Stille. Langsam fuhr ich mit meinen Füßen durch den kühlen Schnee und streckte meinen Kopf empor des Himmel. In meiner Hand trug ich den abgerissenen Arm meiner Schwester. Blutrote Tränen liefen mir über das Gesicht. Ich wusste, dass ich anderes bin. Mit gesenktem Kopf ließ ich den blutüberströmten Arm kurz hinter der den zerstückelten Teilen des verstümmelten Körpers fallen.
Ich Folge der Spur von zerfetzten Leichen die mich in einen düsteren Wald führten. Gefolgt von den Stimmen der toten. Lächelt schaute ich ihn die Blutüberströmten Körper meiner Opfer. Im Gedanken an jenen Tag...
An jenen Tag änderte sich mein Leben für immer. Hilflos, verletzbar, geschwächt zum Tode gedrängt.
09.07.1893 - Plymouth
Langsam folgte ich einer im Schnee verwehten Spur. Verdohrene Rosenblätter schmückten den Pfad hinter mir. Plötzlich spürte ich wie mein Fleisch versagte und ich kurzer Zeit später ohnmächtig in kalten Schnee sackte.