Romane & Erzählungen
Es war einmal

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"Es war einmal"
Veröffentlicht am 08. Juni 2011, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Es war einmal

Es war einmal

Beschreibung

ich hoffe sie gefällt euch, sie handelt von einer für den Menschen sehr wichtige Sache nämlich die Schönheit.

Vor einiger Zeit einmal lebte eine Prinzessin, sie war mit einer solchen Schönheit gesegnet, dass jeder in ihrer Nähe nur wärme spürte. Ständig stand sie vor dem großen Spiegel in ihrem Zimmer um ihre Schönheit zu bewundern und obwohl sie häufig ihre Schönheit betrachtete , war sie nicht im geringsten Eitel. Aber tief in ihrem Inneren war sie traurig und einsam, denn etwas fehlte ihr, ein Prinz.
Die Prinzessin lebte im Bärenland und nicht weit von ihr , im Land der großen Hügel lebte ein Prinz, alleine und verlassen. Er war so traurig, weil er sich in die Prinzessin verliebt hatte und wusste, dass er nie eine Chance bei ihr haben würde. Er sah nicht angemessen aus und war so verzweifelt, dass er des abends weinend im Bette lag.
Eines Tages aber kam ein großer Zauberer in das kleine Königreich und sah des Prinzen Traurigkeit. Er fragte was denn los sei, daraufhin der Prinz.
„ Ich bin traurig, weil ich die Prinzessin liebe, sie mich aber nie anschauen wird?“
Der große Zauberer wusste was zu tun ist und gab dem Prinzen einen geheimnisvollen Trank. Diesen sollte der Prinz beim 3 Vollmond zu sich nehmen und ab dann hätte er genau 30 Tage Zeit das Herz der Prinzessin für sich zu gewinnen.
Er solle die Nacht abwarten und wenn der erste Hahn krähen würde, dann wäre er am Ziel. Verkündete ihm der Zauberer.
Der Vollmond ließ nicht lange auf sich warten, also begab sich der Prinz auf den Weg.
Er begab sich nach unten in die Kristall Höhle. Dort konnte man überall an den Wänden die kleinen und großen Kristalle funkeln sehen.
Er setzte sich auf einen kleinen Schemel ,der in der hintersten Ecke stand, damit wenn er den Trank zu sich nehmen würde er völlig unbemerkt bliebe.
Er hatte eine kleine Schachtel dabei in der er den Trank versteckt hielt. Niemand sollte etwas mitbekommen. Dann nahm er den Trank aus der Schachtel und sah sich die bräunlich aussehende Flüssigkeit etwas genauer an. Sollte das der richtige Weg sein? Kann mir ein Trank das geben wonach ich mich schon so lange sehne? Er überlegte nicht lange und zog den Korken hinaus.
Er setzte das Fläschchen an und trank alles mit einem Mal hinunter.
Am nächsten Morgen, der Tau lag noch auf den Gräsern und Büschen, erwachte der Prinz aus einem wunderschönen Traum . Noch benommen von diesem Traum stand er auf und begab sich in die Waschstube, er wollte sich gerade die Haare kämmen als er inne hielt.
Er schaute in den großen Spiegel an der Wand, der mit kleinen Diamanten versehen war, er schaute nochmal hin, zwickte sich in den Arm und musste feststellen, dass es Wirklichkeit war.
Nichts war wie es war, er sah sich noch genauer an und schrie laut auf vor Glück. Er lachte laut und sprang im Baderaum vor Freude hin und her. Er war schön, nein er war Wunderschön.
Alsbald ließ er sein Gefolge kommen und befahl, dass man sein Pferd satteln und striegeln solle und ihm für ein paar Tage genug zu essen einpacken möge.
Das Gefolge, die Knechte und Mägde aber schauten ihn ganz verwundert an und konnten sich diese Verwandlung nicht erklären, aber sie taten wie es ihnen befohlen wurde.
Sobald sein Pferd bereit war, ritt er los und machte sich auf die lange Reise. Hoffend und bangend was sie für ihn bereit hielt.
