Fantasy & Horror
7 Minuten vor dem Tod von Testarion Bejavi - 1 Teil

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"7 Minuten vor dem Tod von Testarion Bejavi - 1 Teil"
Veröffentlicht am 22. Mai 2011, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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7 Minuten vor dem Tod von Testarion Bejavi - 1 Teil

7 Minuten vor dem Tod von Testarion Bejavi - 1 Teil

7 Minuten vor dem Tod von Testarion Bejavi

Der Regen prasselte laut auf den Marmorboden des Platzes. Das Wasser lief durch die Rillen der Platten und suchte Punkte wo es in den Boden eindringen konnte. Niemand wagte sich bei diesem Sturmregen vor die Tür und so war der gewaltige Platz leer und verlassen als der Mann ihn betrat. Das Wasser lief ihm von den tropfnassen Haaren über das Gesicht. Sein Mantel war völlig durchnässt und er bezweifelte, dass es noch einen Fleck an seinem Körper gab der noch trocken war. Doch diese Tatsache störte ihn nicht. Er genoss den Regen auf seiner Haut und spürte gerne die angenehme kühle und frische der Nachtluft.

Der Platz war der Mittelpunkt der Stadt und so groß wie ein ganzer Häuserblock, komplett mit Marmor ausgelegt war er einer der prachtvollsten Orte, den man in der ganzen Stadt finden würde. In seiner Mitte stand ein gewaltiger Brunnen, in dem eine Statur des Gründers dieser Stadt stand. Manche Menschen warfen Geld dort hinein um ihre Wünsche dem ehemaligen König anzutragen. Er hatte dies selber so oft getan, dass er die Geldmünzen, die er in diesen Brunnen geworfen hatte gar nicht mehr zählen konnte.

Am Ende des Platzes begannen die Stufen, die den Berg hinauf in das Viertel der Reichen und Adeligen führten. Jede dieser Stufen wurde pro Tag von Tausenden von Füßen berührt und ihr makelloser Zustand war ein klares Zeichen dafür wie oft diese Treppe ausgebessert werden musste.

Es gab keinen Grund für ihn, dass alles zu betrachten. Er hatte es in den letzten Jahren oft genug gesehen. Sein Blick blieb an der untersten Treppenstufe hängen. Auch wenn der Regen sein Blickfeld stark einschränkte erkannte er Schemenhaft eine Gestalt, die auf der Treppe saß.

Er war gekommen. Langsam schritt der Mann über den Platz. Er ließ sich Zeit, da es keinen Grund zur Eile gab. Alle seine Angelegenheiten waren geregelt, er hatte sich um alles gekümmert. Alles lag hinter ihm. Alles bis auf diese letzte Sache..

Der Weg über den Platz dauerte, doch die Gestalt machte keine Anstalten sich von der Treppe zu erheben. Die Ellenbogen auf die Knie gelegt saß sie da, den Kopf gesenkt, den Blick gen Boden gerichtet.

16 Jahre waren eine lange Zeit gewesen. Vielleicht eine zu lange Zeit, dachte er. Aber welchen Sinn machte es nun noch über die Vergangenheit nachzudenken. Vor ihm lag noch ein letzter Schritt den er tun musste, dann würde er den Lauf der Zeit anderen überlassen.

Er schrak aus seinen Gedanken. Seine Füße hatten ihn stetig weiter nach vorne getragen, sodass er nun vor der Treppe stand. Auch auf diese kurze Distanz nahm ihm der Regen ein Teil seiner Sicht. Die Gestalt hatte schwarzes Haar, welches wegen dem Regen an seinem Kopf klebte. Der Umhang des Sitzenden war genauso durchweicht wie sein eigener, eben so wie sein Hemd, seine Hose und seine Schuhe.

Langsam hob er den Blick vom Boden. Eisblaue Augen. Sie durchdrangen den Regen und bohrten sich in seine eigenen. Obwohl ihm diese Augen schon am Morgen aufgefallen waren ließ er sich wieder von ihnen in ihren Bann ziehen.

