Fantasy & Horror
Die vier Waisenkinder

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"Die vier Waisenkinder"
Veröffentlicht am 07. Juli 2011, 44 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Die vier Waisenkinder

Die vier Waisenkinder

Beschreibung

Ich habe eine eige Fantasy Geschichte geschrieben und möchte gerne von euch Wissen wie sie euch bis dahin gefällt MFG Genox

Informationen zu den Hauptcharaktern

Name:  Sarah

Geschlecht: Weiblich

Alter: 17

Beziehung: derzeit keine, hatte bereits einen Freund

Erkennung: weißblaue, bis zu den Schultern reichenden Haare und weißblaue Augen

Eltern: Vater ist gestorben und zu ihrer Mutter hat sie kein Kontakt mehr

 

Name: Tim

Geschlecht: Männlich

Alter: 16

Beziehung: Noch nie eine Freundin gehabt

Erkennung: Großes Brandmall auf den Rücken, sieht aus wie eine brechende Welle, Hat schwarze Haare und blaue Augen, sehr verschlossen, aber kommentiert alles, wenn er schlecht drauf ist oder jemanden nicht mag

Eltern: Wurden ermordet

 

Name: Lea

Geschlecht: Weiblich

Alter: 16

Beziehung: derzeit keine, hatte schon 3 Freunde

Erkennung: Rote Haare und rote Augen, trägt eine Kette mit einem Feuersymbol

Eltern: verstorben

 

Name: Jon

Geschlecht: Männlich

Alter: 13

Beziehung: findet Mädchen grade erst toll

Erkennung: braune Haare und braune Augen, im Gegensatz zu Tim erzählt er alles

Eltern: Haben ihn abgeschoben

Die Zusammenkunft

Lea stand am Straßenrand und wartete, sie wartete auf den Bus der sie abholen sollte, aber schon 1 Stunde zu spät kam, doch als sie sich fragte: „Wo zum Teufel bleibt dieser Bus?“, kam der auch schon und sie wartete bis er vor ihr anhielt. Der Busfahrer öffnete die Tür mit einem Knopf und Lea stieg ein. „Tut mir leid, ich bin spät dran, aber es gab ein schweres Unwetter dahinten, da musste ich drum herum fahren!“, erklärte der Busfahrer und lächelte. Lea sah ihn genau mit ihren klaren Roten Augen an. „Ein Unwetter, das stand aber nicht im Wetterbericht!“, sagte sie verwundert und der Busfahrer wurde ernst. „Glaubst du mir nicht oder was?“, fragte er provokativ. „Nein, nein! Ich bin nur überrascht!“, sagte sie und ihre Stimme ging durch den ganzen Bus. Hinten im Bus saß ein Junge er hatte schwarze Haare, aber blaue Augen. „Sei vorsichtig bei diesem Jungen! Der ist irgendwie…schräg!“, verlangte der Busfahren und er fügte hinzu, „Nun setz dich erstmal und genieß die Fahrt zu deinem neuen Zuhause!“

Lea ging durch den Gang und ihr Blick konzentrierte sich auf den Jungen, der sie nicht beachtete, doch Lea sah, dass er weinte. Sie ging jedoch an ihm vorbei und plötzlich fing es an zu Regen. Der Regen war wieder so Stark das der Busfahrer rief: „Wir fahren wieder einen Umweg, verdammtes Unwetter, wo kommt das den schon wieder her!“ Der Junge wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und plötzlich wurde der Himmel wieder klar und es kam die Sonne wieder.

„Was zum Teufel?“, schnauzte der Busfahrer, doch die beiden hörten weg, obwohl es Lea seltsam vorkam, das es so plötzlich anfing zu regnen und es nach ein paar Sekunden, nachdem der Junge sich die Tränen wegwischte aufhörte zu Regnen, dachte sie nicht weiter drüber nach. Der Busfahrer fuhr nun die normale Strecke und hielt an einem verlassenen Ort an. Ein Mädchen stieg ein und rief als sie einfach am Busfahrer vorbei ging: „Hi, ich bin Sarah!“ Der Junge reagierte nicht und Sarah sah ihn komisch an. Sie ging erstmal zu Lea und gab ihr die Hand. Lea nahm die Hand an und sagte: „Hi, ich bin Lea!“ Sarah setzte sich neben Lea und fragte: „Sag mal wer ist der Junge da?“ Bevor Lea irgendwas sagen konnte sagte der Junge: „Ich bin Tim!“ Er drehte sich um und seine glasklaren Augen wurden sichtbar. Es wurde plötzlich kalt im Bus. „Wieso ist es hier plötzlich so kalt?“, fragte Lea und rieb sich die Oberarme. Tim machte eine Handbewegung, die die Mädchen nicht sehen konnten und es wurde wieder warm im Bus. „Was geht hier ab, ist das hier ein verfluchter Stadtteil?“, fragte der Busfahrer. „Können sie mal bitte einfach die Fresse halten?“, rief Tim sauer und als der Busfahrer kein Wort mehr sagte, fügte er hinzu: „Danke!“ Tim wendete sich den Mädchen wieder zu. „Wieso seid ihr hier?“, fragte er und die beiden schwiegen erst, doch dann antwortete Lea: „Meine Eltern sind gestorben, beide in der selben Nacht und jetzt bin ich hier!“ Tim ließ das kalt, das zu hören und sah nun Sarah an und wartete.