Als er dem Bärenland immer näher kam, war es ihm als starten ihn alle an, lag es an seiner Schönheit? Das Bärenland war einfach traumhaft, es war als würde sich die Schönheit der Prinzessin auf das ganze Land ausbreiten. So schön ,nein traumhaft war es hier.
Als er kurz rast machte um sich auszuruhen, kam eine Kutsche vorbei und hielt an, wer stieg aus? Natürlich die Prinzessin aus dem Bärenland. Sie hatte ein weißes, pompöses Kleid an und die Arme waren mit rosa Schleifen versehen. Auf ihrem Haupt trug sie ein silberglänzendes Diadem und in der Mitte befand sich ein blaufarbener Diamant, der mit ihrer Schönheit um die Wette glänzte.
Sie näherte sich dem Prinzen und fragte wo er denn herkomme, er sagte es ihr und sie plauderten noch einige Zeit, sie war sehr angetan von seiner Schönheit und wunderte sich, dass sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Dann lud sie ihn mit auf ihr Schloss ein um zu rasten und sich auszuruhen. Sie erlebten eine wunderschöne Zeit miteinander und verstanden sich auf Anhieb, aber der Prinz wusste auch woran es lag.
30 Tage um das Herz der Prinzessin zu gewinnen würde nicht schwer fallen, er hatte es ja schon. Aber es machte ihn sehr traurig, weil er wusste, wenn er wieder so aussehen würde wie vorher, würde sie ihn keines Blickes würdigen.
Die 30 Tage neigten sich langsam dem Ende und er musste der Prinzessin sagen, dass er wieder gehen müsste, was sie sehr traurig machte. Er sagte ihr, dass er einen Boten schicken würde wenn er wieder Zu hause wäre.
Das war natürlich gelogen, er hatte jetzt das Herz der Prinzessin , aber tief in seinem Herzen war er traurig und ihm wurde klar, dass der Trank zwar seine Wirkung vollbracht hatte, aber alles würde wieder so sein wie es war, ein Spiel mit dem Schicksal.
Während er so durch das Land ritt, schaute er sich die Umgebung genauer an.
Überall waren Blumen und der Mais glänzte wie Gold auf den Feldern. Dazu zwitscherten Vöglein ein Ständchen und er bemerkte nicht, dass der Zauber Trank schon vor einiger Zeit seine Wirkung wieder verloren hatte.
Als der Prinz zu Hause ankam, wunderten sich seine Angestellten, dass er wieder so aussah wie früher, nichts besonderes eben.
Er lebte sein leben wie bisher, die Prinzessin tat es ebenso , nur das sie ständig an den Prinzen dachte, bei Tage und bei Nacht.
Deshalb machte sie sich eines Tages auf den Weg in das Land der großen Hügel. Und als sie in ihrer Kutsche saß, bemerkte sie, dass das Land nicht halb so schön war wie ihres. In dem Moment dachte sie schon daran umzukehren, aber es war zu spät die Kutsche bog geradewegs in die Auffahrt zum Schloss ein und umkehren konnte sie jetzt nicht mehr.
Sie ließ verkünden, dass sie zum Prinzen der großen Hügel wolle. Es dauerte auch nicht lange als der Prinz erschien.
Er war sehr aufgeregt, lies sich aber nichts anmerken.
Die Prinzessin sah ihn und wollte auf dem Absatz kehrt machen und fragte ihn wo denn der wunderschöne Prinz aus dem Land der großen Hügel sei. Der Prinz sagte, dass er der Bruder sei und der wunderschöne Prinz sei im Land der tausend Flüsse und käme erst in 10 tagen wieder. Sie war einerseits traurig andererseits froh, so hatte sie noch Zeit sich über ihre Gefühle Gedanken zu machen.
Sollte sie jetzt die 10 tage warten oder sollte sie wiederkommen? Sie beschloss, dank des Prinzen Gastfreundschaft, zu bleiben.
Es war Mitten in der Nacht, als die Prinzessin durch ein Geräusch geweckt wurde.
Sie lag still in ihrem Bette, lauschte, und hörte jemanden unten im Garten reden. Hastig zog sie sich etwas an und rannte nach unten in den Garten.
Und sah den Prinzen.
Er stand vor einem Blumenbeet mit nicht ansehnlichen Blumen darin, wie sie es im Mondschein erkennen vermochte. Durch die unansehnlichen Blumen wurde ihre Schönheit weiter hervorgehoben.