„ Du bist alleine hier? Ich dachte du würdest eine ganze Abteilung der Stadtwache hier aufmarschieren lassen.“ Sprach er als erstes um den Bann dieser Augen zu brechen.

Nur das Prasseln des Regens antwortete ihm. Sein Gegenüber fixierte ihn nur ohne die Lippen zu bewegen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis er sich zu einer Antwort hinreißen ließ:
“ Ich habe nur eine Frage an dich: Warum hast du sie damals getötet?“ Seine Stimme durchschnitt den Regen, wie ein weiß glühendes Messer die Butter.

Die Worte trafen ihn in seinem innern und er musste all seine Körperbeherrschung aufbieten um nicht zusammenzuzucken. Obwohl es so lange her war schmerzte die Erinnerung an jene Nacht immer noch. Sie schmerzte genauso wie der Hass in diesen Augen und die Schärfe in dieser Stimme. Er presste die Zähne zusammen und bohrte zugleich die Fingernägel in seine Handflächen. Es war unnötig darüber zu trauern oder nachzudenken. Er durfte jetzt nicht umkehren, wenn er jetzt zweifelte und stolperte waren die letzten 16 Jahre umsonst gewesen. Also nahm er alles an Mut und Kraft zusammen und antworte mit emotionsloser Stimme:
“ Weil es mir Spaß gemacht hat und weil ich es konnte.“

Der Regen wurde noch doller und prasselte auf die beiden Gestalten, schlug ihnen ins Gesicht und klatschte auf den Marmor zu ihren Füßen.

„ Jahrelang habe ich meinen Vater gesucht, doch das du bist nicht! Du bist nur ein verfluchter Dreckskerl den ich töten werde.“

Die Worte des Mannes mit blauen Augen waren erfüllt von Hass. Einer Art von Hass, die nur wenige Menschen jemals in ihrem Leben fühlten. Einem Hass der kalt wie ein Eisberg und Heiß wie die Glut eines Feuers zugleich war.

„ Du willst mich töten? Ich dachte du würdest mich verhaften?“

Der junge Mann stand auf, den hasserfüllten Blick immer noch auf ihn gerichtet.

„ Ich habe so lange darauf gewartet dich zu töten.“

Ihre Hände legten sich synchron auf die Schwertgriffe.

„ Dann lass deinen Worten Taten folgen.“

Die beiden Männer standen sich gegenüber. Die Ruhe vor dem Sturm, obwohl der Sturm bereits über ihnen tobte waren sie vollkommen ruhig. Es würde beginnen. In wenigen Sekunden.

Er lächelte. Er war bereit und würde ohne zurückzublicken voranschreiten. Er öffnete den Mund ohne seinen Blick von dem starren Blick seines Gegners zu wenden:

„ Eins noch. Du hast die Augen deiner Mutter. Es ist mir früher nie so aufgefallen, aber dieses klare blau hast du von ihr.“

Es war als ob ein Damm brechen würde, als ob ein gestauter Fluss sich den Weg in ein Tal brechen würde und alles mit sich reißen würde was sich ihm in den Weg stellte. Wie eine Welle eines solchen Flusses traf ihn der Hass aus den Augen seines Gegners, bohrte sich in jede Faser seines Körpers und ließ ihn erzittern.

Noch während dieses Gefühl über ihm zusammenschlug und er den Blick nicht von den Eisblauen Augen reißen konnte riss der junge Mann sein Schwert aus der Scheide.

Sofort lag sein eigenes in seiner Hand. Wie schon so oft zuvor. Viel zu oft.

Der Regen prasselte auf sie hernieder und ein Blitz schlug schmetternd in einem Haus unweit des Platzes ein als sich ihre Klingen mit einem Klirren, in der Luft kreuzten.

 

Regen schlug auf Haut. Stahl schlug auf Stahl. Wasser traf Marmor. Schwert traf Klinge. Tropfen berührte Kleidung. Waffen stießen gegeneinander.