„Mein Vater ist tot und zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr!“, antwortete sie traurig und war fast am weinen, „und wie stets mit dir?“ Tim senkte seinen Blick und sagte: „Sie wurden ermordet!“ Lea und Sarah bekamen einen Schock, doch Lea fragte: „Wurde der Mörder erwischt?“ Tim sah sie an und hatte Tränen in den Augen, er antwortete: „Nein, er ist noch auf freiem Fuß!“ Tim senkte wieder seinen Blick und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, als der Busfahrer einen neuen herein ließ. Der Junge kam zu den dreien und begrüßte sie: „Guten Tag, ich bin Jon!“ Lea und Sarah sagten: „Hi ich bin Lea…und ich bin Sarah!“ „Ich bin Tim!“, sagte er flüchtig und ging ans Fenster. „So Leute nur noch 3 Minuten und wir sind da!“, rief der Busfahrer und gab Vollgas. Lea, Sarah und Jon genossen die Fahrt, während Tim allein in seiner Sitzreihe saß und in Gedanken an seinen Eltern versank.

Der Bus hielt und Tim wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Endstation!“, rief der Busfahrer und Lea, Sarah, Jon und Tim stiegen aus dem Bus aus. Sie standen vor einem riesigen Internat, dass auch eine große Mauer davor hatte. Daneben war noch so ein Gebäude, nur es war dort Dunkel drin. „Was da wohl drin ist?“, fragte Jon, doch er bekam keine Antwort. Die vier liefen durch das Tor und ein Junge kam auf sie zu. „Hi, ich bin euer Vertrauensschüler! Ich bringe euch zum Rektor!“, sagte er und lief direkt los, als ein anderer Junge vorbei kam, sagte er: „Hi, dass sind die neuen!“ Tim sah ihn an und sagte: „Du bist aber nicht sehr Vertrauenswürdig!“ Die anderen drei, selbst der Junge neben dem Vertrauensschüler, lachten. „Übrigens ich bin Sai!“, sagte er recht spät und Tim kommentierte wieder: „Das kam aber früh!“ Sie lachten wieder und Sai wurde Rot. Er ging einfach weiter und klopfte an eine weiße große Doppeltür. Ein Mann machte auf und begrüßte die Vier: „Ah die neuen, ich bin Rektor Nolan, keine Angst ich bin nicht sehr streng, kommt erst einmal rein!“ Die vier gingen durch die Tür, Sai blieb zurück und grinste, da er auf den hintern von Lea sah, Tim sah das und sah ihn Konzentriert an. Sai wurde kalt und er Atmete schwer. „Was ist los Sai?“, fragte Rektor Nolan und Sai antwortete stotternd: „MMMMIIIIRRR ist VVVEEERDAMMMMT KALTTT!“ Tim ließ von ihm ab und trotzdem blieb Sai kalt, doch seine Temperatur stieg langsam wieder an. „Geh ins Bett Sai und Wärm dich auf!“, sagte Nolan besorgt. Sai ging und Nolan setzt sich auf seinen Stuhl. „Ich kann euch kaum was erzählen, ich kann euch nur die Regeln geben und euch die Zimmer zuteilen, jedoch haben wir ein Problem, nämlich haben wir eigentlich getrennte Zimmer, also Mädchen und Jungen einzeln, doch wir haben nur noch ein vierer Zimmer frei, also müsst ihr zusammen Wohnen! Ich hoffe das geht klar und wehe ich höre etwas von einer Belästigung oder sowas! OK Jungs?“, erklärte er und die Jungen antworteten: „OK!“ „Also wir haben nichts dagegen oder?“, fragte Lea und alle schüttelten die Köpfe. „Gut, dann habt ihr hier alle die Schlüssel und nun geht Schlafen es ist schon Spät!“, forderte Nolan und die Vier gingen in ihr Zimmer. Sarah schloss die Tür auf und schmiss sich gleich auf ihr Bett, die Betten waren weich wie Federn, genau wie die Kissen. „AHHH, Hier könnte ich immer Leben!“, sagte sie und Jon warf sich auch gleich in sein Bett. Tim tat es ihm nach und machte gleich die Augen zu. Lea ging auch zu ihrem Bett, es war neben Tims und sie sah ihn an. „Tim?“, fragte sie, doch Tim machte keinen mucks, er schlief. Lea grinste und drehte sich zu den anderen beiden. „Ich weiß nicht was, aber irgendwas stimmt nicht mit Tim! Er ist so seltsam und als er weinte fing es an zu Regnen und als er aufhörte war der Regen urplötzlich weg!“, flüsterte Lea den beiden zu. „MHHH, bestimmt nur Zufall!“, sagte Jon und Sarah nickte zustimmend. „Vielleicht, es war nur seltsam!“, sagte Lea und fügte hinzu: „nun denn, lasst uns Schlafen! Wir müssen morgen früh raus!“ Lea, Sarah und Jon schalteten das Licht aus und schlossen ihre Augen. Alle schliefen schnell ein, außer Lea sie dachte über Tim nach, bis sie eine Stunde später Todmüde einschlief.