„Wieso stehst du vor den Blumen und redest mit ihnen? So schön sind sie nun auch nicht, ich mag sehr gerne Rosen, sie sind so wunderschön.?“
Aber Rosen hatte der Prinz keine, keine Einzige.
„Prinzessin, Rosen wollen nur durch ihre Schönheit bewundert werden, deshalb haben sie Dornen. Sie sind kalt und eingebildet. Diese hier sind zwar nicht schön, aber sie haben etwas an sich, das einem Zeit zum Verweilen bietet und man sie auch anfassen kann. Und wenn sie erblühen, dann sind sie schöner als jede Rose weit und breit“
Er beugte sich hinunter um für die Prinzessin eine Blume abzuschneiden, sie aber packte ihm an seinem Arm und bat ihn innezuhalten.
„Bitte reißt nicht wegen mir eine Blume ab, sie verwelkt und dann ist es geschehen mit ihrer Schönheit.“
Der Prinz schaute sie verwundert an und ließ die Blume an ihrem Platze.
Sie gingen noch ein wenig im Park spazieren, auch wenn sie nicht mehr viel sahen. Aber der Mond spendetet genug Licht um das Prinzessin Gesicht zu sehen. Wie sie nach unten schaute und verlegen schmunzeln musste, weil der Prinz sie ständig anstarrte. Er gebot sich Einhalt , doch er wurde wie magisch von diesem wunderschönen Gesicht angezogen. Er konnte sich nicht dagegen wehren.
Sie unterhielten sich noch eine Weile bis die Augen der Prinzessin immer schwerer wurden und sie sie kaum mehr aufhalten konnte. Sie verabschiedete sich von dem Prinzen und dankte ihr für diese wundervolle und interessante Nacht. So geschah es, die Prinzessin ging wieder zu Bette und schlief sanft ein. Am nächsten Morgen als der erste Hahn zu krähen begann, wurde die Prinzessin sanft aus ihren Träumen geweckt. Sie stand froh gelaunt auf und freute sich auf einen neuen Tag. Kaum fertig rannte sie hinunter um zu sehen ob der Prinz schon wach war. Nicht bemerkend, dass die Zofen und Diener ihr hinterher schauten, weil sie sich aufführte wie ein Kind und dazu noch rannte, lief sie weiter. Sie schauten sich an und mussten mit dem Kopf schütteln.Das schickt sich nicht für eine Prinzessin dachten sie.
Der Prinz und die Prinzessin unternahmen in den letzten Tagen sehr viel gemeinsam und merkten wie ähnlich sie sich doch sind.
Der Prinz lies verkünden, dass man die Pferde für einen Ausritt fertig machen solle. Er wollte mit der Prinzessin ausreiten, wohin blieb alleine sein Geheimnis.
„ Wohin geht die Reise.?“
„Prinzessin lassen sie sich einfach überraschen, sie werden es noch früh genug erfahren“.
Als sie so vor sich her ritten, kamen sie an vielen wunderschönen Plätzen vorbei und die Prinzessin war sehr gespannt wohin der Prinz sie führte.
Als sie gerade dabei waren auf einen Wald zu zureiten, wunderte sich die Prinzessin schon ein wenig: „Was will er in diesem kalten dunklen Wald?? Sie blieb mit dem Pferd stehen, schaute den Prinz an und sagte.
„ich reite nicht in den Wald hinein, der Wald ist dunkel und macht mir Angst.“
„Aber Prinzessin!! Ich bin bei Ihnen , es wird Ihnen nichts geschehen . Vertrauen sie mir bitte und verlassen sie sich auf mich. Ich werde nicht zulassen, dass Ihnen etwas geschehen wird.“
Sie kamen alsbald dem Wald immer näher, auf der Haut der Prinzessin machte sich eine Gänsehaut bemerkbar, sie hatte Angst. Doch sie vertraute dem Prinzen, es blieb ihr auch nichts anderes übrig, zurück würde sie alleine nie mehr finden.
Als sie so durch den Wald ritten, hielt der Prinz an, und gab der Prinzessin zu verstehen, dass sie absteigen solle.
Jetzt wurde es ihr ein bisschen zu bunt.
„Prinz, was um alles in der Welt wollen sie mir hier zeigen? In diesem kalten furchteinflößenden Wald“

