Romane & Erzählungen
Love& Trouble

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"Love& Trouble"
Veröffentlicht am 10. Juni 2011, 6 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin wie ich bin und verändere mich nicht für andere.DieLeute sollen mich akzeptieren wie ich bin, ich tue dies auch
Love& Trouble

Love& Trouble

Einleitung

Die Geschichte habe ich aus einem Rollenspiel entwickelt. Bis auf Hana sind die Charaktere aus Gravitation

Die Begegnung

Die neunzehn jährige Studentin Hana Aiwa geht Richtung Universität. Nach der Uni jobbt sie nebenbei um das Studium zu finanzieren und noch etwas Taschengeld zu haben. Ihr neustes Ziel war das Schreiben, seit sie den Bestseller Autor Yuki Eiri in Interviews sah, sie  war begeistert von seinen Büchern, jeden Abend las sie darin und Verschlang die Worte regelrecht. In ihr  wuchs der Wunsch auch eine erfolgreiche Schriftstellerin zu werden, aber sie war zu schüchtern um den Pfad der Literatur zu beschreiten. Yuki war gerade bei einer Buchbesprechung die überall ausgestrahlt wird.

"naja die Liebe selbst war für mich bislang nicht das wichtigste...leider nicht..." antwortete er auf die frage der Verlegerin.

"was denken sie wie ihr Buch auf die Leser wirkt?"

"Der Leser ließt nur sich selber da kann ich  als Autor keinen Einfluss darauf nehmen".

Hana sah im Schaufenster  die Buchbesprechung und blieb wie angewurzelt stehen. Sie legte beide Hände auf  die Brust, ihr Herz pochte wie wild, in ihr stieg eine angenehme wärme auf und sie errötete. Nun drängten sich immer mehr Fans vor das Schaufenster und Hana wurde weggedrängt. Sie rückte ihre Brille zurecht und dachte: "er ist so toll... aber...nein...das wird nie sein". Sie strich sich ihre  Kleidung glatt und geht mit gesenktem Blick weiter.

Yuki war ebenfalls zu Fuß unterwegs da sein Wagen ihm den Dienst versagte. Er trug eine Sonnenbrille damit ihn nicht jeder sofort erkennen konnte. Er achtete nicht auf den Weg da er in Gedanken versunken war. Plötzlich stieß er mit jemandem zusammen, er nahm seine Sonnenbrille ab und half dem Mädchen  mit dem er zusammen gestoßen war ihre Sachen aufzuheben.

"entschuldigen sie das war keine Absicht." Hana landete auf dem Hintern: "Waahh!", Sie blickte auf und traute ihren Augen nicht. Sie stand mit weichen Knien auf, als sie sah  wer vor ihr stand.

"nein...Nein ich habe genau so wenig aufgepasst..." stammelte sie und sie spürte wie ihr Herz wieder wie wild zu pochen begann.“Oh mein Gott...er ist es..."schoss ihr durch den Kopf. Er sah sie an, "Nein ich war in Gedanken und habe nicht aufgepasst, hätten sie ein wenig Zeit? Wenn ja würde ich sie gerne als kleine Entschuldigung einladen um etwas  zu trinken". Er lächelte sie freundlich an. Sie dachte sie eben verhört zuhaben, stotterte aber dann, "Äh...g...gern", sie lächelte ebenfalls zurück.

"gut dann komm mit" er ging mit ihr zum Cafe welches um die Ecke lag.

"du bist Studentin  habe ich recht, was studierst du den?"  Sie setzten sich hin und bestellten sich etwas zu Trinken

Hana schaute nervös auf ihren Schoss, ihr schoss röte ins Gesicht. "Naja viel, Geschichte...Literatur... ich sehe...wie sie hervorragende Bestseller schreiben...und das hat mich Inspiriert!"" sie kniff die Augen zu ,ihr herz pochte so stark das sie schon fast drohte Ohnmächtig zu werden, dazu war es noch Sonnig und heiß an dem Tag, selbst unter dem Sonnenschirm war es schon fast unerträglich heiß.