 

Der erste Schultag

Es läutete, der Wecker war verdammt laut und alle Wachten auf, als Lea zu Tims Bett sah, war er nicht da. „Wo ist Tim?“, fragte sie die beiden anderen, doch die hatten auch keinen blassen Schimmer. Lea sah sich um und sie sah Tim draußen auf dem Balkon im Regen stehen. „Was machst du hier im Regen?“, fragte sie und ging zu ihm. „Was soll ich sagen, ich mag Wasser halt, es ist so voller Leben!“, antwortete er und Lea sah ihn verdutzt an. „Ja in Wasser leben tausende Bakterien, die auch bei minus graden überleben können, dass ist faszinierend!“, erklärte er und Lea sagte ihm: „Mach dich fertig Tim, wir müssen in unsere Klasse!“ Tim folgte ihr und verschwand im Bad. Sie hatten 2 Bäder, da es eigentlich für 4 Mädchen war, doch es waren zu wenig für die vier. Tim kam gesteilt und geduscht wieder aus dem Bad raus und hatte Teure Klamotten an. „Wo hast du die her?“, fragte Lea. „Mitgebracht, ich habe einen Koffer im Bus mit hergeschleppt, du hast ihn nicht gesehen, da er vom Busfahrer genommen wurde und hierhergebracht wurde!“, antwortete Tim und Lea ging ins Bad. Nach 10 Minuten kam sie Geföhnt, geschminkt und mit neuen Klamotten raus. Jon und Sarah sahen, fast wie gestern aus. Zusammen gingen die vier aus ihren Zimmern und als Tim als erstes rausging, bekam er einen Schlag ins Gesicht von einem wunderschönen Mädchen, sie hatte so wie Tim schwarzes Haar und Blaue Augen. „AHH, was soll das den?“, rief Tim sauer. „Das hast du davon du Spanner!“, rief das Mädchen und Tim sah sie verdutzt an. „Wieso Spanner? Ich wohne hier in dem Zimmer!“, erklärte er und das Mädchen sah zu Lea und Sarah. Tim wurde nervös, er hatte sich anscheinend in das Mädchen verliebt. Lea und Sarah nickten und das Mädchen hielt ihm die Hand hin: „Tut mir Leid, das wusste ich nicht, ich dachte du würdest uns beobachten! Du hast was gut bei mir OK?“ Tim nickte und stand auf, nahm aber nicht die Hand des Mädchens an, da er zu nervös war. „Meine Güte, das fängt schon mal gut an!“, sagte er und das Mädchen lief los. „Warte!“, rief Tim zum Mädchen. „Was ist Tim?“ „Wie heißt du?“, fragte er und das Mädchen lächelte. „Ich heiße Sonja!“, antwortete sie und ging. Sarah, Lea, Jon und Tim folgten ihr und sie sahen Sai wieder. „Hier müsst ihr hin!“, rief er, doch Tim blieb stehen und fragte: „Und ist dir noch kalt?“ Sai wurde wieder rot und senkte den Kopf. Lea fand das Verhalten von Tim eigenartig, sie dachte er wäre schüchtern, doch er ist verdammt grob. Sie gingen in den Unterricht und es war das Thema Biologie. „Wer weiß was über Wasser?“, fragte der Lehrer. Tim meldete sich und sagte: „Wasser ist eine…!“ Tim sprach all möglichen scheiß über Wasser, selbst zu wie viel Prozent es aus was bestand. Die ganze Klasse war erstaunt, dass er es wusste, sogar der Lehrer. Als Tim fertig war, fragte der Lehrer: „Woher wissen sie das alles?“ Tim zögerte, bis er sagte: „Ich finde Wasser toll, ich liebe es sogar, es ist so einzigartig, es kann fest, flüssig oder zu Gas werden, das liebe ich daran. Woher ich das weiß, weil ich es früher in der Schule einem Lehrer gefragt hatte, der hat mir alles erzählt und nun kann ich es wiedergeben!“ Die Klasse sah ihn komisch an, nur Lea war in Gedanken und fragte sich: „Der Weiß das doch nicht von einem Lehrer oder?“ Als die Stunde zu Ende war gingen die vier zur nächsten Stunde und so weiter, bis die Schule zu Ende war und die Vier machen konnten was sie wollten. „Was macht ihr jetzt?“, fragte Sarah. „Ich gehe Shoppen!“, sagte Lea direkt und Sarah stimmte zu. Jon auch und Tim, der zögerte erst, doch dann kam er mit. In der Stadt liefen sie durch unzählige Geschäfte bis es dunkel wurde. „Wir müssen zurück!“, rief Jon, doch er fragte gleich: „Wo müssen wir eigentlich lang?“ Keiner der Vier wusste wo sie her mussten. Sie liefen einfach umher, doch nirgends war etwas, woran sie sich erinnerten. Nach 3 Stunden suche schafften sie es und liefen zur Schule zurück, doch das Tor war zu, also mussten sie Klingeln. Sie mussten zum Rektor. „Direkt am ersten Tag, habt ihr euch verspätet, was soll das denn, ihr kennt doch die Regeln oder? Torschluss ist um 20:00 Uhr!“, schrie der Rektor. „Wir haben uns verlaufen und durch die Dunkelheit war es noch schwerer den Weg zu finden, nur durch Zufall sind wir überhaupt zurück gekommen!“, sagte Tim und der Rektor wurde ruhiger. „Also gut, ihr kommt nochmal davon, aber nochmal so etwas, dann gibt es eine Strafe OK?“, sagte der Rektor und die Vier gingen in ihr Zimmer zurück. Tim ging auf den Balkon und stellte sich in die Nacht, der Himmel war Klar, keine einzige Wolke, doch plötzlich kamen Wolken und verdeckten die wunderschönen Sterne. Lea fiel das auf und ging auf den Balkon. Es Regnete und umso näher Lea Tim kam, umso schlimmer wurde der Regen. Doch als sie wieder im Haus war, wurde der Regen trotzdem Stärker. Es schossen Blitze durch die Nacht und es donnerte. Lea und Sarah bekam angst, doch als Tim rein ging, war er komplett trocken. „Wieso bist du trocken?“, fragte Sarah und Tim antwortete sofort: „Wasserundurchlässige Klamotten, die waren Teuer aber funktionieren!“ Tim schmiss sich wieder ins Bett und nach 10 Minuten schlief er wieder. Draußen wurde der Regen immer schwächer und schwächer bis er ganz aufhörte und die Wollen auch verschwanden.  Lea bekam angst. „Was ist Tim?“, fragte sie sich und schlief unruhig ein. Sarah und Jon waren wieder vollkommen am Pennen.