„Prinzessin, so beruhigen sie sich doch, sie werden es gleich erfahren.“

Sie gingen einen langen und dunklen Waldweg entlang, überall wucherte Unkraut, sogar die Vögel, die sonst munter drauf los pfiffen, waren verstummt. Aber sie gingen einfach weiter, immer weiter hinein in den Wald.
Sie bogen einen kleinen Weg ein, denn man eigentlich nicht sehen konnte, weil das ganze Gestrüpp alles verbarg, aber der Prinz holte sein Schwert hervor und bahnte sich einen Weg frei. Er nahm die Prinzessin an der Hand und und führte sie so behutsam es ging voran.
Die Prinzessin aber hielt inne, was war das?
Sie standen auf einem großen Platz, der frei von Unkraut und Gestrüpp war. Ein kleines Häuschen stand da wie von Zauberhand und sie gingen langsam und auch vorsichtig immer näher drauf zu.
„Prinzessin?“
„Ja, mein Prinz“
„Das was sie hier sehen, existiert schon von Anfang an, nur nicht jeder wird dem zu eigen es zu sehen, wer die wahre Schönheit nicht sieht erkennt hier nichts, sondern nur Gestrüpp und Unkraut.“


Der Prinz schöpfte neue Hoffnung, wenn die Prinzessin diesen Außergewöhnlichen Platz sieht , dann , vielleicht, ja vielleicht erkennt sie sie auch in mir, die innere Schönheit.


Der Platz war wunderschön, an dem Häuschen schlingerten sich weiße vom Tau bedeckten Blumen entlang und auch hier war keine einzige Rose zu sehen. Auf dem Weg zu dem Häuschen war überall Moos und darauf kleine Gänseblümchen, überall glitzerte es , sogar die Luft schien zu glitzern.

