Romane & Erzählungen
Das Mal des Kriegers

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"Das Mal des Kriegers"
Veröffentlicht am 18. Juni 2011, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

33 Jahre Verheiratet Absoluter Fitnessfreak Bücherwurm und Schreiberling
Das Mal des Kriegers

Das Mal des Kriegers

Beschreibung

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Das Mal des Kriegers

Das Mal des Kriegers

„Alles wird gut Torin, die Schlacht ist zu unseren Gunsten ausgefallen“ ,sagte sein alter Freund und Kriegsbegleiter Galini  und legte seine Rechte Hand auf Torins Schulter.

„Bei Graviterus diese Schlacht stand auf Messerschneide“, sagte Torin und sortierte seinen Rot geflochtenen mit Edelsteinen und Runen Geflechteten Bart, die dem Träger Kraft ,Ausdauer ,Stärke, Willen, Tobsucht, Berserkerblutrausch und andere furchterregende Dinge verliehen die den Feinden der Zwerge Angst und Schrecken einflößte. Es waren 12 Flechten. Jede flechte stand für ein Jahrzehnt in dem er im Dienste seines Volkes und dessen Graviterus ihren Gott stand. Er schaute zu Galini herüber.

„Wenn ich alt bin wie du Galini wünsche ich mir auch so gut nach einer Schlacht da zu stehen und seinen Jüngeren Kriegsbegleiter aufmunternde Worte zu zusprechen. Mir schmerzt jeder Knochen jeder Muskel schreit nach Ruhe“ „In meinem Alter Torin hast du dich so sehr daran gewöhnt das du die Schmerzen nicht mehr spürst. Aber bis dahin hast du ja noch viel Zeit“, sagte Galini der sich Torin nun von vorne zuwendete und seine rechte Hand gegen Torins Brustpanzer schlug um seine Lebensgeister wieder aufmerksam zu machen. „Werde ich jemals so viele Geflechte haben wie du?“, fragte Torin mehr sich selbst. Aber Galini der dreizehn Haarflecht ``oder auch Zapfen wie es die Zwerge nannten``, mehr besaß und somit unzählige Runenwörter mehr eingebettet in seinen Bart verbarg antwortete darauf. „Du wirst noch viele mehr besitzen genau wie ich. Du bist siegreich aus dieser Schlacht gegangen und wirst es in vielen weiteren sein“.

Noch etwas verriet zumindest den Zwergen wie alt ein Zwerg war. Es war der Anfangsbuchstabe seines Namens. Innerhalb eines Jahrzehntes wird immer ein und der selbe Anfangsbuchstabe genommen. Danach erst der nächste Buchstabe. Trotz seiner 250 Jahre war Galini ein noch Junger Zwerg. Die ältesten der Zwerge umrundeten mehr als zwei Mal das Alphabeth.

„Torin warte hier und ruh dich ein wenig aus. Ich schau nach den restlichen überlebenden. Wir müssen den Prinzen finden“ Torin Nickte und schaute Galini mit festen Blick ins Gesicht. Galini war ein bereits aufgestiegener Zwerg. So nannten sie diejenigen denen ein Runenmal ins Gesicht gewachsen war. Ein Mal das nur den Stärksten und tapfersten Kriegern wiederfuhr. Es flammt im Gefecht rot auf und verlieh dem Zwerg ein angsteinflößendes aussehen und wie es die träger des Mals erzählten eine Kraft wie die der Tollwut.

Da die Schlacht vorbei war flammte das Mahl nun nicht mehr. Es zeichnete sich nur ganz leicht in seinem Gesicht ab.

Galini verschwand in dem Nebel des Schlachtfeldes, der so plötzlich aufgetaucht war wie ihre Wiedersacher.

Torin versank in Gedanken. Unsere Feinde waren zahlreicher als sonst. Sie müssen uns schon eine ganze Weile begleitet haben und den richtigen Moment abgewartet. Der Nebel bot diesen Kreaturen den perfekten Schutz. Zwerge konnten zwar im Dunkel gut sehen doch draußen im Freien und diese Trübe Suppe von Wasser ließ die Zwerge Gegner sehen die gar nicht vorhanden waren. Torin selbst hatte es beobachtet wie Zwerge im Axtsprung gegen einen der unzähligen aus der Erde ragenden Felsen sprangen und sich schwer verletzten oder die eigene Waffe zerstörten. Was ungleich gefährlich war.