"Also verstehe ich das richtig, du willst Autorin werden, hast du schon mal etwas geschrieben, und denkst du das du Talent hast?" er sah sie an." Entschuldigung   ich sage einfach Du dabei kenne ich nicht mal deinen Namen", er sah wie weiter an. Nenn mich einfach Eiri okay?", er lächelte wieder freundlich. Hana errötete mehr, als sie sein lächeln sah, sie nahm ihre Brille ab, griff in ihre Schultasche und holte ihren Übungsblock hervor.

"Ich...weiß wer sie sind... ich...habe sie im Fernseher gesehen..." stammelte sie als sie ihm ihren Block reichte.“Ich heiße Hana Aiwa", sprach sie verlegen und griff nach ihrem Getränk und nahm einen schluck. "bitte seien sie nicht zu  streng...ich bin noch in der Anfangs Phase".

Yuki sah sich die Geschichte an. "Hm... neben vielen grammatikalischen Fehlern ist es nicht übel". Er trank etwas, "aber die Gefühls ebene der Protagonisten kommt viel zu kurz und du verlierst den roten Faden, doch Talent hast du auf jeden fall und das Handwerk kannst du erlernen." Hana hört zu und beobachtete Yuki und nippte dabei am Glas. "Ich weiß ich hätte das sowie so mehrfach noch abgetippt...und ausgebessert", sie errötet wieder, "danke das sie sagen ich habe Talent das bedeutet mir sehr viel". sie sah auf die Uhr und sprang schnell auf. "ich sollte... uh...schwin...", ihr Kreislauf sackte ab und sie kippte zu Boden. Yuki sprang auf und konnte sie gerade noch auffangen, er legte sie sachte hin und verständigte den Notarzt die Kellnerin brachte ihm ein kühles Tuch nach welchem er sie gefragt hatte und erlegte es auf ihre Stirn.  Dann  setzte er sich auf den Boden und legte ihren Kopf auf seinen Schoss und achtete darauf das ihr Kopf im schatten war. Als der Notarzt ankam  Untersuchte er Hana.

"Sie hatte einen Hitzschlag erlitten, Sie haben gut reagiert lobte der  Notarzt. Langsam kam Hana wieder zu sich und sah den Notarzt, Yuki und zwei Sanitäter. "Wie fühlen sie sich?" hörte sie den Arzt fragen.

"mir ist übel und ich kann nicht aufstehen..." murmelte sie kraftlos sie wollte noch etwas sagen aber Yuki schüttelte den Kopf. "schscht solltest deine Kräfte sparen". Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Hana wurde dann zum Krankenwagen gebracht, sie bekam Wasser zu trinken, Yuki folgte dem Arzt. "Erhole dich gut und glaub an deinen Traum dann schaffst du es", er verabschiedet sich.

War es ein Traum

 

 "war das eben ein Traum? Oder war es doch Wirklichkeit? Mein Kopf lag auf seinem Schoss" dachte sie. "Gott was für ein Reinfall, wenn doch bloß diese Hitze nicht gewesen wäre". sie sah ihm nach, "so was blödes aber auch... Was bin ich nur für ein Tollpatsch...scheiß Hitze", fluchte sie leise vor sich hin. Yuki kam am nächsten morgen mit einem Blumenstrauß zu Besuch. "Na geht's dir besser? hier sind noch ein paar Blumen dachte du freust dich sicher". Er stellte die Blume in eine Vase und setzte sich ans Bett.

"du hast mir gestern einen schrecken eingejagt Hana, aber nun  scheint es dir ja wieder besser zu gehen". Hana saß aufrecht auf dem Bett, ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust, "e...es tut mir Leid, es war die Hitze...Für gewöhnlich falle ich nicht so schnell um..." Sie versuchte etwas zu lächeln. "ich...kann sogar heute wieder nach hause gehen".