 

Leas Vermutung

Der Wecker klingelte diesen Morgen nicht, da es Wochenende war, aber Tim stand schon seit 6:00 Uhr draußen, jedoch Regnete es nicht. Lea sah ihm zu und dachte nach. „Leute? Ich will wissen was mit Tim los ist, immer wen er draußen ist Regnet es und mehr, dass ist unheimlich!“, sagte Lea leise und die beiden sahen sie erwartungsvoll an. „Ich habe mal eine Geschichte gehört, dass es Menschen gibt, die Zaubern können, ob sie wollen oder nicht und die können Elemente beschwören oder mehr. Ich glaube Tim ist solch jemand, ich will nur das es nicht war ist!“, erzählte Lea. „Wie jetzt die Zauberer, wie du sagst können alle Elemente Beherrschen, aber Tim lässt es nur Regnen, es kann auch nur Zufall sein!“, sagte Jon, doch er wusste das es sich plausibel anhörte. „Ich glaube nicht das es sowas wie Zauberei gibt, glaub du was du willst, aber ich glaube es ist Zufall, den wie soll so etwas gehen?“, erklärte Sarah und stand auf, sie ging zu Tim. „Tim?“

„Was ist?“, wollte Tim wissen und Sarah antwortete: „Sag mal, wieso regnet es wenn du hier stehst?“„Das tut es doch gar nicht oder?“, fragte Tim und Sarah wollte: „Wieso stehst du immer hier so früh morgens?“ „Weil ich auf Regen warte, wie du schon weist liebe ich Wasser!“, antwortete er und Sarah ging wieder in die Wohnung, bis Tim plötzlich zusammensackte. „Oh mein Gott, Tim was ist los?“, schrie Lea und rannte auf den Balkon. Es fing an zu Regnen und Sarah rief um Hilfe. Es kam Sai zu ihnen und er sah wie Tim so da lag. „Was hat er?“, fragte er panisch, doch plötzlich öffnete Tim seine Augen und stand auf. „Nichts oder?“, sagte er und Sai kam auf den Balkon. „Verdammt es wurde nichts von einem Sturm gesagt!“, rief Sai und Tim sah ihn wieder Konzentriert an. „Verdammt es wird wieder so kalt, was geht hier nur ab?“, fragt er und rannte aus dem Zimmer. Tim ging in die Wohnung und setzte sich in sein Bett. „Was machen wir heute?“, fragte er und die drei sahen ihn verdutzt an, da er grade noch ohnmächtig auf dem Boden lag, aber jetzt wieder putzt munter da war und wissen wollte was sie machen würden. Lea war sich sicher, es gab keine andere Erklärung, Tim war ein Zauberer, ob er es wusste oder nicht.