Das war es also. Sein letzter Kampf. Er war langsam geworden über die Jahre und besonders in den letzten Monaten hatte ihn sein Körper immer mehr im Stich gelassen. Seit das Gift durch seine Adern jagte und ihn von innen heraus auffraß. Im Vergleich zu früher war er nur noch ein Schatten seiner selbst.

Der junge Mann trieb ihn über den Platz, doch nicht nur seine Waffe schlug nach ihm. Auch sein Blick zielte auf ihn wie ein gut geschleuderter Speer und bohrte sich wie ein solcher in seine eigenen Augen. Der Blauäugige war gut. Schnell und stark musste er eine gute Ausbildung genossen haben, doch er war sich sicher, dass er ihn besiegt hätte. Damals. Vor 5 Jahren vielleicht. Doch heute ließ das Gift seine Muskeln erlahmen und seine Schulter schmerzte nach der ersten Schlägen, wie am morgen des Tages.

Schon nach dem ersten Schlag wusste er wie dieser Kampf ausgehen würde. Nein, falsch. Er hatte es schon gewusst als er sich von Zeybim verabschiedet hatte. Das Unausweichliche ließ nicht lange auf sich warten. Die Klinge seines Gegners wurde im Regen immer schneller und obwohl seine Augen ihr noch folgen konnten, sein Körper konnte es nicht mehr.

Er sah den Hieb. Riss sein Schwert nach oben. Und war zu langsam. Sein Hemd zerriss, genauso wie die Haut darunter. Eine nicht tödliche aber tiefe Wunde, quer über seinen Oberkörper. Seine Hand ließ unbewusst das Schwert los. Er nahm alles war, dies jedoch nicht. Den Regen, den Wind, den Marmor unter seinen Füßen, den Hass in den Augen seines Bezwingers. Das Schwert bohrte sich in seinen Bauch und er glaubte unter all dem Schmerz zu spüren wie die Waffe aus seinem Rücken wieder austrat. Er fiel. Den Aufprall spürte er schon nicht mehr.

So lag er inmitten seines Blutes, das der Regen sofort hinfort spülte, sein Mörder mit den Eisblauen Augen über ihm. Bevor sich seine Augen schlossen, sah er in die Augen über ihm. Sein Sohn hatte wirklich die Augen seiner Mutter. Er hatte dieses blau immer geliebt. Liebte es immer noch.

Die blauen, hasserfüllten Augen seines Sohnes waren das letzte was Testaron Bejavi im Alter von 45 Jahren sah, bevor der letzte Rest Leben aus seinem Körper wich.     

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Kenshin Re: :) -
Zitat: (Original von DarknessFire am 28.05.2011 - 15:48 Uhr) Huhu :)

So, als erstes mal ein Minifehler: Seite 1 "in dem eine Statur des.." ich glaube, du meintest hier Statue oder?
"Der Regen wurde noch doller" Das würde ich so nicht schreiben, das nimmt dem ganzen irgendwie die Atmosphäre und ich persönlich bin über dieses "doller" ziemlich gestolpert~
Wie wärs mit "Der Regen nahm an Stärke zu" oder " Der Regen wurde stärker" ^-^
Und dann hast du einen Wortdreher drinnen: "Jahrelang habe ich meinen Vater gesucht, doch das du bist nicht!" "du" und "bist" einfach vertauschen, oder ist das Absicht?
Was mir aufgefallen ist, ist auch, dass du ziemlich oft das Wort "Augen" benutzt, wie wäre es auch manchmal mit "Seelenspiegeln oder blauen Seen"? Wobei gut, das ist wohl eh Geschmackssache und passt nicht zu einem Mann, der in die Augen eines anderen Mannes blickt xD