"Oh das ist ja super", er sah sie kurz an und gab ihr seine Visitenkarte, "wenn du mal Hilfe brauchst melde dich okay?" mit diesen Worten ging er zur Türe und lächelte sie noch  mal freundlich an. Sie nahm das Kärtchen und sah ihm nach, sie hatte ganz zittrige Hände. "Ähm...Danke für die Blumen!" rief sie noch hinterher. "Nichts zu danken" antwortete er und schloss die Türe hinter sich und fuhr nach hause um an der Fortsetzung seines Romans weiter zu arbeiten. Als er am Laptop saß musste er immer wieder an Hana denken, " sie will Schriftsteller werden, Talent hat sie aber die Grammatik ist ein Reinfall. Sie wird es sicher noch lernen sie ist ja noch so jung" murmelte er.  Er stand auf und Nahm eine Zigarette und holte  sich in der Küche etwas zu trinken. Als Hana zuhause war versank sie in Tagträume die sich nur um Yuki drehten. Die Blumen die er ihr gebracht hatte, stellte sie in ihrem Zimmer auf den Schreibtisch, und immer wenn sie die Blumen ansah  tauchte sein Gesicht vor ihrem inneren Auge auf.

Yuki war während dessen wieder am  Laptop und arbeitete weiter an der Fortsetzung seines Romans, als er unerwartet von  Mika besuch bekam. "Nein ich werde nicht zurück Nach hause  kommen Mika, da kann er warten bis er schwarz wird vergiss es". Sie sah ihn an, Verdammt eiri wie kann man nur so nachtragend und stur sein?"

"mir wurde ja keine Wahl gelassen es wurde damals einfach entschieden“

"okay das verstehe ich ja  aber das ist nun schon Jahre her"

"ich werde nicht nach hause  kommen und damit ist die Diskussion für mich beendet"

 "du bist echt  ein sturer Scheisskerl" entgegnete sie und ging zur Türe. Hana war zu hause immer unruhiger geworden und hatte versucht sich mit der Bearbeitung ihres  Skripts abzulenken. Sie schaute auf die Visitenkarte welche sie von Yuki bekommen hatte, klappte ihren Laptop zu und rannte so schnell sie konnte zu der Adresse. Dort angekommen suchte sie bei den Klingeltasten nach dem Namen.

Plötzlich kam eine Frau  raus und Hana sah sie an. " G...Guten Tag!"

Die Frau sah sie an, "Guten Tag kann ich dir  irgendwie helfen?". In dem Moment kam Yuki gerade raus und sah die Frau genervt an, "was willst du noch?" Hana zuckte bei den Worten zusammen, weil sie sich angesprochen fühlte. Die Frau sah ihn ebenfalls gereizt an " Du weißt genau was ich will".

Er wandte sich  Hana zu, "hallo Hana was machst du den hier?"

"wer ist diese Mädchen?" unterbrach die Frau sie.

"Tja Mika ich habe sie vor kurzem kennen gelernt und nun werde ich mir einen schönen Tag mit ihr machen", erlegte einen Arm um Hana’s Schultern. Hana sah beschämt zu Boden doch als sie plötzlich seinen Arm um ihre Schultern fühlte sah sie zu ihm auf und errötete. Die Frau sah die beiden an, "Achso ich verstehe schon dieses Mädchen ist di9r also wichtiger". Er sah die Frau an, "stimmt genau", Mika sah ihn verletzt an. "du bist echt ein Arschloch", mit diesen Worten verließ sie das  Grandstück. Eiri wartete bis Mika verschwunden war und zog dann seinen Arm wieder weg.

"Du hast ihre Gefühle verletzt, ist dir das klar...?"

"Ich bin ja nicht  blöd , aber des einen Leid ist des anderen Freud habe ich recht?". er sah sie an, "also was wolltest du?". Sie senkte den Blick.

"ich verstehe du hattest Sehnsucht nach mir": Hana sah ihn mit gerötetem Wangen an. "aha hatte ich also recht damit du bist in mich verknallt habe ich recht?". Mit diesen Worten ging er rein und musste  Beim Fahrstuhl warten. Hana erschrak sich da er nun auf einmal ganz anders war. Sie lief ihm nach, "hey warte mal, was bildest du dir eigentlich ein? Im Cafe und auch im Krankenhaus warst du ganz anders...“ Sie sah ihn wütend an. " du hast mein Block-Skript angesehen...und ich wollte was daran ausbessern und dich etwas Fragen... nichts weiter...“ Er schloss die Augen und ließ sie meckern, die Türe des Fahrstuhls begann sich zu schließen, Hana jedoch stemmte sich Zwischen die Türen. "Ich dachte ich könnte von dir lernen aber wenn du mir gegenüber so bist ...und dafür andere Verletzt...“

"sei still okay", er ging auf sie zu sie war an die Wand des Fahrstuhls gelehnt. Ihr Herz pochte wieder heftig gegen ihre Brust, denn er war ihr in dem Augenblick sehr nahe.