Tims Geheimnis

Es war kalt draußen, nur Tim stand wieder mal auf den Balkon und schaute zum Himmel hinauf auf den Großen Sturm der auf sie zukam. Lea sah ihm zu, so wie die anderen drei. „Sag mal Lea, glaubst du an Vampiren?“, fragte Sarah und Lea antwortete: „Ne, ich habe nur von ihnen gehört mehr nicht, wieso?“ „Weil, wenn es keine Vampire existieren, was hat es dann für einen Sinn, wenn es Zauberer gibt?“, fragte Sarah, doch Jon sprach: „Das ist ein schwaches Argument, Tim könnte trotzdem ein Zauberer sein, auch wenn es sowas wie Vampire nicht gibt!“ Tim kam wieder herein und fragte: „Wollen wir in die Stadt?“ „OK!“, antworteten die drei gleichzeitig und Schwupp sie liefen wieder in der Stadt rum, bis es Nacht wurde und irgendwas immer wieder um sie herum flitzte. Tim war besonders wachsam, als wüsste er was ihn erwartete. „Kommt schon ihr Feiglinge!“, rief Tim und plötzlich tauchten um sie herum 5 Jungen auf. „So, und du meinst du kannst dich mit uns anlegen?“, fragte der Junge lachend und stand plötzlich vor Tim, doch Tim hatte ihn schon an der Kehle gepackt und sagte: „OH ja!“ Er warf ihn gegen eine Mauer und rief: „Kommt!“ Als ein Junge plötzlich blitze aus den Armen schoss, tauchte eine Riesige Wasserwand vor Tim auf und schützte die vier. Tim Hob die Hand zur Wand gerichtet und plötzlich schoss die Wasserwand nach vorne auf die Jungen zu. Ein Feuerball schoss vom Himmel herunter auf Sarah, Jon und Lea, doch Wasser blockten diesen ab. „Mehr habt ihr nicht drauf?“, rief Tim provokativ. „Stirb du Scheißkerl!“, schrie ein Junge und 4 Feuerbälle schossen mit Blitzen auf ihn zu. Tim regte sich kein Stück, bis plötzlich eine 10 Meter hohe Wasserwand vor ihm auftauchte und die Jungen überrannte. Das Wasser wurde plötzlich zu Eis und die Jungen waren in Wasser eingefroren, doch einer nicht, er stand vor Tim. „Du bist Stark, Junge, doch nicht so stark wie ich!“, meinte er, bis plötzlich ein riesig großes Eis stück ihn, aus der Erde heraus, aufspießte. Der Junge ging in Flammen auf und fiel in Asche zusammen. Das Eis stück verschwand und plötzlich wurden alle Jungen zu ihm hin gebracht. Sie schwebten. „Ihr habt mir das Leben zur Hölle gemacht, ihr werdet dafür bezahlen!“, rief Tim und streckte die Hände in den Himmel aus. Eine riesige Wassermasse sammelte sich am Himmel und wurde zu Eis, jedoch zerbrach es gleich um auf die Jungen nieder zu schießen und jeden einzelnen zu töten. Tim drehte sich um und ging auf die drei zu, die sichtlich angst vor ihm hatten. „Keine Angst, das waren keine Menschen, sie waren Vampire, nur konnten sie auch noch Elemente beherrschen!“, rief Tim, doch es stand noch einer hinter ihm.

Leas Kräfte

Hinter Tim tauchte noch ein Vampir auf. Lea schrie auf und streckte die Hand in die Richtung des Vampires. Leas Hand fing an zu Brenne und eine Flammenkugel schoss aus ihrer Hand, der Vampir verbrannte und wurde zur Asche um in nächsten Moment vom Wind weggetragen zu werden. Lea konnte nicht glauben was gerade passiert war. „Du bist ein Fires, so wie der Vampir, nur das du so wie ich ein Mensch bist!“, rief Tim. „Was bist du?“, fragte Lea: „Ich bin ein Watres, sie sind die mächtigsten, aber keine Angst auch ich kann besiegt werden, außerdem gibt es noch die Lightres und die Earthtres!“, rief er und fügte noch hinzu, „lasst uns zurück gehen, wenn Vampire kommen haben wir zwei die sie töten können!“ Sie rannten los. Tim rannte immer vor und achtete auf die Umgebung, denn es war das Jagdgebiet der Vampire. Tim fand immer wieder Vampire, die Lea und die anderen gar nicht sahen, und tötete sie. Er wusste genau worauf er achten musste, wo sich Vampire versteckten und wie sie handelten. Als sie die Schule erreichten hob sie Tims Wasser hoch und sie schwebten auf die andere Seite der Mauer wieder herab. „Ich will wissen wie ich meine Kräfte benutzen kann!“, wollte Lea, doch sie hielt gleich ihren Mund, als sie im Gebäude waren. „Achtung, da ist jemand, er bewacht dort den Eingang, ich bring uns rüber!“, flüsterte Tim und eine Mauer aus Wasser erhob sich im Flur, eine andere ein paar Meter dahinter, sodass die Wächterin sie nicht durch den Gang gehen sehen konnte. „Geht durch schnell!“, forderte Tim flüsternd und Sarah ging als erstes, sie verschwand plötzlich im Wasser und tauchte wieder bei der anderen Wasserwand auf. Jon und Lea gingen durch, Tim ging als letztes und es wurde hell als er durchging, doch es wurde direkt wieder dunkel, als er am anderen Wasser wieder rauskam. Die Wände verschwanden und die vier verschwanden ungesehen in ihrem Zimmer. „Das war der Hammer!“, flüsterte Lea und öffnete ihre Hand, eine Flame erschien nur ein paar cm über ihre Handfläche. „Wir üben Morgen Lea, lasst uns jetzt schlafen!“, sagte Tim und legte sich ins Bett und schlief wieder ein. Lea jedoch war so aufgeregt, das sie Feuer auf ihrer Handfläche erschaffen konnte das sie fast die ganze Nacht nicht aufhören konnte es auszuprobieren, bis sie dann vor Erschöpfung einschlief.

