Gedichte
Die Spatzen

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"Die Spatzen"
Veröffentlicht am 04. Juli 2011, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Die Spatzen

Die Spatzen

Beschreibung

Was die Spatzen von den Dächern pfeifen.

Es pfeift ein Spatz,

vom hohen Firsten.

Schon ist der Platz,

voll mit Hanswürsten.

 

Und pfeifen gleich,

soll jeder wissen,

es sei kein Reich,

ein Ruhekissen.

 

Denn wer es führt,

der setzt sich aus.

Wenn wen es rührt,

ist's nur die Maus.

 

Copyright © mozimi 2011/07

 

 

 

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mozimi
bin im Herzen fröhlich

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mozimi Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Katakombe am 21.07.2011 - 22:12 Uhr)
Zitat: (Original von mozimi am 21.07.2011 - 20:50 Uhr)
Zitat: (Original von Katakombe am 21.07.2011 - 09:23 Uhr) Dein Gedicht ist gut. ERlaube mir dazu eine Frage:
Du schreibst: "Denn wer es führt, der setzt sich aus",

Meine Interpretation (kann natürlich verkehrt sein) war, dass du unsere Regierung meinst und habe deshalb ganz automatisch: "der sitzt es aus"
gelesen.
Und nu? LG Ira

Hab Dank,
es ist ein Schwank auf Gerede...Getraatsche, wie wir sagen...
Einer, der Spatz, bringt es mit seinem Tschilpen in Bewegung... Er ist der Graue...Augenblicklich kommen andere an und stimmen ein....dafür habe ich den Hanswurst gewählt, eine bekannte Bezeichnung....Sie Pfeifen im Gleichklang was wer zu tun hat...wenn da Verantwortung ist, dass derjenige viel mehr einbringen muß als er tut...also ein Reich...egal ob Königreich oder kleibnes Reich es ist Synonym für den Neid...Und wer ein Reich führt der setzt sich der Kritik aus und es gibt unzählige Besserwisser...Berührt davon ist niemand als eventuell die Maus...Die Graue und Kleinste im Verbunde...die von den Brosamen lebt die vom Tische fallen...
Das ist die Linie die ich gesucht habe...
GLG Uwe


Danke Uwe für die Mühe, die du dir gemacht hast, mir das Gedicht zu erklären. Da sieht man wieder, was ein leser alles hineininterpretiert was garnicht gemeint ist. Schönen Abend dir. Ira

Das ist jedoch auch egal, weil es darauf ankommt was im Leser passiert...
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Re: Re: -
Zitat: (Original von mozimi am 21.07.2011 - 20:50 Uhr)
Zitat: (Original von Katakombe am 21.07.2011 - 09:23 Uhr) Dein Gedicht ist gut. ERlaube mir dazu eine Frage:
Du schreibst: "Denn wer es führt, der setzt sich aus",

Meine Interpretation (kann natürlich verkehrt sein) war, dass du unsere Regierung meinst und habe deshalb ganz automatisch: "der sitzt es aus"
gelesen.
Und nu? LG Ira

Hab Dank,
es ist ein Schwank auf Gerede...Getraatsche, wie wir sagen...
Einer, der Spatz, bringt es mit seinem Tschilpen in Bewegung... Er ist der Graue...Augenblicklich kommen andere an und stimmen ein....dafür habe ich den Hanswurst gewählt, eine bekannte Bezeichnung....Sie Pfeifen im Gleichklang was wer zu tun hat...wenn da Verantwortung ist, dass derjenige viel mehr einbringen muß als er tut...also ein Reich...egal ob Königreich oder kleibnes Reich es ist Synonym für den Neid...Und wer ein Reich führt der setzt sich der Kritik aus und es gibt unzählige Besserwisser...Berührt davon ist niemand als eventuell die Maus...Die Graue und Kleinste im Verbunde...die von den Brosamen lebt die vom Tische fallen...
Das ist die Linie die ich gesucht habe...
GLG Uwe


Danke Uwe für die Mühe, die du dir gemacht hast, mir das Gedicht zu erklären. Da sieht man wieder, was ein leser alles hineininterpretiert was garnicht gemeint ist. Schönen Abend dir. Ira
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: -
Zitat: (Original von Katakombe am 21.07.2011 - 09:23 Uhr) Dein Gedicht ist gut. ERlaube mir dazu eine Frage:
Du schreibst: "Denn wer es führt, der setzt sich aus",

Meine Interpretation (kann natürlich verkehrt sein) war, dass du unsere Regierung meinst und habe deshalb ganz automatisch: "der sitzt es aus"
gelesen.
Und nu? LG Ira

Hab Dank,
es ist ein Schwank auf Gerede...Getraatsche, wie wir sagen...
Einer, der Spatz, bringt es mit seinem Tschilpen in Bewegung... Er ist der Graue...Augenblicklich kommen andere an und stimmen ein....dafür habe ich den Hanswurst gewählt, eine bekannte Bezeichnung....Sie Pfeifen im Gleichklang was wer zu tun hat...wenn da Verantwortung ist, dass derjenige viel mehr einbringen muß als er tut...also ein Reich...egal ob Königreich oder kleibnes Reich es ist Synonym für den Neid...Und wer ein Reich führt der setzt sich der Kritik aus und es gibt unzählige Besserwisser...Berührt davon ist niemand als eventuell die Maus...Die Graue und Kleinste im Verbunde...die von den Brosamen lebt die vom Tische fallen...
Das ist die Linie die ich gesucht habe...
GLG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Dein Gedicht ist gut. ERlaube mir dazu eine Frage:
Du schreibst: "Denn wer es führt, der setzt sich aus",

Meine Interpretation (kann natürlich verkehrt sein) war, dass du unsere Regierung meinst und habe deshalb ganz automatisch: "der sitzt es aus"
gelesen.
Und nu? LG Ira
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