müsste noch mal richtig drüber nachdenken, denn ich hab so ein paar Sachen vergessen und sobald ich es wieder weiß, werde ich es dir erzählen. Mir sind nämlich die Symbolischen Narben auf ihren Bauch irgendwie bekannt. Genauso wie ihre Bücher, ich wollte mal aus Langeweile eins schmökern und hab dabei eins erwischt, wo genau solche Zeichen drinnen standen, wie halt auf ihren Bauch.”
“Ich bin mir auch sicher, das Tsuki nicht ihr richtiger Name ist. Auch bin ich der Meinung, dass hinter ihr noch eine viel größeres Geheimnis steckt als wir denken, genauso kann ich mir vorstellen, dass es was mit deiner Geschichte zu tun hat.” Nachdem sie ihr Mahl beendet und noch alles sauber gemacht haben, zieht sich Kaito ins Wohnzimmer zurück um sich für die Nacht sein Schlafplatz vorzubereiten. Auch Conan geht die Treppe hinauf, aber nicht vorher sich einander noch gute Nacht zu sagen, dass hat sich irgendwie bei den beiden so eingespannt. Selbst wenn es gegen seine Natur als Detektiv steht, sieht er Kaito Kid langsam als Freund und weniger als Dieb oder Rivalen an.
//Ob es ihm genauso geht?// Diese Frage schwirrt ihm schon die letzen paar Tage durch den Kopf. Denn immerhin hat er mit ihm zusammen gebadet und auch etwas gespielt.

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