Übungsstunden mit Tim

Tim stand draußen wieder auf dem Balkon und Lea ging zu ihm. „Wann fangen wir an?“, fragte Lea aufgeregt und Tim sagte lachend: „Wenn die Sonne sichtbar ist!“ „Du Arsch, du lässt es doch extra bewölkt sein!“, rief sie lachend, doch Tim schüttelte den Kopf. „Nein dass ist nicht von mir, aber ich kann es verschwinden lassen!“, sagte er und hob die Hände in die Luft. Die Wolken blieben plötzlich stehen und lösten sich plötzlich auf. Lea war erstaunt von seinen Kräften und fragte: „Sag mal ist das Zaubern was wir machen?“ „Zaubern, ha, das ist ein Märchen, das was wir machen ist keine Zaubern, wir sind Bändiger, wir können die Elemente die wir beherrschen manipulieren und erschaffen, wann und wo wir wollen, wenn du solch eine Erfahrung darin hast, so wie ich, dann kannst du riesige Massen herstellen und das in Millisekunden, ich brauche nicht mal meine Deckung herstellen, da das Wasser mich beschützt, nur habe ich dafür eines Tages Riesige schmerzen gehabt!“, erklärte er und zog sein T-Shirt aus und eine riesige narbe wurde auf seinem Rücken sichtbar, sie sah aus wie eine grad Brechende Welle. „Das hat mir das Wasser dafür angetan, aber was soll ich sagen, es hat sich gelohnt!“, sagte er und Lea sah ihn komisch an. Tim warf sein T-Shirt ins Haus und Kletterte auf das Gerüst. „Was machst du da?“, fragte Lea besorgt, „Hör auf!“

„Keine Angst, mir passiert nichts!“, sagte er und machte einen Schritt nach vorne. Er fiel 3 Stockwerke herunter, doch im letzten Moment erschien Wasser um ihn herum und fing seinen Sturz ab. Als er auf den Boden war verschwand das Wasser und er rief: „Jetzt du!“ Lea hatte Angst, doch sie Kletterte auf das Gitter und sprang, im vertrauen das Tim sie abfangen würde. Im letzten Moment wurde sie das auch und landete. Das Wasser verschwand spurlos und Lea ging zu Tim der so in der Sonne ohne T-Shirt stand. Sein Körper war voller Kampfspuren, aber sehr Muskulös.

„Also wir werden erstmal versuchen, wieder einen Feuerstoß zu erzeugen, so wie gestern, bei dem Vampir! Aber nicht hier, wir gehen zu meinem Trainingsplatz!“, sagte Tim und eine Wasserwandtauchte wieder vor Lea auf. Tim und Lea gingen durch und tauchten in einem schwarzen alten, verlassenen Dorf wieder auf. Lea sah sich um und bekam angst. „Das ist verdammt unheimlich hier!“, sagte sie, doch Tim lächelte nur. „Schieß mich ab, so oft du kannst!“, forderte Tim und Lea hob die Hand an und richtete sie auf Tim. Sie erzeugte eine Flammenkugel und schob ihre Hand in Tims Richtung, die Kugel schoss los, doch sie verpuffte bevor sie Tim erreichte. „Man gestern hat das doch geklappt, wieso nicht jetzt?“, fragte sie Tim und der Antwortete: „Weil du ein Ziel hattest, du wolltest mich retten, doch du musst lernen es auch ohne ein Ziel einsetzen zu können!“, erklärte er, „Versuch es nochmal!“ Lea hob wieder die Hand und wiederholte ihre Bewegung wie zuvor und die Kugel schoss auf Tim, Diesmal musste Tim ausweichen. „Gut und jetzt nochmal, nur stärker!“, rief er und Lea warf ihre ganze Wut in ihr Feuer und die Kugel schoss blitzschnell auf Tim zu, nur konnte sein Wasser die Kugel aufhalten. „Perfekt, dass war sehr gut!“, ermunterte er sie, „Jetzt versuch mal nicht deine Hand dafür zu benutzen, sondern versuch mal eine Feuerkugel vor dir zu erzeugen!“ Lea versuchte es und man konnte schon ein wenig Hitze erkennen, doch sie konnte nicht mehr und fiel zu Boden, durch Erschöpfung. Tim ging zu ihr und sagte: „Das war für heute schon zu viel für dich du brauchst Monate um das richtig zu lernen, nur wenn du jeden Tag 3 Stunden oder länger übst kannst du die zeit halbieren, doch du kannst nicht mehr, wir gehen zurück und du ruhst dich ein wenig aus!“, sagte Tim und Lea nickte ihm zu.