"Was willst du von mir? Nur Hilfe beim schreiben, oder steckt doch mehr dahinter, warum wirkst du dann immer so schüchtern und nervös wenn es nichts weiter ist und warum errötest du in meiner Gegenwart? antworte mir". Er stützte sich mit einer Hand neben Hana’s Kopf ab sah sie an und küsste sie sanft. Nun stand Hana wie angewurzelt da sie bekam weiche Knie.

In Eiris Wohnung

 Er löste den Kuss und verliess den Farhstuhl und ging zu seiner Wohnungstüre, blickte zum Fahrstuhl zurück.

"Na willst du da Wurzeln schlagen, ich dachte du willst mir deine Neuerungen zeigen". Hana berührte ihre Lippen die nach dem Kuss heftig kribbelten. Die Türe begann sich zu schliessen als Hana wieder klar denken konnte, sie stemmte sich gegen die Türen und lief anschliessend zu ihm. "Das hätte ich nun fast vergessen" ging ihr durch den Kopf. Er öffnete die  Türe zur Wohung und ging rein, Hana folgte ihm und sah sich um.

"setz dich und zeig mir mal deine Verbesserungen oder was auch immer du mir zeigen wolltest, willst du etwas Trinken?", mit den Worten verschwand er in der Küche und wartete Hana's Antwort ab.

Hana kam aus dem staunen nicht mehr raus, sie setzte sich auf ein Sofa und sah zu ihm. "Ich habe nichts mit... ich naja..." sie senkte ihren Blick."Er hatte ja recht ich wollte ihn erstmal wieder sehen." ging ihr durch den Kopf. Sie war noch  völlig von der Rolle wegen dem Kuss im Fahrstuhl.

"willst du nun etwas  triken oder nicht ?" fragte Yuki als er wieder ins Wohnzimmer kam und sich setzte. "wie du hast nichts mit? was willst du dann hier? Ich denke du willst von mir lernen". Er nahm seinen Laptop den er zur Zeit im Wohnzimmer stationiert hatte,setzte seine Brille auf und begann zu tippen.

"Wie? Äh...zu Trinken? Ja...gerne ... einen Saft bitte" antwortete sie schliesslich. Sie  fühlte sich in der Zwickmühle, einerseits wusste er ja scheinbar Bescheid, aber andererseits wollte sie um keinen Preis zugeben dass er ja recht hatte.

"...Ich...ähm...wollte eigentlich eher mal sehen wo du wohnst, und dann kam es so wie es gekommen ist..."

  „ahja nur sehen wo ich wohne?“, er sah nicht vom Bildschirm auf, „warum gibst du es nicht einfach zu, ich weiß sowieso Bescheid“. Er schaut wieder zum Bildschirm und Tippte weiter. Hana senkte den Kopf, sie wusste nun das es keinen sinn mehr machte alles vertuschen zu wollen. „…tut mir leid… ich weiß selber nicht… wieso hast du mich geküsst... man spielt nicht mit den Gefühlen anderer.“ Sie erhob ihren Blick und sah ihn nun an, tränen schossen ihr in die Augen, trotzdem sah sie ihn weiterhin an.