Wirklich gut, besonders der Kontrast zwischen dem Regen und dem Kampf der beiden. Eine wirklich gute Fortsetzung und ich bin gespannt, was hier noch so alles kommen wird ;)
Dein Schreibstil gefällt mir immer mehr und trotz einiger kleiner Fehler lässt es sich flüssig lesen :D

glg
Liz


Das hört man doch sehr gerne^^
Freut mich wenn es dir gefällt und danke für die kleinen Tipps, werde das bei Zeiten verbessern.
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Gelungene Fortsetzung -
Zitat: (Original von McFlorry am 24.05.2011 - 16:56 Uhr) Echt gut, aber warum wieder die Sache mit den nicht genannten Namen. Ich verliere da immer den Überblick bei den Gesprächen! Aber sehr guter Ausdruck bis auf die bereits angesprochenen Wiederholungen und ich weiß, dass das wahrscheinlich einfach mal schnell heruntergeschrieben worden ist, doch du schreibst einige Wörter die groß sind klein und vergisst manchmal Kommas zu setzen.
Aber trotzdem! Thumbs up!


Danke. Mit Namen werde ich im nächsten Teil auf jeden Fall anfangen, wollte nur noch keinen nennen, weil man sonst etwas zu schnell am Titel ablesen könnte wer am Ende stirbt ( es ist zwar eigentlich sowieso klar, aber ich wollte es nicht noch deutlicher machen^^ ).
Vor langer Zeit - Antworten
McFlorry Gelungene Fortsetzung - Echt gut, aber warum wieder die Sache mit den nicht genannten Namen. Ich verliere da immer den Überblick bei den Gesprächen! Aber sehr guter Ausdruck bis auf die bereits angesprochenen Wiederholungen und ich weiß, dass das wahrscheinlich einfach mal schnell heruntergeschrieben worden ist, doch du schreibst einige Wörter die groß sind klein und vergisst manchmal Kommas zu setzen.
Aber trotzdem! Thumbs up!
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: -
Zitat: (Original von MissWinky am 23.05.2011 - 21:30 Uhr) Das ist jetzt die Fortsetzung des Prologs? Oder die Fortsetzung des Prologs? (Nicht, dass ich irgendetwas falsch verstehe).^^

Ähm, unter einem Platz stell ich mir so einen Marktplatz vor. Einen Platz mit Marmorboden kann ich mir schlecht vorstellen. Sind die Straßen dann auch aus Marmor?
Vielleicht hab ich auch nur ein falsches Bild, dann klär mich bitte auf. :)) 1. Satz: Da könntest du statt "eindringen" auch "versickern" oder so nehmen.
Seite 5: Statt "emotionslos" vielleicht "ausdruckslos".

Ansonsten: WOW! Du bist dann immer mehr in Fahrt gekommen! Bei machen Sätzen hatte ich echt ne Gänsehaut.
"Dann lass deinen Worten taten folgen." -> Find ich total passend!
Meine Lieblingsstelle: Seite 7: Regen schlug auf Haut...... -> Die Stelle ist dir richtig, richtig gut gelungen! War schon sehr beeindruckt, als ich das gelesen habe.^^

glg, Miss Winky

PS: warte schon auf die Fortsetzung. *-*
Ich hab mich auch schwer getan in meinem Prolog keine Namen zu nennen - nur ich habs dann nach 2 Seiten einfach aufgelöst, hihi. ;))


Danke! Ich freue mich, dass es dir gefällt.Ich wurde schon skeptisch ob ich das hier nicht als einziger gut finden würde, aber wenn es dir gefällt ist das für mich schon mal ein echter Pluspunkt.
Das hier soll die Fortsetzung des Prologes sein also wenn man so will der zweite Teil meiner Geschichte.^^

Den Platz wollte ich aus Marmor machen damit er etwas edler wirkt. Wollte da nicht so Mini-Platz mit schlammigem Boden machen sondern etwas ....."Prunkvolleres" erschaffen^^

Die Stellen die du angesprochen hast ( ich weiß, ich weiß Eigenlob ist doof.... ) gefallen mir persönlich auch sehr gut! Es hat mir Spaß gemacht sie zu lesen.