Die Vampire greifen an

Lea und Tim haben schon 6 Tage lang geübt und Lea kann nun schon eine Feuerwand erschaffen und die Temperatur der Umgebung verändern so wie Tim. Es war wieder Samstag und die Vier gingen in die Stadt, obwohl sie genau die Regeln wissen, schauen sie nie auf die Uhrzeit und es wurde wieder wie durch Zauberhand Dunkel. „Lea, du musst nun aufpassen, es ist die Zeit für Vampire!“, rief Tim und achtete auf seine Umgebung. Es huschten wieder mehrere blitzschnell an ihnen vorbei, bis eine große Gruppe von ihnen, vor den Vieren stand. „Man so langsam hasse ich das wir immer in solche Situationen geraten!“, kommentierte Jon und versteckte sich hinter Tim. „Lea, bist du bereit?“, fragte er sie. Lea nickte und ließ ihre Hände glühen, sie war bereit. „OK, es sind 32 Stück, ich glaube das könnte schwer werden!“, rief Tim und es sprangen alle auf sie zu. Eine Wasserwand umkreiste sie mit hoher Geschwindigkeit und hüllte Jon und Sarah ein, sie waren in Sicherheit. Tim und Lea gingen durch die Wand und schon waren die ersten Vampire da. Tim und Lea vernichteten einen nach den anderen, Lea mit ihren neu erlernten Fähigkeiten, mit der Feuerkugel und der Feuerwand, sie ließ manche auch von innen verbrennen. „Tim!“, rief sie als sie nicht mehr konnte, „Ich kann nicht mehr!“ „Dann geh in das Wasser ich mache das hier!“, rief er, doch Lea bekam Zweifel. „Das schaffst selbst du nicht!“, rief sie zu ihm und er rief zurück: „Ich schaffe das schon geh schon schnell…AHHHH!“ Tim wurde getroffen und stürzte von einem Gebäude, das mindestens 4 Meter hoch war. „Verdammt!“, sagte er zu sich selbst und dachte: „Es gibt nur noch einen Weg! Tut mir Leid Lea, ich hoffe ich verletzte euch nicht!“ Tim stand auf und wartete bis alle Vampire um ihn rum waren. „Du bist allein und hilflos!“, rief ein Vampir. Lea sah noch eben wie Tim wieder aufstand und er sie ansah. Plötzlich leuchteten seine Augen und sein Rücken auf. Sein Gesicht wurde wütend und er weinte, er ließ all seine Wut raus und eine große Explosion geschah um ihn herum. Der Himmel wurde erleuchtet und es schien als wäre es tag. Als das Licht verflog und die Explosion verschwunden war, verschwand die Wasserwand um Lea, Sarah und Jon und sie sahen Tim immer noch mit glühendem Rücken und Augen da stehen, sein Brandmal glühte, doch plötzlich verschwand das Glühen und Tim fiel zu Boden. Alle Vampire waren Tot, aber von der Explosion war kein bisschen Schaden verursacht worden. Lea, Sarah und Jon rannten zu Tim und hoben ihn hoch. „Was ist hier los?“, fragte jemand plötzlich. Lea reagierte sofort und machte sich bereit. „Wer bist du?“, schnauzte sie und der Junge sagte: „Ich bin Yuki, ich kann euch helfen, ich habe euren Kampf gesehen, der Junge ist sehr mächtig, er hätte alle Vampire damit töten können!“, sagte er und Lea fragte: „Bist du ein Vampir?“ „Sehe ich den wie einer aus?“, fragte Yuki und ging in ein Licht, da man ihn sonst nicht erkennen konnte. „Ich kenne eure Schule und ich beobachte den Jungen schon seit Tagen, ich helfe euch wenn ihr wollt!“, sagte Yuki und Lea nahm die Hilfe an. Sie gingen nun in Richtung Schule und immer wen ein Vampir auftauchte, schoss Yuki einen Blitz auf sie. Lea war begeistert von ihm, doch Tim war immer noch besser, fand sie. Als sie an der Schule ankam teleportierte Yuki sie durch die Mauer und den Rest schafften die drei mit Tim selbst.

Tims Kindheit

Es war ein Kalter Winter und in einem kleinem Haus wohnte eine Familie, ein Junge, Tim, saß vorm Kamin und wärmte sich, bis seine Eltern zu ihm kamen und ihn baten: „Geh bitte nach draußen, ich und dein Vater haben was zu bereden!“ Tim ging raus und lief zu einem See, der war anstatt eingefroren, normal. Tim ging in den See rein und das Wasser war um die 25 Grad warm, doch plötzlich erfüllte ihn ein großer Schmerz am Rücken und er wurde dadurch bewusstlos. Als er aufwachte lag er am Ufer und hatte ein Riesiges Brandmal auf dem Rücken. Er konnte es nicht begreifen, bekam angst vor den See und rannte nach Hause in sein Zimmer. Als er in seinem Zimmer seine beiden Hände in den Himmel hob, schoss eine Riesige Eisspitze vom Boden in das Haus. Als die Eisspitze verschwand rannte er gleich daraufhin los. Die Treppe war weg, aber er konnte nicht mehr bremsen und viel, doch das Wasser hielt ihn auf, bevor er auf dem Boden aufkam. Er rannte ins Wohnzimmer und sah die blutverschmierten Leichen seiner Eltern. Er wollte weg und verschwand weit weg von dem Haus. Seitdem trainiert Tim jeden Tag, bis er einen Jungen, ein Vampir traf und sein bester Freund wurde. Der Vampir erzählte ihm alles über die Vampire die Schwachpunkte, das Verhalten, einfach alles, doch eines Tages wurde sein Freund zu einer Bestie und wollte Tims Blut. Tims Wasser ließ das nicht zu und ließ seinen Freund zu Asche zerfallen. Seitdem hatte Tim nie wieder Freunde, noch nicht einmal vertrauen zu jemand, bis Lea, Sarah und Jon kamen, sie waren seine Freunde.