„Es war auch nicht gespielt ich weiß dass man mit so was nicht spielt.“ Sein Blick blieb beharrlich auf dem Bildschirm, Komm mal her und sieh dir meinen Satzbau an der ist bei dir noch miserabel schau es dir genau an“, er zeigte ihr gewisse Passagen und erläuterte auch was er daran noch ändern  wird. „…und hier siehst du dass auch ich manchmal heftige Fehler mache aber deswegen überarbeite ich den Text noch einige male das nennt sich dann Ãœberarbeitungsphase. Hana seufzte als sie aufstand und zu ihm ging, denn was sollte sie, den von einem Bestsellerautor auch erwarten, sein Text war jetzt schon perfekt in ihren Augen. Sie schwieg und hörte ihm zu, er zeigte ihr sogar seine Fehler was er normal nie tun würde.

 

Das Angebot

„also hier und hier werd ich noch was ändern, der Satzbau hier ist mir misslungen…“, er sah sie an, „was hattest du den eben zu seufzen, ich dachte du willst was lernen“ er sah ihr direkt in die Augen. Als sie ihn ansah rückte sie etwas weg, „ja ich weiß… aber für dich  mag das einfach sein, für mich ist es aber noch schwer…“ entgegnet sie. 
Er stand auf und machte sich eine Zigarette an, „du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich von anfang an so schreiben konnte? Das habe ich durch die Routine und die ehrliche Kritik gelernt und diese ehrliche Kritik hat mich sehr oft  vernichtend getroffen so sehr das ich sogar  begann zu zweifeln ob ich wirklich den richtigen Beruf gewählt habe aber ich gab nicht auf und bemühte mich die Kritiker zum schweigen zubringen in dem ich meinen Stiel soweit  veränderte dass sie kaum noch etwas sagen konnten“, er ging zum Fenster und sah raus, „aber  eines will ich dir sagen Kritiker gibt’s immer auch heute noch nur ich weiß was ich kann und höre nicht mehr zu sehr auf so was , weil allen kann man es nicht recht machen“. Er drehte sich zu Hana um, „ du lernst es nur mit Ãœbung also mache ich dir einen Vorschlag, ich lehre dich was ich weiß und helfe dir wenn du nicht mehr weiterkommst, dafür musst du versprechen dass du hart arbeitest um dein Stil zu verbessern einverstanden?“. Er geht an ihr vorbei, „ weil Talent hast du“. Hana setzte sich  und hörte ihm zu und senkte den Kopf, als sie jedoch sein Angebot hörte hob sie den Kopf wieder an, ihre Augen fingen an zu leuchten als sie seine letzten Worte vernahm. „Wirklich... ? Ich und Talent?“ sie  lächelte verlegen. „würde gerne dein Angebot annehmen, ja…Lehre mich!“, Sie lächelte in sich hinein, „so kann ich auch bei ihm sein“ schoss ihr durch den Kopf und dabei verspürte sie ein angenehmes kribbeln in der Magengegend.

„bist du dir  ganz sicher? ich bin ein strenger Mentor und das kann heftig werden und es wird hart werden für dich das soll nur eine Warnung sein, nicht das du mal sagen kannst ich hätte dich nicht gewarnt.“  Er sah sie an und legte seine Hand auf ihre Schulter, „also wann willst du mit lernen anfangen? Wo und wie willst du lernen?  ich denke am besten wäre es wenn du zum anfangen erstmal bei mir lernst so ein bis zwei stunden und das Täglich wäre das okay?“ Hana zögerte erst und zuckte zusammen als er seine Hand auf ihre Schulter legte,  sie ist  sensibel  und ihr  wurde bewusst dass sie es sehr schwer haben würde. „ja…aber sei… nicht ganz so streng… ich…naja“, sie brach ab und sah ihn dann an, „ich werde morgen  nach der Uni vorbei sehen habe nur zwei stunden Lernpraxis und Mittag eine Klausur dann hätte ich Zeit mit Laptop zu dir zu kommen!“

 „ich warne dich nicht umsonst und eine sonder Behandlung bekommst du auch nicht ich hab’s mit harter Schule gelernt aber wer gut werden will muss es sich hart erarbeiten also ich werde keine Rücksicht nehmen und dir knallhart sagen was Scheisse ist aber ich werde dir ebenso  sagen was gut ist“. Er nimmt seine Hand von ihrer Schulter und setzt sich wieder. „also ich überlasse es dir wenn du bei mir lernen willst dann komm morgen mit Laptop vorbei wenn du nicht kommst gehe ich davon aus dass du nicht bei mir lernen willst.“