Nochmal danke für den Kommentar^^
Vor langer Zeit - Antworten
MissWinky Das ist jetzt die Fortsetzung des Prologs? Oder die Fortsetzung des Prologs? (Nicht, dass ich irgendetwas falsch verstehe).^^

Ähm, unter einem Platz stell ich mir so einen Marktplatz vor. Einen Platz mit Marmorboden kann ich mir schlecht vorstellen. Sind die Straßen dann auch aus Marmor?
Vielleicht hab ich auch nur ein falsches Bild, dann klär mich bitte auf. :)) 1. Satz: Da könntest du statt "eindringen" auch "versickern" oder so nehmen.
Seite 5: Statt "emotionslos" vielleicht "ausdruckslos".

Ansonsten: WOW! Du bist dann immer mehr in Fahrt gekommen! Bei machen Sätzen hatte ich echt ne Gänsehaut.
"Dann lass deinen Worten taten folgen." -> Find ich total passend!
Meine Lieblingsstelle: Seite 7: Regen schlug auf Haut...... -> Die Stelle ist dir richtig, richtig gut gelungen! War schon sehr beeindruckt, als ich das gelesen habe.^^

glg, Miss Winky

PS: warte schon auf die Fortsetzung. *-*
Ich hab mich auch schwer getan in meinem Prolog keine Namen zu nennen - nur ich habs dann nach 2 Seiten einfach aufgelöst, hihi. ;))
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: -
Zitat: (Original von Arrix am 23.05.2011 - 19:02 Uhr) Im letzten Teil kommt sehr häufig der Begriff "Hass" vor. Auch wenn immer in verschiedenen Verbindungen, wirds einem nach einer Zeit doch ein bisschen viel.

Zur Geschichte:
Also bezüglich deiner Geschichte habe ich so eine Vermutung in welche Richtung das gehen wird. Und ich weiß noch nicht so recht, ob mir das gefällt. ^^
Aber das werde ich erst sagen können, wenn du weiterschreibst. xD

Sonst ließ es sich aber doch recht flüssig lesen. MIr persönlich ist auch sprachlich sonst nichts bedeutendes aufgefallen.



Mal schauen ob du richtig liegst^^. es war halt ein bisschen schwer, weil ich keinen Namen nennen wollte und deshalb immer die "Augen voller Hass" beschrieben habe^^
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Im letzten Teil kommt sehr häufig der Begriff "Hass" vor. Auch wenn immer in verschiedenen Verbindungen, wirds einem nach einer Zeit doch ein bisschen viel.

Zur Geschichte:
Also bezüglich deiner Geschichte habe ich so eine Vermutung in welche Richtung das gehen wird. Und ich weiß noch nicht so recht, ob mir das gefällt. ^^
Aber das werde ich erst sagen können, wenn du weiterschreibst. xD

Sonst ließ es sich aber doch recht flüssig lesen. MIr persönlich ist auch sprachlich sonst nichts bedeutendes aufgefallen.

Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: -
Zitat: (Original von AppleBlossom am 22.05.2011 - 22:27 Uhr) Ah, du scheinst in letzter Zeit auch überwiegend kurze Texte zu veröffentlichen, was? Was mir bei all deinen Geschichten auffällt, ist, dass du bestimmte Wörter wie "noch" (und auch andere) häufig verwendest. Viel zu häufig, ich würde sogar sagen, dass du dich beim Schreiben an bestimmten Stellen wiederholst. Ansonsten finde ich deine Einfälle gut, obwohl sie mit jedem Text ein bisschen kürzer werden. Naja, wenigstens veröffentlichst du etwas, ich hingegen stecke zur Zeit in so einem riesigen Schreibtief. ^^


Zu langen bin ich zu faul^^ ( und sie werden leider nur sehr selten gelesen...).
Wiederholungen sind sowieso eine meiner zahlreichen Schwächen und es war wirklich unglaublich schwer einen Text zu schreiben, indem man von zwei Menschen keinen Namen nennen will^^

Danke für den Kommentar.
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