Zwei Bändiger kommen selten allein

Lea war am verzweifeln: „Verdammt!“

„Was ist los?“, fragte Jon und Lea antwortete: „Ja Morgen ist wieder Schule und Tim ist immer noch nicht wieder wach, was ist wenn er nie wieder kommt!“

„Sei nicht so pessimistisch! Er wird schon wieder, hoffe ich jedenfalls!“, rief Sarah aus der Dusche. Die Drei schwiegen und sahen Tim immer noch seit 2 Tagen auf dem Bett liegen, bis Sarah, plötzlich aufschrie. Lea stürmte gleich ins Bad, Jon wollte auch, doch konnte nicht, da Sarah noch nackt sein könnte. Als Lea Sarah sah, hatte sie plötzlich Blitze um den ganzen Körper umher schwirren. „Wow, du hast auch Kräfte!“, rief Lea und Jon rief: „Was für welche?“ „Sie kann Blitz beherrschen!“, sagte Lea und ging auf Sarah zu die noch immer nackt im Bad war. „Kannst du dich überhaupt waschen?“, fragte Lea und Sarah zuckte mit den Schultern. Lea drehte das Wasser auf, doch es blieb in der Luft hängen. Lea und Sarah wussten was das bedeutete, Tim war zurück und sie rannten zusammen sofort ins Schlafzimmer. Sarah, natürlich mit Handtuch, und Lea stand vor ihm und Tim öffnete langsam seine Augen. Lea fiel gleich Tim an und sagte vor Freude: „Schön das du wieder da bist, ich dachte du würdest nie wieder kommen!“ Tim sah sie grinsend an und fragte plötzlich: „Bin ich tot?“ „Was?“, schrie Lea und gab ihm eine Ohrfeige, „was glaubst du wohl?“ „Ich dachte ich würde dadurch sterben!“, sagte er kraftlos und stand auf, er ging auf den Balkon. „Was machst du?“, wollte Lea wissen und ging mit. „Kräfte sammeln!“, antwortete er und streckte die Hände aus, es begann dunkel zu werden, Wolken erschienen und es Regnete drauf los. „Tim?“, rief Sarah und er drehte sich um, als er Sarahs Blitze sah grinste er: „Ich wusste ihr seid besonders! Aber Training ist morgen OK, heute kann ich nicht mehr, ich glaube ich nehm erstmal ein Bad!“ Tim verschwand im Badezimmer und ließ sich Wasser ins Bad, es war kalt, doch im Handumdrehten hat er es erwärmt und es begann zu dampfen, nach 10 Minuten war das ganze Bad voller Dampf. Tim streifte sich seine Klamotten vom Körper und ging ins Bad, er war fast komplett unter Wasser nur seine Nase und der Rest seines Kopfes schauten noch aus dem Wasser.

Leas Eifersucht

Es wurde Morgen und Lea bemerkte das Tim immer noch im Bad war. Sie Klopfte an die Tür und fragte: „Tim, wach bitte auf, wir müssen los!“ Es blieb still im Bad und Lea wollte grad reingehen, als Tim antwortete: „Nicht reinkommen!“ Lea schloss direkt wieder die Tür, aber sie konnte sehen, dass das Bad noch immer voller Dampf war. Als Tim 3 Minuten später heraus kam, war er wieder gut angezogen und gesteilt. Plötzlich klopfte es an der Tür und Tim öffnete. „Hi Tim!“, grinste Sonja und Tim sah sie schüchtern an. „Hi, Sonja!“, stotterte er und Sonja fragte ihn: „Wollen wir mal was miteinander unternehmen, wie zum Beispiel auf den Ball, der Morgen ist?“ Tim sah sie glücklich an und sagte direkt: „Ja!“ „Schön, wir sehen uns dann Morgen!“, sagte Sonja lächelnd und verschwand. Als die Tür zu warf Tim die Hände in die Luft und schrie laut: „Ja!“ Doch Lea gefiel das gar nicht und sie wurde wütend. „Wie kannst du nur „Ja“ sagen, und das zu ihr?“, schrie sie und Flammen schossen um sie herum. Ihre Augen fingen an zu glühen und Flammen schossen auf Tim zu. Er knallte gegen die Wand und seine Klamotten fingen an zu brennen. „Lea beruhige dich!“, rief Sarah, doch Lea reagierte nicht. „Lea, hör auf du wirst uns alle töten!“, rief Tim und Lea sagte: „Nein, ich werde dich töten!“ Es war nicht mehr Lea die da sprach, sie hatte eine andere Stimme und hatte keine Ahnung mehr wer sie sind, das hatte Tim getan. „Sarah, wen ich es nicht schaffe, dann sag…!“, rief Tim, doch Sarah rief: „Sag sowas erst gar nicht, du schaffst das schon!“ Er ließ Wasser um sich rum erscheinen, das das Feuer löschte, doch es schoss eine unglaubliche Masse auf ihn zu. Tim kann in dem Bewussten zustand, eigentlich nichts dagegen tun, doch da sie ihre Kräfte noch nicht solange hat, konnte ich er, zwar schwer, aber dennoch sich zu ihr kämpfen. Er fasste ihr an den Kopf und seine Hand fing an zu glühen. Das glühen verschwand aus Leas Augen und die Flammen verschwanden. Lena fiel ohnmächtig zu Boden und Sarah und Jon trugen sie aufs Bett.

Fortsetzung folgt...

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