Hana senkte den Kopf wieder und tränen steigen wieder in ihr hoch und tropften auf ihren schoss. „ich würde ja gern von dir lernen aber ich hab ein sanftes gemüht und ich mag diesen harten Umgang nicht“ schluchzte sie leise. Yuki sah sie an, „warum weinst du den? ich wollte damit nicht sagen dass ich dich jeden Tag fertigmachen werde“ er sah auf die Laptop Tastatur und murmelte kaum wahrnehmbar, „ das könnte ich gar nicht  selbst wenn ich wollte bei dir ging es nicht“. Er hoffte dass sie nichts davon mitbekommen hatte.

„du kennst nun zwei Gesichter von mir der Gemeine und kühle und der Liebenswerte, ich werde oft als arroganter Arsch bezeichnet aber ich mache mir nichts daraus und ein bisschen arrogant muss man heute sein“

„ich weine weil…weil…naja weil… es platz so aus mir raus…ich bin verwirrt… du hast mich durch schaut wieso ich in Wahrheit hier sein wollte, du willst mir das Schreiben beibringen, und du hast mich geküsst“, sie zählte alles auf was bisher passiert ist zwischen den beiden.

Er sah vom Laptop auf zu ihr, „Ich weiß ich hätte dich nicht küssen sollen tut mir leid aber es naja… es überkam mich einfach…“ er drehte sich weg und zündete sich eine Zigarette an. „ Und wenn du deswegen nicht bei mir lernen willst ist es okay, und ich meine es ist auch nicht zu übersehen warum du hier sein wolltest, tut mir leid aber ich durchschaue viele Menschen“

„Es überkam dich einfach so… was hast du dir in diesem Moment gedacht….wie ich mich danach fühlen könnte“ sie sah zu ihm auf, und musste wegen dem Rauch husten da er sie heftig im hals kratzte.

Yuki ging zum Fenster und lehnte sich etwas gegen die Scheibe und sah leer in den Raum. „Ist doch nun egal ich habe mich entschuldigt mehr kann ich nicht tun.“ Er ging dann auf den Balkon um zu Ende zu rauchen da er Hana eigentlich vor dem Passivrauchen schützen wollte. „ Aber sag mal  was dachtest du in dem Moment  und fühlst du dich nun so schrecklich wegen  dem einen Kuss’“.

Hana  sah ihm nach und entgegnete, „ Ich habe an nichts gedacht, wirklich naja nur als du näher kamst und mir die Fragen gestellt hast, dein Blick…, wie du mich angesehen hast… als ob du was herausfinden wolltest oder so was.“, Sie ging raus zu  ihm, „ Oh nein ich fühle mich nicht schrecklich, es ist nur …naja… hast du dich vielleicht auch in mich…oder eher nicht?“  

„Was meinst du ,na logo wollte ich raus finden warum du plötzlich ohne Voranmeldung hier auftauchst“, er musste leicht lächeln, „Aber du bist süß“ bei diesen Worten sah er in die ferne, wodurch sein Gesicht in das goldene Licht  der Sonne getaucht wurde, wodurch dann nicht mehr sichtbar war das er ein leichten Rotschimmer über der Nase bekam.

„Ich und süß?“ Hana errötete noch mehr, die sah ihn an, und ging wieder rein zum Sofa und setzte sich, Yuki kam auch rein und sah auf die Uhr und fragte ob sie Hunger hätte.

„ Hunger? Ich…äh…Nein“ unmittelbar nach diesen Worten begann ihr Magen laut zu knurren. „das sagt dann wohl alles“ seufzte sie. Yuki musste lächeln und ging in die Küche um etwas zu Kochen,

„ Gibt es etwas dass du nicht verträgst oder etwas was du nicht magst?“

Fortsetzung Folgt...

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QueenMaud Angelegt ist ganz gut und weckt Interesse am Fortgang. Für den konsequenten Verzicht auf Kommata, was das flüssige Lesen etwas hemmt, gibt es einen halben Stern Abzug :-p
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