Torin Atmete tief durch seine Nase ein. Es roch nach frischem Fleisch nach Blut. Wen wundert das, dachte sich Torin. Schließlich liegen hier drei der vier Zwergenbataillon. Unmerklich schärften sich Torins Sinne. Ein untrügliches Zeichen ließ sein Adrenalin wieder aufflackern. Dieser Geruch nach Frischen Blut.

„Zu frischem Blut“, erwachte Torin aus seinen Gedanken. Der Nebel verbarg die Sicht auf alles. Nur hier und da ragte ein Fels, mal ein großer mal ein kleiner aus dem Boden. Torin schauderte der Gedanke dass einer dieser Felsen gar kein Fels war sondern ein Ork, Oger oder was noch viel schlimmer wäre ein Troll, sein könnte. Ãœber einen Ork oder Oger hätte Torin sich gefreut. Er zerschmetterte gerne ihre Schädel. Hackte ihnen die Gliedmaßen ab um ihnen im nächsten streich das Leben zu nehmen. Aber ein Troll, Torin strich sich über den Bart. Ein Troll war von einem einzelnen Zwerg fast nicht zu bezwingen. Diese Riesigen Fressmaschinen die sich im Gefecht einen Lebenden Zwerg packten ihn den Kopf oder andere Gliedmasen abbissen um neue Kraft zu schüren und dann die Blutenden Reste seinen Feinden entgegen zu schleudern. Ihre Haut ist dick und ledrig. Ein einzelner Axthieb vermochte keinerlei schaden zu verursachen. Nur die gezielten Schläge in die gleiche Wunde vermochte das Ungetüm zu verletzen um es langsam verbluten zu lassen. Selbst die Elben und ihre Pfeile hatten Schwierigkeiten die Haut zu durchdringen. Nur der Schuss in die Augen der die Ungetüme schreiend und brüllend zurück ließ vermochte den Kampf etwas zu beschleunigen. Zwar sahen die Trolle die so getroffen wurden nichts mehr dafür Tobten sie wie verrückt und metzelten alles nieder egal ob Freund oder Feind. Was in der Nähe war sei es ein Baum der in Reichweite stand, so wurde dieser erst ausgerissen und dann als riesige Keule eingesetzt die alles niedermähte was sich ihr in den Weg stellte. Ein weiteres Geräusch erweckte Torins Lebensgeister noch mehr. Ein knacken holte Torin wieder aus den Gedanken. Er Atmete noch einmal tief ein und tat einen Schritt nach vorne. Er trat in einer Pfütze. Es plätscherte Laut, zu laut. Torin verfluchte die Pfütze, solch ein Missgeschick. Er schaute nach unten und es war das Blut eines seiner Gefallenen Mitstreiter. Ein weiteres Knacken erhalte das Schlachtfeld. Jetzt erkannte Torin dieses Geräusch wieder. Es war das knacken von Knochen. Jemand Fraß sich an den Toten Kriegern satt. Das Adrenalin stieg in Torin, doch anstatt das es ihn zum Kampfe aufrief, rief es ihm zum Rückzug. Beine Arme und Knie wurden ihm weich und rieten ihm sich langsam zurück zu ziehen.

„Nein“ ,rief Torin sich lauter als gewollt zur Ordnung. „Oh oh nein der zweite Fehler vor einem Kampf. Kein gutes Omen. Graviterus stehe mir bei“. Das Knacken hörte Aprubt auf. Torins Sinne Schärften sich. Etwas erhebte sich leise im Verborgenen. Torin konnte es atmen hören. Er sah sich die Felsen in der Nähe an. Von links nach rechts und wieder zurück. Doch er sah nichts. Der Griff um seine Axt verhärtete sich. Er wusste es genau. Etwas näherte sich ihm. Langsam. Wieder sah er sich die Felsen an. Und wieder und wieder. Und einer von ihnen wurde langsam größer. Ein weiterer Schauer jagte Torin über den Rücken. Zum fliehen war es zu spät. Drehte er dem Ungetüm den Rücken zu würde er fallen und als nächstes gefressen. „Bähhh komm her!“, schrie Torin seine Angst heraus und zwang sich diese in Wut umzuwandeln. Plötzlich war alles ruhig. Nur ein leises Plok war zu hören. Dann rauschte etwas durch die Luft. Es Hielt auf Torin zu, der einen Schritt zurück setzte. Mit einem entsetzlichen Matsch landete der halbe Torso aus dessen zerfressenen Rüstung Blut und Innereien quollen vor Torin auf den von Blut getränkten Boden der Schlacht und überschwemmte ihn mit diesem.