„Wer wohnt denn in diesem Häuschen“
„In diesem Häuschen wohnt ein kleiner Kobold, er zeigt sich aber nicht jedem, sondern nur den Menschen die die wahre Schönheit von innen sehen.“
Die Prinzessin klopfte an die Türe, und als sie ein herein hörte, trat sie behutsam ein und war verwundert was sie sah. Drinnen , am Ofen stand ein Kleiner Kobold, er sah wirklich witzig aus, hatte eine kleine Rote Mütze auf, die viel zu groß erschien. Einen grünen Anzug, der ebenfalls zu groß war. Einfach göttlich sah er aus, man spürte die Wärme die von ihm ausging.
Der Kobold, sein Name war Wutsch, schaute die Prinzessin fragend an.
„Was verschafft mir dir Ehre eine so schöne Prinzessin wie Ihr es seid, hier in meinem bescheidenen Reich begrüßen zu dürfen“
„Der Prinz hat mich hier her geführt und ich muss sagen, es ist wirklich traumhaft hier, aber ihr könntet neue Kleidung gebrauchen die euch passt. Ich könnte euch eine neue Ausstattung anfertigen.“
Der Kobold lachte.
„Wenn ihr 100 Jahre werdet , dann nur zu. Man sieht mich alle 100 Jahre, wenn ihr wieder weggeht wird es hier so aussehen wir der restliche Wald.“
Sie tranken zusammen, aßen zusammen und redeten die ganze Zeit über Gott und die Welt. Aber als der Abend begann, machten sie sich auf den Weg nach Hause. Nicht ohne sich von Wutsch gebührend zu verabschieden.
Die Tage vergingen wie im Fluge, der Prinz und die Prinzessin unternahmen noch eine Menge zusammen, sie waren sogar einmal schwimmen, in einem kleinen verborgenen Bach, der aber groß genug war um sich frei bewegen zu können und die Prinzessin hatte sichtlich Spaß daran. Vergessen war fast der wunderschöne Prinz. Und als eines Tages der mächtige Zauberer wieder zum Prinzen kam und fragte, ob er nicht wieder einen Trank wolle, der dieses mal für immer wirken solle, womit er mit der Prinzessin dann für immer vereint wäre und glücklich leben würde. Überlegte der Prinz nur kurz und verneinte , er hatte eine andere Idee.
Der letzte Tag an dem die Prinzessin auf den Prinzen wartete brach an, als sie unten Stimmen vernahm.
Sie ging hinunter und was sie sah.....!!
Es war der wunderschöne Prinz, er sah neben dem Prinzen aus dem Land der großen Hügel aus wie ein Prinz aus tausend und einer Nacht. Sie war so froh, dass er endlich da war.
Sie unterhielten sich, und gingen zusammen ausreiten, der nicht so ansehnliche Prinz aber blieb traurig zurück.
Als die Prinzessin sich mit dem wunderschönen Prinzen unterhielt und ihre Zeit miteinander verbrachte, merkte sie, dass er eigentlich nur an ihrer Schönheit interessiert war und sich viel zu sehr mit sich selbst beschäftigte und ständig vor dem großen Spiegel in seinem Zimmer stand.
Sie musste an den Prinzen aus dem Land der großen Hügel denken, sie hatte viel mit ihm gemeinsam auch wenn sie sich durch das Aussehen unterschieden. Wie kann das sein? Er sah nicht mal annähernd so gut aus wie der wunderschöne Prinz .
Da wurde es ihr klar, dass es nicht nur um die Schönheit ging und dachte an die Rosen.
Sie machte sich auf den Weg, hinunter zum Prinzen und sagte es ihm.
Sie fühlte sich bei ihm gut aufgehoben und vergaß völlig den wunderschönen Prinzen.
Ja, sie fing an sich in den Prinzen zu verlieben.
Von dem Tag an lebte sie mit dem Prinzen zusammen, sie vermählten sich und bald darauf bekam sie ein Mädchen, dass genauso wunderschön war wie sie.
Und der Prinz? Ja er war auch wunderschön , er war vom Herzen schön , er strahlte etwas aus, dass der wunderschöne Prinz niemals gekonnt hätte.
Der Prinz erließ ein Gesetz in dem stand, dass jeder der in das Land der großen Hügel kam, egal wie er aussah, immer behandelt werden sollte, wie die Blumen die nicht so ansehnlich seien. Und so geschah es bald galt das Königreich als eines der schönsten,

denn man sieht nur mit dem Herzen gut.

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Gast Es war einmal - Dein kleines Buch kann man nur weiterempfehlen, es ist so leicht und einrpägsam geschrieben, es muss einfach allen gefallen. Mach bitte weiter, damirt wir noch viele schöne Geschichten vin dir lesen können. LG TIM
Vor langer Zeit - Antworten
Gast ein süßes Märchen - es ist sehr schön
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: ein süßes Märchen -
Zitat: (Original von enelya am 08.06.2011 - 23:12 Uhr) ja leider ist es so.. hm ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen :-)


ja das hat es.

Liebe Gute Nachtgrüße

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
enelya Re: ein süßes Märchen - ja leider ist es so.. hm ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen :-)
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster ein süßes Märchen - in meinen Augen gibt es weder häßliche Blumen noch Menschen.

Leider haben aber so viele Menschen Komplexe, dass sie meinen nicht gut genug zu sein, hier traf es gleich zwei wunderbare Seele,

Liebe Grüße
#Ute
Vor langer Zeit - Antworten
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