Torin erkannte die Rüstung wieder. Es gab nur eine, eine einzige solch einer Rüstung. Da gab es kein vertun. Es war der Prinz. Er war gefallen. Er sollte König werden, dies war überhaupt der Grund für diese Reise. Nun lag er da wie jeder andere Gefallene. Einer von vielen.

„Graviterus! Der Prinz! Der Prinz ist gefallen!“, schrie Torin so laut es irgend ging heraus damit die restlichen überlebenden ihn hörten um ihn bei zu stehen.

Doch zuerst musste er alleine mit diesem Ungetüm fertig werden.

„Graviterus, der Prinz ist gefallen!!“

Torin zog seine zweite Axt aus seinem rechten Scheid. Hinten auf dem Rücken hatte er noch sein Axtzepter. Eine Doppelschneidige halbbogen geformte Axt an dessen oberen Ende eine vierzig Zentimeter Lanz klinge ragte die ebenso scharf wie Spitz war.

„Bei Graviterus komm her!! Torins Blut kochte. Die Runen und Edelsteine in seinem Zapfen leuchteten auf.

Ein Ohrenbetäubender Schrei erhellte das Schlachtfeld. Und einer der Felsen regte sich und kam schnell näher.

Mächtige Schritte erschütterten den Boden und Torin wartete nicht ab. „Keine weiteren Fehler mehr“, rief er laut und rannte dem Ungetüm entgegen. Gleich würde sein Gegner enttarnt sein.

Wom, eine Riesen Pranke landete direkt neben Torin und stampfte den Toten Ork der im Weg lag unter brechenden Knochen tief in den Boden.

Es schauderte Torin. Es war ein Troll.

Geistesgegenwärtig trieb Turin seine rechte Axt in einen der Finger des Trolls und trennte ihn halb ab.

„Haha, rief Torin welch ein Glück. Na na verdammt“.

Die Axt steckte im Knochen Fest und Torin musste sie dort stecken lassen.

Der Troll bäumte sich auf ließ die Axt aber ungesehen stecken.

„Ja bei Graviterus ich schneide dich in Scheiben“. Torins Zwergenblut kam in Wallung. Die Angst wich der Lust zu töten.

Der Troll suchte nach dem zehn mal kleineren Zwerg der jetzt Guerillakrieg führte. Torin legte sich zwischen den Toten und stellte sich ihnen gleich. Der Troll Bückte sich schob eine Leiche nach der anderen bei Seite. Seine Nase dicht am Boden haltend um den aufmüpfigen Zwerg zu erhaschen. Als Torin seinen Atem spürte Drehte dieser sich im Glischtschiegen Blut wie ein Aal herum und schlug seine verbleibende Axt direkt in die Nase des Trolls.

„Zwei zu null für mich du Mistvieh!!“

Torin stand rasch auf und verfolge die gleiche Taktik noch einmal. Verstecken zuschlagen.

„Ha, so lange kann ich ihn beschäftigen bis die anderen kommen.

Bei Graviterus der Prinz ist tot!! Schrie er um seinen Freunden seinen Standpunkt mit zuteilen.

Torin lachte. „Ja so werde…“ Etwas schweres traf ihn am Rücken und schmetterte ihn zu Boden.

Für den Moment benommen rappelte Torin sich wieder auf.

Er füllte seine Lungen wieder mit Luft. Doch bevor er wieder klar wurde packte der Troll ihn und hob ihn hoch in die Luft mit dem Kopf voran direkt vor sein Maul.

„Na du Mistvieh willst wohl den schmackhaftesten teil zuerst haben wie“, schrie Torin den Troll an.

Der holte ihn sich noch ein Stückchen näher heran.

Darauf hatte Torin gewartet. Mit einem Ruck trat er gegen den Schaft seines Axtzepter und trieb die Spitze direkt in das rechte Auge des Trolls. Torin lachte und schreite Hämisch.“Damit hast du wohl nicht gerechnet. Ein Zwerg ist niemals leichte Beute lerne es so lange du noch kannst“. Der Troll ließ Torin los und der fiel genau in Richtung der Axt die immer noch im Fingerknochen des Trolls steckte.

Torin packte sie und zog sie mit der Wucht des Falls heraus um die Axt bei der Landung direkt in einen der Zehen der Trols zu treiben und diesmal zu durchtrennen. „Jaha bei Graviterus vier zu null für mich“, lachte Torin.

Torin duckte sich unter zwei Irrläufern des Trolls hinweg. Er versuchte etwas Abstand zu gewinnen doch zwischen den ganzen Toten der Schlacht war es schlecht zu entkommen. Er fand seine zweite Axt wieder. Der Troll stampfte mit einer Hand am verletzten Auge haltend ihn hinterher.

„Na du Mistvieh das tut weh nicht war. Bei Graviterus das werden nicht deine letzten Wunden für heute bleiben“. Der Troll heulte Wutverzerrt auf. Beschleunigte seine Schritte und Rutschte auf einen kleinen Haufen aufgebahrter Tote aus und krachte der Länge nach auf den Boden. Der Troll legte sich vom Bauch auf den Rück um aufzustehen. Doch schon war Torin da um ihn mit einem Gezielten Axtsprung die Komplette Nase aufzuspalten. Torin Stimmte einen Kriegsgesang an. So voller Freude war er den Troll ein weiteres Zeichen seiner Kampfkunst hinterlassen zu haben. Der Troll schlug wild um sich und traf Torin hart. Seine Rüstung verbog sich dabei nach innen und drückte auf seinen Brustkorb. Nach einigen Metern landete er zwischen einer Ork und einer Zwergenleiche. Die Augen seines gefallenen Kampfgefährten starten ihn an. Er wusste dass er schwer getroffen war. Er bekam kaum Luft seine Rüstung war nach innen gedrückt und schmerzte ihn bei jedem Atemzug. Er sah den Troll näher kommen

„ei Gravi der Prin…“ Torin spukte Blut. Er wollte den noch Lebenden Kampgefährten mitteilen wo er sich befindet. Benommen, verschwommen nahm er war wie der Troll sich ihm näherte. Nach seiner Axt zu greifen, versuchte er doch wusste er nicht einmal mehr wo er war. Er verlor das Bewusstsein.

Eine unbändige Hitze gefolgt von unsäglichem Schmerz ließ ihn wieder erwachen.

Der Troll hatte ihn gefunden und drückte ihn in den aufgeweichten Boden des Schlachtfeldes.

„Ahhmpf“, machte Torin und haute einmal mit wenig kraft gegen die Hand des Trolls.

„Los mach dem ein ende du Mistvieh.

Der Troll knurrte und drückte fester zu. In Torin wurde es heiß.

“So fühlt es sich an wenn man zerquetscht wird“, dachte er sich.

Der Troll drücke noch fester und beugte sich weit über Torin hinweg um noch mehr kraft aufzubringen.

Torin schaute zu seinem gefallenen Kampfgefährten der nun nicht mehr ihn an schaute sondern runter zu seiner Hand.

Torin konnte es nicht fassen. Da lag seine Axt und sie war greifbar.

Die Hitze in Torins Körper wurde unerträglich. Gleich würde es vorbei sein. Er griff nach seiner Axt und da passierte es. Das Mal der Aufgestiegenen flammte in Torins Gesicht auf. „Das also war die Hitze“. Sein Körper erstarkte unter den Druck des Trolls. Der Griff um seine Axt wurde fester denn je. Sein Gesicht leuchtete Rot vor Wut und Raserei und da sah er es. Das wovon alle Krieger mit dem Mal sprachen es aber nie verrieten. Er sah die Adern des Trolls. Eben jene Gefäße die sein Lebensfaden erhielten. Er sah die Halsschlagader und trieb die Axt mit voller Wucht dort hinein. Schnitt sie raus und rammte sie ein Stück weiter unten wieder in den Hals. Das Blut Sprudelte nur so aus dem Troll hinaus, der von Torin abließ um die Wunde zu halten. Torin stieg geistesgegenwärtig auf griff nach seiner zweiten Axt und rammte diese in die andere Seite des Halses und wieder und wieder. Der Troll schwer blutend versuchte zu fliehen doch er viel Rücklings zu Boden. Torin setzte sofort nach. Er zerriss die Lederriemen seiner Rüstung, griff nach dem Axtzepter stieg mit drei Sprüngen über den Troll hinweg und Stach die Lanze des Zepters in den Kehlkopf des Trolls. Er Pulte das Zepter hin und her. Zerschnitt den ganzen Hals bis nur noch ein großer schwall aus Blut aus dem Troll strömte und somit sein ende bewies.

„Bei Graviterus ich habe den Troll Besiegt. Ich habe unseren Prinzen gerecht“.

Galini und zwei duzend weitere Zwerge kamen aus dem Nebel gestoßen und sahen was Torin vollbracht.

„Bei Graviterus unserem Gott. Torin der Trolltöter steht vor uns mit dem Mal der Krieger und war siegreich. Er hat unseren Prinzen gerächt

Hörst du mich Graviterus er hat unseren Prinzen gerächt.

 

 

Autor

To-H

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